DE3711978C2 - Elektrizitätszähler - Google Patents
ElektrizitätszählerInfo
- Publication number
- DE3711978C2 DE3711978C2 DE3711978A DE3711978A DE3711978C2 DE 3711978 C2 DE3711978 C2 DE 3711978C2 DE 3711978 A DE3711978 A DE 3711978A DE 3711978 A DE3711978 A DE 3711978A DE 3711978 C2 DE3711978 C2 DE 3711978C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- output
- input
- circuit
- gate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/133—Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/08—Arrangements for measuring electric power or power factor by using galvanomagnetic-effect devices, e.g. Hall-effect devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Elektrizitätszähler
für niedrige Spannungen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Elektrizitätszähler ist aus US-4 514 685
bekannt, in der eine integrierte Schaltung für den Einsatz
bei Halleffektsensoren beschrieben ist, bei der eine
Vorrichtung für die Kompensation eine Offset-Spannung des
Hallsensors vorgesehen ist. Hierbei wird das von einem
Hallsensor abgegebene Steuersignal zum Erzeugen von Impulsen
mit in Abhängigkeit von der verbrauchten Energie variabler
Frequenz erzeugt. Der Hallsensor enthält eine erste und
zweite Brückenschaltung und die erste Brückenschaltung dient
zum Umkehren der Polarität eines Meßsignals zum Erfassen der
verbrauchten Energie in den Stromeingangsanschlüssen des
Hallsensors. Die zweite Brückenschaltung ist mit den
Spannungsanschlüssen des Hallsensors so verbunden, daß eine
Offset-Spannung des Hallsensors ausgeglichen wird.
Weiterhin wird bei analog-digitalen Elektrizitätszählern eine
strenge Linearität der Umwandlung der Ausgangsspannung der
Sensorschaltung hinsichtlich der Frequenz gefordert, was bei
sehr niedrigen Ausgangsspannungen des Hallsensors und zudem
einem breiten Meßbereich besonders wichtig ist.
Spannungs-Meß-Wandler sind beispielsweise aus der
Patentanmeldung YU P-757/75 und der hieraus hervorgegangenen
DE 26 12 764 A1 sowie aus der DE 26 42 397 A1 bekannt. Hier wird der
Einfluß der Eingangsspannungswanderung des Integrier-
Operationsverstärkers durch eine Umpolung der
Eingangsspannung des Integrators herabgesetzt. Der Einfluß
des Integrierkondensators wird durch die Anwendung eines
genau festgelegten Kompensationsstromimpulses beseitigt.
Da die Dauer der Anschlußzeiten der Spannungen verschiedener
Vorzeichen nicht gleich ist, wird eine von der
Eingangsspannungswanderung des Integrier-
Operationsverstärkers stammende Ungenauigkeit der Umwandlung
nicht behoben. Ein derartiger Wandler ist demnach für
niedrige Eingangsspannungen, besonders noch für niedrige
Eingangsspannungen in einem breiten Meßbereich ungeeignet.
Seine weitere Unzulänglichkeit besteht im großen Einfluß des
Verlustwinkels bei einer begrenzten Verstärkung des
Operationsverstärkers.
Demnach besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung
eines Elektrizitätszählers bei dem Schwankungen der
Eingangsspannung eines Integrier-Operationsverstärkers und
Veränderungen des Kapazitätswerts eines Intgerierkondensators
während dessen Lebensdauer vollständig ausgeglichen werden
und bei dem eine Ausgangsspannung einer Sensorschaltung einen
maximalen Bereich mit Vorzeichenwechsel aufweisen kann.
Diese Aufgabe wird durch einen
Elektrizitätszähler gemäß dem Patentanspruch 1
gelöst.
Demnach ist am Ausgang des Komparators eine
Steuerschaltung zum Erzeugen eines ersten Umpolungssignals
und eines zweiten Umpolungssignals mit gleicher Zeitdauer
vorgesehen. Ein Komparator ist an den Anschlüssen des
Integrierkondensators angeschlossen. Aufgrund der
Steuerung der einzelnen Schalter des
Elektrizitätszählers fällt die Umpolung der Ausgangsspannung
der Sensorschaltung mit der Umpolung der Anschlüsse des
Integrierkondensators zusammen. Die integrierte Spannung am
Integrierkondensator fällt deswegen gleichmäßig zu einem
Schwellpegel des Komparators ab.
Aufgrund der gleichen Zeitdauer des ersten Umpolungssignals
und des zweiten Umpolungssignals und der Steuerung der
Schalter des Elektrizitätszählers werden die Beiträge der
Spannungsschwankungen am Eingang des Integrier-
Operationsverstärkers und der Einfluß der Schwankung des
Kapazitätswerts des Integrierkondensators unabhängig
voneinander kompensiert.
Die Unteransprüche geben Ausführungsarten der
Erfindung an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung des Elektrizitäts
zählers in Grundausführung,
Fig. 2 einen Zeitverlauf der integrierten Spannung Ui
und der Steuersignale für die Schaltung in Fig. 1,
Fig. 3, 4 eine weitere Ausführung der
Zählerschaltung, einen analogen Teil der Schaltung
bzw. eine Steuerschaltung,
Fig. 5 einen (K, F; Z) Frequenzkomparator,
Fig. 6 einen Zeitverlauf der integrierten Spannung Ui,
der Ausgangsspannung UH einer Sensorschaltung und
der Steuersignale sowie die Schwellenpegel für
drei verschiedene Spannungsamplituden UH, alles
für die Schaltung in Fig. 3, 4, und
Fig. 7, 8 Ausführungen der Sensorschaltung.
