DE3712963A1 - Handetikettiergeraet - Google Patents

Handetikettiergeraet

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DE3712963A1 DE19873712963 DE3712963A DE3712963A1 DE 3712963 A1 DE3712963 A1 DE 3712963A1 DE 19873712963 DE19873712963 DE 19873712963 DE 3712963 A DE3712963 A DE 3712963A DE 3712963 A1 DE3712963 A1 DE 3712963A1
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hand labeling
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handetikettiergerät mit einem mit­ tels eines beweglichen Griffs betätigbaren Druckwerk, insbe­ sondere einem mindestens zweizeiligen Bänderdruckwerk, das bei Verschwenken des Griffs aus einer Ruhestellung in eine Druck­ stellung bewegt wird, in der Typen des Druckwerks auf oberhalb einer Druckplatte angeordnete Etiketten aufschlagen und be­ drucken, mit einem eine verschwenkbare Schwinge und daran angeordnete Farbrollen aufweisenenden Farbwerk, das während der Bewegung des Druckwerks so geführt wird, daß die Farbrollen tangential an den Typen entlangstreifen, bevor diese auf die Etiketten aufschlagen.
Ein Handetikettiergerät der vorstehend genannten Art ist aus der EP-OS 00 65 172 bekannt.
Bei dem bekannten Handetikettiergerät ist in der Mitte des Gerätes, d.h. zwischen dem beweglichen Griff und dem an der Vorderseite des Geräts angeordneten Druckwerk eine um eine horizontale Achse verschwenkbare Schwinge vorgesehen, die nach unten hängt und um einen kleinen Winkelbereich verschwenkbar ist. In der Schwinge sind übereinander zwei Farbrollen mit horizontaler Drehachse angeordnet.
Der bewegliche Griff setzt sich nach vorne in zwei seitliche Arme fort, deren freie Enden mit einer entsprechenden Ausspa­ rung seitliche Schwenkbolzen des Druckwerks erfassen. Das Druckwerk ist um eine horizontale Achse schwenkbar, die noch weiter vorne als der Schwenkbolzen liegt. Beim Einziehen des beweglichen Griffs wird demzufolge das Druckwerk insgesamt um seine Schwenkachse verschwenkt und zwar aus einer Ausgangspo­ sition, in der das Druckwerk näherungsweise horizontal angeord­ net ist, eine Endlage, in der es näherungsweise vertikal ver­ läuft und mit seiner jetzt nach unten gerichteten Typenseite auf die Etiketten aufschlägt.
Während dieser Drehung um nahezu 90° gleiten die in der Aus­ gangstellung nach hinten im Gerät weisenden Drucktypen an den ihnen gegenüberliegenden Farbrollen entlang. Aufgrund der begrenzten Verschwenkmöglichkeit des Farbwerks vermögen die Farbrollen nur über einen ebenfalls sehr beschränkten Drehbe­ reich den Typen des Druckwerks zu folgen. Das Druckwerk ist zweizeilig ausgebildet und bei der Verschwenkbewegung des Druckwerks gleitet jeweils eine Typenreihe einer Zeile nur an jeweils einer Farbrolle vorbei. Durch die Drehbewegung um nahezu 90° des sehr sperrig bauenden Druckwerks wird dessen Oberteil beim Verschwenken aus dem Gehäuse des Etikettiergeräts herausgeschwenkt.
Das bekannte Handetikettiergerät hat damit den Nachteil, daß der Einfärbvorgang nur begrenzt wirksam ist, weil die Druck­ typen nur jeweils kurzeitig an den Farbrollen anliegen.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Geräts ist, daß das Druck­ werk bei seiner Bewegung weit aus dem Gehäuse herausschwenkt, was beim schnellen Etikettieren großer Mengen von Gegenständen, beispielsweise beim Reihenetikettieren in Supermärkten unter beengten Paltzverhältnissen in Regalen oder dgl. störend sein kann.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Geräts ist, daß aufgrund der nahezu reinen Drehbewegung des Druckwerks die Typen schräg auf die Oberfläche des Etiketts auftreffen, so daß bei einer Dejustierung des Geräts, wie sie bei Langzeitgebrauch stets auftreten kann, die Druckqualität leiden kann, wenn die Druck­ typen beim Auftreffen noch eine gewisse Restwegstrecke auf der Oberfläche des Etiketts rutschen.
Schließlich hat das bekannte Gerät noch den Nachteil, daß das Farbwerk, das im Inneren des Geräts angeordnet ist, nur mit erheblichem Aufwand ausgebaut werden kann, um es gegen ein neues, mit frischer Farbe getränktes Farbwerk zu ersetzen. Ungeübten Benutzern ist ein solcher Austausch praktisch nicht möglich.
Aus der DE-OS 26 38 441 ist ein weiteres Handetikettiergerät bekannt, bei dem das Farbwerk an einer Schwinge befestigt ist, die um eine Schwenkachse drehbar ist, die ihrerseits kurz hinter der vorderen Oberkante des Etikettiergerät-Gehäuses verläuft. Das Druckwerk befindet sich am freien Ende eines nach vorne fortgesetzten Armes des beweglichen Griffs und durchläuft im wesentlichen eine Kreisbahn, um dann im wesent­ lichen radial auf das Etikett aufzutreffen.
Während der Bewegung des Druckwerks läuft eine einzige Farb­ walze an den mehreren Zeilen des Druckwerks entlang und zwar beginnend mit der hintersten Zeile hin zur vordersten Zeile. Die Schwinge des Farbwerks schwenkt dann soweit nach vorne, um das Druckwerk hinter sich, auf seinem Weg nach unten, nicht zu behindern, daß der untere Teil der Schwinge mit der Farb­ walze nach vorne aus dem Gerät austritt.
