DE3714018A1 - Abgabevorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Abgabevorrichtung fuer fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten und zwar insbesondere eine Abgabevorrichtung für Seife od. dgl. Pflegeprodukte aus einer austauschbaren Patrone oder Flasche, welche in einer an einer Wand montier­ baren Montageeinheit aufgenommen ist.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Gerät zur Abgabe von Flüssigkeiten oder fließfähigen Materialien und zwar ins­ besondere Seife oder ähnliche Hautpflegemittel, obgleich die Erfindung auch auf die Abgabe anderer Flüssigkeiten eben­ sogut anwendbar ist.
Die Abgabe von Seife erfolgt in vielfältiger Weise. Bei einem System, welches am meisten Verbreitung gefunden hat, wird ein Glas- oder Plastikbehälter verwendet, der eine federbe­ lastete Pumpe und eine am oberen Ende des Behälters befestigte Abgabedüse aufweist, wobei der Behälter gegriffen und die Pumpe herabgedrückt wird, wodurch eine abmeßbare Menge an Seife durch die Düse auf die Hand des Benutzers gespritzt wird (vgl. US-Patentschriften 42 80 638, 43 36 895, 43 52 443, 43 75 266 und 44 02 432).
Dieses System ist weit verbreitet und auch wirksam, obgleich im allgemeinen beide Hände für die Bedienung erforderlich sind, weil zum einen der Behälter mit einer Hand gefaßt und zum anderen mit der anderen Hand die Pumpe betätigt werden muß, was aber deswegen mit Schwierigkeiten verbunden ist, da an sich die andere Hand mit Seife beaufschlagt werden soll.
Zur Abgabe von flüssigen, emulsionsartigen Seifen sind eine Vielzahl von montierten Abgabevorrichtungen bekannt, wie beispielsweise eine Vorrichtung, bei der die Seife in einem Beutel gespeichert ist, der ein vom Beutel vorstehendes flexibles Rohr aufweist. Dieser Beutel ist abnehmbar in der Vorrichtung aufgenommen und es werden die unterschiedlichsten Betätigungseinrichtungen verwendet, um das Rohr zusammenzu­ drücken oder herabzudrücken und dadurch einen abgemessenen Betrag an Seife auszugeben (vgl. US-Patentschriften 37 41 439, 38 81 641 und 42 56 242).
Diese Art einer Abgabevorrichtung erlaubt im wesentlichen einen "Einhand"-Betrieb, da der Mechanismus zum Zusammen­ drücken des Rohres oder der Röhre zwecks Ausgabe des Materials im wesentlichen von außerhalb für den Benutzer zugänglich ist, so daß durch Betätigen der Vorrichtung mit dem Handballen eine abgemessene Seifenmenge auf die Hand ausgebracht werden kann. Solche Abgabevorrichtungen sind zwar sehr wirk­ sam, benötigen jedoch noch eine relativ komplexe Betätigungs­ einrichtung zum Zusammendrücken der Röhre und zum Verschließen der Röhre, nachdem Seife abgegeben wurde, aber auch zum erneuten Füllen des Speichers u. dgl., wodurch eine relativ aufwendig aufgebaute Abgabevorrichtung resultiert. Es ist zwar auch möglich, dergleichen Material aus zusammendrück­ baren Behältern auszugeben (US-Patentschriften 42 86 735, 43 14 658), jedoch muß hierbei der Behälter mit einer Hand gefaßt, gekippt und zusammengedrückt werden, um den Inhalt auf die Hand des Benutzers oder eine andere Fläche aufzugeben.
Allgemein gilt somit, daß eine breite Vielfalt bekannter Ge­ räte zur Ausgabe von Seifen oder seifenähnlichen Materialien bekannt ist, diese jedoch relativ komplex und aufwendig sind oder einen Betrieb mit beiden Händen erfordern. Bei einer Verwendung der bekannten Abgabevorrichtungen in öffentlichen Einrichtungen besteht ferner eine erhöhte Gefahr, daß diese Abgabevorrichtungen durch Diebstahl verlustig gehen oder mut­ willig oder unbeabsichtigt zerstört werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und herzustellende Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten, insbe­ sondere Seifen, zu schaffen, welche eine mehr oder weniger permanent montierte Montageeinheit und eine darin ange­ ordnete austauschbare Abgabeeinheit aufweist, wobei die Abgabevorrichtung mit einer Hand betätigbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung ist eine aus zwei Teilen bestehen­ de Montageeinheit geschaffen, welche eine Konsole aufweist, welche an eine Wand oder eine andere Fläche montiert werden kann, und einen daran angelenkten Deckel umfaßt, der zwischen seiner Öffnungs- und Verschlußstellung bewegbar ist.
