DE6905879U - Bausatz zur aufhaengung von wabendecken - Google Patents

Bausatz zur aufhaengung von wabendecken

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DE6905879U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/01Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening elements specially adapted for honeycomb panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/12Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with wooden beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

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, HELMUT MISSLING 63giessen. 13.2.1969
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DIPL.-ING. RICHARD SCHLEE
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PATENTANWÄLTE
Holzwerke H. Wilhelmi OHG-. 6501 Dorlar/iiber Gießen
Bausatz zur Aufhängung von Wabendecken
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Aufhängung der Platten von Wabendecken an den Exeuzungspunkten der Plattenebenen mit vier Arme aufweisenden sternförmigen Elementen, wobei jeder der Arme zum Pesthalten eines Plattenendes dient und mit einem Hängeanker zum Aufhängen der sternförmigen Elemente an der Deckenkonstruktion.
Wabendecken bestehen im wesentlichen aus in senkrechter Lage aufgehängten Platten, die rechtwinklig zueinander verlaufen. Die Platten sind an den Kreuzungsstellen aufgehängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er sich an beliebige Plattenhöhen anpassen läßt und daß einzelne Platten leicht gelöst werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jedem Kreuzungspunkt zwei über den Hängeanker miteinander ver-
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bundene sternförmige Elemente zugeordnet sind und daß die Arme der sternförmigen Elemente einen U-förmigen Querschnitt zum Umfassen der oberen und unteren Plattenkanten aufweisen.
Mit einem solchen Bausatz können Platten verschiedener Höhe aufgehängt werden, da sich der Abstand der unteren und oberen kreuzförmigen Halte&ementes durch einfaches Verschieben des oberen Elementes längs dem Hängeanker verändern läßt. Auch lassen sich einzelne Platten leicht herausnehmen, ohne daß zugleich weitere Platten demontiert werden müßten. Es genügt hierzu das Anheben der beiden oberen sternförmigen Elemente, die die Platte halten, worauf sich die Platte nach oben aus den unteren Haltel.ementen, auf denen sie auf ruht, herausheben läßt. Diese leichte Demontierbarkeit einzelner Platten ist von großem Vorteil, da Montagearbeitern, z.B. Installationen, wesentlich erleichtert werden.
( Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Hängeanker des Bausatzes eine Gewindestange, die mit ihrem Ende in ein am unteren sternförmigen Element vorgesehenes Muttergewinde eingeschraubt ist. Bei Verwendung einer solchen Gewindestange kann zum Andrücken des oberen sternförmigen HalteäLementes an die oberen Platten-kanten eine auf die Gewindestange aufgeschraubte Flügelmutter dienen. Die Verwendung einer Gewindestange hat den besonderen Vorteil, daß auf einfachste Weise
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eine genaue Anpassung an verschiedene Plattenhöhen möglich ist.
Das Gewinde am unteren sternförmigen Element kann sich in einer Gewindehülse "befinden, die von der Unterseite des Elementes her eingedrückt und durch ein weiteres sternförmiges Element, das angepunktet wird, abgedichtet ist. Hierdurch erhält die Sichtseite des unteren Halteelementes ein glattes Aussehen, obwohl im Halteelement eine Bohrung vorgesehen ist, durch die die Gewindehülse eingedrückt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Gewindestange unterteilt und die beiden Teile sind durch eine lange Mutter zusammengehalten, vorzugsweise nach Art eines Spannschlosses mit Rechts- und Linksgewinde. Bei einer solchen Ausbildung des Hängeankers kann dieser bequem und sehr genau auf verschiedene Längen eingestellt werden, so daß die Einrichtung der Hängedecke in die Waagerechte sehr wesentlich erleichtert ist.
Zum Bausatz können auch U-Profile für die Aufnahme der Plattenunterkanten gehören, die dann in das untere sternförmige Element passen. Obwohl sich mit dem erfindungsgemaßen Bausatz Platten auch ohne Verwendung solcher U-Profile aufhängen lassen, sind diese doch oft von Vorteil, da die Plattenkanten häufig roh sind und die Verwendung eines U-Profiles billiger sein kann als eine entsprechende Abdeckung der Plattenkante mit anderen Mitteln.
690587
Zur Befestigung des Hängeankers an der Decke können Muttern verschiedener Form verwendet werden. Von "besonderem Vorteil sind Muttern in Form von kleinen Platten, die sich in C-Proiilen, die an der Deckenkonstruktion aufgehängt sind, verschieben lassen. Sind solche Profile an der Deckenkonstruktion nicht vorhanden, so können die Aufhängemuttern auch mit Haken oder Ösen versehen sein, die sich an bestimmten Haltepunkten der Deckenkonstruktion anhängen lassen.
An Kxeuzungspunkten der Wabendecke, an denen keine Aufhängung an der Rohdecke erforderlich ist, wird der gleiche erfindungsgemäße Bausatz verwendet unter Fortfall des oberen Teiles der Gewindestange und der Sewindemuffe.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Wabendecke mit einer Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Kreuzungspunkt in seitlicher Draufsicht zu sehen ist,
Fig. 2 einen Kreuzungspunkt an einer Stelle, an der keine
Aufhängung an der Rohdecke erforderlich ist,
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Pig. 3 den Kreuzungspunkt im waagerechten Schnitt mit Blick puf das untere Sternelement und
Pig. 4 den gleichen KretBungspunkt von unten her gesehen.