Dieses bekannte Gerät ist daher von der Kinematik des Druck­ werks zwar etwas günstiger gestaltet, als dies bei dem zunächst beschriebenen bekannten Handetikettiergerät der Fall ist, aber auch bei dem weiter bekannten Handetikettiergerät tritt ein bewegliches Teil, in diesem Falle das Farbwerk, während seiner Bewegung aus dem Gehäuse des Handetikettiergeräts aus und zwar sogar in unmittelbarer Nähe des zu etikettierenden Gegenstan­ des. Auch bei dem weiter bekannten Handetikettiergerät ist der Wechsel des Farbwerks sehr mühsam. Er erfolgt dadurch, daß eine Farbrolle aus der Schwinge entnommen wird, was sehr un­ günstig ist, weil der Benutzer sich durch das direkte Hantieren mit der Farbrolle die Hände mit nur sehr schwer entfernbarer Stempelfarbe verschmutzt.
Aus der DE-OS 35 00 656 ist es zwar bekannt, Farbrollen in einem gesonderten Farbrollenhalter unterzubringen, dies jedoch für ein Handetikettiergerät gänzlich anderer Konstruktion, außerdem ist auch bei diesem bekannten Handetikettiergerät der Farbrollenhalter starr mit der Schwinge verbunden und zwar in radialer Richtung auf diese aufgeschoben. Es ist zwar zu­ sätzlich von einem weiteren Handetikettiergerät bekannt, einen Farbrollenhalter mittels einer Schwalbenschwanzführung parallel zur Verschwenkachse der Schwinge aufzuschieben, jedoch ge­ schieht auch dies bei einem Handetikettiergerät gänzlich ande­ rer Konstruktion und der Farbrollenhalter ist ebenfalls starr mit der Schwinge verbunden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Handetikettiergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß insbesondere bei sehr sperrig bauenden Druckwerken, z.B. mehrzeiligen Bänderdruckwerken eine extrem raumsparende Konstruktion möglich wird, bei der keinerlei Komponenten während des Arbeitszyklus aus dem Gehäuse des Etikettiergeräts herausbewegt werden. Es soll außerdem ein Wechsel des Farbwerks auch ungeübten Benutzern problemlos möglich sein, ohne daß die Benutzer sich dabei die Hände be­ schmutzen.
Die Ausgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Farb­ rollen in einem Rollenträger gehalten sind, der an der Schwinge um eine zu deren Verschwenkachse parallele weitere Verschwenk­ achse drehbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst, weil zum einen durch die Verschwenkbarkeit des Rollenträgers ein zusätzlicher Freiheitgrad in der Kine­ matik der Elemente des Handetikettiergeräts zu Verfügung ge­ stellt wird, der es ermöglicht, für das Farbwerk eine Bewe­ gungsbahn vorzusehen, die ein Herausschwenken von bewegten Teilen nicht mehr erfordert, weil die Bewegungsbahn gänzlich im Inneren des Gehäuses vorgesehen werden kann.
Auch kann mit dieser zusätzlichen konstruktiven Freiheit er­ reicht werden, daß die Typenzeilen zumindest teilweise während des Einfärbevorgangs mit jeweils mehreren Farbrollen in Kontakt kommen, so daß eine vollkommene Einfärbung der Typenzeilen gewährleistet ist, auch wenn die Farbkraft einer einzigen Rolle nicht mehr zum vollständigen Einfärben ausreichen sollte. Das an sich bekannte Vorsehen eines Rollenträgers hat den Vorteil, daß ein Wechsel des Rollenträgers auch ungeübten Benutzern problemlos möglich ist und nicht mit der Gefahr einer Verschmutzung der Hände mit Stempelfarbe verbunden ist. Hierbei kann man sich zusätzlich die Verschwenkbarkeit des Rollenträ­ gers zunutze machen, weil eine Schwenkverbindung, beispiels­ weise eine Bohrung/Zapfen-Verbindung gleichzeitig als lösbare Rastverbindung ausgestaltet werden kann, was einen Farbwerk­ wechsel besonders einfach macht.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Schwinge zwei Gehäuse-Seitenwänden des Handetikettiergeräts benachbarte Wangen auf, die Wangen sind an ihrer Außenseite mit Schwenkmitteln zum Verschwenken der Schwinge um die Ver­ schwenkachse versehen, die Wangen sind beidseits des Druck­ werks angeordnet und halten zwischen sich den Rollenträger.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß eine extrem raumsparende Bauweise entsteht, bei der das Druckwerk sich zwischen den Wangen der Schwinge bewegen kann und dabei die Typenzeilen an den Farbrollen entlanggleiten können.
Besonders bevorzugt ist, wenn zusätzlich die Verschwenkachse in der Bewegungsbahn des Druckwerks liegt.
Dies Maßnahme, die dadurch möglich wird, daß die Wangen der Schwinge jeweils an ihre Außenseite schwenkbar gelagert sind, eröffnet weitere konstruktive Möglichkeiten eines extrem kom­ pakten Bewegungablaufs im Inneren des Handetikettiergeräts, weil nun die verschiedenen verschwenkbaren Elemente, von der Seite betrachtet, ineinander laufen können, ohne sich gegen­ seitig zu behindern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Schwenkmittel eine Zapfenverbindung und eine Zapfen- Kulissen-Führung auf.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Schwinge nicht nur um die Verschwenkachse gedreht wird sondern während ihrer Drehung auch geführt wird.
