DE3712807A1 - Federbrett fuer einen ski - Google Patents
Federbrett fuer einen skiInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gemäß der Hauptanmeldung
auf ein Federbrett, das sich im mittleren Bereich eines
Ski auf dessen Oberseite befindet und das vordere und
hintere Ende des Federbrettes mit H-förmig ausgebilde
ten Gelenkarmen über Lagerelemente mit der Skiober
fläche verbunden ist. Die H-förmig ausgebildeten Gelenk
arme haben den Nachteil, daß das Federbrett am vorderen
Ende, oder wenn es eine in Richtung Skiende horizontale
Bewegung beschreibt am hinteren Ende, beidseitig um die
Länge der Gelenkarme und die Breite der Gelenkschenkel
eingeschnürt ist. Dadurch ergeben sich bei der Montage
von einigen handelsüblichen Skibindungen insofern
Schwierigkeiten, weil die Bohrungen für die Befestigungs
schrauben dieser Skibindungen einen zu großen seitlichen
Abstand aufweisen und mithin zusätzliche Maßnahmen für
die Montage erforderlich sind. Nachteilig bei dieser
Ausführungsform ist auch, daß die H-förmig ausgebildeten
Gelenkarme einschließlich der Lagerelemente schwer und
in der Herstellung teuer sind.
Ein weiterer Nachteil wird bei der Hauptanmeldung
im Nebenanspruch 2 gesehen, daß das vordere Ende des
Federbrettes schwenkbar mit hochgesetztem Schwenk
punkt und das hintere Ende über ein H-förmig gestreck
ten und H-förmig gekröpften Gelenkarm über Lagerelemente,
die auf der Skioberfläche angeordnet sind, mit dem Ski
verbunden sind.
Bei dieser Ausbildung wird als nachteilig angesehen,
daß das Federbrett beim Einfedern nicht parallel zur
Skioberfläche verläuft, sondern der Federweg des Feder
brettes im vorderen Bereich kleiner ist als im hinteren,
wodurch die Gleichgewichtslage und somit die Sicherheit
des Skiläufers speziell in Buckelpisten ungünstig be
einflußt wird.
Weiterhin wird in der Hauptanmeldung als Nachteil an
gesehen, daß die federnde Abstützung des Federbrettes
gegenüber den Ski, durch eine Kegel-, Drehstab- oder
Blattfeder erfolgt. Diese mechanischen Federarten haben
den Nachteil, daß die Dämpfungseigenschaften zum Beispiel
beim Fahren über harte, holprige, eisige oder bucklige
Pisten nicht zufriedenstellend sind.
Aufgabe ist es daher, das Federbrett, das sich im
mittleren Bereich eines Ski auf dessen Oberseite befindet,
gemäß der Hauptanmeldung, unter Beibehaltung der guten
Führungseigenschaften und Spurtreue auch bei kurzgezogenen
Schwüngen und bei Schrägfahrten in steileren Hängen,
dahingehend zu verbessern, daß alle handelsüblichen Ski
bindungen auf das Federbrett montiert werden können
und Gewichts- sowie Herstellungskosteneinsparungen er
zielt werden.
Weiterhin ist es Aufgabe, das Federbrett gemäß
Anspruch 2 der Hauptanmeldung, unter Beibehaltung der
guten Schwungauslösung dahingehend zu verbessern, daß
eine sichere Gleichgewichtslage des Skiläufers auch in
Buckelpisten erreicht wird.
Eine weitere Aufgabe besteht gemäß Anspruch 3 der
Hauptanmeldung unter Beibehaltung der guten Steuerbar
keit darin, daß das Federbrett Stöße und Schläge, die
insbesondere bei harten, holprigen, eisigen und buckligen
Pisten auftreten, dämpft.
Zur Lösung der genannten Aufgabe sind folgende
Maßnahmen vorgesehen.
Eine Lösung besteht darin, daß das vordere und hintere
Ende des Federbrettes über je einen gekröpften Gelenk
arm zwei-gelenkig mit den auf der Skioberfläche ange
ordneten Gelenkplatten verbunden ist. Sind die gekröpf
ten Gelenkarme an beiden Federbrettenden gleich lang,
so bewegt sich beim Drehen derselben um ihre Gelenk
achsen das Federbrett parallel zur Skioberfläche. Sind
die gekröpften Gelenkarme an den beiden Federbrettenden
ungleich lang, weist das Federbrett gegenüber der Ski
oberfläche eine Neigung zur Skispitze bzw. zum Skiende
auf. Mit dieser Ausbildung ist es dem Skiläufer möglich,
eine bestimmte Vor- bzw. Rücklage an seinen Fahrstil an
zupassen. Mit der gekröpften Ausbildung der Gelenkarme
wird eine maximale Einfederung des Federbrettes erreicht.