Der Elektrizitätszähler in Grundausführung
umfasst eine Sensorschaltung SH, einen Integrator B1, eine
Steuerschaltung CO und eine Kompensationsschaltung B3 (Fig. 1).
Zwischen der Eingangsklemme der Schaltung SH und dem
Ausgang eines Operationsverstärkers 1 sind ein Widerstand 5,
ein Schalter 6, ein Hall-Sensor 4 mittels seiner Stromklemmen
und ein Schalter 8 reihengeschaltet. Der Schalter 6 und
der Sensor 4 sind durch einen Schalter 9, der Sensor 4 und
der Schalter 8 durch einen Schalter 7 überbrückt. Die
Schalter 6, 8 werden mit einem Umpolungssignal P, die Schalter
7, 9 mit einem Umpolungssignal P gesteuert. Der nichtinvertierende
Eingang des Verstärkers 1 ist an die Masse und der invertierende
Eingang an die erste Spannungsklemme des Sensors 4 ange
schlossen, dessen andere Spannungsklemme an die Ausgangs
klemme der Schaltung SH angeschlossen ist.
An den Ausgang eines Integrieroperationsverstärkers 2,
an dessen nichtinvertierenden Eingang der Ausgang der
Schaltung SH angeschlossen ist, sind ein Schalter 13, ein
Integrierkondensator 22, ein Schalter 11 und ein Widerstand
20 reihengeschaltet. Der Schalter 13 und der Kondensator 22
sind durch einen Schalter 10, der Kondensator 22 und der
Schalter 11 durch einen Schalter 12 überbrückt. Die Schalter
11, 13 werden mit dem Signal P, die Schalter 10, 12 mit dem
Signal P gesteuert. Die gemeinsame Klemme der Schalter
11, 12 und des Widerstandes 20 ist an den invertierenden
Eingang des Verstärkers 2 angeschlossen.
Die Eingänge des Komparators B2 sind an die Klemmen des
Kondensators 22 angeschlossen. Vom Ausgang des Komparators B2
wird ein Komparatorsignal C an den D-Eingang eines D-Flipflops
21 in der Steuerschaltung CO geleitet. An den Takteingang
des Flipflops 21 wird von einer Schaltung 24 ein z. B. in
einem Quarzoszillator erzeugtes Taktsignal CL zugeführt.
Von der Schaltung 24 werden auch die Umpolungssteuersignale
P, P, deren Periode eine Mehrfachperiode des Signals CL
ist, und ein kurzzeitiges Signal S, das zwischen den aufein
anderfolgenden Signalen P, P den logischen Zustand 1 annimmt,
gebildet. Ein Kompensationssignal Q erscheint am Q-Ausgang
des Flipflops 21.
In der Schaltung B3 sind Klemmen für Referenzspannungen U+ R,U⁻R
über Schalter 14 bzw. 15 an die gemeinsame Klemme des Wider
standes 20 und eines Schalters 16, der an die Masse ange
schlossen ist, angeschlossen. An je einen Eingang der UND-Tore
17, 18 werden die Signale P, P und an den gemeinsamen
Eingang das Signal Q zugeführt. Die Ausgangssignale der
Tore 17, 18 steuern die Schalter 14, 15. Der Schalter 16
wird mit dem Ausgangssignal eines NOR-Tores 19, an dessen
Eingänge die Signale Q, S zugeleitet werden, gesteuert.
An die Eingangsklemme der Sensorschaltung SH ist eine an
der elektrischen Schaltung, deren Verbrauch oder Erzeugung
der elektrischen Energie vom Elektrizitätszähler gemessen
wird, herrschende Spannung angeschlossen. Dem Strom in der
genannten Schaltung ist die Magnetfelddichte an der Stelle
des Hall-Sensors 4 proportional. Die Ausgangsspannung UH
der Schaltung SH ist daher der elektrischen Leistung dieser
Schaltung proportional.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Elektrizitätszählers
wird anhand Fig. 2 erläutert. Die Umpolung der Ausgangsspannung
UH der Schaltung SH fällt mit der Umpolung der Klemmen des
Kondensators 22 zusammen. Die integrierte Spannung Ui am
Kondensator 22 fällt deswegen gleichmässig bis zu einem
Schwellenpegel Uo des Komparators B2 ab, wonach am Komparator
ausgang das Signal C erscheint. Die Schaltung 24 erzeugt
gleichdauernde Signale P, P, d. h. t2 -t1 = t3 -t2. Gerade
deswegen werden die Beiträge der Spannungswanderung am
Eingang des Verstärkers 2 und der Unbeständigkeit des
Kondensators 22 zur integrierten Spannung Ui jeder einzelne
in sich kompensiert. Der erste Impuls CL nach dem Erscheinen
des Signals C löst einen Impuls des Signals Q aus. Mittels
Steuerung der Schalter 14, 15 wird die Ladungskompensation
aus zwei Referenzquellen ein Einklang mit der Umpolung des
Kondensators 22 gebracht. Der Widerstand 20 hat den Masse
anschluss über den Schalter 16, ausgenommen während des
Impulses Q und während des Impulses S, wodurch bei der
Umpolung des Kondensators 22 jeder Strom zum Verstärker 2
vermieden wird.