Die beiden Zapfenverbindungen sind darüber hinaus leicht her­ zustellen, so daß das erfindungsgemäße Gerät leicht montiert und gegebenenfalls zu Servicezwecken auch wieder demontiert werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Verschwenkachse in der Nähe einer Frontplatte des Handetikettiergeräts an dessen dem beweglichen Griff gegenüber­ liegenden Ende angeordnet, der Abstand der Verschwenkachse von der Frontplatte entspricht etwa der Höhe des Rollenträgers und das Druckwerk ist zwischen Verschwenkachse und dem beweg­ lichen Griff angeordnet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Schwinge mit dem Farb­ werk in der Druckstellung des Druckwerks vollkommen in den Zwischenraum zwischen der Vorderseite des Druckwerks und der Frontplatte einläuft, ohne daß irgendwelche Teile über die Außenkontur des Gehäuses des Handetikettiergeräts vorstehen. Die an sich bekannte Anordnung des Farbwerks hinter der Front­ platte des Handetikettiergeräts hat den Vorteil, daß ein Wech­ sel des Farbwerks an dieser leicht zugänglichen Stelle einfach möglich ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Rollenträger vorzugsweise mindestens zwei Farbrollen gelagert, die mit radialen Scheiben versehen sind und die Scheiben laufen auf einer Oberfläche des Druckwerks bei dessen Bewegung.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Farbrollen des Farb­ werks in einer reproduzierbaren Weise, nämlich mit verhält­ nismäßig hart ausgebildeten Scheiben an Gegenflächen des Druck­ werks geführt werden. Gegenüber bekannten Führungen, die darin bestehen, daß die weichen Farbrollen selbst an der Typenzeilen­ seite des Druckwerks entlanglaufen, hat dies den Vorteil, daß eine Führung mit harten und abriebfesten Elementen (Schei­ ben/Oberflächen) erreicht wird, außerdem ist eine Berührung der Farbrollen bei der erfindungsgemäßen Führung nur in Kontakt mit den Typenzeilen erforderlich, ohne daß zu Führungszwecken noch weitere Flächen von den Farbrollen berührt werden müßten, was zu unnötigem Farbverlust führt.
Bei einer Variante dieses Ausführungsbeispiels begrenzen die Scheiben die Farbrollen seitlich und laufen auf seitlichen Schultern des Druckwerks.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch beidseitige Führung des Farbwerks ein besonders sicherer Lauf ohne die Gefahr eines Verkantens des Farbwerks gewährleistet ist.
Bei einer weiteren Variante dieses Ausführungsbeispiels laufen die Scheiben in einer ersten Bewegungsphase des Druckwerks auf seitlichen Schultern einer Unterseite des Druckwerks im wesentlichen horizontal und in einer zweiten Bewegungsphase auf seitlichen Schultern einer Vorderseite des Druckwerks im wesentlichen vertikal.
Die Maßnahme hat den wesentlichen Vorteil, daß die Druckzei­ lenseite des Druckwerks, die aufgrund des verhältnismäßig großen Radius der kreisförmigen Bewegungsbahn des Druckwerks nahezu stets horizontal verläuft, in der ersten Bewegungsphase optimal eingefärbt werden kann, weil mehrere Farbrollen über sämtliche Druckzeilen laufen, während andererseits in der zweiten Bewegungsphase das Farbwerk nach oben in den Zwischen­ raum zwischen Druckwerk und Frontplatte einschwenken und dort unter geringster Raumbeanspruchung verschwinden kann.
Besonders bevorzugt ist, wenn dabei beim Übergang von der ersten zur zweiten Bewegungsphase eine untere vordere Ecke des Druckwerks in einer Einbuchtung von Seitenteilen des Rollen­ trägers greift.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine gezielte und definierte Umlenkung in der Bewegungsbahn des Farbwerks erreicht wird.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der Rol­ lenträger mit seitlichen Zapfen in Bohrungen der Wangen gela­ gert und von mindestens einer Bohrung führt eine Schrägfläche zur Bildung eines größeren Freimaßes zwischen den Wangen zu einer Begrenzungskante der Wangen.
Die Maßnahme hat den wesentlichen Vorteil, daß der Rollenträger mit einem Handgriff in die Schwinge eingeklipst und auch leicht wieder aus dieser entnommen werden kann, weil lediglich die seitlichen Zapfen auf die Schrägflächen aufgesetzt und der Rollenträger seitlich eingeschoben werden muß, wobei sich die Wangen dann elastisch spreizen und die Zapfen in die Bohrungen gleiten können.
Besonders bevorzugt ist ferner, wenn der Rollenträger und die Schwinge mit Anschlägen zur Begrenzung der Drehbewegung des Rollenträgers relativ zur Schwinge versehen sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß in beiden Endlagen der Bewegungsbahn des Farbwerks eine definierte Position durch Erreichen der Anschläge gewährleistet ist.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Rollenträger mit einem Griffstück und mit ersten formschlüssigen Mitteln versehen ist, die mit zweiten formschlüssigen Mitteln der Schwinge derart zusammenwirken, daß der Rollenträger mittels des Griff­ stücks nur in einer einzigen definierten Lage in die Schwinge einsetzbar ist.
Die Maßnahme hat den Vorteil, daß der Rollenträger mit einem Griff in die Schwinge eingesetzt werden kann und zwar nur in der jeweils korrekten Position, so daß auch ungeübte Benutzer nicht versehentlich eine falsche Einbaulage wählen, in der das Farbwerk z. B. falsch herum eingesetzt ist und damit das Druckwerk nicht funktionsfähig ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwinge annäherungsweise parallel zu Seitenwänden des Handetikettiergeräts verlaufenden Fortsätzen eine Frontplatte verschwenkbar gelagert, die an einem dem beweglichen Griff gegenüberliegenden Ende des Handetikettiergeräts angeordnet ist.
Die Maßnahme hat den Vorteil, daß durch einstückige Ausbildung der Fortsätze mit der Frontplatte eine besonders leichte Mon­ tage möglich ist, weil keine gesonderten Mittel erforderlich sind, um die Schwenklagerung der Schwinge herzustellen.
