DE3716101A1 - Verfahren zum waschen von waesche sowie waschaktive zusammensetzung - Google Patents
Verfahren zum waschen von waesche sowie waschaktive zusammensetzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Waschen von Wäsche mittels einer Peroxidverbindung
sowie eine entsprechende waschaktive Zusammensetzung.
Auf dem Gebiet der Erfindung verwendet man als peroxydiertes
Bleichmittel in der Regel Wasserstoffperoxid,
ein Persalz oder ein Peroxidhydrat sowie z. B.
Natriumperborat oder Harnstoffperoxidhydrat. Die Persalze
oder Peroxidhydrate, bereits recht kostenaufwendige
Träger aktiven Sauerstoffs, sowie das Wasserstoffperoxid
selbst sind jedoch bei einer Temperatur
unterhalb von ca. 70°C nicht ausreichend wirksam.
Es ist daher notwendig, diesen einen Aktivator hinzuzufügen
wie u. a. zum Beispiel Tetratacetylethylendiamin
(TAED), Tetraacetylglycoluryl (TAGU) oder
α-Acetoxy-α-methyl-N-N′-diacetylmalonamid (AP 31),
wie in dem französischen Patent No 23 63 541 beschrieben.
Diese Aktivatoren, deren Synthese und Konfektionierung
kostenaufwendig sind, belasten in hohem Maße
die Wirtschaftlichkeit des Waschvorgangs.
Die britische Patentanmeldung GB-A-21 49 418 beschreibt
ein Verfahren bei dem kein solcher Aktivator verwendet
wird, bei dem jedoch, wenn eine auch nur geringe
Menge Calcium anwesend ist, die Zugabe eines kombinierten
Gemischs von Natriumcarbonat und zweiwertigen
Manganionen sowie eines Maskierungsmittels notwendig
ist, dessen Wirkung sich zwingend nur dann entfalten
darf, wenn das Bad einen besonderen Zustand erreicht
hat, den man als kritisch bezeichnen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt eine stark erhöhte
Waschwirkung, wobei die Nachteile der bekannten Verfahren,
nämlich hohe Kosten und Komplexität vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet beispielsweise
den Einsatz komplexer Aktivatoren oder das notwendige
Durchlaufen des Bades durch einen Zustand, der Gefahr
läuft, zu rein zufälligen Ergebnissen zu führen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Waschen der Wäsche mittels einer Peroxidverbindung
bei einer Temperatur unterhalb von 70°C für
die Dauer von weniger als 30 Minuten in einer Lauge mit
einem pH-Wert zwischen 10,5 und 12,5 in Gegenwart von
10-3 bis 10-2 Grammatom Calcium oder Barium pro Liter
Waschlauge und eines Maskierungsmittels für Erdalkaliionen,
das mengenmäßig mindestens den in der Waschlauge
vorhandenen zu maskierenden Calcium- oder Bariumionen
entspricht, durchgeführt wird, wobei das Calcium oder
das Barium in Form der Oxyide CaO oder BaO, Hydroxyide
Ca(OH)2 oder Ba(OH)2 oder eines Anionensalzes zugegeben
wird, das gegenüber Wasserstoffperoxid inert ist und dem
die für die Bildung von Calciumhydroxid oder Bariumhydroxid
notwendige Menge Natriumhydroxid beigefügt ist.
Die besten Ergebnisse werden bei einer Temperatur der
Waschlauge von wenigstens 30°C erzielt. Unterhalb von
30°C nimmt die beobachtete Erhöhung des Bleicheffekts
rasch ab.
Für den pH-Wert der Waschlauge liegt die obere Grenze
bevorzugt bei ungefähr 11,5, da oberhalb dieses Wertes
das Risiko des Abbaus der Cellulosefaser besteht.
Innerhalb des angegebenen Bereichs für die eingesetzte
Menge des Calciums oder Bariums ist eine Menge von mindestens
5 × 10-3 Grammatom pro Liter Waschlauge besonders
bevorzugt.
Wenn das Calcium und das Barium in Form eines Salzes
eingesetzt werden, kann dieses in bevorzugter Weise
aus den Salzen mit erhöhter Löslichkeit, wie z. B.
den Chloriden, ausgewählt werden.
Die Maskierungsmittel für die Erdalkaliionen, die in
dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden,
werden z. B. ausgewählt aus den Alkalisalzen der Polyphosphorsäuren
wie Natriumtripolyphosphat, das im
folgenden mit NaTPP abgekürzt wird, die Alkalisalze
der Polyaminocarbonsäuren oder der Polyoxycarbonsäuren
wie z. B. der Ethylendiamintetraessigsäure,
das Pentanatriumsalz der Diethylentriaminpentaessigsäure,
das im folgenden mit 5NaDTPA abgekürzt wird,
das Trinatriumsalz der Nitriloessigsäure, das im
folgenden mit 3NaNTA abgekürzt wird oder das Natriumcitrat.
Das NaTPP ist erfindungsgemäß besonders gut verwendbar.
