DE19505700A1 - Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit und dessen Herstellungsverfahren

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DE19505700A1 DE1995105700 DE19505700A DE19505700A1 DE 19505700 A1 DE19505700 A1 DE 19505700A1 DE 1995105700 DE1995105700 DE 1995105700 DE 19505700 A DE19505700 A DE 19505700A DE 19505700 A1 DE19505700 A1 DE 19505700A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Mög­ lichkeit, sowie ein Herstellungs-Verfahren derselben, in dem jede Tube eine zweck­ mäßig gestaltete Tubenschulter aufweist, wodurch durch ein Anpressen eines entsprec­ hendes Bereiches des Hauptabschnittes an eine innere Oberfläche der Tubenschulter ein wesentlich verbessertes Leerungsgrad einer Tube erreicht wird. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Tube in jeder beliebigen Position aufbewahrt werden und trotz­ dem wird eine, fast vollkommene Entleerung garantiert. Auch ein teilweise angetroc­ knetes (verdicktes) Spendegut kann somit herausgedrückt werden.
Die aus dem Stand der Technik bekannte Tuben die vorwiegend zur Aufbewahrung von dickflüssigem oder pastösem Spendegut vorgesehen sind, und aus einem zeit­ weise oder dauerhaft verformbaren Hauptabschnitt und einer starren Tubenschulter die eine Austrittsöffnung aufweist bestehen, müssen mehrere Aufforderungen erfüllen wie z. B.:
  • - eine entsprechend stabile Gestaltung der Tubenschulter an der eine meistens überdimensional gestaltete Verschlußkappe befestigt ist, auf der meistens eine Tube steht, um eine günstige Verlagerung des Spendengutes in Richtung einer Austritts-Öffnung zu bewirken;
  • - die Form der Tubenschulter ist auch meistens als ein überdimensionaler Trichter gestaltet, um das Fließen eines Spendegutes in Richtung der o.e. Austritts-Öffnung positiv zu beeinflussen;
  • - meistens wird deren eine einzige Aufbewahrungsposition vom Hersteller verlangt, wie z. B. "Tube auf den Kopf stellen" bei einer Zahnpasta, um einigermaßen eine Restentleerung, bei der trotzdem bis zu 15% eines Spendegutes für einen Anwen­ der unerreicht bleibt, zu erreichen, da durch eine starre Gestaltung der Tubenschul­ ter besteht keine Möglichkeit die Spendegut-Resten herauszubefördern.
Weiterhin hängt der Entleerungsgrad einer solchen Tube von dem "Rücksaug"- Problem und der Umgebungstemperatur sehr stark ab, was auch als ein sehr großer Nachteil zu bewerten ist.
Alle hier erwähnte Aufforderungen und Konstruktionsmerkmale tragen dazu bei, daß eine solche Tube und Verschlußkappe:
  • - eine unnötige Umweltbelastung verursachen;
  • - den Preis eines Produktes unnötig erhöhen;
  • - die DSD-Gebühren in die Höhe treiben;
  • - ein unbequeme Handhabung bei einer Spendegut-Rest-Entnahme haben.
Außerdem können meistens die Aufbewahrungshinweise nicht wahrgenommen werden, da eine "Kopfstellung" einer Tube während z. B. einer Reise recht problematisch, wenn gar unmöglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tube zu schaffen die alle o.e. Nachteile behebt und folgende Vorteile wie z. B.:
  • - wesentlich verbesserte Entleerung, dadurch;
  • - eine Verbilligung eines Produktes und
  • - bedeutende Umweltentlastung zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tube der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß eine innere Oberfläche einer Tubenschulter die einen Hauptab­ schnitt mit einer Ausgabeöffnung einer Tube verbindet und als eine Auflagefläche für den Hauptabschnitt während der Spendegutrestentnahme dient, die derart gleich- oder un­ gleichmäßig gewölbt und einem Innenraum beliebig zugewandt ist, daß bei einer zweckmä­ ßigen Spendegutentnahme, eine fast vollständige Leerung einer Tube erfolgen kann, wobei ein Entleerungsgrad mittels einer Wölbungshöhe, einer Form der inneren Oberfläche, einer Dicke und Elastizität der Wand eines Hauptabschnittes, einer Steifheit und einer Verbin­ dungsart zwischen einer Tubenschulter und einem Hauptabschnitt frei so regulierbar ist, daß unter einer bestimmten Krafteinwirkung eine größtmögliche Anlehnung des Hauptab­ schnittes an die innere Oberfläche erreicht wird.
