DE3711679A1 - Halterung fuer badezimmerarmaturen und -accessoires - Google Patents

Halterung fuer badezimmerarmaturen und -accessoires

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/003Grips for baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Badezimmer­ armaturen und -accessoires mit einem wandseitig befestigbaren Halteelement, das von einem an das Accessoire angeschlossenen Paßstück übergriffen und über mindestens eine Stiftschraube lösbar hieran gehalten ist.
Bei einer derartigen Halterung nach dem Stand der Technik ist das im allgemeinen aus einem Blech gefertigte Halteelement mit seinem mittigen Bereich an der Wand befestigt, während die oberen und seitlichen Wandbereiche nach entsprechenden Diagonaleinschnitten vorgebogen sind, so daß entsprechende Hinterschneidungen entstehen, die von dem an das Accessoire angeschlossene Paßstück hintergriffen sind. Obwohl hierdurch ein angestrebter formschlüssiger Eingriff entsteht, läßt diese Ausgestaltung insofern zu wünschen übrig, als einerseits eine gewisse Instabilität nicht zu vermeiden ist, während andererseits auch das Blech eine gewisse Nachgiebigkeit be­ sitzt, so daß eine angestrebte starre Wandbefestigung oftmals nicht erreichbar ist. Darüber hinaus bedingt die Hinterschnei­ dung bei der Montage zwangsläufig eine Verschiebung des Paß­ stückes, parallel zur Befestigungsebene. Da der verfügbare Montageraum oftmals begrenzt ist, unterliegt die bekannte Halterung der Einschränkung, daß die zur Montage benötigte Fläche stets größer sein muß als die endgültige Haltefläche.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Halterung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei möglichst geringem Flächenbedarf für die Montage eine stabile Befestigung für die Accessores erreichbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist das Halteelement als blockförmige Patrize ausgebildet, die von einem accessoireseitigen, eben­ falls im wesentlichen blockförmig ausgebildeten Matrizenblock umgriffen ist, dessen Aufnahmeaussparung im wesentlichen der Form des Halteelements entspricht. Hierdurch wird in idealer Weise die Problematik gelöst, indem einerseits das Halteelement für eine sichere und stabile Befestigung an der Wand sorgt, während der Matrizenblock senkrecht zur Be­ festigungsebene auf das Halteelement aufsteckbar ist, so daß der Montageraum nicht größer als die Grundfläche des Patrizenblockes ist.
Vorzugsweise liegt in montiertem Zustand der Halterung die Aufnahmeaussparung des Matrizenblockes satt an dem Halte­ element an. Hierdurch ist eine spielfreie sichere Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Matrizenblock gewährleistet, woraus sich die angestrebte stabile Halterung der Accessoires an der Wand ergibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Halte­ element auf seiner Vorderseite einen mittig vorspringenden Stufenzapfen auf, der von einer im wesentlichen formentspre­ chenden Stufenaussparung im Matrizenblock aufnehmbar ist. Die Fußbreite des Halteelementes gewährleistet eine hohe Verdrehsicherheit, während der vorspringende Stufenzapfen den vertikal auf die Accessoires einwirkenden Kräften, wie etwa das Gewicht nasser Handtücher auf einem frei vorkragende Haltestangen aufweisenden Handtuchhalter, einen größeren Widerstand entgegengesetzt.
Vorzugsweise besitzt der Grundriß des Stufenzapfens im wesentlichen die Form eines Trapezes, dessen Grundlinie an den Patrizenblock anschließt. Die Seitenkanten des Trapezes dienen somit als Führungsflächen bei der Montage der Halte­ rung, so daß sich der Stufenzapfen sicher und einfach in die Aussparung des Matrizenblockes einführen läßt. Der Quer­ schnitt des Stufenzapfens ist zur Erhöhung der Festigkeit im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet.
Vorzugsweise trägt das Halteelement auf seiner Unter­ seite eine kegelförmige Aussparung, die in montiertem Zustand der Halterung einer Gewindebohrung innerhalb des Matrizen­ blockes zur Aufnahme einer Fixierschraube gegenüberliegt. Nach dem Aufstecken des Matrizenblockes auf den Stufenzapfen des Halteelementes wird bei der Montage die Fixierschraube angezogen. Infolge der kegelförmigen Ausbildung der Aussparung tritt eine selbsttätige Zentrierung ein, wobei für den Fall, daß der Aufsteckvorgang nicht vollständig ausgeführt wurde, die Fixierschraube an der Kegel-Innenmantelfläche entlang­ gleitet und den Stufenzapfen in die Aussparung des Matrizen­ blockes hineinzieht. Vorbedingung hierfür ist natürlich, daß zwischen der vorderen freien Stirnfläche des Stufenzapfens und der inneren Stirnfläche der matrizenseitigen Aufnahmeaus­ sparung ein das axiale Hineinziehen ermöglichendes Spiel verbleibt.
Der Matrizenblock weist bevorzugt mindestens eine Halte­ aufnahme zur lösbaren Befestigung eines Zubehörteils auf. Diese Halteaufnahme kann für die verschiedensten Accessoires vorgesehen sein, wie etwa eine Seifenschale, Handtuchhalter und ähnliches. Der Montagevorgang ist bei gleicher Ausgestal­ tung des Halteelementes und des Matrizenblockes mit seiner Aufnahmeaussparung stets gleich. Dabei ist die Form des Stufen­ zapfens sowie der Aussparung des Matrizenblocks für eine Vielzahl von Armaturen und Accessoires identisch.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Halterung weist die Aufnahmeaussparung des Matrizen­ blockes eine mit ihrer Längsachse senkrecht zur Befestigungs­ ebene verlaufende, der Gewindebohrung gegenüberliegende Längs­ nut auf, mit welcher in montiertem Zustand der Halterung eine formentsprechende Rippe des Stufenzapfens in Eingriff steht. Hierdurch wird eine zusätzliche Führung sowie ein weiterer Formeingriff zwischen dem Halteelement und dem Ma­ trizenblock erreicht.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Halterung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 die Halterung gemäß der Erfindung in perspekti­ vischer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Unteransicht des Matrizenblockes, wobei in den Halteaufnahmen als Zubehörteil ein Seifenkorb montiert ist,