Besonders bevorzugt ist dabei, wenn die Frontplatte mit der Schwinge nach vorne vom Handetikettiergerät weg schwenkbar ist.
Diese Maßnahme hat den wesentlichen Vorteil, daß die Front­ platte zusammen mit der Schwinge und dem Farbwerk durch Heraus­ klappen der Frontplatte freigelegt werden kann, so daß eine Entnahme bzw. ein Wiedereinsetzen des Farbwerks problemlos auch für einen ungeübten Benutzer möglich ist.
Besonders bevorzugt ist in diesem Falle, wenn die Frontplatte um eine Achse an der Unterseite des Handetikettiergeräts schwenkbar ist, weil dann diese Achse gleichzeitig als Drehachse für eine Andrückwalze des Handetikettiergeräts genutzt werden kann.
Bei weiteren Varianten dieses Ausführungsbeipiels ist die Frontplatte mit einem Fenster versehen und durch Hereingreifen in das Fenster durch Lösen elastischer Rastmittel vom Handeti­ kettiergerät weg klappbar.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Fenster ein nicht­ vorstehendes Griffelement ist, das die Handhabung des Handeti­ kettiergeräts im übrigen nicht beeinträchtigt, wobei zu be­ rücksichtigen ist, daß insbesondere bei schnellem Serieneti­ kettieren das Gerät mit hoher Geschwindigkeit vom Benutzer bogenförmig geführt wird und daher immer die Gefahr besteht, daß vom Gehäuse abstehende Elemente bei einem versehentlichen Anstoßen abgebrochen oder beschädigt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Variante dieser Ausführungs­ beispiele ist zwischen Frontplatte und Schwinge eine Feder angeordnet, die die Schwinge ein einer Richtung von der Front­ platte weg belastet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß beim Herausklappen der Frontplatte die Schwinge mit dem Farbwerk selbsttätig ausfährt und daher dem Benutzer ein besonders leichter Zugriff möglich ist, um das Farbwerk auszutauschen. Andererseits gewährleistet die Feder den erforderlichen Anpreßdruck, um das Farbwerk in der bereits geschilderten Weise am Druckwerk zu führen.
Schließlich ist noch eine Ausführungsform der Erfindung bevor­ zugt, bei der die Frontplatte mit ihrer Innenseite einerseits und die Schwinge sowie der Rollenträger mit ihrer Unterseite andererseits in der Form aneinander angepaßt sind. Diese Maß­ nahme hat den Vorteil, daß sich in der Endstellung der Bewe­ gungsbahn die Schwinge mit dem Farbwerk optimal an die Innen­ seite der Frontplatte anlegen kann, so daß der Platzbedarf minimal ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderer Kombination oder Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vor­ liegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handeti­ kettiergeräts, teilweise aufgebrochen;
Fig. 1b eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1a, jedoch von der gegenüberliegenden Seite gesehen;
Fig. 2 eine Seitenansicht, geschnitten und zwar entlang der Achse II-II von Fig. 3 durch eine Frontplatte eines erfindungsgemäßen Handetikettiergeräts;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Frontplatte der Fig. 2, teil­ weise aufgebrochen und geschnitten und zwar in zwei Schnittebenen entlang der Achsen IIIa-IIIa (linke Hälfte) und IIIb-IIIb (rechte Hälfte) von Fig. 7;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, in vergrößertem Maß­ stab, eines Farbwerks eines erfindungsgemäßen Hand­ etikettiergeräts;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Farbwerks der Fig. 4 in der Achse V-V von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, in vergrößertem Maß­ stab, einer Schwinge eines erfindungsgemäßen Hand­ etikettiergeräts, mit abgebrochen dargestelltem, eingesetztem Farbwerk;
Fig. 7 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung in der Achse VII-VII von Fig. 3 durch das Vorderteil eines erfin­ dungsgemäßen Handetikettiergeräts zur Veranschau­ lichung einer ersten Bewegungsphase, nämlich einer Ausgangsstellung eines Bewegungszyklus;
Fig. 8-10 drei weitere, noch weiter schematisierte Darstel­ lungen von Bewegungsphasen des Handetikettiergeräts.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf sämtliche Fig­ uren und gleiche Elemente sind jeweils mit denselben Bezugs­ zahlen versehen.
In den Fig. 1a und 1b ist ein Handetikettiergerät 10 gesamt­ haft zu erkennen. Das Handetikettiergerät 10 weist ein Gehäu­ se 11, üblicherweise ein Kunststoffgehäuse, auf, das an der Rückseite in einen gehäusefesten Griff 12 ausläuft. An der Rückseite des Gehäuses 11 ragt unten aus diesem ein beweglicher Griff 13 heraus, der um eine erste Achse 14 schwenkbar ist. Im Inneren des Gehäuses 11 setzt sich der bewegliche Griff 13 jenseits der ersten Achse 14 in zwei seitliche flache Arme 15 fort, die zum Betätigen eines Druckwerks 16 im vorderen Bereich des Gehäuses 11 dienen. In der in Fig. 1a dargestellten Ruhe­ stellung des Handetikettiergeräts 10 bei vollständig ausge­ fahrenem beweglichen Griff 13 befindet sich das Druckwerk 16 in einer oberen Endstellung an einem nicht näher dargestellten Anschlag.
Unterhalb des Druckwerks 16 ist ein Farbwerk 17 zu erkennen, das um eine zweite horizontale Achse 18 in einer Schwinge 19 schwenkbar gelagert ist. Die Schwinge 19 ist ihrerseits um eine dritte horizontale Achse 20 schwenkbar, die durch Fort­ sätze 21 einer Frontplatte 22 verläuft. Die Fortsätze 21 weisen ferner eine Kulisse 23 auf, in der ein erster Zapfen 24 der Schwinge 19 läuft. Die Fortsätze 21 verlaufen im wesentlichen parallel zu Seitenwänden 25 des Gehäuses 11.