Vorzugsweise weist eine Tubenschulter, eine separate Einlage oder eine separate Tuben­ schulter eine Art Wölbung, die ins Innere eines Hauptabschnittes mündet, so daß bei einem gewöhnlichen Auspressvorgang eine fast vollständige Anlehnung des Hauptabschnittes an diese Wölbung erreicht wird in dem:
  • - bei einer freien (geöffneten) Ausgabeöffnung werden zuerst sämtliche Resten eines Spendegutes durch einen zweckmäßigen Druck auf einen elastisch oder plastisch verformbaren Hauptabschnitt einer Tube oder durch ein Zusammenrollen des Hauptabschnittes, in Bereich einer Tubeschulter verlagert. Durch ein zweckmäßiges Anpressen des Hauptabschnittes an eine zweckmäßig gestaltete Oberfläche einer Einlage und durch eine gleichzeitige Verhinderung einer Rückverlagerung der Spenden­ gutreste ins Innere des Hauptabschnittes, kann eine fast vollständige Leerung der Tube erreicht werden.
Es sind beliebige Ausführungen einer inneren Oberfläche einer Tubenschulter, einer Einlage oder einer separat hergestellten Tubenschulter, die gleich- oder ungleichmäßig gestaltet und einem Innenraum einer Tube beliebig zugewandt sein können möglich, wobei zu beachten ist, daß sie als eine Auflagefläche für den Hauptabschnitt bei einer Spendengutrest-Entnahme dienen sollen und jeweils dementsprechend zu gestalten sind.
Zum Erfindungsgebiet gehört auch eine Ausführung in der ein Hauptabschnitt einer Tube mittels einer separaten Tubenschulter samt Ausgabeöffnung, derart dauerhaft verschlossen ist, daß ihre gewölbte innere Oberfläche einem Innenraum eines Haupt­ abschnittes unter beliebigem Winkel und in einer beliebigen Lage zugewandt ist und, daß die Verbindung zwischen einem Hauptabschnitt so zweckmäßig gestaltet ist, daß sowohl während des ganzen Entnahmeprozesses des gesamten Spendegutes z. B. bei 1-malig verwendbaren Tube, als auch bei Tuben wo die Entnahme mehrmals und por­ tionsweise erfolgt, eine entsprechende Dichte der Verbindung zwischen dem Haupt­ abschnitt und einer Einlage immer garantiert ist.
Wie bereits erwähnt kann eine Tube einen beliebigen Querschnitt und Form und eine beliebige Dicke eines Hauptabschnittes haben. Auch die Form der inneren Oberfläche ist von der Dicke der Hauptabschnitt-Wand unabhängig, wobei immer die gewünschte und notwendige Elastizität dieser, die eine vorgegebene Abgabe des Spendegutes aus dem Innenraum eines Hauptabschnittes realisieren läßt, garantiert werden muß.
Durch diese Erfindung wird erreicht, daß eine aus dem Stand der Technik bekannte unbequeme und nicht vollständig entleerbare Stehtube für dickflüssige oder pastöse Produkte, die ständig mit einer Austrittsöffnung nach unten gehalten werden müssen, in denen eine nicht herausbringbare Spendegutmenge bis zu 15% beträgt, obwohl sie oft fast eine flüssige Konsistenz haben, durch Tube ersetzt wird die in jeder Position aufbewahrt sein können und bei denen eine nichtausbringbare Spendengutmenge bis auf ca. 1% reduziert werden kann. Auch die Konsistenz des Spendengutes ist frei wählbar. Dabei kann das äußere Aussehen einer Tube unverändert bleiben.