Fig. 3 eine Ansicht von der wandseitigen Befestigungs­ ebene her des in Fig. 2 dargestellten Matrizenblockes,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Matrizenblock entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Halteelement,
Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 5 dargestellten Halteelementes gemäß dem mit VI bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt durch das Halteelement entlang der Schnittlinie VII-VII der Fig. 5.
Die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Halterung besteht im wesentlichen aus dem wandseitig befestigbaren Halteelement 11, sowie dem dieses übergreifenden und hieran befestigbaren Matrizenblock 12.
Der Aufbau des Halteelementes 11 soll zunächst anhand der Fig. 5 bis 7 näher erläutert werden.
Wie im besonderen aus Fig. 5 deutlich wird, besteht das Halteelement aus einem Patrizengrundblock 13, sowie einem sich hieran anschließenden Stufenzapfen 14. In dem Patrizen­ grundblock 13 sind seitliche, zur Längsmittelachse X symme­ trische Bohrungen 15 und 16 vorgesehen, die zur Befestigung des Halteelementes 11 an der Befestigungsebene von in den Zeichnungen nicht näher dargestellten Halteschrauben durch­ griffen sind. Der Stufenzapfen 14 besitzt, wie sich im beson­ deren aus Fig. 5 ergibt, einen etwa trapezförmigen Grundriß, dessen Grundlinie an den Patrizengrundblock 13 anschließt. Auf seiner Unterseite, die in Fig. 5 dargestellt ist, trägt das Halteelement 11 eine kegelförmige Aussparung 17, deren tiefster Punkt in der Flächenmitte des Halteelementes liegt. Die Aussparung 17 durchgreift einen wesentlichen Teil des Halteelementes 11, wie im besonderen aus Fig. 7 deutlich wird.
Aus Fig. 1 und 6 läßt sich entnehmen, daß das Halte­ element 11 entlang seiner Längsmittelachse X auf der Ober­ seite sowie der Unterseite jeweils eine Rippe 19 bzw. 18 trägt, deren Funktion und Bedeutung nachfolgend bei der Be­ schreibung des Matrizenblocks 12 noch erläutert werden wird.
Der Matrizenblock 12 ist im einzelnen in den Fig. 2 bis 4 wiedergegeben.
Bereits die Fig. 1 zeigt, daß der Matrizenblock 12 in allen Querschnittsebenen eine im wesentlichen rechteckförmige Außenkontur besitzt. Von der Befestigungsebene ausgehend, ist der Matrizenblock 12 mit einer Aufnahmeaussparung 20 versehen, deren Form im wesentlichen der Außenkontur des Halteelementes 11 entspricht. Die äußeren Begrenzungen der Aufnahmeaussparung 20 und die korrespondierenden Außenflächen des Stufenzapfens 14 können zumindest im Bereich der Innen­ fläche 30 zu ihrem Inneren hin leicht konisch zulaufen, um ein sattes Anliegen des Halteelementes 11 innerhalb der Aussparung 20 in montiertem Zustand der Halterung 10 sicherzustellen. Die beiden identischen Konuswinkel β liegen hierbei im Bereich der Selbsthemmung etwa bei 1,5°.
Die schmalseitigen Begrenzungsflächen der Aufnahmeaus­ sparung 20 des Matrizenblockes 12 stellen jeweils hälftig Zylinder-Innenmantelflächen 30, 31 dar, was der mechanischen Fertigung des Matrizenblockes 12 entgegenkommt. Entlang der auf der Befestigungsebene senkrecht stehenden Mittelachse X sind auf der Oberseite sowie der Unterseite der Aufnahme­ aussparung 20 jeweils eine Längsnut 21 bzw. 22 eingebracht, in welche in montiertem Zustand der Halterung 10 die Rippen 19 bzw. 18 des Halteelementes 11 eingreifen.
Auf seiner Unterseite trägt der Matrizenblock 12 etwa mittig eine Gewindebohrung 23, die mit der Aufnahmeaussparung 20 in Verbindung steht. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die Gewindebohrung 23 von einer Fixierschraube 29 durchgriffen.
Den Fig. 1 und 2 ist entnehmbar, daß der Matrizenblock 12 auf seiner Unterseite seitlich zwei einander gegenüber­ liegende Halterungen 24 und 25 aufweist, in welchen ein Zubehörteil, wie der in Fig. 2 teilweise dargestellte Seifen­ korb 26 gehalten ist. Das Halteelement 11 und der Matrizen­ block 12 können für die unterschiedlichen Accessoires, wie Handtuchhalter, Seifenschale, Zahnbecher und -bürstenbereit­ haltung und ähnlich, identisch ausgebildet sein. Entsprechende Arme dieser Accessoires werden jeweils über Fixierschrauben 27 und 28 in den Halterungen 24 und 25 befestigt.
Die Montage der Halterung 10 ist in einfacher Weise durchzuführen. An der Montageposition wird das Haltelement 11 über die Bohrungen 15 und 16 durchgreifende Halteschrauben an der Wand befestigt. Hierauf wird der Matrizenblock 12 auf das Halteelement aufgeschoben, wobei die schrägen Seiten­ flächen des Stufenzapfens 14 als Führungsflächen für den Eingriff in die Aufnahmeaussparung 20 dienen. Hierauf wird die die Gewindebohrung 23 durchgreifende Fixierschraube 24 angezogen die mit ihrem äußeren Ende entlang der Mantelschräg­ fläche der kegelförmigen Aussparung gleitet und den Matrizen­ block 12 auf das Halteelement 11 in zentrische Lage aufzieht. Hierbei liegen die Außenflächen des Halteelementes 11 satt an den Konturen der Aufnahmeaussparung 20 an, wobei funktions­ bedingt zwischen der Stirnfläche 32 des Stufenzapfens 14 und der Innenstirnfläche 33 der Aufnahmeaussparung 20 ein gewisser Spielraum verbleibt.

