DE3602364A1 - Federbrett fuer einen ski - Google Patents

Federbrett fuer einen ski

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Description

Die Erfindung betrifft ein Federbrett, das sich im mittleren Bereich eines Skis auf dessen Oberseite befindet.
Das Federbrett gemäß DE-PS 26 01 951.2 soll bei Be­ lastung durch den Skiläufer, infolge des Abstandes zwischen dem Befestigungspunkt mit dem Ski und dem Vorderbacken der Skibindung ein Drehmoment erzeugen, das den Ski vor dem Befestigungspunkt mit dem Feder­ brett entlastet, wodurch die Ausführungen von Richtungs­ änderungen beim Alpinskilauf erleichtert werden sollen. Das Federbrettende ist gegenüber dem Ski federnd ab­ gestützt. Bei diesem Ski mit einem auf dessen Oberseite befindlichen Federbrett wird als nachteilig angesehen, daß die Massenkräfte des Skiläufers an den Befestigungs­ punkten des vorderen und hinteren Ende des Federbrettes mit dem Ski auf diesen übertragen werden.
Bei dieser Art der Kraftübertragung von Massenkräften durch den Skiläufer vom Federbrett auf den Ski neigt dieser dazu, daß er bei der Ausführung von Richtungs­ änderungen, speziell bei kurzgezogenen Schwüngen im Alpinskilauf im hinteren Bereich ausbricht. Auch bei Schrägfahrten an steileren Hängen wirkt sich die Art der Kraftübertragung von Massenkräften am vorderen und hinteren Ende des Federbrettes auf den Ski ungünstig auf die Führungseigenschaften und Spurtreue aus. Der Ski neigt auch in diesem Fall dazu im hinteren Bereich auszubrechen.
Weiterhin ist gemäß DE-OS 26 34 748 ein Ski mit Feder­ brett bekannt, wo der federbewirkende Schenkel des Federbrettes zwischen dem Vorderbacken der Skibindung und dem feststehenden mit dem Ski verbundenen, halbring­ förmig zur Aufnahme eines elastischen Zylinders aus­ gebildet ist. Das Federbrettende ist über eine ring­ förmige Blattfeder gelenkig mit der Skioberfläche verbunden. Auch bei diesem Ski mit Federbrett ist nach­ teilig, daß die Massenkräfte des Skiläufers an den Befestigungspunkten des vorderen und hinteren Ende des Federbrettes mit dem Ski auf diesen übertragen werden. Auch dieser Ski neigt dazu, daß er bei Ausführungen von kurzgezogenen Schwüngen und bei Schrägfahrten an steileren Hängen im hinteren Bereich ausbricht, wodurch die Führungs­ eigenschaften und Spurtreue des Ski ungünstig beeinflußt werden. Als weiterer Nachteil wird angesehen, daß der Ski durch die alleinige Abstützung des Federbrettes mit dem halbringförmig ausgebildeten federbewirkenden Schenkel und der ringförmigen Blattfeder, ohne mechanische Führung, beim Kanteneinsatz zu wenig Verwindungssteifig­ keit und Seitenstabilität aufweist, wodurch besonders in steileren Hängen eine übermäßige Hangtrift auftritt.
Die durch den Anmeldungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den am nächststehend bekannten Ski mit Federbrett der DE-OS 26 34 748 in der Weise auszu­ bilden, daß die Führungseigenschaften und Spurtreue auch bei kurzgezogenen Schwüngen und die Abtrift bei Schrägfahrten in steileren Hängen verbessert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vordere und hintere Ende des Federbrettes durch H-förmige Gelenkarme, die in auf der Skioberfläche an­ geordneten Lagerelementen geführt werden, mit dem Ski so verbunden ist, daß durch das Drehen der Gelenkarme um ihre Gelenkachsen das Federbrett eine vertikale und horizontale Bewegung zur Skioberfläche beschreibt und das Federbrett mindestens an einer Stelle zwischen den gelenkigen Anbindungen des vorderen und hinteren Ende federnd gegenüber dem Ski abgestützt ist.
