DE3715475A1 - Vorrichtung zum abwickeln einer materialbahn von einer rolle - Google Patents
Vorrichtung zum abwickeln einer materialbahn von einer rolleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abwickeln einer
Materialbahn von einer Rolle mit zwei quer zur Bahn in Abstand
voneinander hochschwenkbar gelagerten Tragarmen, die Mittel zum
Aufnehmen und drehbaren Halten der Rolle aufweisen.
Vorrichtungen dieser Art dienen insbesondere zum Abrollen von
Papierbahnen in der papierverarbeitenden Industrie.
Die abzuwickelnde Papierrolle wird zwischen den Tragarmen
eingehängt und zum Abwickeln angehoben. Beim achslosen Abwickeln
einer auf eine Hülse aufgewickelten Papierbahn werden dazu zwei an
den Tragarmen drehbar befestigte Spannköpfe in die beiden
seitlichen Öffnungen der Wickelhülse eingefahren. Derartige
Abwickelvorrichtungen sind z.B. in dem DE-GM 85 11 986 und in der
DE-OS 29 51 336 beschrieben.
Üblicherweise erfolgt die Zufuhr einer neuen Rolle zum
Rollenwechsel auf Unterflurförderern, die die Rolle in den
Aufnahmebereich der Spannköpfe fördern, die zur Aufnahme einer
Rolle auseinander und nach unten gefahren werden können. Bei
mehreren, in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordneten
Abrollungen ist es für einen schnellen Rollenwechsel vorteilhaft,
die neuen Rollen von der Seite, quer zur Bahnlaufrichtung
zuzuführen. Bei Vorrichtungen mit in seitlichen Ständern
befestigten Tragarmen muß dazu zwischen den Abrollstationen Platz
gelassen werden, da die Ständer einer seitlichen Beschickung im
Wege stehen, und es ist eine zusätzliche Förderung in
Bahnlaufrichtung erforderlich, der die Rolle in die
Aufnahmeposition der Spannköpfe bringt.
Um diese zusätzliche Förderung zu vermeiden und um einen
platzsparenderen Aufbau zu erreichen, sind in der gattungsgemäßen
Vorrichtung nach dem DE-GM 85 11 986 die in einem Gestell
aufgehängten Tragbalken an der Beschickungsseite zum Einfahren
einer neuen Rolle hochschwenkbar. Die Tragbalken schwenken zur
Aufnahme einer neuen Rolle in eine vertikale Stellung,
anschließend wird durch Verkürzung der Tragarme die Rolle
angehoben. An dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß alle Kräfte
von horizontalen Trägern des Gestells übertragen werden, das daher
aus Stabilitätsgründen sehr schwer ausgeführt sein muß.
Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die Tragarme
an Ständern vertikal beweglich befestigt sind und zusätzlich zum
Einfahren einer neuen Rolle hochgeschwenkt werden können. Zum
Anheben in die Abwickelposition werden die in etwa waagerecht
abstehenden Tragarme vertikal in den Ständern verfahren. Dies
verlangt eine aufwendige senkrechte Führung der Tragarme in den
seitlichen Ständern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu schaffen, die konstruktiv einfach und platzsparend
aufbaubar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung läßt sich das Hochheben der Rolle in die
Abwickelposition durch eine Schwenkbewegung bewerkstelligen, so
daß eine aufwendige vertikale Führung überflüssig ist.
Gleichzeitig lassen sich die Rollenaufnahmeeinrichtungen an den
Enden der Tragarme in horizontaler Richtung bewegen, so daß beim
Rollenwechsel die neue Rolle nicht quer zu ihrer Achse
positioniert werden muß. Dieses Prinzip ermöglicht so sowohl einen
platzsparenden Aufbau, als auch eine vereinfachte Konstruktion, da
die Tragarme beim Hochschwenken am Boden abgestützt werden können.
Als weiterer Vorteil tritt hinzu, daß sich die Tragarme in
Abwickelposition in etwa senkrecht stellen lassen und so die an
den Schwenkachsen wirkenden Drehmomente wesentlich verringert
werden können. Bei einer nachträglichen axialen Korrektur der
Abwickelposition werden so die Elemente, die ein Schwenken der
Tragarme verhindern, erheblich weniger belastet.
Die Unteransprüche enthalten konstruktiv vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung.
Während bei den Vorrichtungen nach den Ansprüchen 2 bis 6 die
Horizontalbewegung der Schwenklager dadurch ermöglicht wird, daß
die Tragarme hochschwenkbar in einer am Boden verfahrbaren
Konstruktion gelagert sind, enthält der Patentanspruch 7 eine
Ausführungsform, bei der die Tragarme an feststehenden Ständern
über Hebel angelenkt sind.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand
vereinfacht dargestellter Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine verfahrbare Vorrichtung.
Die Tragarme sind zur besseren Sichtbarkeit um 90° gegenüber der
Abwickelposition abgeschwenkt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach Fig. 1
mit hochgeschwenkten Tragarmen.
Die Fig. 3-6 zeigen das Abwickeln und Aufnehmen einer neuen
Rolle bei einer Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Fig. 7 und 8 zeigen als Prinzipskizze eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, bei der die Tragarme in feststehenden Ständern
aufgehängt sind.
Die in den Fig. 1 und 2 beschriebene erfindungsgemäße
Vorrichtung ist auf zwei horizontalen Grundplatten 1, 2, die in
einem Abstand größer als die maximale Rollenbreite voneinander
angeordnet sind, quer zur Achse der abzuwickelnden Rolle 3
horizontal verfahrbar abgestützt, in Fig. 2 von links nach rechts
und umgekehrt.
Sie weist zwei Tragarme 4, 5 mit einander zugewandten Spannköpfen
6, 7 zur Aufnahme einer Papierrolle 3 auf, wobei die Tragarme 4, 5
auf einer Welle 8 verschiebbar und durch eine Paßfeder 9 drehfest
befestigt sind. Die Welle 8 weist an beiden Enden freilaufende
Rollen 10, 11 auf, mit denen sie auf den Grundplatten 1, 2 hin
und hergefahren werden kann. Die Lager 12 der Welle 8 in den
Rollen 10, 11 sind zugleich die Schwenklager für die
Schwenkbewegung der Tragarme 4, 5. Der Antrieb für diese Bewegung
befindet sich an einer Seite (in Fig. 1 rechts) auf der
Grundplatte 2.
Er besteht aus einer Kolben-Zylinder-Einheit 13, die einerseits an
der Grundplatte 2, andererseits an einem fahrbaren Wagen befestigt
ist. Der Wagen baut sich aus zwei parallelen Seitenteilen 14, 15
auf, durch die an einem Ende die Welle 8 parallel zur Achse der
Rolle 3 und frei drehbar geführt ist, so daß der Wagen auf der
Welle 8 abgestützt ist. Das andere Ende des Wagens ist auf einer
Rolle 16 abgestützt, die auf einer Welle 17 zwischen den beiden
Seitenteilen 14, 15 sitzt und zwischen einer Führungsschiene 18
und der Grundplatte 2 läuft.
Damit die Vorrichtung auf beiden Seiten exakt gleich verfahren
wird, enthält sie eine Gleichlaufvorrichtung. Diese besteht aus
einer sich quer über die Arbeitsbreite erstreckenden Synchronwelle
19, die auf der Antriebsseite in dem Seitenteil 14 und auf der
anderen Seite in einer am Ende der Welle 8 eingehängten
Verbindungsplatte 20 drehbar gelagert ist. Auf beiden Enden der
Synchronwelle 19 sind Ritzel 21, 22 befestigt, die jeweils in
einer mit der jeweiligen Grundplatte 1, 2 verbundenen Zahnstange
23, 24 laufen. Am äußersten Ende der Synchronwelle 9 hinter der
Verbindungsplatte 20 ist ein Rad 25 befestigt, das in einer
Führungsschiene 26 mit U-förmigem Querschnitt läuft, um jederzeit
den Eingriff des Ritzels 21 in die Zahnstange 23 sicherzustellen.
Alternativ zu den Zahnstangen 23, 24 können auch Triebstöcke oder
Ketten eingesetzt werden.
Anstelle nur eines Fahrantriebs mit einer Gleichlaufvorrichtung
ist der Einsatz von zwei getrennten Antrieben an beiden Seiten
möglich, wobei die Bewegung der beiden Antriebe aufeinander
abgestimmt ist.
Zum Hoch- und Niederschwenken der Tragarme 4, 5 ist auf der Welle
8 im Bereich zwischen den beiden Seitenteilen 14, 15 ein
Schwenkhebel 27 befestigt und mit einer Paßfeder 28 gegen
Verdrehung gesichert. Am anderen Ende des Schwenkhebels 27 ist in
einer Gabel eine Spindelmutter 29 um eine zur Welle 8 parallele
Achse drehbar gelagert.