Aus Gründen von Kosten- und Gewichtseinsparungen können
die gekröpften Gelenkarme und Gelenkplatten beispiels
weise aus dünnem Material gestanzt und zur Verbesserung
ihrer Verwindungssteifigkeit geprägt und mit abgekann
teten Seiten ausgebildet sein.
Der Federweg des Federbrettes wird beim Ausfedern
durch ein Band begrenzt, das mit einem Ende auf der
Skioberfläche und mit seinem anderen auf der Federbrett
unterseite befestigt ist. Durch eine Längenveränderung
des Bandes oder Veränderung des Befestigungspunktes des
selben an der Skioberfläche bzw. Federbrettunterseite
in Skilängsachse, ist der Federweg des Federbrettes
veränderbar und kann an die Fahrgeschwindigkeit des
Skiläufers, die Pistenart und Pistenbeschaffenheit
angepaßt werden.
Eine Lösung für das schwenkbare Federbrett mit hoch
gesetztem Schwenkpunkt besteht darin, daß das vordere
Ende des Federbrettes mit vier gekröpften Gelenkarmen
rautenförmig mit einer auf der Skioberfläche angeordneten
gekröpften Gelenkplatte vier-gelenkig verbunden ist, wo
bei jeweils zwei gekröpfte Gelenkarme mit ihrem einen
Ende gemeinsam mit dem Gelenk am Federbrett bzw. mit
dem Gelenk der auf der Skioberfläche angeordneten ge
kröpften Gelenkplatte und mit ihrem anderen Ende mit
einander paarweise gelenkig verbunden sind. Das hintere
Ende des Federbrettes ist über zwei gelenkig miteinander
verbundenen gekröpften Gelenkarmen, drei-gelenkig mit
der auf der Skioberfläche angeordneten gekröpften Gelenk
platte verbunden. Durch eine starre Verbindung beispiels
weise zweier Stangen, zwischen den in Richtung Skiende
weisenden gemeinsamen Gelenken der gekröpften Gelenk
arme am vorderen und hinteren Ende des Federbrettes, be
wegt sich bei einer Drehung der gekröpften Gelenkarme
um ihre Gelenkachsen das Federbrett vertikal und parallel
zur Skioberfläche. Durch die gleichlangen Federwege am
vorderen und hinteren Ende des Federbrettes, wird eine
sichere Gleichgewichtslage des Skiläufers speziell in
Buckelpisten erreicht.
Eine Lösung für die federnde Abstützung des Feder
brettes gegenüber den Ski besteht darin, daß zwischen
der Federbrettunterseite und der Skioberfläche eine
oder mehrere bzw. mehrere miteinander verbundene
volumen- und/oder formvariable mit Luft oder Gas ge
füllte Hohlkörper angeordnet sind, deren Volumen beim
Einfedern des Federbrettes komprimiert wird. Durch die
pneumatische Federung sind die Dämpfungseigenschaften
beim Fahren über harte, holprige, eisige und bucklige
Pisten verbessert. Der bzw. die Hohlkörper sind mit
einem Ventil versehen, mit dessen Hilfe der Luft- bzw.
Gasdruck in dem bzw. den Hohlkörpern veränderbar ist.
Mit dieser Ausbildung ist die Federkraft an das Gewicht
des Skiläufers, an seine Fahrgeschwindigkeit, an die
Pistenart und Pistenbeschaffenheit anpaßbar. Weiterhin
werden Gewichtseinsparungen erzielt, die das Steuern des
Ski erleichtern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der
folgenden Beschreibung an Hand von Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht ein Federbrett mit ab
gebrochenem Ski und Schnittdarstellung des Hohlkörpers
im unbelasteten Zustand,
Fig. 2 das Federbrett mit abgebrochenem Ski von
Fig. 1, ohne Schnittdarstellung des Hohlkörpers im ausgefederten
Zustand.
Fig. 3 in der Draufsicht das Federbrett mit abgebrochenem
Ski von Fig. 2.
Fig. 4 eine weitere Ausbildung des Federbrettes in
der Seitenansicht und Schnittdarstellung des Hohlkörpers
im unbelasteten Zustand.
Fig. 5 das Federbrett von Fig. 4, ohne Schnittdarstellung
des Hohlkörpers im eingefederten Zustand.
Fig. 6 in der Draufsicht das Federbrett von Fig. 5.
In der Zeichnung Fig. 1, 2 und 3 ist das vordere und
hintere Ende des Federbrettes 2, mit gleichlangen gekröpften
Gelenkarmen 20, 21, zwei-gelenkig mit den auf
der Skioberfläche angeordneten Gelenkplatten 22, 23
verbunden, wobei das Federbrett 2 beim Einfedern eine
vertikale und eine in Richtung Skispitze horizontale
Bewegung beschreibt. Die gekröpften Gelenkarme 20, 21
können aber auch so angeordnet sein, daß das Federbrett 2
beim Einfedern eine zur Skioberfläche vertikale und
eine in Richtung Skiende horizontale Bewegung aufweist.