Eine weitere Ausführung des Elektrizitäts
zählers umfasst eine Sensorschaltung SH, die an die Eingangs
klemme eines Integrators B1 angeschlossen ist, einen Komparator
B2, eine Kompensationsschaltung B3 und einen Detektor B5
der Energieflussrichtung (Fig. 3) und eine Steuerschaltung CO
(Fig. 4).
Der Komparator B2 ist mit einem Folgeverstärker versehen,
bei dem der nichtinvertierende Eingang eines Operations
verstärkers 130 an eine Klemme eines Integrierkondensators 122
im Integrator B1 angeschlossen ist, während die andere
Klemme des Kondensators 122 an einen Kondensator 127,
dessen andere Klemme an die Masse angeschlossen ist, und an
den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 132
angeschlossen ist. Der Verstärker 132 mit Rückkopplungs
widerständen 133, 134, 137 und einem Widerstand 131, der
an den Ausgang des Verstärkers 130 und an seinen nicht
invertierenden Eingang angeschlossen ist, bildet einen
Schmitt-Trigger. Durch die Überbrückung einzelner Widerstände
mit Schaltern 135, 136, die mit Signalen Z1, Z2 gesteuert
sind, werden unterschiedliche obere und untere Schwellenpegel
UHn, ULn gebildet.
Die Schaltung B3 ist mit einer einzigen Referenzspannungs
klemme U+ R ausgeführt, an die ein Schalter 114, der durch
ein Signal Q gesteuert ist, angeschlossen ist. Die andere
Klemme des Schalters 114 ist an einen Schalter 116, der an
die Masse angeschlossen und durch das invertierte Signal Q
gesteuert ist, und an den Eingang eines Folgeverstärkers
B3' angeschlossen, dessen Ausgang an einen Integrierwiderstand
120 angeschlossen ist.
Der Detektor B5 ist mit einem Operationsverstärker 141
ausgeführt. An seinen nichtinvertierenden Eingang sind ein
Rückkopplungswiderstand 142 und ein Widerstand 140 angeschlossen,
dessen andere Klemme an einen Ausgang eines Verstärkers 102
angeschlossen ist. An den invertierenden Eingang des
Verstärkers 141 ist eine Kette aus Widerständen 143-146
angeschlossen, die an einer Seite an eine Spannungsklemme U+
und an der anderen Seite an die Masse angeschlossen ist
und in welcher einzelne Widerstände durch Schalter 147, 148
überbrückbar sind. Diese Schalter sind durch Signale Z1, Z2
gesteuert und mit ihrer Hilfe wird jeweils ein einziger
Schwellenpegel des Detektors B5 festgelegt. Ein invertiertes
Ausgangssignal des Verstärkers 141 wird an die Steuerklemme
eines Schalters 117, der den Kondensator 122 überbrückt,
und an den Takteingang eines Flipflops 150 geführt. Der
D-Eingang des Flipflops 150 und sein Q-Ausgang sind mitein
ander verbunden. Am Q-Ausgang des Flipflops 150 wird ein
invertiertes Signal S' gebildet.
Das invertierte Komparatorsignal C wird an ein UND-Tor 152
in der Steuerschaltung CO geleitet. Das Ausgangssignal
eines Multiplexers C4 wird an den anderen Eingang des
Tores 152 geleitet. Der Ausgang des Tores 152 ist an den
D-Eingang eines D-Flipflops 154 angeschlossen, an dessen
Takteingang ein Taktsignal CL vom Ausgang einer phasen
gesteuerten Schaltung 153 geleitet wird. An den Eingang
der Schaltung 153 wird ein Signal N geführt, das ein
invertiertes Ausgangssignal eines an die Netzspannung
angeschlossenen Nulldetektors 165 ist. Am Q-Ausgang des
Flipflops 154 wird ein Signal Q gebildet, das an eine
Signalklemme X der Schaltung B3, an den Eingang eines Multi
plexers C3 und an den Takteingang eines D-Flipflops 156
geleitet wird. Der Q-Ausgang des Flipflops 156 ist an
seinen D-Eingang angeschlossen. An seinem Q-Ausgang wird
ein Signal Q' gebildet, das an den Eingang eines Frequenz
teilers 157 geführt wird, dessen Ausgangssignal Q'' und das
Signal Q' an den Eingang eines Frequenzkomparators C1
geleitet werden.
Der Frequenzkomparator C1 ist mit zwei (K, F; Z) Frequenz
komparatoren 191, 192 hergestellt. Die Schaltung des (K, F; Z)
Komparators ist in Fig. 5 dargestellt. Sie mit mit zwei
Frequenzteilern a, b mit einem Teilungsverhältnis J bzw. L
ausgeführt, wobei der Rückstelleingang des Teilers a an
den Zähleingang des Teilers b angeschlossen ist und den
K-Eingang des (K, F; Z) Komparators darstellt und der Rückstell
eingang des Teilers b an den Zähleingang des Teilers a
angeschlossen ist und den F-Eingang des (K, F; Z) Komparators
darstellt und die Ausgänge der Teiler a, b an den R-Eingang
und an den S-Eingang eines RS-Flipflops c angeschlossen sind,
dessen Ausgang den Z-Ausgang des (K, F; Z) Komparators darstellt.
An die K-Eingänge der Komparatoren 191, 192 ist ein Signal N
und an die F-Eingänge sind die Signale Q', Q'' zugeführt.
Das Signal Z1 am Ausgang des Komparators 192 wechselt von
logisch 0 auf logisch 1 über, wenn die Frequenz des Signals
Q' die Frequenz des Signals N überschreitet. Ebenso wechselt
das Signal Z2 in logisch 1, wenn die Frequenz des Signals Q''
die Frequenz des Signals N überschreitet.