Ferner ist eine austauschbare Patrone oder Abgabeeinheit vor­ gesehen, welche an der Konsole aufgenommen und an einem Ende mit einer Pumpe versehen ist, welche durch den Deckel vor­ steht, wenn sich dieser in seiner Verschlußstellung befindet.
Diese Abgabevorrichtung weist zwar wie der Stand der Technik einen für die Montage dienenden Teil und eine austauschbare Abgabeeinheit auf, jedoch ist die Einrichtung zum Betätigen der Abgabevorrichtung durch die Speichereinheit gebildet, wobei die Abgabevorrichtung vom Boden her anstelle von oben betätigt wird. Die Abgabeeinheit hat hierbei keinen weiteren praktischen Nutzen, es sei denn in Verwendung mit der Kombi­ nation, also mit der Abgabevorrichtung als solcher.
Hierzu sind die Konsole und der Deckel mit zusammenwirkenden Zugriffsöffnungen an ihren unteren Enden versehen, so daß das untere Ende der Abgabeeinheit oder Speichereinheit durch die Zugriffsöffnung vorsteht, wenn sich der Deckel in seiner geschlossenen Stellung befindet, wobei das obere Ende eine federbelastete Pumpe und eine entsprechende Düse trägt.
Bei dieser Abgabevorrichtung kann die Abgabeeinheit von ihrem Boden her betätigt werden, der durch die Zugriffsöffnungen in der Konsole und im Deckel vorsteht, wobei die Abgabeeinheit leicht nach oben bewegt werden kann, so daß die Pumpeneinheit die Deckwand bzw. das obere Teil der Konsole kontaktiert, wo­ durch die Pumpe herabgedrückt und eine entsprechender Betrag an Flüssigkeit aus der Düse auf die Hand des Benutzers der Vor­ richtung abgegeben wird. Anstelle die Flasche oder den Be­ hälter festzuhalten und die Pumpe herunterzudrücken, wird somit der Behälter selbst bewegt, um die Pumpe herabzudrücken und zu betätigen. Hierzu ist nur eine Bedienung mit einer Hand erforderlich, jedoch gleichzeitig auch eine sehr wirk­ same Abgabe einer bemessenen Menge ermöglicht, ohne daß ein relativ komplexer und aufwendiger Aufbau einer Abgabevor­ richtung erforderlich wäre.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Abgabe- oder Speichereinheit mit einem konturierten Boden ausgebildet sein, so daß die Abgabeeinheit kaum für andere Zwecke einge­ setzt werden kann, es sei denn in der Kombination mit der Abgabevorrichtung, was wiederum Diebstählen oder Beschädigungen vorbeugt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Abgabe­ vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung von hinten,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 von Fig. 4 sowie
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich der in Fig. 4, die den Deckel der Vorrichtung in der geöffneten Stellung zeigt.
Aus den Fig. 1, 2, 4 und 6 ergibt sich, daß die allgemein mit 10 bezeichnete Abgabevorrichtung eine Konsole 20 und einen Deckel 30 aufweist, welche zusammen das bilden, was im folgenden nit Montageinheit bezeichnet wird. Eine Patrone, Kartusche oder Abgabeeinheit für den Seifenvorrat ist innerhalb der Mon­ tageeinheit aufgenommen und allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet.