Ein sehr großer Vorteil dieser Erfindung ist, daß eine Tube im verschlossenen und/oder geöffnetem Zustand - mit oder ohne Verschlußkappe, die gleiche oder vergleichbare optische Wirkung wie eine entsprechende, aus dem Stand der Technik bekannte verschlossene oder geöffnete Tube. Für diesen Zweck wird auf eine Tube eine zweck­ mäßig gestaltete Abdeckkappe entsprechend angebracht, oder wird in einer Tube eine entsprechende separat hergestellte Einlage zweckmäßig integriert, so daß auch im geöff­ neten Zustand (ohne Verschlußkappe) ist sie optisch von einer vergleichbaren, aus dem Stand der Technik bekannten Tube nicht zu unterscheiden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Tube kann in einem Blasform-, Spritzguß- oder einem anderen üblichen Verfahren erfolgen, wobei die Formung der Wölbung an einer Tubeschulter in einem Herstellungsvorgang integriert werden kann, oder als eine separate Einlage oder eine separate Tubenschulter die später mit dem Hauptab­ schnitt dauerhaft verbunden ist, hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Längssicht und teilweise angebrochen über eine einteilige, teilweise gefüllte Tube oder Behälter mit einer ins Innere eines Hauptabschnittes gewölbten Oberfläche, mit einer Verschlußkappe in Ruheposition
Fig. 2 zeigt ein Längsschnitt und teilweise angebrochen über eine leere Tube, bei einer fast vollständigen Entleerung, in dem ein zweckmäßiger Bereich eines Haupt­ abschnittes sich an die gewölbte Oberfläche einer Tubenschulter anlegt.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Beispiele, wie im Querschnitt eine Form der inneren Oberfläche einer Tubenschulter aussehen kann.
Fig. 5 zeigt ein Längssicht und teilweise angebrochen über eine einteilige Tube mit einer Abdeckkappe im geschlossenen Zustand.
Fig. 6 zeigt ein Längsschnitt und teilweise angebrochen über eine einteilige Tube mit einer Abdeckkappe in einem fast vollständig entleertem Zustand, was durch ein Druck in Richtung C bewirkt wurde.
Fig. 7 zeigt eine Tube gemäß Fig. 1, mit dem Unterschied, daß die Tubenschulter separat hergestellt ist und mit dem Hauptabschnitt dauerhaft verbunden wurde.
Fig. 8 zeigt ein Längsschnitt und teilweise angebrochen über eine Tube die aus einem Hauptabschnitt samt Tubenschulter als eine Einheit besteht, in dieser eine sepa­ rat hergestellte Einlage samt Ausgabeöffnung zweckmäßig befestigt ist. Auch in diesem Fall befindet sich die teilweise gefüllte Tube in Ruheposition.
Fig. 9 zeigt ein Längsschnitt und teilweise angebrochen über eine Tube die aus einem Hauptabschnitt samt Tubenschulter und Ausgabeöffnung besteht, in dieser eine separate, zweckmäßig gestaltete Einlage dauerhaft befestigt ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte einteilige Tube (9) zeigt eine spezifisch ins Innere des Hauptabschnittes (2) gewölbte innere Oberfläche (12), die in diesem Fall ein Radius "R" aufweist. Auch die Wölbungshöhe "H" der inneren Oberfläche (12) und die Dicke "d" der Hauptabschnittwand sind sichtbar. Die Verschlußkappe (3), die auf jede belie­ bige Art auf der Tube (9) befestigt werden kann, sorgt in dem Fall dafür, daß ein äußeres Aussehen der Tube sich von einer vergleichbaren, aus dem Stand der Technik bekannten Tube nicht unterscheidet.