Die peroxydierte waschaktive Substanz wird ausgewählt
aus den herkömmlichen bekannten Peroxyverbindungen
mit Bleichwirkung, wie z. B. Wasserstoffperoxid,
Natriumperborat, Natriumpercarbonat oder Harnstoffperoxidhydrat.
Die der Gegenwart der Peroxyverbindungen
entsprechende aktive Sauerstoffkonzentration
in der Waschlauge liegt im allgemeinen zwischen
0,004 und 0,03 Gew.%.
Die Waschlauge kann außerdem, was in der Praxis der
Regelfall ist, sämtliche oder einige der Substanzen
enthalten, die gewöhnlich in einer Lauge mit waschaktiver
Wirkung enthalten sind, nämlich oberflächenaktive
Substanzen und Hilfsstoffe wie Alkylbenzolsulfonate,
Alkylarylbenzolsulfonate, oxyethylierte
Fettalkohole, der Wiederablagerung entgegenwirkende
Agenzien, Mittel zum Bläuen, optische Aufheller,
Riechstoffe usw. Beispiele bekannter Detergenzien
sind bei Marshall Sittig in DETERGENT MANUFACTURE,
Noyes Data Corporation, 1976, beschrieben.
Die Dauer des erfindungsgemäßen Waschvorgangs liegt
im allgemeinen bei zwischen 10 und 30 Minuten.
Die Bildung der Waschlauge kann durch Zugabe ihrer
Bestandteile in beliebiger Reihenfolge erfolgen.
Beispielsweise kann das Erdalkalimetall Calcium
oder Barium, gegebenenfalls gemeinsam mit der erwünschten
Menge Natriumhydroxid, zu den anderen Bestandteilen
gegeben werden, wobei das Maskierungsmittel
vor dieser Zugabe in Wasser gelöst wird.
Die gleichzeitige Zugabe der Bestandteile zur Bildung
einer Waschlauge für Haushaltswäsche auf Basis
einer Peroxyverbindung kann gemäß der weiteren Erfindung
erfolgen, die eine Zusammensetzung zum Gegenstand
hat, die eine waschaktive peroxydierte Substanz enthält,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Calcium
und Barium in Form des Oxids, Hydroxids oder eines
Salzes enthält, dessen Anionen gegenüber Wasserstoffperoxid
inert ist und dem eine Menge Natriumhydroxid
zugegeben wird, die der zur Bildung von Calciumhydroxid
oder Bariumhydroxid notwendigen Menge entspricht,
und ein Maskierungsmittel für Erdalkaliionen,
wobei die jeweiligen Mengen des Calciums oder
Bariums, des Natriumhydroxids und des Maskierungsmittels
so gewählt werden, daß eine Lauge mit einem
pH-Wert zwischen 10,5 und 12,5 gebildet wird, die
10-3 bis 10-2 Grammatom Calcium oder Barium pro Liter
enthält, in der die Calcium- oder Bariumionen in der
Lösung maskiert sind. Eine derartige Zusammensetzung
kann darüberhinaus einige oder alle der bekannten
herkömmlichen Substanzen enthalten, die in Waschmittelzusammensetzungen
gewöhnlich enthalten sind, insbesondere
die weiter oben angeführten Substanzen. Praktisch
wird eine erfindungsgemäße Zusammensetzung so gewählt,
daß die Menge des peroxydierten Bleichmittels, die sie
enthält, in der Lauge eine aktive Sauerstoffkonzentration
von zwischen 0,004 und 0,03 Gew.% erzeugt.
Auf die erfindungsgemäße Behandlung folgen vor dem
Trocknen in herkömmlicher Weise Spül- und Schleudervorgänge.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Vorteile
der Erfindung, ohne diese zu beschränken.
In den Beispielen:
- - Bezieht sich der Begriff Waschmittel auf das standardisierte pulverförmige Waschmittel EMPA®, enthaltend 14 Gew.% oberflächenaktive Substanzen, 30,4 Gew.% Natriumtripolyphosphat, wobei die übrigen Bestandteile Natriumpyrophosphat, Natriumorthophosphat und andere Natriumsalze sind, sowie optische Aufheller, verschiedene Zusätze und 18,9% Wasser;
- - wird das erfindungsgemäße Verfahren in einem zylindrischen Glasgefäß mit Rührung durchgeführt, das mit einer Heizung versehen ist und die Waschlauge enthält sowie ein Standardgewebe EMPA®, das mit Wein verschmutzt ist, wobei das Gewichtsverhältnis Waschlauge zu Gewebe etwa 100 beträgt. Lediglich aus Gründen der Zweckmäßigkeit wurde davon abgesehen, ein höheres Verhältnis Waschlauge zu Gewebe zu wählen. Es handelt sich um einen Parameter, der keine praktische Auswirkung auf das Ergebnis des Verfahrens hat;
- - weist das Waschverfahren eine Heizphase von 15 Minuten auf. Nur der Wert der Temperatur, auf die aufgeheizt wird, wird nachfolgend wiedergegeben. Die Zeitdauer des Temperaturanstiegs der Waschlauge ausgehend von der Raumtemperatur von ungefähr 20°C liegt bei jeweils 6,4 und 2 Minuten, wenn die Temperatur der Heizphase bei 80°C, 60°C bzw. 40°C liegt. Gegen Ende des Verfahrens wird das behandelte Gewebe auf herkömmliche Weise von der Waschlauge getrennt, man läßt abtropfen und spült mit Wasser bei Raumtemperatur vor der Trocknung,
- - wird der Weißheitsgrad des Gewebes mit Hilfe eines Spektrophotometers vom Typ ERICHSEN GLOSSMASTER No 507 gemessen, das auf einen Weißheitsgrad von 90 für den Apparat vorgesehenes Magnesiumoxid als Referenzsubstanz geeicht ist,
- - hat das zu behandelnde Gewebe einen Weißheitsgrad von 41;
- - liegt der pH-Wert der Waschlauge jeweils zwischen 10,5 und 12,5.