Aus den Fig. 4 und 6 der Zeichnung geht hervor, daß die Kon­ sole 20 einen mit 21 bezeichneten Hauptteil aufweist, der an seiner Rückseite eine Anzahl von Verstärkungsrippen 21 a aufweist und in einem unteren bogenförmigen Bodenteil 23 mit einer darin ausgebildeten und mit 23 a bezeichneten Zugriffs­ öffnung endet. Die Zugriffsöffnung 23 a ist ausreichend groß, so daß in Zusammenwirkung mit einer ähnlichen Öffnung im Deckel 30 der Boden einer Patrone 50 in der noch zu beschrei­ benden Weise sich durch die Öffnung erstrecken kann. Der Boden­ teil 23 umfaßt ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 23 b, von denen jedes Paar eine Stange oder einen Zapfen 23 c für den Anschluß des Deckels 30 an der Konsole 20 lagert. Auch dies wird im folgenden noch beschrieben.
Das entgegengesetzte Ende der Konsole 20 läuft in einer sich nach vorne erstreckenden Deckwand 22 aus, die einen oder mehrere sich nach oben erstreckende Rastvorsprünge 22 a für den Deckel 30 aufweisen.
Aus den Fig. 2, 4 und 6 geht ferner hervor, daß der Deckel 30 eine Stirnseite mit einem unteren Flächenbereich 31 aufweist, der in geschlossener Stellung des Deckels nach Fig. 2 in einer im allgemeinen zu der des Hauptteiles 21 der Konsole 20 parallelen Ebene liegt.
Vom unteren Flächenabschnitt 31 des Deckels 30 erstreckt sich ein oberer Flächenabschnitt 32 nach oben und nach außen und zwar unter einem Winkel zur Ebene der unteren Fläche 31. Ferner ist der obere Flächenabschnitt 32 in Richtung auf diese Ebene bis zu seiner Randkante nach hinten gekrümmt. Eine Düsen­ aufnahmeöffnung 32 a ist in diesem oberen Bereich ausge­ bildet und im Bereich der Randkante des oberen Abschnittes des Deckels 30 befindet sich ein Rasteingriffsglied 32 b, welches in Verschlußstellung der Abgabevorrichtung mit den Rastvorsprüngen 22 a der Konsole 20 zwecks Halterung des Deckels in seiner geschlossenen Stellung zusammenwirkt, wie aus den Fig. 2 und 4 der Zeichnungen hervorgeht.
Der untere Flächenbereich 31 des Deckels 30 mündet in einen bogenförmigen Boden 33 mit einer Zugriffsöffnung 33 a, so daß dann, wenn sich der Deckel in der geschlossenen Stellung nach Fig. 4 befindet, die Zugriffsöffnung 33 a mit der Zugriffs­ öffnung 23 a der Konsole 20 zur Bildung der eigentlichen Zu­ griffsöffnung für den Boden der Patrone 50 zusammenwirkt, wie noch beschrieben wird.
Ferner ist festzuhalten, daß der Boden 33 des Deckels 30 über Bolzen 23 c mit der Konsole 20 derartig gelenkig verbunden ist, daß der Deckel 30 leicht und ohne weiteres zwischen der ge­ schlossenen Stellung in Fig. 4 und der geöffneten Stellung nach Fig. 6 nach entsprechendem Lösen der Rastglieder 22 a und 32 b bewegbar ist. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß der Deckel 30 gegenüberliegende hakenartige oder C-förmige Bolzeneingriffsglieder 33 b aufweist, die mit den Bolzen 23 c zusammenwirken können, die aber auch ohne Beschädigung der Konsole 20 oder des Deckels 30 ausschnappen können, so daß die Einheit sowohl gegen vorsätzliche wie auch unbeabsichtigte Be­ schädigung beim Öffnen bzw. im geöffneten Zustand geschützt ist.
Ferner sind im Inneren der Konsole 20 Glieder 24 vorhanden, die als einstückige Vorsprünge ausgebildet sind und sich bezüglich des Hauptteiles 21 der Konsole nach vorne erstrecken und für den Eingriff mit einem Teil der Patrone bzw. Be­ hälters 50 in der nachfolgend noch beschriebenen Weise dienen.
