DE3709933A1 - Vorrichtung zum stetigen aufreihen und aufrichten von laenglichen massenteilen mit abweichend geformten enden - Google Patents

Vorrichtung zum stetigen aufreihen und aufrichten von laenglichen massenteilen mit abweichend geformten enden

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DE3709933A1
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Karl Mecks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stetigen Aufreihen und Aufrichten von länglichen Massenteilen mit abweichend geformten Enden wie Flaschen, Dosen, Formteilen oder dergleichen, in einem schrägstehenden Vorratsbehälter mit einem Auswurfschacht in dessen oberen Bodenplattenbereich und mit einer oberhalb der Bodenplatte angeordneten, sich drehenden Scheibe mit radialen Durch­ trittsöffnungen in deren Randbereich.
Die durch die US-PS 32 95 659 beschriebene Vorrichtung einer solchen Bauart hat den Nachteil einer geringen Leistungsfähigkeit, weil die einzelnen Massenteile beim Verlassen des schrägstehenden Vorratsbehälters aus einer Schräglage heraus eine zeitaufwendige Kippbewegung bis in die Senkrechtstellung vollziehen müssen, die sich außerdem noch über der Eingangsöffnung eines feststehenden Auswurf­ schachts vollziehen muß. Jedes Massenteil braucht eine ge­ wisse Zeit, um nach Abschluß des eigenen langwierigen Kippvorgangs dem nächsten Massenteil für den gleichen Vor­ gang Platz zu geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung dadurch zu verbessern, daß der Kippvorgang, der zum Aufrichten des Massenteils führt, an anderer Stelle in der Vorrichtung geschieht, so daß das vereinzelte Aus­ treten jedes Massenteils aus dem schrägstehenden Vorrats­ behälter gleichzeitig mit dem Aufrichtungsvorgang mittels Abkippen geschieht und hierdurch eine Leistungssteigerung der gesamten Vorrichtung erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch, daß die Randstreifen von Bodenplatte und Drehscheibe in gleichem Ausmaß nach unten abgebogen ausgebildet sind, der Auswurf­ schacht eine auf die Länge und Breite des einheitlich ge­ bildeten Mittelabschnitts eines liegenden Massenteiles abge­ stimmte lichte Durchgangsweite mit zwei gegenüberliegenden Führungsnuten für die abweichend geformten Enden aufweist, daß unterhalb der Austrittsöffnung des Auswurfschachts der mitradialen Ausnehmungen versehene Randbereich einer waag­ recht drehenden Scheibe angeordnet ist, unter welcher zwei waagrecht verlaufende und festsitzend angeordnete Kurven­ führungsleisten verlaufen, die einen der Länge des einheit­ lich gebildeten Mittelabschnitts eines Massenteils ent­ sprechenden Abstand zueinander haben, wobei unter jeder radialen Ausnehmung der waagrecht drehenden Scheibe ein zu­ sammen mit dieser bewegter trichterförmiger Fallschacht ange­ ordnet ist, dessen unterer Abschnitt nur ein stehendes Massen­ teil aufnehmen kann und aus dessen außenseitiger Seitenöffnung das Massenteil durch eine tangential verlaufende fest ange­ ordnete waagrechte Führungsleiste dort herausgeschoben wird, wo eine rundum laufende, die Seitenöffnungen schließende, fest angeordnete Führungsleiste endet.
Gegebenenfalls kann die Füllstandshöhe im Auswurfschacht durch einen Meßfühler überwacht werden, der bei mit waag­ recht liegenden Massenteilen gefülltem Auswurfschacht mittels eines Druckzylinders ein um zwei Laufrollen umlaufendes end­ loses Band spannt, welches jedes Massenteil einklemmt und über den Auswurfschacht hinweghebt.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht entlang Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang Schnittlinie V-V in Fig. 1 und
Fig. 6 einen Querschnitt in Seitenansicht des unteren Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Gemäß der in Fig. 1 gegebenen Darstellung ist auf der Ober­ seite eines Rahmengestells 25 ein schrägstehender Vorrats­ behälter 23 angeordnet, der oberhalb seiner Bodenplatte eine drehende Scheibe 2 aufweist, die mittels des Antriebs­ aggregats 24 über die schrägstehende Antriebsachse 27 in Drehbewegung versetzt wird.
Unterhalb des höchstgelegenen Bereichs dieses schrägstehenden Vorratsbehälters 23 ist unterhalb einer in der Behälterboden­ platte vorgesehenen Austrittsöffnung ein senkrecht stehender Auswurfschacht 3 angeordnet, der mehrere übereinander und gleichgerichtet liegende Massenteile aufzunehmen in der Lage ist.
