DE3326451A1 - Ski-skateboard - Google Patents

Ski-skateboard

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DE3326451A1
DE3326451A1 DE19833326451 DE3326451A DE3326451A1 DE 3326451 A1 DE3326451 A1 DE 3326451A1 DE 19833326451 DE19833326451 DE 19833326451 DE 3326451 A DE3326451 A DE 3326451A DE 3326451 A1 DE3326451 A1 DE 3326451A1
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ski
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Oskar 4240 Emmerich Schneegans
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Schneegans & Co
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Schneegans & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards
    • A63C5/031Snow-ski boards with two or more runners or skis connected together by a rider-supporting platform
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1073Ski-brakes
    • A63C7/108Ski-brakes operated by hand, e.g. using a stick, by leg or by boot

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • S K I.- S K A T E B O A R D
  • Die Erfindung geht aus von einem Ski-Skateboard, unter dessen Fußbrett ein Längsholm angelenkt ist, mit stirnseitigen Lagerplatinen für ein paar Kurzski, die über Zahnräder und Zwischenritzel gleichsinnig mit dem Fußbrett gekantet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse anzugeben, welche an einem vorhandenen Ski-Skateboard der genannten Gattung leicht nachrüstbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Merkmalskombination des Ansprucheslvorgeschlagen.
  • Dadurch,daß der Bremsarm im Längsspalt zwischen den Kurzski spielend angeordnet ist, wird es möglich, den Bremshebel ebenfalls mittig zu lagern, indem er über oder dnehan die Konsole7an die vorhandene Verschraubung der hinteren Lagerplatinen mit dem Längsholm fixiert wird.
  • Da in der Kurvenfahrt das Fußbrett nach innen gekantet wird und der darin gelagerte federbelastete Auslöse- Stempel diese Bewegung gegenüber den Lagerplatinen und damit dem Anlenkpunkt des Bremshebels mitmacht, so daß sich der Antriebsarm des Bremshebels quer zum Auslösestempel und zur Fahrtrichtung versetzt, ist erfindungsgemäß die Kupplung zwischen dem Antriebsarm des Bremshebels und dem Auslösestempel durch ein Gummigelenk vorgesehen, welches wartungsfrei, korrosions- und frostbeständig und zuverlässig ist.
  • Für die Manövrierfähigkeit eines Ski-Skateboard ist es entscheidand wichtig, daß seine Ski möglichst kurz sind.
  • Dann kann es bei einem Sturz vorkommen, daß das &portgerät sich dreht und die Skienden talseitig zu liegen kommen, also gegen die Bremsrichtung des ausgefahrenen Bremshebels. Damit auch für diesen Fall die volle Bremswirkung gewährleistet bleibt, wird in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination des Anspruch 2 vorgeschlagen: In jedem Fall wird einer der beiden spiegelbildlich zueinander gelagerten Bremshebel bei einem Sturz voll wirksam.
  • Der federbe0.astete Ausgleichsstift auf dem Auslösestempel, nach Anspruch 3, sorgt dafür, daß die Bremsung nicht ungewollt schon einsetzt, wenn der Benutzer seinen den Auslösestempel belasteien Stiefel vorübergehend etwas anhebt.
  • In ähnlicher Weise stellt die Fußplatte nach Anspruch 3 sicher, daß die Bremsung nicht ungewollt schon dann einsetzt, wenn der Benutzer mit seinem den Auslösestempel belastenden Stiefel nicht mehr genau über diesem Stempel steht.
  • Die Erfindung möge anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter veranschaulicht werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Längsansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene A-A aus Fig. 1, für Geradeausfahrt, Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, in Kurvenfahrt, Fig. 5 in größerem Maßstab teilweise geschnitten eine Seitenansicht auf den Einbaubereich der Skibremse,-in Bremsposition, Fig. 6 in Darstellung entsprechend Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel, mit doppelter Bremshebelanordnungt in Bremsposition.
  • Das Fußbrett 1 ist in bekannter Weise mit Bindungsschlaufen 2 und einem Halteseil 3 ausgerüstet und hat unterseitig die Lagerplatinen 4 angelenkt, welche durch einen hohlen Längsholm 5 unter einen diesen durchsetzenden Spannbolzen 6 mit vorderen und hinteren Spannmuttern 7 fixiert sind.
  • Über am Fußbrett bzw. den Skiern 8 gelagerte Zahnräder 9 bzw. 10 und an den Lagerplatinen 4 gelagerte Zwischenritzel 11 werden in Kurvenfahrt das Fußbrett 1 und die Ski 8 gleichsinnig nach innen gekantet, wie aus Fig. 4 ersichtlich, was der Benutzer durch Gewichtsverlagerung steuert. Auch die Neigung des Fußbretts 1 gegenüber den Lagerplatinen 4 ändert sich geländebedingt.
  • Damit der am besten aus Fig. 5 ersichtliche durch die Wendeldruckfeder 12 im Federgehäuse 13 in Betätigungsrichtung belastete Auslösestempel 14 auch bei Kurvenfahrt und auf unebenem Gelände, wo sich die genannten Teile quer zur Lagerkonsole 15 für den Bremshebel 16,17 verschieben, eine zwangfreie Verbindung zum Antriebsarm 17 des Bremshebels behält, ist als Kupplungselement ein Gummigelenk 18 zwischengeschaltet, das oben mit einer anvulkanisierten Platte 19 und einem darauf sitzenden Kupplungsgewinde 20 im Schaft des Stempels 14 fest ist und unten ein anvulkanisiertes Auge 21 aufweist zur Lagerung des Antriebsarmes 17 des Bremshebels, dessen Bremsarm 16 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Position zwischen den Skiern 8 hindurch nach unten gegen die Fahrtrichtung in den darunter zu denkenden Schnee ausgeschwenkt ist, so daß das Ski-Skateboard unverzüglich zum Halten käme. Wenn sich der Benutzer auf das Fußbrett 1 stellt, drückt er mit einem Stiefel den Stempel 14 nach unten auf das Brett 1, wodurch der Bremsarm 16 hochschwenkt in seine wirkungslose Fahrtposition22, Der Bremshebel 16, 17 könnte an der Lagerkonsole 15 auch vertikal verschieblich statt schwenkbar gelagert sein, was besonders für die Benutzung des Geräts auf festem Schnee (marsch) eine verbesserte Brauchbarkeit ergeben könnte Vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 unterscheidet sich dasjenige nach Fig. 6 vor allem dadurch, daß an der hier neben der hinteren Lagerpiatine 4 von unten ge-gen den hohlen Längsholm 5 geschraubten Konsole 15 a spiegelbildlich zutei gegeneinander schwenkende Bremshebel 16 a, 17 a gelagert sind, deren gegeneinander gerichtete kurze verjüngte Betätigungsenden 17 a in der Bewegungsbahn einer senkrechten Arretierungsstange 22 liegen, die mit Bewegungsspiel eine Querbohrung 23 im Längsholm 5 durchsetzt und sich mit einem Langloch 24 am Schraubbolzen 6 führt, welcher den hohlen Längsholm 5 durchsetzt und die Lagerplatinen 4 gegen den Längsholm 5 verspannt. Der Längsschlitz 24 begrenzt den Hub der Arretierungsstange 22.
  • Sie ist oben durch Verzapfungen gekuppelt über ein elastomeres Gelenk 18 a mit dem Auslösestempel 14 a, der im Brett 1 geführt ist. In einem Sackloch 25 in der oberen Stirnseite des Auslösestempels 14 a ist ein Ausgleichsstift 26 geführt und nach oben durch die eingenistete Wendeldruckfeder 27 belastet, deren Federkraft größer ist als die vertikale Kraftkomponente der Rückhol-Zugfeder 12 a, welche die beiden Bremsarme 16 a verbindet.
  • Wenn der Benutzer seinen Stiefel nur geringfügig von der Fußplatte 28 über dem Auslösestempel 14 a abhebt, dann gelangt zunächst unter der Wirkung der Wendeldruckfeder 27 der Ausgleichsstift 26 in die gezeichnete obere Endposition. Wenn der Benutzer stürzt, dann geht unter der Wirkung der Rückhol-Zugfeder 12 a auch die Arretierungsstange 22 mit dem elastomeren Gelenk 18a und dem Auslösestempel 14 a in die gezeichnete obere Endposition, gedrängt durch die Keilkraft der verjüngten Enden der Betätigungsarme 17 a der Bremshebel. Entsprechend wird die Fußplatte 28 in die gezeichnete Position schräg nach oben mitgenommen, und die Bremshebel 16 a schwenken gegensinnig zwischen den Kurzski 8 nach unten aus, so daß eine optimale Bremsfunktion gewährleistet ist auch gegen die mit dem Pfeil 29 bezeichnete Fahrtrichtung des Sportgeräts.