An je einen Eingang der ODER-Tore 176, 177 im Multiplexer C3
wird das Signal Q geleitet, an den anderen Eingang des
Tores 176 wird das Signal N und an den anderen Eingang des
Tores 177 ein Signal N' vom Frequenzteiler 166 geleitet,
an dessen Eingang das Signal N geleitet wird. Der Ausgang
des Tores 177 ist an den Eingang eines UND-Tores 180 und
an den Takteingang eines D-Flipflops 167 angeschlossen, an
dessen D-Eingang das Signal Z2 geleitet wird. Der Q-Ausgang
des Flipflops 167 ist an einen Eingang eines UND-Tores 179,
an dessen anderen Eingang der Ausgang des Tores 176 ange
schlossen ist, und über einen Inverter 181 an den anderen
Eingang des Tores 180 angeschlossen. Die Ausgänge der Tore
179, 180 sind an die Eingänge eines ODER-Tores 178 angeschlossen,
an dessen Ausgang ein Ausgangssignal des Multiplexers C3
gebildet wird, dessen Frequenz je nach dem Zustand des
Signals Z2 der Frequenz des Signals N oder des Signals N'
gleich ist und aus dem die Umpolungssignale P, P abgeleitet
werden.
Eine Schaltung C5 zur Bildung der Signale P, P ist mit
einer Kette, die mit einem NOR-Tor 184 ausgeführt ist, an
dessen Ausgang Inverter 187, 188 reihengeschaltet sind,
und mit einer zweiten Kette, die mit einem NOR-Tor 183
ausgeführt ist, an dessen Ausgang Inverter 185, 186 reihen
geschaltet sind, errichtet. Ein Eingang des Tores 184 ist
an einen Eingang eines Inverters 182, der an einen Eingang
des Tores 183 angeschlossen ist, und an den Ausgang des
Multiplexers C3 angeschlossen, während die zwei anderen
Eingänge der Tore 183, 184 an die Ausgänge der Inverter
188, 186 angeschlossen sind, denen die Signale P, P entnommen
werden.
Eine Schaltung C6 zur Bildung der Signale R, R ist mit
einem exklusiven ODER-Tor 189 errichtet, an dessen ersten
Eingang der Ausgang des Multiplexers C3 angeschlossen ist
und an dessen anderen Eingang das Signal S' geleitet wird.
Am Ausgang des Tores 189 werden das Signal R und das invertierte
Signal R erzeugt.
Das Signal Q wird vom Ausgangssignal des Multiplexers C4
mitgestaltet, dessen Schaltung und Signalbesorgung im folgenden
beschrieben sind. Das invertierte Ausgangssignal des Tores
177 und das Signal N werden einem ODER-Tor 168 zugeführt,
dessen Ausgang an den Eingang eines Monoflops 169 angeschlossen
ist. Der Ausgang des
Monoflops 169 ist an den Eingang des UND-Tores 173 und an
den K-Eingang eines (K, F; Z) Frequenzkomparators 170, an
dessen F-Eingang das Signal Q geleitet und an dessen Ausgang
ein Signal Z3 erzeugt wird, und an einen Frequenzteiler 159
angeschlossen, an dessen Ausgang eine Schaltung zur Formung
eines Ausgangsimpulses F des Elektrizitätszählers angeschlossen
ist. Das Signal Z3 wird an den D-Eingang eines D-Flipflops
193 geleitet, dessen Takteingang an den Ausgang des Tores
177 angeschlossen ist und das Signal von seinem Q-Ausgang
an einen Eingang eines UND-Tores 171 geleitet wird, an
dessen anderen Eingang der Ausgang des Tores 178 angeschlossen
ist, während das invertierte Signal an einen Eingang eines
UND-Tores 172 geleitet wird, an dessen anderen Eingang der
Ausgang des Tores 177 angeschlossen ist und dessen Ausgang
an den anderen Eingang des Tores 173 angeschlossen ist.
Die Ausgänge der Tore 171, 173 sind an den Eingang eines
ODER-Tores 175 angeschlossen, an dessen Ausgang das Ausgangs
signal des Multiplexers C4 erzeugt wird, dessen Signalpegel
vom Signal Z3 am Ausgang des Komparators 170 abhängig ist.
Die Signale Q erscheinen nur in der Wirkungsperiode der
Signale P; folglich verläuft keine Kompensation während
der Wirkungsperiode der Signale P. Durch diesen zweckbestimmten
Vorgang wird ein einziger Referenzspannungsanschluss ermöglicht.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführung des
Elektrizitätszählers wird anhand Fig. 6 näher
erläutert. Im ersten Drittel der Zeitachse ist der Ablauf
bei einer geringen Ausgangsspannung UH der Sensorschaltung
SH dargestellt. Die beiden Signale Z1, Z2 werden vom Frequenz
komparator C1 im Zustand logisch 0 gelassen, was niedrige
Schwellenpegel UH0, UL0 des Schmitt-Triggers im Komparator
B2 bestimmt. Dadurch wird trotz der niedrigen Spannung UH
eine angemessene Umpolungsfrequenz und dadurch die Eliminierung
des Einflusses sowohl der Eingangsspannungswanderung als
auch der mangelhaften Beständigkeit des Kondensators 122
erzielt. Bei grösseren Ausgangsspannungen UH werden höhere
Schwellenpegel UHn, ULn eingestellt. Die Umpolungsfrequenz
f0 bleibt im gesamten Messbereich des Elektrizitätszählers
etwa konstant und legt zusammen mit dem Verlustwiderstand
RL des Integrators die Kapazität (1/f0RL) des Kompensations
kondensators 127 fest, mit dem der Verlustwinkel des Integrators
B1 zusätzlich kompensiert wird.