Oberhalb der Bodenplatte des schrägstehenden Vorrats­ behälters ist die in Fig. 2 dargestellte Drehscheibe 2 angeordnet, die in Richtung des Pfeiles 4 Drehbewegungen ausführt. Dabei fördern die im Randbereich 2′ dieser Drehscheibe 2 vorgesehenen radialen Durchtrittsöffnungen jeweils ein radial ausgerichtetes Massenteil von dem unte­ ren Bereich des Vorratsbehälters bis zu seinem oberen, wo dieses Massenteil dann durch die dort in der Boden­ platte des Vorratsbehälters vorgesehene Durchtrittsöffnung sehr rasch austritt und in den Auswurfschacht 3 hineinfällt.
Die Austrittsgeschwindigkeit an dieser Stelle wird noch dadurch erhöht, daß das betreffende Massenteil aus einer waagrechten Lage heraus herabfällt und aus diesem Grunde keinerlei zeitaufwendige Kippbewegung vollführen muß. Die waagrechte Lage dieses Massenteiles 5 im Augenblick seines Verlassens des Vorratsbehälters wird dadurch be­ wirkt, daß die Randstreifen 1′ der Bodenplatte 1 und 2′ der Drehscheibe 2 in gleichem Ausmaß nach unten abge­ bogen ausgebildet sind, so daß es in Berücksichtigung der Schräglage der Drehachse 27 der Drehscheibe 2 möglich ist, diese beiden Randstreifen 1′ und 2′ im oberen Bereich des Vorratsbehälters waagrecht laufen zu lassen. Hierdurch wird es also ermöglicht, daß die einzelnen Massenteile im oberen Bereich des Vorratsbehälters sehr rasch nacheinander den Vorratsbehälter 23 verlassen und übereinander ausgerichtet in dem Auswurfschacht 3 gesammelt werden.
Der in den Fig. 3 und 4 näher dargestellte Auswurfschacht 3 besitzt zwei gegenüberliegende senkrechte Nuten 6 und 7 mit einer Tiefe, die der Höhe b des abweichend geformten Endes 5′ des Massenteiles 5 entspricht. Die lichte Durchgangs­ weite 1 des Auswurfsschachts 3 ist außerdem auf die Länge und Breite des einheitlich gebildeten Mittelabschnitts a eines liegenden Massenteiles 5 abgestimmt. Hierdurch wird gemäß der in Fig. 3 gegebenen Darstellung erreicht, daß mehrere Massenteile 5 im unteren Abschnitt des Auswurf­ schachts 3 mit ihren einheitlich gebildeten Mittelabschnitten a übereinander liegen.
Das jeweils unterste Massenteil 5 des Auswurfschachts 3 verläßt diesen infolge der Schwerkraft durch dessen untere Austrittsöffnung 8 und fällt in eine radiale Ausnehmung 9 im Randbereich 10′ einer horizontal umlaufenden Scheibe 10, die an einem senkrecht stehenden Zylinder 32 befestigt ist, der mittels des Antriebsaggregats 26 über die Vorgelegewelle 33 und die Zahnräder 34 und 35 um eine senkrecht stehende Drehachse 28 gedreht wird.
Der senkrecht stehende Zylinder 32 trägt aber auch mittels entsprechender Tragarme einen Kranz von trichterförmigen Fallschächten 13, die jeweils ein durch die radiale Ausneh­ mung 9 hindurchfallendes Massenteil 5 aufnehmen. Unter jeder radialer Ausnehmung 9 ist somit ein entsprechender trichter­ förmiger Fallschacht 13 angeordnet und bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind unter den zwölf radialen Randausnehmungen 9 entsprechend zwölf Fall­ schächte 13 angeordnet, die zusammen mit den erstgenannten die gleiche Drehbewegung wie die waagrecht drehende Scheibe 10 vollführen.
Wesentlich ist hierbei, daß dieser untere Teil der Vorrichtung ausreichend Platz und Zeit bietet, den Aufrichtungsvorgang, also das Kippen, der Massenteile, zu vollziehen.
Ein Massenteil 5 fällt zunächst durch die radiale Ausnehmung 9 hindurch auf eine waagrechte, am Rahmengestell 25 befestig­ te Platte 31, die in Drehbewegungsrichtung gesehen in zwei waagrecht verlaufende Kurvenführungsleisten 11 und 12 ausläuft. Eine dieser beiden Kurvenführungsleisten 11 und 12 liegt jeweils unterhalb des abweichend geformten Endes des Massen­ teils und bietet diesem eine Kippachse, so daß jedes Massen­ teil mit dem Boden voran in den trichterförmigen Fall­ schacht 13 herabfällt, unabhängig davon, ob das Massenteil mit seinem abweichend geformten Ende nach innen oder nach außen gerichtet in einer radialen Ausnehmung 9 der Scheibe 10 liegt. Dies rührt daher, daß die beiden waagrecht verlau­ fenden Kurvenführungsleisten 11 und 12 einen Abstand c zu­ einander haben, welcher der Länge des einheitlich gebildeten Mittelabschnitts a eines Massenteils 5 entspricht.