Durch die Spindelmutter 29 ist eine Gewindespindel 30 geführt, die
von einem Getriebemotor 31 angetrieben wird, der an den
Seitenteilen 14, 15 oberhalb der Rolle 16 drehbar befestigt ist.
Mit dem Getriebemotor 31 läßt sich so der Hebel 27 schwenken,
dadurch wird die Welle 8 gedreht, und die auf diesem befestigten
Tragarme 4, 5 werden mitgeschwenkt.
Der Abstand der Spannköpfe 6, 7 voneinander ist zur Aufnahme einer
neuen Rolle 3 und zur Anpassung an verschiedene Rollenbreiten
verstellbar. Dazu ist in jedem Tragarm 4, 5 eine Spindelmutter 32,
33 befestigt, durch die jeweils eine Gewindespindel 34, 35
parallel zur Welle 8 nach außen führt. Die Gewindespindel 34 des
Tragarms 4 ist außen in einem auf der Welle 8 befestigten Hebel 36
gelagert, an dem ein Getriebemotor 37 als Antrieb befestigt ist.
Die Gewindespindel 35 des Tragarms 5 ist an der Außenseite in dem
Schwenkhebel 27 gelagert und wird von einem an diesem befestigten
Getriebemotor 38 angetrieben.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Abrollvorrichtung anhand der Fig. 3-6 beschrieben:
Fig. 3 zeigt die Abrollvorrichtung in Abwickelposition. Die
Papierrolle 3 ist an ihrer Wickelhülse zwischen den Spannköpfen 6,
7 eingespannt und wird in angehobener Position von den Tragarmen
4, 5 freilaufend gehalten. Aus Stabilitätsgründen befindet sich
die Drehachse der Rolle 3 nicht exakt vertikal oberhalb der Welle
8, sondern in einer horizontalen Position b, die etwas in Richtung
des Schwenkantriebs 31 versetzt ist. In Abwickelposition befindet
sich die Welle 8 in minimalem Abstand von einem sich quer zur Bahn
erstreckenden Unterflurförderer 39. Die Papierbahn 40 wird oben
von der Rolle 3 annähernd waagerecht in Richtung des
eingezeichneten Pfeils abgezogen.
Die Beschickung mit einer neuen Rolle 3 wird in den Fig. 4-6
gezeigt. Nachdem eine Rolle abgewickelt ist, fährt die Vorrichtung
von dem Unterflurförderer 39 weg - in den Fig. 4-6 nach
rechts - und schafft so Platz für die Zufuhr einer neuen vollen
Rolle 3 durch den Förderer 39. Die Drehachse der Spannköpfe 6, 7
befindet sich nun in Position c. Die Zufuhr der neuen Rolle 3
erfolgt in axialer Richtung von der dem Hebeantrieb 29-31
entgegengesetzten Seite her. Die Gewindespindel 30 stört nicht, da
sie an der Antriebsseite außerhalb der Arbeitsbreite angeordnet
ist. (Fig. 4)
Zur Aufnahme einer neuen Rolle werden die Spannköpfe 6, 7 auf
einen Abstand größer als die Rollenbreite auseinander gefahren und
die leere Wickelhülse wird entfernt. Dies kann während der Zufuhr
der neuen Rolle 3 in die Aufnahmeposition erfolgen. Da die
Vorrichtung auf der der Rollenzufuhr entgegengesetzten Seite (in
Fig. 4 rechts) frei zugänglich ist, kann die leere Wickelhülse an
dieser Seite entnommen werden.
Der Unterflurförderer 39 führt die Rolle ausschließlich in eine
Richtung quer zur Bahn 40 in die Aufnahmeposition. Ein Transport
der Rolle quer zu dieser Richtung ist nicht erforderlich.
Nachdem die neue Rolle 3 ihre axiale Position zwischen den
Tragarmen 4, 5 erreicht hat, werden die Spannköpfe 6, 7 in eine
zur Rollenachse koaxiale Position gebracht (Fig. 5). Diese
Positionierung erfolgt durch die Kombination einer
Horizontalbewegung der Vorrichtung in Richtung auf den
Unterflurförderer 39 mit einer Schwenkbewegung der Tragarme 4, 5.