Fig. 1b zeigt, daß es sich beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel um ein Handetikettiergerät 10 mit einem Druckwerk 16 handelt, das als zweizeiliges Bänderdruckwerk ausgebildet ist. Hierzu sind in der Nähe der Oberseite des Handetikettier­ geräts 10 zwei hinteinander angeordnete Einstellräder 26, 26 a vorgesehen, die sich unterhalb von Fenstern 27, 27 a befinden.
Beim Drehen der Einstellräder 26, 26 a werden Typenbänder 28, 28 a bewegt, die zum einen um koaxial mit den Einstellrädern 26, 26 a angeordnete, in Fig. 1b nicht darge­ stellte Räder und zum anderen um Räder 29, 29 a an der Unter­ seite des Druckwerks 16 verlaufen. Durch Drehen der Einstell­ räder 26, 26 a kann jeweils eine definierte Drucktype an die Unterseite des Druckwerks 16 gebracht werden und das zugehörige Symbol wird in den Fenstern 27, 27 a angezeigt.
Die Einstellräder 26, 26 a können senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1b axial bewegt werden, um in der Darstellung der Fig. 1b hintereinander angeordnete Typenbänder jeweils einzeln zu betätigen. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel können z.B. jeweils zehn derartige Typenbänder 28, 28 a hintereinander angeordnet sein, wobei jedes Typenband z.B. achtundzwanzig verschiedene Typen trägt. Das Druckwerk 16 kann somit an seiner Unterseite zwei, drei oder mehr zehnstellige Typenzeilen auf­ weisen.
In Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die Frontplatte 22 um eine vierte horizontale Achse 30 vom Gehäuse 11 weg schwenkbar ist. Die Frontplatte 22 weist an ihrer Oberseite ein Fenster 31 auf, das so dimensioniert ist, daß ein Benutzer mit einem Finger in dieses Fenster hereingreifen und die Frontplatte 22 um die vierte Achse 30 verschwenken kann. Zur sicheren Halte­ rung der Frontplatte 22 im Gehäuse 11 dient zum einen eine Führungsleiste 32 oberhalb der Oberkante des Fensters 31 sowie zwei seitliche Rastnasen 33, die sich neben dem Fenster 31 an den Rändern der Frontplatte 22 befinden und im eingeschwenkten Zustand der Frontplatte 22 hinter zugehörige formschlüssige Mittel des Gehäuses 11 greifen. Die Elastizität dieser Rast­ nasen 33 ist so bemessen, daß man die Frontplatte 22 unter Überwindung eines geringfügigen mechanischen Widerstandes durch Hineingreifen in das Fenster 31 herausklappen kann.
Unterhalb des Fenster 31 ist eine fünfte horizontal verlaufende Achse 34 angeordnet, um die eine Schenkelfeder 35 gewickelt ist. Ein erstes Ende 36 der Schenkelfeder 35 liegt an einer Innenseite 37 der Frontplatte 22 an, während ein zweites En­ de 38 in eine Nut 39 der in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Schwinge 19 greift. Die Nut 39 ist mit weiteren Einzelheiten auch in Fig. 6 zu erkennen. Im herausgeschwenkten Zustand der Frontplatte 22 bewirkt die Schenkelfeder 35, daß die Schwin­ ge 19 sich selbsttätig in die in Fig. 2 dargestellte Stellung ausrichtet.
In Fig. 3 erkennt man, daß das Farbwerk 17 mit mindestens einer typischerweise zwei Farbrollen 45 versehen ist, die seitlich von radialen Scheiben 46 begrenzt werden. Die radialen Schei­ ben 46 haben einen größeren Durchmesser als die Farbrolle 45. Das Druckwerk 16 ist an seinem unteren und an seinem vorderen Rand mit Schultern 47 a, 47 b versehen, die deutlich auch in Fig. 1b zu erkennen sind. Diese Schultern 47 a, 47 b sind so dimensioniert und die Anordnung des Farbwerks 17 zum Druck­ werk 16 ist, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert werden wird, so gewählt, daß die radialen Scheiben 46 form­ schlüssig an den Schultern 47 a, 47 b entlang laufen.
Man erkennt in Fig. 3 auch deutlich, daß die schwenkbare Lage­ rung der Schwinge 19 in den Fortsätzen 21 einerseits und die schwenkbare Lage des Farbwerks 17 in der Schwinge 19 anderer­ seits jeweils durch Zapfen/Bohrung-Verbindungen hergestellt ist, wie dies noch erläutert werden wird.
In den Fig. 4 und 5 ist das Farbwerk 17 in weiteren Einzel­ heiten zu erkennen. Ein in Seitenansicht im wesentlichen U- förmiger Rollenträger 50 ist mit Seitenteilen 51 versehen. In den Seitenteilen 51 sind jeweils zwei voneinander beabstandete Bohrungen 52 angeordnet, in die zweite Zapfen 53 der radialen Scheiben 46 greifen. Zwischen den zweiten Zapfen 53 befindet sich an jedem Seitenteil 51 jeweils ein dritter Zapfen 54, der zum Einsetzen des Rollenträgers 50 in die Schwinge 19 dient.
In der in Fig. 4 rechten Hälfte der Seitenteile 51 und zwar an deren Außenseite befindet sich unten eine horizontal ver­ laufende Leiste als unterer Anschlag 55 und als seitlicher Anschlag 56 geht der untere Anschlag 55 in ein mit Griffril­ len 57 versehenes Griffstück 58 über, das eine vordere Ver­ dickung der Seitenteile 51 ist.