Fig. 2 zeigt die Form der fast vollständig entleerten Tube (9), in dem eine bevorzugte Anlehnung des entsprechenden Teils des Hauptabschnittes (2) mittels des Drucks "C" erreicht wurde. Es ist auch ein Heraustreten des Spendegutes (5) aus der Ausgabe­ öffnung (8) sichtbar.
Fig. 3 und 4 zeigen Beispiele anders geformten inneren Oberflächen (12) einer Tubenschulter (1), die in diesen Beispielen gleichmäßig gestaltet sind. Es ist aber auch eine unregelmäßige und unter einem beliebigen Winkel zu einer Längsachse einer Tube (9) geneigte Anordnung der inneren Oberfläche (12) möglich. Auch in diesen Beispielen handelt sich um einteilige Tuben oder Behälter, die ohne einer Abdeckkappe (7) gezeigt sind.
Analog zu der Fig. 1 zeigt die Fig. 5 die gleiche Tube (9) mit dem Unterschied, daß diese Tube (9) eine, ihren vorderen Bereich ausgleichende Abdeckkappe (7) auf­ weist. Dadurch wird erreicht, daß auch im geöffneten Zustand - Tube (9) ohne Verschluß (3) - gleicht das Aussehen einer solchen Tube (9), dem Aussehen einer vergleichbaren, aus dem Stand der Technik bekannten Tube aus.
Fig. 6 zeigt eine Tube (9) analog der Fig. 2, wobei die Unregelmäßigkeiten eines z. B. aus Aluminium hergestellten Hauptabschnittes (2), bei der Beförderung der Spendengutreste in den Bereich der Tubenschulter (1) sind deutlich erkennbar. Auch ein vollständiges Anlehnen des entsprechenden Bereiches des Hauptab­ schnittes (2) an die gewölbte Oberfläche (12) ist deutlich erkennbar. Die hier dargestellte Tube (9) weist äußerlich keine Unterschiede im Vergleich zu einer entsprechenden, aus dem Stand der Technik bekannten Tube auf, da mittels einer zweckmäßig gestalteten Abdeckkappe (7) wird die Entsprechende Vertiefung der Tubenschulter verdeckt.
Fig. 7 zeigt ein Längsschnitt und teilweise angebrochen über eine teilweise gefüllte, mit einer Verschlußkappe (3) verschlossene Tube (9), die aus einem separaten Hauptabschnitt (2) und einer zweckmäßig gewölbten, separat hergestellten Tuben­ schulter (10) samt Ausgabeöffnung (8), besteht. Die Tubenschulter (10) und der Hauptabschnitt (2) sind im Bereich (15) dicht und dauerhaft verbunden.
Fig. 8 zeigt ein Längsschnitt und teilweise angebrochen über eine teilweise gefüllte, mit einer Verschlußkappe (3) verschlossene Tube (9), die aus einem Hauptabschnitt (2) samt Tubenschulter (1), und einer separat hergestellten Einlage (13) samt eine Ausgabeöffnung (8) besteht. Auch in diesem Fall wurden die beiden Teile (2), (13) im Bereich (15) dicht und dauerhaft verbunden.
Fig. 9 zeigt ein Längsschnitt und teilweise angebrochen über eine einteilige, teilweise gefüllte, mit einer Verschlußkappe (3) verschlossene Tube (9), die aus Hauptabschnitt (2), aus einer Tubenschulter (1) und aus einer Ausgabeöffnung (8) besten, also einer vergleichbaren aus dem Stand der Technik bekannten Tube entspricht. Der Unterschied liegt darin, daß im Inneren der Tube (9), eine an das Tubeninnere angepaßte Einlage (13) dauerhaft und dicht befestigt ist.