Claims (10)

1. Halterung für Badezimmerarmaturen und -accessoires mit einem wandseitig befestigbaren Halteelement, das von einem an das Accessoire angeschlossenen Paßstück übergriffen und über mindestens eine Stiftschraube lösbar hieran gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) als blockförmige Patrize ausgebildet ist, die von einem accessoire­ seitigen, ebenfalls im wesentlichen blockförmig ausgebildeten Matrizenblock (12) umgriffen ist, dessen Aufnahmeaussparung (20) im wesentlichen der Form des Halteelements (11) ent­ spricht.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem montieren Zustand die Aufnahmeaussparung (20) des Matrizenblockes (12) satt an der Außenkontur des Halte­ elementes (11) anliegt.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) auf seiner Vorder­ seite einen mittig vorspringenden Stufenzapfen (14) aufweist, der von einer im wesentlichen formentsprechenden Aussparung (20) im Matrizenblock (12) aufnehmbar ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß des Stufenzapfens (14) im wesentlichen die Form eines Trapezes besitzt, dessen Grundlinie an den Patrizen­ grundblock (13) anschließt.
5. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stufenzapfens (14) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
6. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Matrizen­ aussparung (20) und die korrespondierenden Außenflächen des Stufenzapfens (14) zu ihrem Inneren hin leicht konisch mit demselben Konuswinkel (β) zusammenlaufen.
7. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) auf seiner Unterseite eine kegelförmige Aussparung (17) trägt, die in montiertem Zustand der Halterung (10) einer Gewindebohrung (23) innerhalb des Matrizenblocks (12) zur Aufnahme einer Fixierschraube (29) gegenüberliegt.
8. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizenblock (12) mindestens eine Halteaufnahme (24, 25) zur lösbaren Befestigung eines Zubehörteils (26) aufweist.
9. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaussparung (20) des Matrizenblocks (12) eine mit ihrer Längsachse senkrecht zur Befestigungsebene verlaufende, der Gewindebohrung (23) gegen­ überliegende Längsnut (21) aufweist, mit welcher in montier­ tem Zustand der Halterung (10) eine formentsprechende Rippe (19) des Haltelements (11) in Eingriff steht.
10. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Haltelementes (11) sowie der Aufnahmeaussparung (20) des Matrizenblocks (12) für eine Vielzahl von Armaturen und Accessoires (26) identisch ist.
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DE20115006U1 (de) 2001-09-12 2002-01-10 Heinrich Winkelhardt GmbH & Co KG, 59174 Kamen Haltevorrichtung
EP1632161A1 (de) 2004-09-02 2006-03-08 Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Halterung zur lösbaren Befestigung eines Gegenstandes an einer Wand, sowie Einschubelement für eine derartige Halterung

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DE8011513U1 (de) * 1980-04-26 1980-09-04 Schwab Sanitaer-Plastic Gmbh, 7417 Pfullingen Sanitaer-objekt mit verdeckter wandbefestigung, wie z.b. seifenschale, glashalter, handtuchhalter, handtuchring, ablage u.dgl.

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