DE2747154A1 - Zufuhrvorrichtung zum einfuellen von pastillen in wabenartige kerben eines kontinuierlich laufenden bandes - Google Patents

Zufuhrvorrichtung zum einfuellen von pastillen in wabenartige kerben eines kontinuierlich laufenden bandes

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DE2747154A1
DE2747154A1 DE19772747154 DE2747154A DE2747154A1 DE 2747154 A1 DE2747154 A1 DE 2747154A1 DE 19772747154 DE19772747154 DE 19772747154 DE 2747154 A DE2747154 A DE 2747154A DE 2747154 A1 DE2747154 A1 DE 2747154A1
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    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/14Feeding, e.g. conveying, single articles by agitators or vibrators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
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Description

BESCHREIBUNG
Vorliegende Erfindung betrifft eine Zufuhrvorrichtung zum Einfüllen von Pastillen in wabenartige Kerben eines kontinuirlich laufenden Bandes, wobei die Kerben in der Lange nach verlaufenden Reihen am Band angeordnet sind.
Zur Verpackung von Pastillen v/erden meistens Behalter verwendet, die unter dem Narnen "Blister" bekannt sind und welche im wesentlichen aus einer Starrauflage bestehen, die üblicherweise aus einem Streifen von thermoplastischen Material ausgebildet ist, in welchem durch V/armbehandlung eine Anzahl von wabenartigen Kerben geformt sind, die entlang von parallelen Reihen zur Anordnung der Pastillen bxi-
Il
geordnet sind und auf welcher ein dünnes metallisches Bedeckungr-band befestigt wird, weichers bei jeder einzelnen Kerbe zwecks Entnahme der betreffenden Pastille zerrissen v/erden kann. Diese "Blister" - Verpackungsart ist auch für die Verpackung von zusammengesetzten Kapseln bestehend aus einer von einem Deckel geschlossenen Hülse, insbesondere fur Antibiotika geeignet.
Zur Anordnung der Pastillen auf die Auflage sind heutzutage
II.
Zufuhrvorrichtungen vorgesehen, die aus einem Behalter be-
stehen, welcher unten zwei entgegengestellte Schlitze fur den Eingang und den Ausgang des wabenartigen Bandes aufweist. Der Behalter wird mit den Pastillen löse gefüllt, wobei die Pastillen auf den Band angeordnet werden und sich in die wabenartige Kerben setzen und wobei am Ausgang des Behalters das Band von dem Rand des Ausgangsschlitzes abgestreift wird, um die Pastillen in den Kerben anzuordnen und die überflüssigen Pastillen wegzuschaffen.
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Die Zufuhrvorrichtungen dieser Art weisen einige Nachteile auf, insbesondere wenn diese Vorrichtungen fur Verpackung von Pastillen verwendet werden, die geneigt sind sich zu verbrechen und Schuppen, Staub und ahnliches zu bilden. In
■I
diesen Falle kommt es tatsächlich vor, dass in einigen Kerben Schuppen oder beschädigten Pastillen gesetzt werden, welche ein regelmäßiges Fallen der Pastillen verhindern, liebendem sätzt sich auch der sich bildende Staub auf die jenigen Flachen des Bandes, auf welche der abdeckende Streifen angehaftet v/erden sollte, sodass die Bedeckung nicht regelartig auf den Band befestigt wird.
Die Aufga.be der vorliegenden Erfindung besteht darin die erwähnten Nachteilen zu beseitigen und eine Zufuhrvorrichtung fur Pastillen zu schaffen, welche ein regelartiges Füllen aller wabenartigen Kerben des Bandes gewährleistet
11 „ ,1
und welche das Band, nach dem Füllen vollständig rein lasst.