Die Seitenteile 51 sind an ihrer Innenseite oberhalb der Bohr­ ungen 52 mit ersten Schrägflächen 59 versehen. Die Schrägflä­ chen 59 ergeben am oberen Rand der Seitenteile 51 ein etwas vergrößertes Freimaß, so daß Farbrollen 45 mit radialen Schei­ ben 46 und daran angesetzten zweiten Zapfen 53 von oben ohne mechanischen Widerstand zwischen die Seitenteile 51 eingesetzt werden können. Drückt man nun die Farbrollen 45 nach unten in den Rollenträger 50 hinein, so spreizen sich die Seitenteile 51 geringfügig elastisch nach außen, bis die zweiten Zapfen 53 in die Bohrungen 52 rutschen, so daß die Farbrollen 45 nunmehr fixiert und drehbar gelagart sind.
Ein Boden 60 mit beidseits zur Mittelachse gewölbten Abschnit­ ten läuft zwischen den Farbrollen 45 in eine spitze Kante 61 nach oben aus. Der Raum zwischen den gewölbten Bereichen des Bodens 60 ist, abgesehen von einer Längsrippe 62 und mehreren beabstandeten Querrippen 63 von Einbauten frei. Schließlich erkennt man aus den Fig. 4 und 5 noch deutlich, daß die Ober­ kanten der Seitenteile 51 mit einer bogenförmigen Einbuch­ tung 64 versehen sind, auf deren Bedeutung weiter unten zu Fig. 9 noch ausführlich eingegangen wird.
Fig. 6 zeigt in perpektivischer Darstellung die Schwinge 19. Man erkennt, daß die Schwinge 19 zwei seitliche Wangen 70 aufweist, die an ihrem in Fig. 6 linken Rand mit einem oberen vierten Zapfen 71 und einem unteren, nämlich dem ersten Zap­ fen 24 versehen sind, die von den Wangen 70 nach außen ab­ stehen. Die Zapfen 24, 71, sind auch in Fig. 2 und Fig. 3 linke Hälfte zu erkennen und man sieht, daß der Zapfen 71, in der dritten Achse 20, liegt und dort in einer entsprechenden Bohrung in den Fortsätzen 21 angeordnet ist.
Die Wangen 70 sind über eine kreisbogenförmige Verbindung an ihrer linken Unterseite in Fig. 6 miteinander verbunden und die Verbindung 73 läuft nach rechts vorne in einen hochste­ henden Steg 74 aus. Wie weiter unten noch gezeigt werden wird, hat diese Verbindung der Wangen 70 lediglich im linken unteren Bereich den Sinn, daß die Verbindungelemente 73 und 74 außer­ halb der Bewegungsbahn des Druckwerks liegen, wenn sich dieses während des Betriebes bewegt.
Die Wangen 70 laufen in der Darstellung der Fig. 6 nach rechts in Kragarme 75 aus, die mit Bohrungen 76 versehen sind. In die Bohrungen 76 fassen die dritten Zapfen 54 des Rollenträ­ gers 50 in der zweiten Achse 18.
Auf der Oberseite der Kragarme 75 sind quaderförmige Anschlä­ ge 77 vorgesehen, die beim Verschwenken des Rollenträgers 50 um die zweite Achse 18 in Gegenuhrzeigerichtung an den seit­ lichen Anschlägen 56 der Seitenteile 51 zur Anlage kommen. Entsprechend liegt der untere Anschlag 55 in der in Fig. 6 dargestellten Ruhestellung an einer Unterkante 80 der Krag­ arme 75 an, so daß insgesamt die Drehbewegung des Rollenträ­ gers 50 um die zweite Achse 18 auf diesen Schwenkbereich von beispielsweise 45° beschränkt ist.
Von Vorderkanten 78 der Kragarme 75 führen horizontale zweite Schrägflächen 79 bis hin zu den Bohrungen 76. Durch seitliches Ergreifen des Rollenträgers 50 am Griffstück 58 kann nun ein Farbwerk 17 von rechts in Fig. 6 zwischen die Kragarme 75 der Schwinge 19 eingeführt werden. Aufgrund des größeren Freimaßes, das durch zweite Schrägflächen 79 im Bereich der Vorderkan­ ten 78 gebildet wird, laufen die dritten Zapfen 54 der Rollen­ träger 50 ohne mechanischen Widerstand zwischen die zweiten Schrägflächen 79 ein. Die Kragarme 75 spreizen sich nun elas­ tisch nach außen auf, bis die dritten Zapfen 54 in die Bohrun­ gen 76 einrasten.
Während dieser Einführbewegung des Farbwerks 17 in die Schwin­ ge 19 dient der untere Anschlag 55 mit der Unterkante 80 gleichzeitg als Führung, so daß die dritten Zapfen 54 in der richtigen Höhe in den Bereich der Bohrungen 76 gelangen.
Um ein sicheres Einführen weiter zu fördern, läuft die zweite Schrägfläche 79 nicht über die gesamte Höhe der Vorderkante 78 durch, es bleibt vielmehr ein unteres Ende 71 der Kragarme 75 in voller Breite stehen, so daß eine kleine vordere Stirn­ fläche 82 an den unteren Enden der Vorderkanten 78 stehen­ bleibt, an denen ein vorderes Ende 83 der als unterer Anschlag 55 dienenden Leiste des Seitenteils 51 des Rollen­ träges 50 einlaufen kann.
In den Fig. 7 bis 10 sind Bewegungsphasen von Druckwerk 16 und Farbwerk 17 beim erfindungsgemäßen Handetikettiergerät 10 dargestellt.