Aus den Fig. 4 und 6 geht hervor, daß die Patrone 50 einen Hauptspeicher 51 oder Behälter aufweist, in welchem die Flüssigkeit, wie etwa Seife, aufgenommen sein kann. Am Hals 51 a des Behälters ist eine Pumpe 52 befestigt, die eine Abgabedüse 53 aufweist. Es handelt sich hierbei um eine federbelastete Pumpe, wie sie üblicherweise industriell ver­ wendet wird, so daß sie vorliegend in ihren Einzelheiten nicht beschrieben zu werden braucht.
Der Hals 51 a ist jedoch unter einem Winkel zur Ebene des Hauptteiles 21 in der montierten Stellung angeordnet (siehe Fig. 4 und 6) und liegt ferner im wesentlichen parallel zur Ebene des oberen Flächenbereiches 32 des Deckels 30. Bei dieser Anordnung handelt es sich um ein wesentliches Element, wie im folgenden noch beschrieben wird.
Der Hauptspeicher oder Behälter 51 endet in einem Bodenab­ schnitt oder Sekundärspeicher 54 mit reduzierter Breite. Wie aus den Fig. 2, 4 und 6 der Zeichnungen hervorgeht, steht dieser Bodenabschnitt durch die Öffnungen 23 a und 33 a in der Konsole 20 und der Deckel 30 vor und besitzt einen bogenförmigen oder gekrümmten Boden aus den nachfol­ gend noch näher beschriebenen Gründen.
Für den Betrieb der Vorrichtung wird zuerst der Deckel 30 ge­ öffnet, d. h. in die Stellung nach Fig. 6 gebracht. Dann wird die Patrone 50, nachdem die Pumpe aus ihrer Verschluß- oder Transportposition befreit wurde, in die Konsole 20 derart ein­ gesetzt, daß ihr Bodenabschnitt 54 sich durch die Öffnung 23 a und in die Öffnung 33 a erstreckt. Dies wird dadurch bewerkstel­ ligt, daß der Hals 51 a mit dem Positionierglied 24 zusammen­ wirkt, welches dann die Pumpe 52 in einer stabilen Lage haltert, die Düse 53 richtig mit der Düsenaufnahmeöffnung 32 a ausrichtet und den Hauptspeicher oder den Behälter 51 stützt.
Der Deckel 30 kann dann geschlossen und in die Position nach Fig. 4 der Zeichnungen bewegt werden, wobei die Rastglieder 22 a und 32 b schließlich in Eingriff gelangen und somit der Deckel in seiner Verschlußstellung gemäß Fig. 4 gehalten wird. Dabei erstreckt sich die Düse 53 des Behälters 50 durch die Öffnung 32 a im Deckel und der Bodenabschnitt 54 des Behälters 50 erstreckt sich durch die Öffnungen 23 a und 33 b der Konsole und des Deckels.
Hierzu können auf der Innenseite des Deckels 30 benachbart der Düsenzugangsöffnung 32 a Rippen 32 c vorgesehen sein, die zusätz­ lich die Ausrichtung der Düse 53 in der Aufnahmeöffnung im Falle einer geringen Fehlausrichtung unterstützen.
Geht man davon aus, daß die Konsole 21 an einer vertikalen Fläche, wie etwa einer Wand, montiert wird, so ist es zur Ent­ nahme einer vorbestimmten Menge an Seife aus dem Behälter lediglich erforderlich, den Bodenabschnitt 54 des Behälters mit beispielsweise den Fingern der Hand zu greifen und nach oben zu drücken. Dadurch wird der Oberteil der Pumpe 52 in Eingriff mit dem Oberteil 22 der Konsole 20 gebracht, so daß die Pumpe entgegen der Federkraft herabgedrückt und das konventionelle Innenventil geöffnet sowie eine einstellbare vorbestimmte Menge an Seife durch die Düse 53 auf die Hand des Benutzers der Abgabevorrichtung gepreßt wird.
Wie aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, verlaufen die Rippen 21 a aus der Ebene des Hauptteiles 21 schräg nach außen, so daß der Behälter 51 während des Abgabehubes gestützt wird und längs der Achse der durch das bzw. die Glieder 24 gehaltene Pumpe 52 nach oben bewegt.