Der untere Abschnitt 14 jedes Fallschachts 13 ist so bemessen, daß er lediglich ein senkrecht stehendes Massenteil aufzu­ nehmen vermag.
Der untere Abschnitt 14 des Fallschachts 13 besitzt eine außen­ seitige Seitenöffnung 15, die den seitlichen Austritt der Massenteile 5 gestattet.
Dieser seitliche Austritt der Massenteile tritt lediglich am Ende einer rundumlaufenden, die Seitenöffnungen 15 schließenden, fest angeordneten Führungsleiste 17 ein, wo gleichzeitig eine tangential verlaufende fest angeordnete waagrechte Führungsleiste 16 einsetzt und die hintereinander senkrecht und aufgereiht ankommenden Massenteile 5 geradlinig auf ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Stetigförder­ mittel schiebt.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung wird also das Ver­ einzeln und Aufreihen der in dem Vorratsbehälter wirr durcheinander liegenden Massenteile im oberen Bereich der Vorrichtung betrieben, wogegen gleichzeitig im unteren Bereich der Vorrichtung das Aufrichten der Massenteile durch Kippung geschieht, so daß durch den Austausch der bisherigen Hinter­ einanderschaltung dieser Vorgänge durch eine Parallel­ schaltung ein Zeitgewinn eintritt, der die angestrebte Leistungssteigerung ergibt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum stetigen Aufreihen und Aufrichten von länglichen Massenteilen mit abweichend geformten Enden in einem schrägstehenden Vorratsbehälter mit einem Aus­ wurfschacht in dessen oberen Bodenplattenbereich und mit einer oberhalb der Bodenplatte angeordneten, sich drehenden Scheibe mit radialen Durchtrittsöffnungen in deren Randbereich, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Randstreifen (1′, 2′) von Bodenplatte (1) und Drehscheibe (2) in gleichem Ausmaß nach unten abge­ bogen ausgebildet sind,
  • - der Auswurfschacht (3) eine auf die Länge und Breite des einheitlich gebildeten Mittelabschnitts (a) eines liegenden Massenteils (5) abgestimmte lichte Durchgangsweite (1) mit zwei gegenüberliegenden Füh­ rungsnuten (6, 7) für die abweichend geformten Enden (5′) aufweist,
  • - daß unterhalb der Austrittsöffnung (8) des Auswurf­ schachts (3) der mit radialen Ausnehmungen (9) ver­ sehene Randbereich (10′) einer waagrecht drehenden Scheibe (10) angeordnet ist, unter welcher zwei waagrecht verlaufende und fest­ sitzend angeordnete Kurvenführungsleisten (11, 12) ver­ laufen,
  • - die einen der Länge des einheitlich gebildeten Mittel­ abschnitts (a) eines Massenteils (5) entsprechenden Abstand (c) zueinander haben,
  • - wobei unter jeder radialen Ausnehmung (9) der waag­ recht drehenden Scheibe (10) ein zusammen mit dieser bewegter trichterförmiger Fallschacht (13) angeordnet ist,
  • - dessen unterer Abschnitt (14) nur ein stehendes Mas­ senteil (5) aufnehmen kann und
  • - aus dessen außenseitiger Seitenöffnung (15) das Mas­ senteil (5) durch eine tangential verlaufende fest angeordnete waagrechte Führungsleiste (16) dort heraus­ geschoben wird,
  • - wo eine rundumlaufende, die Seitenöffnung (15) schließende, fest angeordnete Führungsleiste (17) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandshöhe im Auswurf­ schacht (3) durch einen Meßfühler (18) überwacht wird, der bei mit waagrecht liegenden Massenteilen (5) gefülltem Auswurfschacht (3) mittels eines Druckzylinders (19) ein um zwei Laufrollen (20, 21) umlaufendes endloses Band (22) spannt, welches jedes Massenteil (5) einklemmt und über den Auswurfschacht (3) hinweghebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Aus­ wurfschachts (3) ein Sensorschalter angebracht ist, der bei leerem Auswurfschacht (3) das Antriebsaggregat (26) der horizontalen drehenden Scheibe (10) und der Fall­ schächte (13) ausschaltet, das Antriebsaggregat (24) der schrägen Drehscheibe (2) dagegen weiterlaufen läßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0613841A1 (de) * 1993-03-05 1994-09-07 Shibuya Kogyo Co., Ltd Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern
CN107697608A (zh) * 2017-10-24 2018-02-16 佛山科学技术学院 一种小型轴工件送料校正装置
WO2024017892A1 (de) * 2022-07-19 2024-01-25 Bausch + Ströbel SE + Co. KG Fördervorrichtung für behälter, insbesondere pharmazeutische behälter

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