Die Charakteristika der Beispiele und die erhaltenen Ergebnisse sind für jedes Beispiel
in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
Die Beispiele 3, 5, 7, 11 und 12 dienen zu Vergleichszwecken.
Es konnte gezeigt werden, daß der Ersatz von
Natriumperborat durch Wasserstoffperoxid in den Beispielen
das Ergebnis bezüglich des Weißheitsgrades
nicht verändert.
Aus der Tabelle I läßt sich entnehmen, daß zum Erreichen
eines vorgegebenen Weißheitsgrads 70% der
waschaktiven peroxydierten Bleichsubstanz eingespart
werden, wenn gemäß Beispiel 2 im Einklang mit der
Erfindung verfahren wird und nicht gemäß Beispiel 5,
das nicht im Rahmen der Erfindung liegt.
Der Vergleich der Beispiele 2 und 3 zeigt eine Verbesserung
von mehr als 20% hinsichtlich des Weißheitsgrads
bei 60°C, die auf das erfindungsgemäße
Vorgehen zurückzuführen ist. Der Vergleich der Beispiele
10 und 11 zeigt, daß selbst bei 40°C die Erhöhung
des Weißheitsgrads noch bei 15% liegt.
Der Vergleich der Beispiele 1 und 12 zeigt, daß es
bei erfindungsgemäßem Vorgehen möglich ist, einen
entsprechenden Weißheitsgrad wie bei nicht erfindungsgemäßem
Verfahren bereits bei einer um 20°C
tieferen Temperatur zu erreichen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Waschen von Wäsche mittels einer
Peroxidverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß
das Waschen bei einer Temperatur unterhalb von
70°C für die Dauer von weniger als 30 Minuten
in einer Länge mit einem pH-Wert von zwischen
10,5 und 12,5 durchgeführt wird, in Gegenwart
von 10-3 bis 10-2 Grammatom Calcium oder Barium
pro Liter Lauge und eines Maskierungsmittels
für Erdalkaliionen in einer Menge die gleich
oder größer als die für die Markierung der in
der Lauge gelösten Calcium- oder Bariumionen
notwendige Menge ist, wobei Calcium oder Barium
in Form des Oxids CaO oder BaO, des Hydroxids
Ca(OH)2 oder Ba(OH)2, oder eines Calcium- oder
Bariumsalzes eingebracht werden, dessen Anion
gegenüber Wasserstoffperoxid inert ist und
dem die für die Bildung von Calciumhydroxid
oder Bariumhydroxid notwendige Menge Natriumhydroxid
zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lauge mindestens 5 × 10-3 Grammatom
Calcium oder Barium pro Liter enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Salz des Calciums
oder Bariums Chlorid ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maskierungsmittel
für die Calcium- oder Bariumionen ausgewählt
wird aus den Alkalisalzen der Polyphosphorsäuren,
den Alkalisalzen der Polyaminocarbonsäuren
und den Alkalisalzen der Polycarbonsäuren.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maskierungsmittel
für die Calcium- oder Bariumionen Natriumtripolyphosphat
ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Lauge bei maximal
11,5 liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur der Lauge mindestens
30°C beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge des peroxydierten
Bleichmittels in der Lauge einer Konzentration an
aktivem Sauerstoff von zwischen 0,004 und 0,03 Gew.%
entspricht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lauge ein Detergenz enthält.
10. Zusammensetzung enthaltend eine peroxydierte Verbindung
für das Waschen von Haushaltswäsche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Calcium oder Barium in Form
des Oxids, Hydroxids oder eines Salzes enthält,
dessen Anion gegenüber Wasserstoffperoxid inert
ist und dem eine solche Menge Natriumhydroxid zugegeben
wird, wie sie zur Bildung von Calciumhydroxid
oder Bariumhydroxid aus dem Salz notwendig
ist, und ein Maskierungsmittel für Erdalkaliionen,
wobei die jeweiligen Mengen des Calciums
oder Bariums, gegebenenfalls des Natriumhydroxids
und des Maskierungsmittels so gewählt werden,
daß die Zusammensetzung für die Bildung einer
Lauge zur Ausführung des Verfahrens gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 9 geeignet ist.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Detergenz enthält.
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