Wie bereits zuvor ausgeführt, erstreckt sich der obere Flä­ chenbereich bzw. der obere Abschnitt des Deckels 32 aus der Ebene des unteren Abschnittes 31 nach oben und nach außen. Ferner ist die Pumpe 52 des Behälters 50 unter einem ähn­ lichen Winkel angeordnet. Diese Anordnung ist sehr wesent­ lich, da hierdurch ermöglicht wird, daß die Stirnfläche des Deckels 30 von Seife freigehalten wird und auf die Hand des Benutzers der Abgabevorrichtung gelangt, ohne daß Seife von der Stirnfläche heruntertropft oder herunterläuft. Dadurch wird die Abgabevorrichtung stets sauber gehalten, wodurch auch ein ästhetisch einwandfreies Erscheinungsbild der Ab­ gabevorrichtung gewährleistet ist.
Abgabevorrichtungen dieser Art können in kommerziellen Anlagen verwendet werden. Da es sehr einfach ist, den Deckel zu öffnen und den Behälter oder die Patrone 50 zu entnehmen, ist der Behälter an seinem Boden oder Speicherreservoir 54 im Querschnitt bogenförmig oder gewölbt ausgebildet, so daß der Behälter alleine nicht stehen kann und somit kaum brauchbar oder sonstwie ver­ wendbar ist, es sei denn in der beschriebenen Montage­ einheit. In diese Richtung wirkt auch die außermittige Anordnung der Pumpe 52, wobei diese Ausbildung insgesamt möglichen Diebstählen vorbeugt.
Um diese Diebstahlssicherung bzw. Eingriffssicherung der Montageeinheit zu vergrößern, ist es ferner möglich, die Pumpe 52 mit einem im Handel verfügbaren Verschluß­ mechanismus zu versehen, der nicht ohne Zerstörung der Einheit entfernt werden kann.
Der Vollständigkeit halber ist festzuhalten, daß der Begriff "Seife" hierin nur zu Vereinfachung der Beschreibung ver­ wendet wurde, jedoch die Abgabevorrichtung auch für andere Flüssigkeiten verwendbar ist.
Obgleich schließlich der Bodenabschnitt oder Sekundärreservoir 54 der Patrone 50 mit bogenförmigem Boden oder gekrümmten Boden dargestellt ist, können auch andere, insbesondere nicht ebene Formen für den Boden Verwendung finden.
Ferner können für die Abgabevorrichtung Standardpumpen Ver­ wendung finden. Da diese Pumpen vorbestimmte Mengen des In­ haltes, wie etwa 1 cc, 2 cc u. dgl. pro Hub abgeben und da das abzugebende Material die gewünschte Menge beeinflußt, ist ferner dafür Vorsorge getroffen, daß die Abgabemenge durch den Benutzer eingestellt werden kann. Hierzu können an der Konsole entfernbare Rippen angeordnet sein, um den Hub der Patrone 50 zu begrenzen. Beispielsweise kann durch derartige Rippen der Hub bzw. die Bewegung der Patrone so begrenzt werden, daß die Abgabemenge 1 cc beträgt, wohingegen nach Abnahme der Rippen die Abgabemenge 2 cc beträgt.
Aus den Fig. 3, 4 und 6 sind entfernbare Rippen 25 ersichtlich, die von der Rückwand 31 derart hervorstehen, daß dann, wenn der Boden 54 der Patrone 50 gegriffen und die Patrone nach oben bewegt wird, der Hub der Patrone durch die Rippen be­ grenzt wird. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind seitlich an den Rippen Hohlräume 25 a vorhanden, so daß dann, falls ein längerer Hub gewünscht wird, die Rippen in einfacher Weise ab­ genommen werden können.
Schließlich kann es für einige Anwendungsfälle möglich sein, den Deckel 30 zu beseitigen und die Seitenwände der Konsole 20 nach vorne und aufeinanderzu zu erweitern, so daß die Patrone 50 gehalten wird und gleichzeitig der oben beschrie­ bene Betrieb der Pumpe gewährleistet wird.