Eine andere Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des An­ spruches 2 angegeben. Bei dieser Ausbildung wird das vordere Ende des Federbrettes schwenkbar mit hoch­ gesetztem Schwenkpunkt und das hintere Ende über ein H-förmig ausgebildetes Doppelgelenk, bestehend aus einem H-förmig gestreckten und H-förmig gekröpften Gelenkarm und einem auf der Skioberfläche angeordneten Lager­ element mit dem Ski verbunden und das Federbrett mindestens an einer Stelle zwischen den gelenkigen An­ bindungen des vorderen und hinteren Ende federnd gegen­ über dem Ski abgestützt.
Die mit dieser Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die Massenkräfte des Skiläufers, die in der normalen Gleichgewichtslage im Alpinskilauf etwa in der senkrechten Fortsetzung des Unterschenkels über den Skischuh auf den Ski erfolgt, vorzugsweise punkt­ förmig, mindestens an einer Stelle federnd im Bereich der Skischuhsohle vom Federbrett auf den Ski übertragen werden, wodurch der Ski bei der Ausführung von kurz­ gezogenen Schwüngen und bei Schrägfahrten in steileren Hängen im hinteren Bereich nicht mehr ausbricht und die Führungseigenschaften und Spurtreue verbessert sind. Durch die gelenkförmige Anbindung des vorderen und hinteren Ende des Federbrettes mit dem Ski, sind auch die Verwindungssteifigkeit und Seitenstabilität desselben verbessert. Die gelenkförmige Anbindung hat den Vorteil, daß am vorderen und hinteren Ende des Federbrettes keine vertikalen Kräfte auf den Ski übertragen werden. Dadurch wird auch die Biegelinie des Ski nicht beeinflußt. Die horizontale Bewegung des Federbrettes gegenüber dem Ski wirkt sich bei einer beschleunigten bzw. verzögerten Be­ wegung des Skiläufers, bedingt durch unterschiedliche Geländeformationen oder der unterschiedlichen Reibung zwischen Skilauffläche und Schnee oder aber durch Richtungsänderungen, die vom Skiläufer eingeleitet werden, dämpfend auf die Massenkräfte des Skiläufers in Skilängs­ achse aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in der Seitenansicht ein Federbrett mit abge­ brochenen Ski im unbelasteten Zustand.
Fig. 2 das Federbrett mit abgebrochenen Ski von Fig. 1 im belasteten Zustand.
Fig. 3 in der Draufsicht das Federbrett mit abge­ brochenen Ski von Fig. 2.
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in der Seiten­ ansicht eines Federbrettes mit abgebrochenen Ski im unbelasteten Zustand.
Fig. 5 in der Draufsicht das Federbrett mit abge­ brochenen Ski von Fig. 4 im belasteten Zustand.
Fig. 6 im Querschnitt das Federbrett mit abge­ brochenen Ski von Fig. 4 im unbelasteten Zustand.
Fig. 7 im Querschnitt das Federbrett mit abgebroche­ nen Ski von Fig. 5 im belasteten Zustand.
In der Zeichnung Fig. 1, 2 und 3 ist das vordere und hintere Ende des Federbrettes 2 mit gleichlang H-förmig ausgebildeten Gelenkarmen 5 und 6 über die Lager­ elemente 7 und 8 mit der Skioberfläche so verbunden, daß bei Belastung das Federbrett 2 durch das Drehen der Gelenkarme 5 und 6 um ihre Gelenkachsen eine parallele, vertikale und eine in Richtung Skispitze horizontale Bewegung zur Skioberfläche erfolgt. Die Gelenkarme 5 und 6 können aber auch so angeordnet sein, daß durch das Drehen um ihre Gelenkachsen eine parallele, vertikale und eine in Richtung Skiende horizontale Be­ wegung des Federbrettes 2 zur Skioberfläche bewirkt wird. Bei Ausbildung unterschiedlicher Längen der Gelenkarme 5 und 6 wird eine nichtparallele Anordnung bzw. Bewegung bei Belastung des Federbrettes 2 gegen­ über dem Ski 1 erreicht.