Fig. 7 zeigt die Ausgangslage, in der der bewegliche Griff 13 voll ausgefahren ist und unter der Kraft einer nicht darge­ stellten Feder an einem ebenfalls nicht dargestellten Anschlag anliegt. Das Druckwerk 16 befindet sich in der oberen End­ stellung, in der seine Vorderkante 85 nahezu vertikal verläuft. Eine untere vordere Ecke 86 bildet den Übergang zu einer Unter­ kante 87 des Druckwerks 16. In dieser Ausgangsposition liegt die dritte Achse 20 näherungsweise in einer Flucht mit der Vorderkante 85 und die Unterkante 87 befindet sich etwas ober­ halb des ersten Zapfens 24 in seiner unteren Endstellung am Rande der viertelkreisförmigen Kulisse 23.
Das Farbwerk 17 ist mit zwei nebeneinander angeordneten Farb­ rollen 45, 45′ versehen, von denen sich die rechte Farbrol­ le 45′ außerhalb der als Beispiel dargestellten vier Zeilen von Drucktypen 48 befindet, während sich die linke Farbrolle 45 im Bereich der zeiten Druckzeile befinden mag.
Man erkennt in Fig. 7 auch weitere Einzelheiten des Handeti­ kettiergeräts 10, nämlich eine spitze Spendkante 90 unterhalb der zuvor beschriebenen Elemente. Um die Spendkante 90 herum ist ein Trägerband 91 geführt, das in einer schematisch ange­ deuteten Richtung 92 zu einer nicht dargestellten Förderein­ richtung, beispielsweise einer Förderwalze, geführt ist. Auf dem Trägerband 91 befinden sich Etiketten 93, 93′, wobei sich das letztgenannte Etikett 93′ bereits weitgehend vom Träger­ band 91 gelöst hat und mittels einer Andrückrolle 94 auf einen nicht dargestellten Gegenstand aufgedrückt werden kann.
Vor der Spendkante 90, in Förderichtung der Trägerbandes 91 gesehen, befindet sich eine leicht ansteigende Druckplatte 95, die so geneigt ist, daß ihre Verlängerung vorzugsweise durch die erste Achse 14 führt, wenn auch die Verlängerung der Unter­ kante 97 des Druckwerks 16 durch diese erste Achse 14 läuft.
Wird nun der bewegliche Griff 13 soweit eingezogen, daß der erste Zapfen 24 etwa die Hälfte des Weges der Kulisse 23 durch­ läuft, bewegt sich das Druckwerk 16 um die erste Achse 14 herum in Richtung eines Pfeiles 101 nach unten. Aufgrund dieser Drehbewegung wird die Schwinge 19 in Richtung eines Pfeiles 101 um die dritte Achse 20 verschwenkt. Das Farbwerk 17 läuft nahezu linear in Richtung eines Pfeiles 102 nach links, voll­ führt dabei jedoch eine leichte Drehbewegung um die zweite Achse 18 in Richtung eines Pfeils 103 in Uhrzeigerrichtung. Die Führung des Farbwerks 17 erfolgt in dieser Bewegungsphase dadurch, daß die radialen Scheiben 46 auf der Schulter 47 b der Unterkante 87 des Druckwerks 16 laufen.
Fig. 9 zeigt eine weitere Bewegungsphase, bei der sich das Druck­ werk 16 noch etwas weiter in Richtung des Pfeiles 100 nach unten abgesenkt hat. Während sich die Position der Schwinge 19 nur dadurch etwas verändert hat, daß sie sich in Richtung des Pfeiles 101 um die dritte Achse 20 gedreht hat, so daß der erste Zapfen 24 nunmehr etwa zwei Drittel seines Weges in der Kulisse 23 zurückgelegt hat, hat sich das Farbwerk 17 durch eine Drehung um nahezu 45° um die zweite Achse 18 in Richtung des Pfeiles 103 erheblich verschwenkt. Dies ist darauf zurück­ zuführen, daß das Druckwerk 16 im Bereich seiner unteren vor­ deren Ecke 86 im Übergang von der unteren Schulter 47 b zu vorderen Schulter 47 a in die Einbuchtung 64 des Seitenteils 51 des Rollenträgers 50 faßt, wodurch die zuvor durch zwei Aufla­ gepunkte auf den radialen Scheiben 46 mit der unteren Schulter 47 b gebildete Führung aufgehoben wurde. Aufgrund dessen kann das Farbwerk 17 an der unteren vorderen Ecke 46 um diese Ecke herum aus einer nahezu horizontalen Bewegungsbahn (vergl. Pfeil 102 in Fig. 8) in eine nahezu vertikale Bewegungsbahn (vergl. Pfeil 104 in Fig. 10) übergehen.
Fig. 10 zeigt den Endzustand, in dem das Druckwerk 16 mit den Drucktypen 48 bzw. den Typenzeilen auf das Etikett 93 oberhalb der Druckplatte 95 aufschlägt. Das Farbwerk 17 befindet sich in einer im wesentlichen vertikalen Position, in der die ra­ dialen Scheiben 46 durch Anlage an der vorderen Schulter 47 a des Druckwerks 16 sich noch ein Stück in Richtung des Pfeils 104 nach oben bewegt haben, hinter sich den Weg für das Druckwerk 16 in seine untere Endstellung freigebend. Auch die Schwinge 19 hat ihre Endstellung erreicht, wie man aus dem am oberen Ende der Kulisse 23 befindlichen ersten Zapfen 24 erkennen kann. Die Unterseite des Druckwerks 17 und der Schwin­ ge 19 sind so ausgebildet, daß sie sich optimal an die Kontur der Innenseite 37 der Frontplatte 22 anpassen. Dies ermöglicht, daß das Farbwerk 17 mit allen zu seiner Bewegung erforderlichen Elementen im Zwischenraum zwischen der Vorderkante des Druck­ werks 16 und der Frontplatte 22 Platz hat und keinerlei Kom­ ponenten aus dem Gehäuse des Handetikettiergeräts 10 heraus­ ragen.