Zur federnden Abstützung des Federbrettes 2 gegenüber
den Ski 1 ist ein volumen- und formvariabler mit Luft
gefüllter Hohlkörper 24 mit einen seitlich am Federbrett
2 angeordneten Ventil 25 vorgesehen. Der volumen-
und formvariable mit Luft gefüllte Hohlkörper 24 ist
auf der Federbrettunterseite mit einen Klettverschluß 26
befestigt, er kann aber auch mit dem Federbrett 2
integriert werden, wobei eine an der Federbrettunterseite
vorgesehene Aussparung zur Aufnahme des mit Luft
gefüllten Hohlkörpers 24 im eingefederten Zustand des
Federbrettes 2 dient. Die Ausführungsform ist zeichnerisch
nicht dargestellt. Ein Band 27 das mit einem
Ende auf der Skioberfläche und mit seinen anderen auf
der Federbrettunterseite befestigt ist, begrenzt den
Federweg.
Bei der in Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Ausbildung ist
das vordere Ende des Federbrettes 12 mit vier rautenförmig
gekröpften Gelenkarmen 28 mit einer auf der Skioberfläche
befestigten gekröpften Gelenkplatte 29 verbunden.
Jeweils zwei gekröpfte Gelenkarme 28 sind mit
ihren einen Ende gemeinsam mit den Gelenk der auf der
Skioberfläche befestigten gekröpften Gelenkplatte 29
und mit ihren anderen Enden miteinander paarweise gelenkig
verbunden. Das hintere Ende des Federbrettes 12
ist über zwei gelenkig miteinander verbundenen gekröpften
Gelenkarmen 30, drei-gelenkig mit einer auf der
Skioberfläche befestigten gekröpften Gelenkplatte 31
verbunden. Stangen 32 verbinden die in Richtung Skiende
weisenden gemeinsamen Gelenke der gekröpften Gelenkarme
28, 30, am vorderen und hinteren Ende des Federbrettes
12. Der volumen- und formvariable mit Luft gefüllte
Hohlkörper 24, mit seitlich am Federbrett 12 in
einem Durchlaß vorgesehenen Ventil 25, ist auf der Federbrettunterseite
mit einer lösbaren Klebung befestigt.
Das Band 27, ist mit einen Ende auf der Skioberfläche
und mit seinen anderen auf der Federbrettunterseite
befestigt.
Claims (3)
1. Federbrett, das sich im mittleren Bereich eines
Ski auf dessen Oberseite befindet, das vordere und
hintere Ende des Federbrettes durch Gelenkarme, die
mit den Ski so verbunden sind, daß durch das Drehen der
Gelenkarme um ihre Gelenkachsen das Federbrett eine
vertikale und horizontale Bewegung zur Skioberfläche
beschreibt und das Federbrett mindestens an einer Stelle
zwischen den gelenkigen Anbindungen des vorderen und
hinteren Ende federnd gegenüber den Ski abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federbrett (2) an
seinem vorderen und hinteren Ende über je einen ge
kröpften Gelenkarm (20, 21) zwei-gelenkig mit den auf
der Skioberfläche angeordneten Gelenkplatten (22, 23)
verbunden ist.
2. Federbrett, das sich im mittleren Bereich eines
Ski auf dessen Oberseite befindet und mindestens an einer
Stelle zwischen den gelenkigen Anbindungen des vorderen
und hinteren Ende des Federbrettes gegenüber den Ski ab
gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vorder
Ende des Federbrettes (12) mit vier gekröpften Gelenk
armen (28) rautenförmig mit einer auf der Skioberfläche
angeordneten gekröpften Gelenkplatte (29) vier-gelenkig
verbunden, das hintere Ende des Federbrettes (12) über
zwei gelenkig miteinander verbundenen gekröpften Gelenk
armen (30), drei-gelenkig mit einer auf der Skiober
fläche angeordneten gekröpften Gelenkplatte (31) ver
bunden ist und Stangen (32), die in Richtung Skiende
weisenden gemeinsamen Gelenke der gekröpften Gelenk
arme (28, 30) am vorderen und hinteren Ende des Feder
brettes (12) starr verbindet, wodurch bei einer Drehung
der beiden Gelenkarme (28, 30) um ihre Gelenkachsen, das
Federbrett (12) eine vertikale parallele Bewegung zur
Skioberfläche beschreibt.
3. Federbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Federbrettunterseite und der
Skioberfläche eine oder mehrere bzw. mehrere miteinander
verbundene volumen- und/oder formvariable mit Luft oder
Gas gefüllte Hohlkörper (24) mit Ventil (25) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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