Claims (4)

  1. ANSPRüCHE Ski-Skateboard, unter dessen Fußbrett ein Längsholm angelenkt ist mit stirnseitigen Lagerplatinen für ein Paar Kurzski, die über Zahnräder und Zwischenritzel gleichsinnig mit dem Fußbrett gekantet werden, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Skibremse, wobei deren Bremshebel (16, 17) mit seinem Bremsarm (16) im Längsspalt zwischen den Kurzski (8) spielt und an einer an der Verschraubung (6, 7) der hinteren Lagerplatine (4) fixierten Konsole (15) gelagert ist, und wobei sein Antriebsarm (1) mit einem das Fußbrett (1) durchsetzenden in Bremsrichtung federbelasteten (12) Auslösestempel (14) gekuppelt ist durch ein elastisches vorzugsweise ein Gummigelenk (18, 19, 20, 21).
  2. 2. Ski-Skateboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig ausschwenkende Bremsarme (16 a) über eine in Bremsrichtung wirkende Zugfeder (12 a) gekoppelt und an einer von unten neben der hinteren Lagerplatine (4) gegen den Längsholm (5) geschraubten Konsole (15 a) so gelagert sind, daß ihre gegeneinander gerichteten kurzen verjüngten Betätigungsenden (17 a) in der Bewegungsbahn einer senkrechten Auslösestange (22) liegen, die mit Bewegungsspiel eine Querbohrung (23) im Längsholm (5) durchsetzt und sich mit einem Langloch (24) am Schraubbolzen (6) führt, welcher den hohlen4Längsholm (5) durchsetzt und die Lagerplatz nen (4) gegen den Längsholm (5) verspannt, wobei das obere Ende der Arretierungsstange (22) über ein elastomeres Gelenk (18 a) mit dem das Fußbrett (1) durchsetzenden Auslösestempel (14 a) gekuppelt ist.
  3. 3. Ski-Skateboard nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen oben im Auslösestempel (14 a) eingenisteten nach oben federbelasteten (27) Ausgleichsstift (26).
  4. 4. Ski-Skateboard nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine am Brett (1) über dem Auslösestempel (14 a) angelenkte Fußplatte (28).
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DE (1) DE3326451C2 (de)
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