Die Wabendecke wird im wesentlichen durch in den 3?ig. 1 und 2 parallel zur Zeichenebene liegende Platten 8 und rechtwinklig zu diesen verlaufende weitere Platten 8 gebildet. Die Platten stehen im Raum senkrecht. Die Platten stoßen an Kreuzungspunkten zusammen.
Die Hauptteile der Aufhängevorrichtung an den Kreuzungspunkten sind ein unteres sternförmiges Element 1, ein Hängeanker 2, ein oberes sternförmiges Element 4 und eine Einrichtung zur Befestigung an der Decke.
Insbesondere aus der Unteransicht der Decke nach Pig. 4 ist zu ersehen, daß die sternförmigen Elemente 1, 4 kreuzförmig sind und vier Arme aufweisen. Jeder dieser Arme hat einen U-förmigen Querschnitt. Im Zentrum des Elementes ist eine Gewindemutter 3 befestigt. Diese Mutter ist in ein zentrales Loch des stern* förmigen Elementes eingepreßt. TJm das Loch auf der Sichtseite zu verdecken, ist dort eine kreuzförmige Abdeckplatte durch Punktschweißung befestigt.
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Das obere Befestigungselement 4 ist ähnlich, wie das untere Befestigungseleiaent 1 ausgebildet, hat jedooh keine Mutter.
Der Hängeanker besteht im wesentlichen aus drei !Dellen, nämlich aus zwei Gewindestangen 2 und einer langen Sechskantmutter 7, die zur Hälfte, nämlich in ihrer unteren Hälfte mit Keohtsgewinde und zur Hälfte, nämlich oben mit Linksgewinde versehen ist.
Zum Bausatz nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel gehören außerdem TJ-Profile 6 zum Umgreifen der unteren Plattenkanten. Weiter sind Flügelmuttern 5 zum Festziehen der oberen Halteelemente 4 vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Bausatz wird wie folgt verwendet.
Zunächst werden da3 untere sternförmige Element 1 und die Gewindestange 2 durch Einschrauben der Gewindestange 2 in die eingepreßte Gewindemutter 3 miteinander verbunden. Dann wird das obere sternförmige Element 4 das in der Mitte ein Loch aufweist, auf den Hängeanker 2 aufgesteckt und die Flügelmutter 5 darüber aufgeschraubt.
Nach Aufhängen dieses vorgerichteten Elementes werden die TJ-Profile 6 in das untere sternförmige Element eingesetzt. An-
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schließend werden die Platten 8 unter Anheben des oberen Sternelementes 4 in die U-Profile 6 eingelassen und das obere Sternelement 4 wieder abgesenkt, so daß es die oberen Plattenkarten umgreift. Nun wird die Flügelmutter 5 fectgezogen bis sie das obere sternförmige Element 4 an die Plattenkanten drückt. Mit Hilfe der Gewindemuffe 7 läßt sich lie Konstruktion genau in waagerechte Lage einjustieren.
Aus der Zeichnung ist leicht zu ersehen, daß sich eine einzelne Platte nach Anheben der sie festhaltenden oberen Befestigungselemente 4 leicht nach oben aus dem U-Profil 6 herausziehen läßt. Die Anpassung an verschiedene Plattenhöhen h ist bequem dadurch möglich, daß die Mutter 5 höher oder tiefer -. .igestellt wird.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Bausatz zur Aufhängung der Platten von Wabendecken an den Kreuzungspunkten der Plattenebenen mit vier Arme aufweisenden sternförmigen Elementen, wobei jeder der Arme zum Festhalten eines Plattenendes dient und mit einem Hängeanker zuiu Aufhängen der sternförmigen Elemente an der Deckenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kreuzungspunkt zwei über den Hängeanker (2) miteinander verbundene sternförmige Elemente (1, 4) zugeordnet eind und daß die Arme der sternförmigen Elemente (1, 4) einen U-förmigen Querschnitt zum Umfassen der oberen und unteren Plattenkanten aufweisen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängeanker (2) eine Gewindestange ist, die mit ihrem unteren Ende in ein am unteren sternförmigen Element (1) vorgesehenes Gewinde (5) eingeschraubt ist.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des sternförmigen Elementes (4) auf die Gewindestange (2) eine Mutter (5) zum Andrücken des Elementes (4) an die oberen Plattenkanten aufgeschraubt ist.
4. Bausatz nach einem oder beiden der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewinde am unteren sternför-
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migen Element (1) in einer Gewindehülse (3) befindet, die von der Unterseite des Elementes her eingedrückt ist.
5. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des sternförmigen Elementes durch eine kreuzförmige Platte abgedeckt ist.
6. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (2) unterteilt ist und daß die beiden Teile durch eine Gewindemuffe (7) zusammengehalten sind, vorzugsweise nach Art eines Spannschlosses
|, mit Rechts- und Linksgewinde.
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7. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
Sprüche, gekennzeichnet durch in das untere sternförmige Element
(1) passende U-Profile (6) für die Aufnahme der Plattenunter-
kanten.
DE6905879U 1969-02-13 1969-02-13 Bausatz zur aufhaengung von wabendecken Expired DE6905879U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709279A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Herbert Metzger Knoten fuer rasterdecken
DE3932741C1 (de) * 1989-09-30 1990-11-15 Huelsta-Werke Huels Gmbh & Co Kg, 4424 Stadtlohn, De
DE3943510A1 (de) * 1989-09-30 1991-04-11 Huelsta Werke Huels Kg Tragkonstruktion fuer eine abgehaengte decke

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DE3709279A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Herbert Metzger Knoten fuer rasterdecken
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DE3943510A1 (de) * 1989-09-30 1991-04-11 Huelsta Werke Huels Kg Tragkonstruktion fuer eine abgehaengte decke

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