Diese Aufgabe wird von einer Zufuhrvorrichtung zum Einfüllen von Pastillen in wabenartige Kerben eines kontinuirlich laufenden Bandes erreicht , wobei die Kerben entlang von in der
Längsrichtung sich erstreckenden Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behälter fur Pastillen
Il
mit einem zylindrischen Teil dessen Achse vertikal verlauft
Il
und dessen Grundflache leicht konvex ist, zumindest eine
Il
Il
wendelförmig verlauf ende Konsole an der Innenflache des
Il
zylindrischen Teiles, welche unten an der Grundflache abgestützt ist, auf den Behälter wirkende Rütteleinrichtungen, die befähig sind zumindest eine Reihe von Pastillen entlang
■ι π
der Konsole zu befordern, zumindest einen rohrförmigen Kanal zum Leiten der Pastillen, der sich geneigt vom obere?) Ende der Konsole nach unten erstreckt und der eine obere
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Eintrittsmündung fur die Pastillen besitzt, die mit der Konsole fluchtet um die Pastillen aufzunehmen und eine untere Austrittsmündung für die'Pastillen besitzt, die im wesentlichen senkrecht zu der Vorschubrichtung des Bandes verlauft, wobei die untere Austrittsmündung mit
. Il
einer in der Längsrichtung verlaufender Reihe von wabenartigen zu fullenden Kerben fluchtet und wobei jede Pastille in die jeweilige leere Kerbe von den nachkommenden Pastillen gestosst wird, aufweist.
Weitere Einzelheiten sind deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform einer Zufuhrvorrichtung entnehmbar, die beispielsweise in der beigelegten Zeichnung dargestellt ist, in welcher zeigen:
Pig» 1 den Behälter der Zufuhrvorrichtung im seitlichen Schnitt entlang einer diametralen Ebene gesehen;
Pig, 2 eine Draufsicht der Zufuhrvorrichtung nach Pig· 1;
It
Pig. 3 einen Einzelteil des Austrittes einer wendelformigen Konsole in vergrosserten Masr.stab;
Fig. 4 eine gebrochene perspektivische Ansicht eines rohrförmigen Kanals der Zufuhrvorrichtung und seines Anschlusses an eine entsprechende Konsole und an die Ebene des Bandes;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht einer Zufuhrvorrichtung, die ein Band mit se.chs Reihen von Kerben füllt;
Pig. 6, 7 und 8 Draufsichten von nacheinander folgenden
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Fullstufen einer Reihe von Kerben;
Fig. 9, 10 und 11 schematische Seitenansichten der Darstellungen der drei vorherigen Abbildungen.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnung ist mit 1 der erfindungsgemasse Zuführer bezeichnet, der die Pastillen 2 auf das Band 3 zuführt, welches sich kontinuirlich abwickelt. Das Band 3 ist in der gezeigten Ausführungsform mit sechs Reihen von wabenartigen Einkerbungen 4a, 4b, 4jc, 4d_, 4<?,
Il
4jf versehen, wobei die Kerben miteinander fluchten und das Band in der Richtung des Pfeiles A vorgeschoben wird.
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Der Zufuhrer 1 besteht aus einem zylindrischen Behalter
Il
dessen Achse vertikal verlauft und welcher eine leicht konvexe Grundfläche 6 aufweist. Der Zylinder 5 trägt in seinem Inneren drei wemd eiförmige Konsolen 7, 8, 9» die schraubenförmig verlaufen und untereinander parallel sind. Auf den Behälter 5 wirken an sich bekannte RÜttelein-
Il " Il
richtungen, die befähig sind die lose in den Behalter beschickte Pastillen gegen den Umfang des Behälters selbst anzuordnen, da der Boden oder Grundfläche 6 konvex ist und die Pastillen danach auf den Konsolen zu befördern.
Die Konsolen 5 haben eine Breite die zumindest zweimal so gross ist als der Durchmesser der Pastillen und weisen jeweils zwei vorspringende Rippen 10 und 11 auf, welche am Anfang an die Ebene der Konsole fluchtend angeschlossen sind und welche, vorzugsweise, oben Rander 10a_ und 11a auf-
Il
weisen, die auswärts geneigt sind» Vorzugsweise ist die Breite der Konsolen 5 xmgerCahr dreimal so gross als der Durchmesser der Pastillen um die Gegenwart von zumindest
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It
zwei Reihen von Pastillen an der Konsole zu gewahrleisten·
Wahrend des Vorschubes entlang der Konsolen 5, der durch die erwähnten Rütteleinrichtungen hervorgebracht ist, erheben sich allmählich die gegen die Achse des Behalters
Il
zugekehrte Rander der zwei Pastillenreihe durch die Einwirkung der Rippen 1O und 11, Vorzugsweise ist der Anfang
Il
der Rippe 10 ein wenig gegen die Wandungen des Behalters gebogen und als Trenndiaphragma der zwei Pastillenreihen dient. Oberhalb der Konsolen sind auf dem Behälter 5 geformte Deckel 12 befestigt, welche den Abfall der Pastillen vermeiden. Die Deckel,die Konsolen und die Rippen bestimmen Il
ringförmige Vorschubsbahnen der Pastillen, die zu der horizontal Ebene geneigt sind. In der Nahe der obersten
Il
Zone sind die Konsolen von Langlochern 13 durchquert,
Il
durch welche beschädigte Pastillen oder Schuppen oder Pastillenpulver wieder in den Behälter fallen.