Das vordere Ende des Federbrettes 2 ist beidseitig um die Länge des H-förmigen Gelenkarmes 5 und um die Breite der Gelenkschenkel 10 zur Aufnahme derselben ausgespart. Um den maximalen Federweg zwischen Federbrett­ unterseite und Skioberfläche zu erreichen, ist der Ver­ bindungssteg der Gelenkarme 10 um die Dicke des Feder­ brettes 2 zur Skioberflächenseite hin versetzt. Das Lagerelement 8 für das hintere Federbrettende weist als Anschlag für den Verbindungssteg der beiden Gelenk­ schenkel 11 des Gelenkarmes 6 eine Verlängerung auf, um den Federweg des Federbrettes 2 nach oben zu begrenzen. Das Federbrett 2 ist gegenüber den Ski 1 durch eine Kegelfeder 3 punktförmig im Bereich der Skischuhsohle abgestützt. Die Kegelfeder 3 ist an der Federbrettunter­ seite befestigt und auf der Skioberfläche in einem Teller 4 gleitend angeordnet, um die horizontalen Be­ wegungen des Federbrettes 2 bei der Belastung durch den Skiläufer mitzumachen. Durch die Reibung des Tellers 4 auf der Skioberfläche werden gleichzeitig die Schwingungen des Federbrettes 2 gedämpft. Die Kegelfeder 3 kann aber auch auf der Skioberfläche be­ festigt und auf der Federbrettunterseite gleitend an­ geordnet sein. Bei asymmetrischer Ausbildung der Kegel­ feder 3 kann diese auch auf der Skioberfläche und an der Federbrettunterseite fest fixiert angeordnet sein. Damit der maximale Federweg des Federbrettes 2 erreicht wird ist zur Aufnahme der zusammengepreßten Kegel­ feder 3 im maximalen Belastungszustand in der Feder­ brettunterseite eine Aussparung 9 vorgesehen.
Als federnde Abstützung des Federbrettes 2 gegenüber dem Ski 1 können auch eine oder mehrere übereinander­ liegende sichelförmig ausgebildete Blattfedern, die zeichnerisch nicht dargestellt sind, angeordnet sein. Die beiden Enden der Blattfeder sind jeweils als ein Loslager und ein Festlager ausgebildet, die wahlweise auf der Skioberfläche oder auf der Federbrettunterseite angeordnet sein können. Entsprechend dazu stützt sich der Rundbogen der Blattfeder als Loslager entweder gegen die Skioberfläche oder die Federbrettunterseite ab.
Weiterhin kann als federnde Abstützung des Federbrettes 2 gegenüber dem Ski 1 ein elastischer Werkstoff, der eben­ falls zeichnerisch nicht dargestellt ist, mit unter­ schiedlich großer Auflagerfläche auf der Skioberfläche oder Federbrettunterseite angeordnet sein.