Bezugszeichenliste
Bezugszeichenliste
1 Tubenschulter
2 Hauptabschnitt
3 Verschlußkappe
4 Spendegut in der Ausgabeöffnung
5 austrettendes Spendegut
6 Spendegut in einem Hauptabschnitt
7 Abdeckkappe
8 Ausgabeöffnung
9 Tube
10 separat hergestellte Tubenschulter
11 Rippe
12 innere Oberfläche
13 separat hergestellte Einlage
14 Innenraum eines Hauptabschnittes
15 Verbindungsbereich
H Wölbungshöhe
C Richtung einer Krafteinwirkung bei einer Spendengutreste-Entnahme
d Dicke eines Hauptabschnittes

Claims (22)

1. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, in dem eine vorwiegend aus Kunststoff oder Metall hergestellte Tube mit Spendengut wie: pasten-, creme-, gel- oder püreartige Mittel gefüllt sind, bestehend aus einem über seine Länge einem im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisenden Hauptabschnitt, an dessen ei­ nem Ende eine rohrförmige Ausgabeöffnung mit einem geringerem Durchmesser als der Hauptabschnitt, die über eine Tubenschulter anschließt und der am hinteren Ende zu einer im wesentlichen gradlinigen Endkante konvergiert, oder zu einem anderen beliebigen Boden gestaltet ist, wobei bei der Tube die Endkante in einer durch die Längsmittelachse des Hauptabschnittes verlaufenden Ebene liegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine innere Oberfläche (12) einer Tubenschulter (1), die einen Haupt­ abschnitt (2) mit einer Ausgabeöffnung (8) einer Tube (9) verbindet, und als eine Auflagefläche für den Hauptabschnitt (2) während der Spendegutrestentnahme dient, derart beliebig gleich- oder ungleichmäßig gewölbt und einem Innenraum (14) zuge­ wandt ist, daß bei einer zweckmäßigen Spendegutentnahme, eine fast vollständige Leerung einer Tube (9) erfolgen kann, wobei ein Entleerungsgrad mittels einer Wölbungshöhe (H), einer Form der inneren Oberfläche (12), einer Dicke (d) und Elastizität der Wand eines Hauptabschnittes (2), einer Steifheit und einer Verbin­ dungsart zwischen einer Tubenschulter (1) und einem Hauptabschnitt (2) frei so regu­ lierbar ist, daß unter einer bestimmten Krafteinwirkung eine größtmögliche Anlehnung des Hauptabschnittes (2) an die innere Oberfläche (12) erreicht wird.
2. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, in dem eine vorwiegend aus Kunststoff oder Metall hergestellte Tube mit Spendengut wie: pasten-, creme-, gel- oder püreartige Mittel gefüllt sind, bestehend aus einem über seine Länge einem im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisenden Hauptabschnitt, an dessen ei­ nem Ende eine rohrförmige Ausgabeöffnung mit einem geringerem Durchmesser als der Hauptabschnitt, die über eine Tubenschulter anschließt und der am hinteren Ende zu einer im wesentlichen gradlinigen Endkante konvergiert, oder zu einem anderen beliebigen Boden gestaltet ist, wobei bei der Tube die Endkante in einer durch die Längsmittelachse des Hauptabschnittes verlaufenden Ebene liegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Inneren einer Tube (9) eine separate Einlage (13) derart, an einer Tubenschulter (1) angrenzend, positioniert ist, daß ihre gleich- oder ungleichmäßig gestaltete Oberfläche (12) einem Innenraum (14) einer Tube (9) beliebig zugewandt ist und als eine Auflagefläche für den Hauptabschnitt (2) insbesondere bei einer Spen­ dengutrest-Entnahme dient, wobei diese Spendengutrestentnahme auf folgende Art und Weise erfolgt:
  • - bei einer freien (geöffneten) Ausgabeöffnung (8) werden zuerst sämtliche Resten eines Spendegutes (6) durch einen zweckmäßigen Druck auf einen elastisch oder plastisch verformbaren Hauptabschnitt (2) einer Tube (9) oder durch ein Zusammenrollen des Hauptabschnittes (2), in Bereich einer Tubeschulter (1) verlagert. Durch ein zweck­ mäßiges Anpressen des Hauptabschnittes (2) an eine zweckmäßig gestaltete Ober­ fläche (12) einer Einlage (13) und durch eine gleichzeitige Verhinderung einer Rück­ verlagerung der Spendengutreste ins Innere des Hauptabschnittes (2), kann eine fast vollständige Leerung der Tube (9) erreicht werden.
3. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, in dem eine vorwiegend aus Kunststoff oder Metall hergestellte Tube mit Spendengut wie: pasten-, creme-, gel- oder püreartige Mittel gefüllt sind, bestehend aus einem über seine Länge einem im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisenden Hauptabschnitt, an dessen ei­ nem Ende eine rohrförmige Ausgabeöffnung mit einem geringerem Durchmesser als der Hauptabschnitt, die über eine Tubenschulter anschließt und der am hinteren Ende zu einer im wesentlichen gradlinigen Endkante konvergiert, oder zu einem anderen beliebigen Boden gestaltet ist, wobei bei der Tube die Endkante in einer durch die Längsmittelachse des Hauptabschnittes verlaufenden Ebene liegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Hauptabschnitt (2) einer Tube (9) mittels einer separaten Tuben­ schulter (10) samt Ausgabeöffnung (8), derart dauerhaft verschlossen ist, daß ihre gewölbte innere Oberfläche (12) einem Innenraum (14) eines Hauptabschnittes (2) unter beliebigem Winkel und in einer beliebigen Lage zugewandt ist und, daß die Verbindung (15) zwischen einem Hauptabschnitt (2) so zweckmäßig gestaltet ist, daß sowohl während des ganzen Entnahmeprozesses des gesamten Spendegutes (1-mal Tube), als auch bei Tuben wo die Entnahme mehrmals und portionsweise erfolgt, eine entsprechende Dichte der Verbindung immer garantiert ist.
4. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, in dem eine vorwiegend aus Kunststoff oder Metall hergestellte Tube mit Spendengut wie: pasten-, creme-, gel- oder püreartige Mittel gefüllt sind, bestehend aus einem über seine Länge einem im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisenden Hauptabschnitt, an dessen ei­ nem Ende eine rohrförmige Ausgabeöffnung mit einem geringerem Durchmesser als der Hauptabschnitt, die über eine Tubenschulter anschließt und der am hinteren Ende zu einer im wesentlichen gradlinigen Endkante konvergiert, oder zu einem anderen beliebigen Boden gestaltet ist, wobei bei der Tube die Endkante in einer durch die Längsmittelachse des Hauptabschnittes verlaufenden Ebene liegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Tube (9) hat im verschlossenen Zustand - mit Verschlußkappe (3) die gleiche oder vergleichbare optische Wirkung wie eine entsprechende, aus dem Stand der Technik bekannte verschlossene Tube. Wird auf einer Tube (9) eine zweckmäßig gestaltete Abdeckkappe (7) entsprechend angebracht, oder wird in einer Tube (9) eine entsprechende separat hergestellte Einlage (13) zweckmäßig integriert, ist sie auch im geöffneten Zustand (ohne Verschlußkappe (3)) optisch von einer vergleichbaren, aus dem Stand der Technik bekannten Tube nicht zu unterscheiden.
5. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Inanspruchnahme des Bereiches in dem sich der Hauptabschnitt (2) an die innere Oberfläche (12) anliegt, ein- oder mehrmals erfolgen kann, ohne ihn zu beschädigen.
6. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befüllen einer Tube (9) mit einem Spenden­ gut (6) gleich wie beim Stand der Technik verlaufen kann.
7. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tube (9) ein- oder mehrteilig hergestellt werden kann.
8. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptabschnitt (2), Tubenschulter (1) und eine Ausgabeöffnung (8) einen beliebigen Querschnitt und Form und eine beliebige, von der Dicke (d) eines Hauptabschnittes (1) unabhängige Dicke (Stärke) haben können, die jedoch immer an die Form, Größe und Stabilität einer Tube (9) angepaßt werden sollten.
9. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form einer inneren Oberfläche (12) so an die gewünschte und notwendige Elastizität des jeweiligen Hauptabschnittes (2) angepaßt werden muß, daß ein gewünschtes Entleerungsgrad einer Tube (9) immer erreicht wird.
10. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (2) einer Tube (9) während der Abgabe (Auspressen) eines Spendegutes (6) beliebig, dauerhaft oder zeitweise verformt werden kann.
11. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahme der Spendegut-Reste aus einer Tube (9) auch einhändig erfolgen kann.
12. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abdichtung einer Ausgabeöffnung (8) mittels einer beliebigen zweckmäßigen Verschlußkappe (3), eines Erstentnahme-Siegels, oder eines beliebiges Verteilungselementes wie z. B. Schwammaufträger, Flachaufträger usw. oder dergleichen dauerhaft oder abnehmbar erfolgen kann.
13. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkmale der jeweiligen Ausführung der Tuben die in den Fig. 1 bis 8 dargestellt sind, beliebig untereinander kombinierbar sind und auch auf beliebige, zweckmäßig gestalteten Behälter übertragbar sind.
14. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein teilweise verdicktes (ausgetrockenes) Spendegut (6) durch einen zweckmäßigen Druck auf den Hauptabschnitt (2) herausgepreßt werden kann.
15. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifheit einer Tubenschulter (1) mittels einer Abdeckkappe (7) oder mittels einer Einlage (13) derart verbessert werden kann, daß die Tubenschulter (1) eine geringere Dicke haben können.
16. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine Abdeckkappe (7) als auch eine Einlage (13) mittels einer Einrastekragens oder mittels eines Klebstoffes an einer Tube (9) befestigt werden können.
17. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlage (13) ohne, oder mit einer Ausgabe­ öffnung (8) als eine Einheit hergestellt werden kann.
18. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tube (9) aus einem Hauptabschnitt (2) der in eine Tubenschulter (1) übergeht und aus einer mit ihr verbundenen Einlage (13) mit Ausgabeöffnung (8) bestehen kann.
19. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 18, durch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen einer Abdeckkappe (7) und einer Tubenschulter (1) oder zwischen einer Tubenschulter (1) und einer Einlage (13) auch als ein Leerraum, der durch zweckmäßige Rippen (11) gestützt wird, ausgebildet werden kann.
20. Tube mit einer Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlage (13) oder Tubenschulter (10), vor einem Befüllen einer Tube (9) mit einem Spendengut (6), an einen Hauptabschnitt (2) dauerhaft befestigt werden muß.
21. Verfahren zur Herstellung einer ein- oder mehrteiligen Tube mit einer Spendegut- Restentnahme-Möglichkeit aus Kunststoff oder Metall in einem Blasform- oder Spritz­ guß-Verfahren, die wie üblich vom offenen hinteren Ende her befüllt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß während eines beliebigen Herstellungsprozesses einer einstückigen Tube (9) wie z. B. Blasformen, Spritzguß-Herstellung, wird die innere Ober­ fläche (12) zu einer gleichmäßig oder ungleichmäßig verlaufenden Wölbung gestaltet, in dem eine zweckmäßig gestaltete äußere Form eine entsprechende Wölbung und der beweglich oder starr angebrachter Stempel ein Gegenstück der inneren Oberfläche (13) aufweist.
22. Verfahren zur Herstellung einer ein- oder mehrteiligen Tube mit einer Spendegut- Restentnahme-Möglichkeit, nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus mehreren Teilen bestehenden Tube (9) wird eine zweckmäßige Tubenschul­ ter (10) hergestellt, die später mit einem Schlauch aus dem ein Hauptabschnitt (1) ent­ steht, dauerhaft verbunden ist.
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