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Am Ende der Konsolen ist im Behalter eine Öffnung 14 vorgesehen bei welcher Eintrittsbffnungen von Leitkanalen 15» 16» 17, 18, 19 und 20 angeordnet sind. Jeder der Kanäle ist aus dünnen Stäben 21 ,22, 23 und 24 ausgebildet, die oberhalb, unterhalb, und an den Seiten der Pastillen angeordnet sind und befähig Bind im we!
für die Pastillen zu bilden.
sind und befähig Bind im wesentlichen rohrformige Fuhrungen
Jeder der Kanäle v/eist eine erste Strecke B auf, die mit der entsprechenden Pastillenreihe der jeweiligen Konsole fluchtet und daher eine Kurve mit einem ziemlich beschrankten Radius C beschreibt, um sich radial zu dem Behälter zu stellen und jedenfalls geneigt und absteigend zu bleiben wie bei D gezeigt und zwar im Bezug auf eine zu dem
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Behälter diametrale Ebene. Unten beschreibt jeder Kanal
Il
eine im wesentlichen halbkreisförmige Kurve E, sodass die Austrittsmundung mit derjenigen Reihe von Kerben flüchtet, die sie zu füllen hat und fasst im Berührung mit dem Band steht. Es wird bemerkt, dass die Neigung, die die Pastillen auf den Konsolen 7» 8 und 9 durch die Einwirkung der Rippen 10 und 11 erhalten, entlang der jeweiligen Kanälen 15» 16, 17, 18, 19 und 20 beibehalten wird·
In den Figuren 6, 7, 8, 9, 10 und 11 ist klar die Weise dargestellt, in welcher die einzelnen Pastillen 2 in den Zonen des Bandes wo die Kerben (Pig· 6 und 9) vorgesehen sind, aufgehalten worden und die Art und Weise in welcher die Pastillen nach unten rutschen und von den nachfolgenden Pastillen die in der Führung vorhanden sind nach unten in die leeren Kerben (Fig, 7 und 10) geschoben werden, und zuletzt (Fig· 8 und 11) die Art und Weise, in welcher eine Pastille 2 , die schon in die entsprechende Kerbe einge-
fuhrt ist, die nachfolgende Pastille 2ja, die in der
Il '·
Fuhrung vorhanden istK aufhält.
Die Aufmerksamkeit wird darauf gelenkt, dass in erster Linie die FÜhrungskanale fur die Pastillen, mit Ausnahme der Strecken B und C, im vertikalen Ebenen gelegen sind, die senkrecht zu der Vorschubrichtung A des Bandes sind und in zweiter Linie, dass die Pastillen eine konstante Neigung im Bezug auf eine horizontale Ebene entlang der Endstrecken der Konsolen und entlang der Strecken B, C und
Il
D der Kanäle beibehalten·
Il
Vorzugsweisen walzen die Pastillen um sich herum während des Vorschubes entlang der Konsolen und die Pastillen mit
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ti (ι Il
eventuell beschädigten Randern fallen durch die Langlocher 13 durch und werden nicht auf das Band 3 eingeführt.
Aus der obigen Beschreibung geht klar vor, dass durch die Erfindung vermeiden wird, dass eine beschädigte Pastille in eine jegliche Kerbe gesetzt wird und dass auf das Band von den Pastillen her stammender Staub, Schuppen und
Il "
ahnliches fallt.
Die Erfindung kann zahlreichen Änderungen erhalten. So zum Beispiel kann die Anzahl der Konsolen und der Rippen für jede Konsole gegenüber der der dargestellten Ausfuhrungsform
Il Il
der Reihennummer der zufuhlenden Kerben andern. Ausserdem,
Il
um die Einfuhrung der Pastillen in die Kerben zu erleichtern
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ist es möglich an den unteren Enden der Kanäle Düsen vorzusehen, die mit einer Druckluftquelle verbunden sind und die derart gerichtet sind, dass der Abstieg der Pastillen beschleunigt wird. Die Verwendung der Düsen ist insbesondere fur Zufuhr von Kapseln vorteilhaft, welche wegen der Tatsache, dass sie ziemlich leicht im Vergleich zu Pastillen sind, mit Schwierigkeit auf Grund der Schwerkraft in die Kerben eintreten können, wenn das Band mit grosser Geschwindigkeit lauft.
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Claims (7)

BETREFFi REF.: zeichen: I.M.Α.—2663 Anwaltsakte: I.M.A.-2663 I,M.A. Industrie Macchine Automatiche S.p.A. - Via Emilia, 394 - OZZANO EMILIA - (Provinz Bologna) - Italien ZUFUHRVORRICHTUNG ZUM EINFÜLLEN VON PASTILLEN IN WABENARTIGE KERBEN EINES KONTINUIRLICH LAUFENDEN BANDES. PATENTANSPRÜCHE
1. )Zufuhrvorrichtung zum Einfüllen von Pastillen in wabenartige Kerben eines kontinuirlictt laufenden Bandes, wobei die Kerben entlang von in der Längsrichtung sich erstreckenden Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behalter für Pastillen (2) mit einem zylindrischen Teil (5) dessen Achse vertikal verläuft und dessen Grundfläche (6) leicht konvex ist, zumindest eine wendelförmig verlaufende Konsole (7, 8, 9) an der Innenfläche des zylindrischen Teiles (5), welche unten an der Grundfläche (6) abgestützt ist, auf den Behalter wirkende Rütteleinrichtungenf
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die befähig sind zumindest eine Reihe von Pastillen (2) entlang der Konsole (7, 8, 9) zu befordern, zumindest einen rohrförmigen Kanal (15, 16, 17, 18, 19) zum Leiten der Pastillen, der sich geneigt vom oberen Ende der Konsole nach unten erstreckt und der eine obere Eintrittsmündung fur die
Il
Pastillen (2) besitzt, die mit der Konsole fluchtet um die Pastillen (2) aufzunehmen und eine untere Austrittsmundung für die Pastillen (2) besitzt, die im wesentlichen senkrecht zu der Vorschubrichtung des Bandes verlauft, wobei die untere
Il
Austrittsmundung mit einer in der Längsrichtung verlaufender Reihe von wabenartigen zu füllenden Kerben fluchtet und wobei jede Pastille in die jeweilige leere Kerbe von den nachkommenden Pastillen gestosst wird, aufweist.
2, Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole eine Breite aufweist, die zumindest zweimal so gross ist als der Durchmesser der Pastillen und oben Rippen aufweist, von welchen die eine im wesentlichen mittig an der Konsole gestellt ist und die zweite in der Nahe des Innenrandes der Konsole und dass sich die Rippen an der Anfangsstrecke an die Ebene der Konsole flüchtend anschliessen, wobei die Rippen befähig sind, das Aufheben der gegen die Achse des Behälters zugekehrten Ränder der zwei Pastillenreihen zu bewirken um die Pastillen in eine geneigte Lage zu stellen mit einem Neigungswinkel der im wesentlichen gleich dem Winkel ist, den die erwähnt en Kanäle mit der Ebene des Bandes bilden.
3. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Konsole ein geformter Deckel befestigt ist, der mit der Konsole und den jeweiligen Rippen zwei gegenüber der Achse des Behälters geneigte ringförmige Bahnen
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Il
bildet fur den Vorschub der Pastillen.
4· Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Enden der Kanäle Düsen vorgesehen sind, welche mit einer Luftdruckquelle verbunden sind und derart gerichtet sind, dass der Abstieg der Pastillen beschleunigt wird.
5. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
It Il „
dass jeder der rohrförmigen Kanäle von vier Stäben gebildet ist, die oberhalb, unterhalb und seitlich zu den Pastillen angeordnet sind.
6. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
Il
dass jeder der Kanäle ein unteres Ende aufweist, welches einen Halbkreis mit der Austrittsmtindung, die dem Behälter zugekehrt ist, bildet.
7. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nahe des oberen Endes der Konsolen, diese durch Langlöchern für den Abfall der beschädigten Pastillen durchgequert sind.
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DE19772747154 1976-10-20 1977-10-20 Zufuhrvorrichtung zum einfuellen von pastillen in wabenartige kerben eines kontinuierlich laufenden bandes Withdrawn DE2747154A1 (de)

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