Durch diese kombinierte Horizontal- und Schwenkbewegung der
Tragarme 4, 5 ist es möglich, mit den Spannköpfen 6, 7 jede
mögliche Position der Rollenachse, die sich in Abhängigkeit vom
Rollendurchmesser entlang der vertikalen Linie a verschiebt, exakt
anzufahren. In Fig. 6 ist die Aufnahmeposition der Spannköpfe 6, 7
bei einem kleinen Rollendurchmesser gezeigt.
Nachdem die Spannköpfe 6, 7 ihre Position koaxial zur Rollenachse
erreicht haben, werden sie durch Zusammenfahren der Tragarme 4, 5
in die Wickelhülse eingefahren und spannen so die Rolle 3 ein.
Anschließend wird die eingespannte Rolle 3 durch Hochschwenken der
Tragarme 4, 5 in die vertikale Abwickelposition angehoben und
durch Bewegung der Vorrichtung in horizontaler Richtung in die
horizontale Abwickelposition b gebracht. Die Abrollvorrichtung mit
eingespannter Rolle befindet sich dann wieder in der in Fig. 3
gezeigten Stellung.
In den Fig. 7 und 8 wird das Prinzip einer anderen
Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die horizontale
Bewegung der Schwenklager 41 nicht durch Verfahren der gesamten
Abrollvorrichtung, sondern mit einer Doppellenkeraufhängung der
Tragarme bewirkt wird.
Die dort gezeigte Vorrichtung weist feststehende Ständer 42 an
beiden Seiten quer zur Papierbahn auf, an denen jeweils ein Hebel
43 angelenkt ist. An den nicht am Ständer 42 angelenkten Enden der
Hebel 43 ist jeweils ein Tragarm 44 über eine Welle hochschwenkbar
befestigt. Durch nicht dargestellte Antriebe sind die Hebel 43 an
den Ständern 42 um die Anlenkachse 45 und die Tragarme 44 an den
Hebel 43 im Schwenklager 41 unabhängig voneinander schwenkbar.
Die Horizontalbewegung der Schwenklager 41 in Richtung des
Unterflurförderers 39 zum Positionieren der Spannköpfe in die
horizontale Aufnahmestellung a wird durch Verschwenken der Hebel
43 bewirkt (Fig. 8). Die vertikale Positionierung der Spannköpfe
entlang der Linie a erfolgt durch die vertikalen Komponenten der
beiden Schwenkbewegungen.
Das Anheben der Rolle 3 und ihre Bewegung in die horizontale
Abwickelposition b - Fig. 7 - wird ebenfalls durch die Kombination
der Hochschwenkbewegung der Tragarme 44 und der Schwenkbewegung
der Hebel 43 durchgeführt.
In dieser Ausführungsform bewegen sich die Schwenklager 41 der
Tragarme 45 nicht exakt horizontal, sondern auf einem Kreisbogen
mit einer horizontalen Komponente.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abwickeln einer Materialbahn von einer Rolle, mit
zwei quer zur Bahn in Abstand voneinander hochschwenkbar
gelagerten Tragarmen, die Mittel zum Aufnehmen und drehbaren
Halten der Rolle aufweisen. dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenklager (12 bzw. 41) der Tragarme
(4, 5 bzw. 44) zwischen zwei Stellungen, die horizontal quer zur
Schwenkachse gegeneinander versetzt sind, bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch auf dem Boden abgestützte, verfahrbare Schwenklager
(12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragarme (4, 5) an einer drehbaren, sich
parallel zur Drehachse der Rolle (3) erstreckenden und horizontal
quer zu dieser Achse verfahrbaren Welle (8) drehfest befestigt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (8) seitliche Rollen (10, 11)
aufweist und an einer Seite an einem mit einem Antrieb (13)
verfahrbaren Wagen (14-17) drehbar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeich
net durch einen an der Welle (8) befestigten
Schwenkhebel (27) mit einem Schwenkantrieb (29-31).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5 mit einem Fahran
trieb (13) an einer Seite, gekennzeichnet
durch eine Gleichlaufvorrichtung (19-24) zum gleichmäßigen
Verfahren der Welle (8) parallel zur Rollenachse.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Tragarm (44) hochschwenkbar an einem
Hebel (43) befestigt ist, der an seinem anderen Ende an einem
Ständer (42) angelenkt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekenn
zeichnet durch Tragarme (4, 5 bzw. 44), deren
Abstand quer zur Bahn voneinander verstellbar ist.
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