Claims (18)

1. Handetikettiergerät (10) mit einem mittels eines beweg­ lichen Griffs (13) betätigbaren Druckwerk (16), insbe­ sondere einem mindestens zweizeiligen Bänderdruckwerk, das bei Verschwenken des Griffs (13) aus einer Ruhestel­ lung in eine Druckstellung bewegt wird, in der Typen (48) des Druckwerks (16) auf oberhalb einer Druckplatte (95) angeordnete Etiketten (93) aufschlagen und bedrucken, mit einem eine verschwenkbare Schwinge (19) und daran angeordnete Farbrollen (45) aufweisenden Farbwerk (17), das während der Bewegung des Druckwerks (16) so geführt wird, daß die Farbrollen (45) tangential an den Typen (48) entlangstreifen, bevor diese auf die Etiketten (93) auf­ schlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbrollen (45) in einem Rollenträger (50) gehalten sind, der an der Schwinge (19) um eine zu deren Verschwenkachse (20) paral­ lele weitere Verschwenkachse (18) drehbar ist.
2. Handetikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwinge (19) zwei Gehäuse-Seitenwänden (25) des Handetikettiergeräts (10) benachbarte Wangen (70) aufweist, daß die Wangen (70) an ihrer Außenseite mit Schwenkmitteln zum Verschwenken der Schwinge (19) um die Verschwenkachse (20) versehen sind, daß die Wangen (70) beidseits des Druckwerks (16) angeordnet sind und zwischen sich den Rollenträger (50) halten.
3. Handetikettiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschwenkachse (20) in der Bewegungsbahn des Druckwerks (16) liegt.
4. Handetikettiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkmittel eine Zapfenverbin­ dung (20, 71) und eine Zapfen-Kulissen-Führung (23, 24) aufweisen.
5. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse (20) in der Nähe einer Frontplatte (22) des Handetikettierge­ rats (10) an dessen dem beweglichen Griff (13) gegenüber­ liegenden Ende angeordnet ist, daß der Abstand der Ver­ schwenkachse (20) von der Frontplatte (22) etwa der Höhe des Rollenträgers (50) entspricht und daß das Druckwerk (16) zwischen Verschwenkachse (20) und dem beweglichen Griff (13) angeordnet ist.
6. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rollenträger (50) mindestens zwei Farbrollen (45) gelagert sind, die mit radialen Scheiben (46) versehen sind und daß die Schei­ ben (46) auf einer Oberfläche des Druckwerks (16) bei dessen Bewegung laufen.
7. Handetikettiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scheiben (46) die Farbrollen (45) seitlich begrenzen und auf seitlichen Schultern (47 a, 47 b) des Druckwerks (16) laufen.
8. Handetikettiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scheiben (46) in einer ersten Bewegungsphase des Druckwerks (16) auf seitlichen Schultern (47 b) einer Unterseite des Druckwerks (16) im wesentlichen horizontal und in einer zweiten Bewegungsphase auf seitlichen Schul­ tern (47 a) einer Vorderseite des Druckwerks (16) im we­ sentlichen vertikal laufen.
9. Handetikettiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß beim Übergang von der ersten zur zweiten Bewe­ gungsphase eine untere vordere Ecke (86) des Druckwerks (16) in eine Einbuchtung (64) von Seitentei­ len (51) des Rollenträgers (50) greift.
10. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (50) mit seitlichen Zapfen (54) in Bohrungen (76) der Wangen (70) gelagert ist und daß von mindestens einer Bohrung (76) eine Schrägfläche (79) zur Bildung eines größeren Frei­ maßes zwischen den Wangen (70) zu einer Begrenzungskan­ te (78) der Wangen (70) führt.
11. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (50) und die Schwinge (19) mit Anschlägen (55, 56, 77) zu Begren­ zung der Drehbewegung des Rollenträgers (50) relativ zur Schwinge (19) versehen sind.
12. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (50) mit einem Griffstück (58) und mit ersten formschlüssigen Mitteln (55, 56) versehen ist, die mit zweiten formschlüs­ sigen Mitteln (78, 80) der Schwinge (19) derart zusammen­ wirken, daß der Rollenträger (50) mittels des Griffstücks (58) nur in einer einzigen definierten Lage in die Schwinge (19) einsetzbar ist.
13. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (19) in nähe­ rungsweise parallel zu Seitenwänden (25) des Handetiket­ tiergeräts (10) verlaufenden Fortsätzen (21) einer Front­ platte (22) verschwenkbar gelagert ist, die an einem dem beweglichen Griff (13) gegenüberliegenden Ende des Hand­ etikettiergeräts (10) angeordnet sind.
14. Handetikettiergerät nach Anspruch 13 dadurch gekennzeich­ net, daß die Frontplatte (22) mit der Schwinge (19) nach vorne vom Handetikettiergerät (10) weg schwenkbar ist.
15. Handetikettiergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Frontplatte (22) um eine Achse (30) an der Unterseite des Handetikettiergeräts (10) schwenkbar ist.
16. Handetikettiergerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (22) mit einem Fens­ ter (31) versehen und durch Hereingreifen in das Fens­ ter (31) durch Lösen elastischer Rastmittel (33) vom Handetikettiergerät (10) weg klappbar ist.
17. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Frontplatte (22) und Schwinge (19) eine Feder (35) angeordnet ist, die die Schwinge (19) in einer Richtung von der Frontplat­ te (22) weg belastet.
18. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (22) mit iher Innenseite (37) einerseits und die Schwinge (19) sowie der Rollenträger (50) mit ihrer Unterseite andererseits in der Form aneinander angepaßt sind.
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