Die federnde Abstützung des Federbrettes 2 gegenüber dem Ski 1 kann sowohl punktförmig als auch flächenartig ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 4-7 gezeigten Ausbildung erfolgt die Abstützung des schwenkbaren Federbrettes 12 mit hochgesetztem Schwenkpunkt, der bei etwa fünfzig Prozent des Federweges am Federbrettende liegt, gegenüber dem Ski 1 durch zwei Drehstabfedern 13, die innerhalb des schwenkbaren Federbrettes 12 mit hochgesetztem Schwenkpunkt beiderseits in Skilängsachse angeordnet sind, am vorderen Ende desselben eingespannt und beim Austritt an der Unterseite des schwenkbaren Feder­ brettes 12 mit hochgesetztem Schwenkpunkt in Führungen 14 verlaufen. Die Drehstabfedern 13 können aber auch am hinteren Ende oder bei Anordnung von mehr als zwei Drehstabfedern 13 am hinteren und vorderen Ende des schwenkbaren Federbrettes 12 mit hochgesetztem Schwenk­ punkt eingespannt sein. In Skilängsachse sind die Dreh­ stabfedern 13 um 90 Grad und zur Skiquerachse nach der jeweils anderen Seite des Ski 1 abgewinkelt, wodurch sich die entstehenden Schenkel kreuzen und sich die Schenkelenden auf der Skioberfläche, in dessen Bereich ein Belag mit geringer Reibung angeordnet ist, je nach Belastung durch den Skiläufer quer zur Skilängsachse nach außen oder innen bewegen. Das vordere Ende des schwenkbaren Federbrettes 12 mit hochgesetztem Schwenk­ punkt ist über ein Schwenklager 15, das quer zur Ski­ längsachse angeordnet ist, mit dem Ski 1 verbunden. Am hinteren Ende ist ein H-förmig ausgebildetes Doppel­ gelenk angeordnet, bestehend aus einem gestreckten H-förmigen Gelenkarm 16 und einem gekröpften Gelenk­ arm 17, die jeweils mit ihrem einen Ende über eine quer zur Skilängsachse durchsteckbare Achse 18 miteinander gelenkig verbunden sind und mit ihren anderen freien Enden zum einen gelenkig mit dem Ende des schwenkbaren Federbrettes 12 mit hochgesetztem Schwenkpunkt und zum anderen gelenkig mit dem auf der Skioberfläche ange­ ordneten Lagerelement 19 verbunden ist.

Claims (5)

1. Federbrett, das sich im mittleren Bereich eines Skis auf dessen Oberseite befindet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vordere und hintere Ende des Feder­ brettes (2) durch Gelenkarme (5, 6) die in Lagerele­ menten (7, 8) die auf der Skioberfläche angeordnet sind geführt werden, mit dem Ski (1) so verbunden ist, daß durch das Drehen der Gelenkarme (5, 6) um ihre Gelenk­ achsen das Federbrett (2) eine vertikale und horizontale Bewegung zur Skioberfläche beschreibt und das Feder­ brett (2) mindestens an einer Stelle, zwischen den ge­ lenkigen Anbindungen des vorderen und hinteren Ende, federnd gegenüber dem Ski (1) abgestützt ist.
2. Federbrett, das sich im mittleren Bereich eines Skis auf dessen Oberseite befindet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federbrett (12) am vorderen Ende schwenkbar mit hochgesetztem Schwenkpunkt über ein Schwenklager (15) und das hintere Ende über ein H-förmig ausgebildetes Doppelgelenk, bestehend aus einem ge­ streckten H-förmigen Gelenkarm (16) und einem gekröpften H-förmigen Gelenkarm (17) und einem auf der Skiober­ fläche angeordneten Lagerelement (19) mit dem Ski (1) verbunden ist und das schwenkbare Federbrett (12) mit hochgesetztem Schwenkpunkt, mindestens an einer Stelle, zwischen den gelenkigen Anbindungen des vorderen und hinteren Ende, federnd gegenüber dem Ski (1) abgestützt ist.
3. Federbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die federnde Abstützung des Feder­ brettes (2) und des schwenkbaren Federbrettes (12) gegenüber dem Ski (1) durch eine Kegelfeder (3) bzw. Drehstabfeder (13) bzw. Blattfeder oder einem elasti­ schen Werkstoff erfolgt.
4. Federbrett nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die federnde Abstützung des Feder­ brettes (2) bzw. schwenkbaren Federbrettes (12) gegen­ über dem Ski (1) punktförmig an einer oder mehreren Stellen erfolgt.
5. Federbrett nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die federnde Abstützung des Feder­ brettes (2) bzw. schwenkbaren Federbrettes (12) gegen­ über dem Ski (1) flächenartig ausgebildet ist.
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