Claims (13)

1. Abgabevorrichtung für Flüssigkeit, insbesondere Seife, mit einer Montageeinheit umfassend eine Konsole und einen an der Konsole zwischen einer Öffnungs- und Ver­ schlußstellung bewegbar befestigten Deckel und eine in der Konsole abnehmbar aufgenommene Abgabeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinheit (50) relativ zur Konsole (20) und zum Deckel (30) beweglich gelagert ist und einen Speicherabschnitt (51) und einen mit dem Speicherab­ schnitt verbundenen Abgabeteil (52) aufweist, und daß die Abgabeeinheit (50) in Verschlußstellung des Deckels durch den Deckel (30) vorsteht, welcher in seinem Boden (33) eine Zugriffsöffnung (33 a) aufweist, und daß der Speicherabschnitt der in der Konsole gelagerten Abgabe­ einheit durch die Zugriffsöffnung (33 a) zugänglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeteil der Abgabeeinheit (50) eine federbe­ lastete Pumpe (52) aufweist, welche an einem Ende des Speichers befestigt ist, und daß das gegenüberliegende Ende (54) des Speichers durch die Zugriffsöffnung (33 a) zugänglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) eine Aufnahmeöffnung (32 a) für eine Düse aufweist, und daß die Pumpe eine Abgabedüse (53) umfaßt, welche durch die Düsenaufnahmeöffnung (32 a) vor­ steht, wenn die Abgabeeinheit (50) auf der Konsole (20) gelagert ist und der Deckel (30) sich in seiner Ver­ schlußstellung befindet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Konsole eine Positioniereinrichtung (24) angeordnet ist und daß die Pumpe (52) durch die Positioniereinrichtung gefaßt ist, wenn die Abgabe­ einheit (50) in der Konsole (20) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole in ihrem Boden eine Zugriffsöffnung (23 a) aufweist, welche gegenüber der Zugriffsöffnung im Deckel angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) schwenkbar mit der Konsole (20) befestigt ist und daß die Konsole und der Deckel Rastglieder (22 a, 32 b) zur lösbaren Halterung des Deckels in seiner geschlossenen Stellung aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) eine Stirnseite mit einem unteren Flächenabschnitt (31) und einem oberen Flächenabschnitt (32) aufweist, welcher unter einem spitzen Winkel zur Ebene des unteren Flächenabschnittes (31) angeordnet ist, und daß die Düsenaufnahmeöffnung (32 a) im oberen Flächenabschnitt (32) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (20) ein Hauptteil (21) aufweist, welcher in einer zur Ebene des unteren Flächenabschnittes (31) des Deckels (30) in dessen Verschlußstellung im wesent­ lichen parallelen Ebene liegt, und daß die Pumpe (52) derart an der Konsole (20) gelagert ist, daß die Längs­ achse der Pumpe in einer Ebene liegt, die in einem spitzen Winkel zur Ebene des Hauptteiles der Konsole angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (20) eine Einrichtung (25) zur Be­ grenzung der Bewegung der Abgabeeinheit (50) relativ zur Konsole angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) abnehmbar ausgebildet ist.
11. Abgabeeinheit zur Verwendung mit einer Abgabevorrichtung umfassend eine Konsole und einen Deckel, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (50) mit einem vergrößerten Speicherabschnitt (51), eine federbelastete Pumpe (52), welche an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist, eine am gegenüberliegen­ den Ende des Gehäuses vorstehende Basis (54) mit reduzier­ ter Breite und gewölbter Bodenfläche.
12. Abgabeeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Pumpe unter einem Winkel zur Mittel­ achse des Gehäuses vom Gehäuse vorsteht.
13. Abgabevorrichtung mit einer langgestreckten Montageeinheit mit einem oberen Ende und einem Boden und einer abnehmbar in der Montageeinheit gelagerten Abgabeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinheit (50) relativ zur Konsole (20) und zum Deckel (30) bewegbar gelagert ist und einen Speicher­ abschnitt (51) sowie einen Abgabeabschnitt (52) aufweist, welcher mit dem Speicherabschnitt verbunden ist, und daß der Speicherabschnitt der Abgabeeinheit vom Boden der Montageeinheit zugänglich ist, so daß durch Druck auf den Speicherabschnitt der Abgabeabschnitt der Abgabeein­ heit in Eingriff mit dem oberen Ende (22) der Montage­ einheit bewegbar ist.
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