Wenn der Energiefluss an den Verbraucherklemmen derweise
gerichtet ist, dass die Spannung Ui in positiver Richtung
zu steigen beginnt, wird das vom Detektor B5 aufgespürt,
sobald die Spannung U'i am Ausgang des Verstärkers 102 zum
erstenmal den Schwellenpegel des Detektors B5 überschreitet.
Dabei reicht ein einziger Detektorpegel aus, denn die Spannung
U'i wird im Rhythmus des Signals P umgepolt. Dabei wird der
Kondensator 122 durch den Schalter 117 überbrückt und
durch das Signal S' bedingt wird in der Schaltung C6 die
Umformung der Signale P, P in die Signale R, R für die
Steuerung der Schalter in der Sensorschaltung SH durchgeführt.
Eine Ausführung einer Sensorschaltung S'H für einen Dreiphasen
elektrizitätszähler ist in Fig. 7 dargestellt. Die Schaltung
S'H ist aus Schaltungen SHS, SHR, SHT, die der Schaltung SH
entsprechen, zusammengebaut, wobei an die Eingangsklemmen
US, UR, UT entsprechende Phasenspannungen angeschlossen
sind und der nichtinvertierende Eingang eines Verstärkers
1S an die Masse, der Ausgang der Schaltung SHS an den
nichtinvertierenden Eingang eines Verstärkers 1R in der
Schaltung SHR und der Ausgang dieser Schaltung an den
nichtinvertierenden Eingang eines Verstärkers 1T angeschlossen
ist, und der Ausgang der Schaltung SHT zugleich der Ausgang
der Schaltung S'H ist.
Die Ausführung einer Sensorschaltung S''H (Fig. 8) wird
angewendet, wenn man eine gesteigerte Ausgangsspannung UH
gegenüber der Ausgangsspannung der Schaltung SH erreichen
will. Sensorschaltungen SH1, SH2, ... SHn sind wie bei der
Schaltung S'H kaskadengeschaltet, jedoch mit einem gemeinsamen
Widerstand 5.
Ein Vorteil des beanspruchten Elektrizitätszählers
besteht vor allem darin, dass bei dem Spannungs-Frequenz-
Wandler die Nichtlinearität der Umwandlung, die von der
Spannungswanderung des Integrieroperationsverstärkers und
von der Unbeständigkeit des Integrierkondensators herrührte,
vollkommen beseitigt ist. Weitere Vorteile bestehen darin,
dass der erfindungsgemässe Zähler in einem breiten Messbereich
anwendbar ist und dass die Schaltung so beschaffen
ist, dass man sie in monolithischer Technologie ausführen
kann und dass sie eine Kaskadenschaltung mehrerer, in
monolithischer Technologie ausgeführten Sensorschaltungen
mit einem Hall-Sensor ermöglicht.
Claims (16)
1. Elektrizitätszähler für sehr niedrige Spannungen,
enthaltend:
- a) eine Sensorschaltung (SH) mit einem Hall-Sensor (4), dessen erster Stromanschluß an einen gemeinsamen Anschluß eines ersten Schalters (6) und eines zweiten Schalters (7) und dessen zweiter Stromanschluß an einen gemeinsamen Anschluß eines dritten Schalters (8) und eines vierten Schalters (9) angeschlossen ist, wobei ein gemeinsamer Anschluß des ersten Schaltes (6) und des vierten Schalters (9) über einen ersten Widerstand (5) mit einem Eingangsanschluß der Sensorschaltung (SH) verbunden ist,
- b) einen Spannungs-Frequenz-Wandler mit
- 1. einem Integrator (B1), der einen Integrier- Operationsverstärker (2; 102) enthält,
- 2. einem Integrierkondensator (22, 122), und
- 3. einem Komparator (B2), der für den Meßvorgang eine Impulsfolge (Q) erzeugt,
- a) ein Ausgangsanschluß der Sensorschaltung (SH) mit einem nicht invertierenden Eingang des Integrier- Operationsverstärkers (2; 102) verbunden ist,
- b) am Ausgang des Komparators (B2) eine Steuerschaltung (CO) zum Erzeugen eines ersten Umpolungssignals (P, R) und eines zweiten Umpolungssignals (P, R) mit einer Periode derselben Zeitdauer wie das erste Umpolungssignal (P, R) angeschlossen ist,
- c) dem Integrator (B1) über einen zweiten Widerstand (20; 120) von einer Kompensationsschaltung (B3) eine Kompensationsladung zugeführt wird,
- d) der Komparator (B2) mit beiden Anschlußpunkten des Integrierkondensators (22, 122) verbunden ist,
- e) ein gemeinsamer Anschluß des zweiten Schalters (7) und des dritten Schalters (8) an einem Ausgang eines ersten Operationsverstärkers (1) angeschlossen ist, dessen nicht invertierender Eingang an Masse liegt und dessen invertierender Eingang mit einem ersten Spannungsanschluß des Hall-Sensors (4) verbunden ist, und der zweite Spannungsanschluß des Hall-Sensors (4) der Ausgangsanschluß der Sensorschaltung (SH) ist,
- f) die Anschlüsse des Integrierkondensators (22; 122) jeweils an einem gemeinsamen Anschluß eines fünften Schalters (10; 110) und eines sechsten Schalters (11; 111) und an einen gemeinsamen Anschluß eines siebten Schalters (12; 112) und eines achten Schalters (13; 113) angeschlossen sind und ein gemeinsamer Anschluß des fünften Schalters (10; 110) und des achten Schalters (13; 113) an einem Ausgang des Integrier- Operationsverstärkers (2; 102) angeschlossen ist und ein gemeinsamer Anschluß des sechsten Schalters (11; 111) und des siebten Schalters (12; 112) an einen invertierenden Eingang des Integrier- Operationsverstärkers (2; 102) und an den zweiten Widerstand (20; 120) angeschlossen ist, und
- g) der erste, dritte, sechste und achte Schalter (6, 8, 11, 13) durch das erste Umpolungssignal (P; R) und der zweite, vierte, fünfte und neunte Schalter (7, 9, 10, 12) durch das zweite Umpolungssignal (P, R) gesteuert sind.
2. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Signal (C) am Ausgang des Komparators (B2) in
logisch 1 übergeht, wenn die Spannung (Ui) am Kondensator (22)
im Verlauf des Integrierens bis zum Schwellenpegel des
Komparators (B2) herabgesunken ist, wonach ein Signal (Q)
am Q-Ausgang eines Flipsflops (21), an dessen D-Eingang
das Signal (C) geleitet wird, erzeugt wird, sobald ein
Impuls (CL) einläuft.
3. Elektrizitätszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den aufeinanderfolgenden Signalen (P, P) in
der Schaltung (CO) ein kurzzeitiges Signal (S) gebildet
wird.
4. Elektrizitätszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Schaltung (B3) an Referenzspannungsanschlüsse
(U+ R, U- R) Schalter (14, 15) angeschlossen sind, die mit
einem Ausgangssignal der UND-Tore (17, 18) gesteuert sind,
an deren gemeinsamen Eingangsanschluss das Signal (Q) und an
die anderen zwei Eingänge die Signale (P, P) geleitet
werden, und die gemeinsame Klemme der Schalter (14, 15) an
den Widerstand (20) und an einen Schalter (16) angeschlossen
ist, der an die Masse angeschlossen ist und mit dem Ausgangs
signal eines NOR-Tores (19) gesteuert wird, an dessen
Eingänge die Signale (Q, S) geleitet werden.
5. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Folgeverstärker (130) im Komparator (B2) an einen
Schmitt-Trigger angeschlossen ist, der mit einem Operations
verstärker (132) ausgeführt ist und dessen Schwellenpegel
(UHn, ULn) durch die Überbrückung der Widerstände (134,
137) in der Rückkopplungsschleife eines Verstärkers (132)
mittels Schalter (135, 136), die durch Signale (Z1, Z2)
gesteuert sind, eingestellt werden.
6. Elektrizitätszähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das invertierte Signal (C) an einen Eingang eines UND-
Tores (152) in der Schaltung (CO) geleitet wird und an den
anderen Eingang des Tores (152) das Ausgangssignal eines
Multiplexers (C4) geleitet wird und der Ausgang des Tores
(152) an den D-Eingang eines Flipflops (154) angeschlossen
ist, an dessen Takteingang ein Zeitbasissignal (CL) geleitet
wird und an dessen Q-Ausgang das Signal (Q) gebildet wird.
7. Elektrizitätszähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltung (B3) einen einzigen Referenzspannungs
anschluss (U+ R) besitzt, der an einen Schalter (114) ange
schlossen ist, der mit dem Signal (Q) gesteuert ist und an
einen Schalter (116), der an die Masse angeschlossen ist
und mit dem invertierten Signal (Q) gesteuert ist und an
den Eingang eines Folgeverstärkers (B3') angeschlossen
ist, dessen Ausgang an den Widerstand (120) angeschlossen
ist.
8. Elektrizitätszähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Frequenzkomparator (C1) in der Schaltung (CO) mit
zwei (K, F; Z) Frequenzkomparatoren (191, 192) hergestellt
wird, an deren K-Eingang ein Signal (N), das ein invertiertes
Ausgangssignal eines an die Netzspannung (U) angeschlossenen
Null-Detektors (165) ist, und an deren F-Eingang ein Ausgangs
signal (Q') eines Flipflops (156) bzw. ein Ausgangssignal (Q'')
eines Frequenzteilers (157) geleitet werden, und am Ausgang
des Komparators (191) ein Signal (Z1) und am Ausgang des
Komparators (192) ein Signal (Z2) erscheint, wobei beide
Signale (Z1, Z2) im Zustand logisch 0 sind, wenn die Frequenz
des Signals (Q') unter der Frequenz des Signals (N) liegt,
und das Signal (Z1) logisch 1 wird, wenn die Frequenz des
Signals (Q') die Frequenz des Signals (N) übersteigt, und
auch das Signal (Z2) logisch 1 wird, wenn die Frequenz des
Signals (Q'') die Frequenz des Signals (N) übersteigt.
9. Elektrizitätszähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Multiplexer (C3) in der Schaltung (CO) mit ODER-
Toren (176, 177) ausgeführt ist, an deren erste Eingänge
das Signal (N) bzw. ein Signal (N') von einem Frequenzteiler
(166), an dessen Eingang das Signal (N) geleitet wird, und
an deren andere Eingänge das Signal (Q) geleitet wird, und
der Ausgang des Tores (177) an einen Eingang eines UND-Tores
(180) and an den Takteingang eines D-Flipflops (167) ange
schlossen ist, an dessen D-Eingang das Signal (Z2) geleitet
wird und ein Signal von seinem Q-Ausgang an einen Eingang
eines UND-Tores (179) und der invertierte Wert dieses
Signals an den anderen Eingang des Tores (180) geleitet
wird, und der Ausgang des Tores (176) an den anderen Eingang
des Tores (179) angeschlossen ist und die Ausgänge der
Tore (179, 180) an die Eingänge eines ODER-Tores (178)
angeschlossen sind, an dessen Ausgang ein Ausgangssignal
des Multiplexers (C3) mit der Frequenz der Signale (P, P,
R, R) erscheint, die der Frequenz des Signals (N') gleich
ist, wenn das Signal (Z2) logisch 0 ist, und der Frequenz
des Signals (N) gleich ist, wenn das Signal (Z2) logisch 1
ist.
10. Elektrizitätszähler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Schaltung (C5) zur Bildung der Signale (P, P)
aus zwei parallelen Ketten besteht, die aus je einem NOR-Tor
(183; 184) und aus je zwei reihen-geschalteten Invertern
(185, 186; 187, 188) bestehen, deren Ausgänge, die zugleich
Ausgänge der Schaltung (C5) darstellen, an die ersten
Eingänge der Tore (183, 184) angeschlossen sind, an deren
andere Eingänge das invertierte bzw. das direkte Ausgangs
signal des Multiplexers (C3) geleitet wird.
11. Elektrizitätszähler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass an einen Ausgang des Integrierverstärkers (102) ein
Detektor (B5) der Energieflussrichtung angeschlossen ist,
der mit einem Operationsverstärker (141) ausgeführt ist,
an dessen invertierenden Eingang eine an eine Spannungsklemme
(U+) angeschlossene Kette von Widerständen angeschlossen ist,
die mit Schaltern (147, 148) überbrückbar sind, die durch
die Signale (Z1, Z2) gesteuert sind und durch welche jeweils
ein einziger Schwellenpegel des Detektors (B5) festgelegt
wird, und ein invertiertes Ausgangssignal des Verstärkers
(141) an den Takteingang eines D-Flipflops (150) geleitet
wird, dessen Q-Ausgang an seinen D-Eingang angeschlossen
ist und an dessen Q-Ausgang ein invertiertes Signal (S')
gebildet wird, das logisch 1 wird, sobald eine gleichzeitig
mit den Signalen (P, P) umgepolte Spannung (U'i) am Ausgang
des Verstärkers (102) den genannten Schwellenpegel übersteigt,
und gleichzeitig der den Kondensator (122) überbrückende
Schalter (117) geschlossen wird.
12. Elektrizitätszähler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ausgangssignal des Multiplexers (C3) an einen
Eingang eines exklusiven ODER-Tores (189) in einer Schaltung
(C6) zur Bildung der Signale (R, R) und das Signal (S') an
den anderen Eingang des Tores (189) geleitet werden und am
Ausgang des Tores (189) das Signal (R) und durch das Invertieren
des Signals (R) das Signal (R) gebildet werden.
13. Elektrizitätszähler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltung (CO) den Multiplexer (C4) umfasst, an
dessen erstes UND-Tor (173) ein Eingangssignal eines
Monoflops (168), das auch an den K-Eingang eines Frequenz
komparators (170), an dessen F-Eingang das Signal (Q)
zugeleitet wird und an dessen Ausgang ein Signal (Z3)
gebildet wird, und ein Ausgangssignal eines UND-Tores (172)
geleitet werden, an dessen ersten Eingang das Ausgangssignal
des Tores (177) und an den anderen Eingang ein invertiertes
Signal vom Q-Ausgang eines D-Flipflops (193) geleitet
werden, an dessen D-Eingang das Signal (Z3) geleitet wird,
während das direkte Augangssignal des Flipflops (193) an
einen Eingang eines UND-Tores (171) und an seinen anderen
Eingang das Ausgangssignal des Multiplexers (C3) geleitet
werden, und Ausgänge der Tore (171, 173) an ein ODER-Tor
(175) angeschlossen sind, dessen Ausgang der Ausgang des
Multiplexers (C4) ist.
14. Elektrizitätszähler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass eine mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers (132)
gemeinsame Klemme des Kondensators (122) an einen Kompensations
kondensator (127) angeschlossen ist, der an die Masse angeschlossen
ist.
15. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Schaltung (S'H) mit Schaltungen (SHS,
SHR, SHT) ausgeführt ist, an deren Eingangsklemmen (US,
UR, UT) die Phasenspannungen angeschlossen sind, und der
nichtinvertierende Eingang eines Operationsverstärkers
(1S) an die Masse angeschlossen ist und der Ausgang der
Schaltung (SHS) an den nichtinvertierenden Eingang eines
Operationsverstärkers (1R) in der Schaltung (SHR) und der
Ausgang der Schaltung (SHR) an den nichtinvertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers (1T) angeschlossen
sind und der Ausgang der Schaltung (SHT) der Ausgang der
Schaltung (S'H) ist.
16. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Schaltung (S''H) aus Schaltungen (SH1,
SH2, ... SHn) mit einem gemeinsamen Eingangswiderstand (5)
ausgeführt ist und der nichtinvertierende Eingang eines
Operationsverstärkers (1') an die Masse angeschlossen ist
und der Ausgang der Schaltung (SH1) an den nichtinvertierenden
Eingang eines nächstgeschalteten Operationsverstärkers
angeschlossen ist und der Ausgang der letztgeschalteten
Schaltung (SHn) zugleich der Ausgang der Schaltung (S''H)
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU56486A YU46399B (sh) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Pretvornik napetosti v frekvenco za hallov senzor |
YU20987A YU20987A (en) | 1987-02-12 | 1987-02-12 | Device for converting electric tension to frequency for hall's sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711978A1 DE3711978A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3711978C2 true DE3711978C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=27130723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3711978A Expired - Fee Related DE3711978C2 (de) | 1986-04-09 | 1987-04-09 | Elektrizitätszähler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4808918A (de) |
DE (1) | DE3711978C2 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
YU46409B (sh) * | 1986-07-15 | 1993-10-20 | Iskra Kibernetika | Merilnik elektricne moci s hallovim senzorjem in z a/d pretvornikom |
YU238387A (en) * | 1987-12-24 | 1990-10-31 | Iskra | Gauge of electric power - energy with hall's sensor |
YU55688A (en) * | 1988-03-18 | 1991-01-28 | Iskra | Circuit for supplying multiplier with hall's sensors |
YU188588A (en) * | 1988-10-10 | 1991-01-28 | Iskra | Circuit for compensating time instability of multipliers with hall's elements in power gauges |
JP3011559B2 (ja) * | 1992-12-11 | 2000-02-21 | 株式会社東芝 | 電力乗算回路 |
CN1034770C (zh) * | 1994-02-05 | 1997-04-30 | 裴立凡 | 数字自动相位幅度补偿方法及使用该方法的电度计量装置 |
CN1034771C (zh) * | 1994-03-07 | 1997-04-30 | 裴立凡 | 自动时延和幅度补偿方法及使用该方法的电度计量装置 |
CN1034772C (zh) * | 1994-05-27 | 1997-04-30 | 裴立凡 | 数字电子电度表中解决电度运算精度和速度矛盾的方法 |
US6094912A (en) * | 1999-02-12 | 2000-08-01 | Stirling Technology Company | Apparatus and method for adaptively controlling moving members within a closed cycle thermal regenerative machine |
DE102014016565B3 (de) * | 2014-11-11 | 2015-11-12 | Micronas Gmbh | Schaltkreisgehäuse |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612764A1 (de) * | 1975-03-26 | 1976-10-07 | Iskra | Schaltung fuer einen spannungs- frequenz-wandler |
DE2642397A1 (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-02 | Landis & Gyr Ag | Analog-frequenzwandler |
US4514685A (en) * | 1981-07-27 | 1985-04-30 | Electric Power Research Institute, Inc. | Integrating circuit for use with Hall effect sensors having offset compensation means |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4327416A (en) * | 1980-04-16 | 1982-04-27 | Sangamo Weston, Inc. | Temperature compensation system for Hall effect element |
DE3243258A1 (de) * | 1982-11-23 | 1984-05-24 | Rafi Gmbh & Co Elektrotechnische Spezialfabrik, 7981 Berg | Messgeraet |
-
1987
- 1987-04-09 DE DE3711978A patent/DE3711978C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-04-09 US US07/036,772 patent/US4808918A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612764A1 (de) * | 1975-03-26 | 1976-10-07 | Iskra | Schaltung fuer einen spannungs- frequenz-wandler |
DE2642397A1 (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-02 | Landis & Gyr Ag | Analog-frequenzwandler |
US4514685A (en) * | 1981-07-27 | 1985-04-30 | Electric Power Research Institute, Inc. | Integrating circuit for use with Hall effect sensors having offset compensation means |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4808918A (en) | 1989-02-28 |
DE3711978A1 (de) | 1987-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3633790C2 (de) | ||
DE3711978C2 (de) | Elektrizitätszähler | |
DE2548746A1 (de) | Analog/digital-umsetzer | |
DE2122799A1 (de) | Analog/Digital-Umsetzer | |
DE3329269A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen von rechtecksignalen | |
DE3623136A1 (de) | Vorrichtung zur messung des verhaeltnisses zwischen zwei kleinen kapazitaeten | |
DE2946000C2 (de) | Integrierende Analog-Digitalwandlerschaltung | |
DE3026715C2 (de) | ||
DE69531752T2 (de) | Spannungs-Frequenzwandler | |
DE2461378A1 (de) | Bipolarer analog-digital-umsetzer | |
DE3511698C2 (de) | ||
DE2612764C2 (de) | Spannungs-Frequenz-Wandler | |
DE2201939A1 (de) | Delta-Codierer mit automatischem Ladungsabgleich | |
DE3448183C2 (de) | ||
DE3516162A1 (de) | Auswerteelektronik fuer differentialkondensatoren zur verwendung in sensoren | |
DE3688039T2 (de) | Digital/analog-umwandler. | |
DE2653501C3 (de) | Frequenzvergleichsschaltung | |
DE2801684C3 (de) | Meßschaltung für die Bestimmung der Größe von Signalwechselspannungen | |
DE2520931C2 (de) | Abtast-Halteschaltungsanordnung | |
DE1951146A1 (de) | Phasenkomparator | |
DE3045018C2 (de) | ||
DE2331457A1 (de) | Analog-digital-umsetzer | |
DE2135802C3 (de) | Spannungssteuerbarer Relaxationsoszillator | |
DE3630633C2 (de) | ||
DE2521019A1 (de) | Analog/digitalkonverter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ISKRA STEVCI INDUSTRIJA MERILNE IN UPRAVLJALNE TEH |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |