DE3707370A1 - Sicherheitslenkrad - Google Patents

Sicherheitslenkrad

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitslenkrad mit einer aus weichem elastischem Kunststoff gebildeten Ummantelung und einer auf der Lenkradnabe angeordneten Aufprallschutzvorrichtung, die aus einem in Ruhestellung zusammengefalteten bei einem Aufprall mittels eines durch ein in einem Gehäuse untergebrachten Treibmittels erzeugbaren Druckgases schlagartig aufblasbaren Gassack und einer über dem Gassack befindlichen Abdeckhaube aus weichem elastischen Kunststoff mit einer darin eingebetteten Armierungsschicht sowie mit einer Sollbruchstelle besteht.
Eine solche Abdeckhaube dient nicht nur dem Schutz des zusammengefalteten Gassacks und dem das Treibmittel für das Aufblasen des Gassacks enthaltenden Gehäuses, sondern soll darüber hinaus auch noch eine ausreichende ästhetische Wirkung besitzen. Bekanntermaßen besteht eine solche Abdeckhaube aus einer mit Gewebeeinlagen aus Nylonfäden verstärkten weichen elastischen Kunststoffschicht, vorzugsweise aus Polyurethan-Schaum, mit einer oder mehreren Sollbruchstellen, entlang denen die Kunststoffschicht im Falle einer Auslösung der Aufprallschutzvorrichtung aufreißt. Die Abdeckhaube besitzt einen auf ihrer Innenseite umlaufenden Hinterschnitt, mit dem sie hinter eine entsprechende Kröpfung des Trägers für das Gehäuse des Treibmittels greift. Um bei einer Auslösung der Aufprallschutzvorrichtung ein selbsttätiges Ablösen der Abdeckhaube von dem Gehäuseträger zu vermeiden, ist ein weiterer Blechstreifen erforderlich, zwischen dem und dem gegenüberliegenden Träger für das das Treibmittel enthaltende Gehäuse der Rand der Abdeckhaube fest eingeklemmt ist.
Da die die Abdeckhaube verstärkende Gewebeeinlage aus mehreren miteinander vernähten Einzelteilen aus Nylonfäden besteht, ist es im allgemeinen recht schwierig, stets die genaue Paßform der Gewebeeinlage herzustellen, so daß es zu einer relativ hohen Ausschußquote kommt. Darüber hinaus erfordert das Einlegen der Gewebeeinlage in die Gießform bei der Herstellung der aus weichem elastischem Kunststoff bestehenden Abdeckhaube einen vergleichsweise hohen Zeitaufwand mit längeren Stillstandzeiten der Gießmaschine. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die aus einer Gewebeeinlage bestehende Armierungsschicht ein Ausbeulen der Kunststoffhaube durch die von dem zusammengefalteten Gassack ausgehenden Kräfte nicht verhindern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armierungsschicht für die Abdeckhaube mit genau reproduzierbarer Paßform zu schaffen, deren Herstellung mit relativ einfachen Mitteln möglich ist und die ohne jeden besonderen Zeitaufwand in die Gießform, in der das Umgießen mit dem weichen elastischen Kunststoff erfolgt, einlegbar ist. Die Armierungsschicht soll ferner ein Ausbeulen der Abdeckhaube dauerhaft verhindern.
Gelöst ist diese Aufgabe durch einen an dem Träger des das Treibmittel für das Aufblasen des Gassacks enthaltenden Gehäuses befestigten, das Gehäuse und den Gassack umgebenden Rahmen mit wenigstens einem am fahrerraumseitigen Rand des Rahmens angebrachten, in Ruhestellung vor dem zusammengefalteten Gassack stehenden, bei einem Aufprall entlang einer geraden Linie zum Fahrerraum hin aufbiegbaren, einteilig mit dem Rahmen verbundenen Halteabschnitt und einer daran befestigten, den Gassack abdeckenden Armierungsschicht aus hartem Kunststoff, wie z.B. Thermoplast, entlang deren nicht unmittelbar mit dem Halteabschnitt verbundenen Seiten die Sollbruchstelle der mit dem Rahmen verbundenen Schicht der Abdeckhaube, bestehend aus weichem, elastischem Kunststoff, verläuft. Im Falle der Auslösung der Aufprallschutzvorrichtung reißt die Kunststoffschicht der Abdeckhaube entlang der Sollbruchstelle auf. Der Halteabschnitt wird zusammen mit der daran befestigten Armierungsschicht aus Kunststoff zum Fahrerraum hin aufgebogen und der Gassack tritt in den Fahrerraum aus.
Zweckmäßigerweise sind an dem fahrerraumseitigen Rand des Rahmens mehrere Halteabschnitte, die über schmale Stege mit dem Rahmen einteilig verbunden sind, angebracht.
Damit die weiche elastische Kunststoffschicht fest mit der aus Kunststoff bestehenden Armierungsschicht verbunden werden kann, ist diese mit zahlreichen Durchbrechungen versehen, die vorzugsweise aus regelmäßig angebrachten Löchern bestehen, wobei die Armierungsschicht zweckmäßig eine netzförmige Struktur besitzt. Durch die Durchbrechungen kann der Kunststoff auch auf die der Lenksäule zugewandten Seite der Armierungsschicht treten und dort eine geschlossene Schicht bilden.
Damit sich im Falle der Auslösung der Aufprallschutzvorrichtung keine Kunststoffteile der mit den Halteabschnitten verbundenen Armierungsschicht von den Halteabschnitten lösen können, sind diese mit Durchbrechungen versehen, in denen der Kunststoff der Armierungsschicht festgehalten wird.
Die Durchbrüche der Halteabschnitte besitzen eine solche Größe, daß einerseits das Gewicht des Rahmens so niedrig wie möglich gehalten und andererseits das ästhetische Aussehen der Abdeckhaube durch ein Abformen der Durchbrüche in dem weichen elastischen Kunststoff nicht beeinträchtigt werden.
Der Rahmen ist über übliche Befestigungselemente, vorzugsweise über Blindnieten oder Schrauben, mit dem Träger für das das Treibmittel enthaltende Gehäuse verbunden. Nach einer besonderen Ausführungsart ist der Rahmen mit nach außen gerichteten Einbuchtungen versehen, in die jeweils die zum Gassack gerichteten Teile der Befestigungselemente hineinragen, so daß eine Beschädigung des Gassackes durch die Befestigungselemente ausgeschlossen ist.
Der Rahmen mit den daran angebrachten Halteabschnitten besteht vorzugsweise aus Blech mit einer Dicke von 0,5 bis 1,5 mm.
Der Rahmen ist entweder durch Tiefziehen geformt oder aus einem gestanzten in eine entsprechende Form gebrachten gelöteten bzw. geschweißten Blechstreifen gefertigt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Rahmen, die damit einteilig über Stege verbundenen Halteabschnitte und die an den Halteabschnitten befestigten aus hartem Kunststoff bestehenden Armierungsschichten maßlich genau herstellbar und problemlos in die Gießform für die Herstellung der weichen elastischen Kunststoffschicht einsetzbar sind. Ferner erlaubt der Rahmen eine Formgebung, die jeder gewünschten Gestalt der Abdeckhaube anpaßbar ist. Die in Ruhestellung vor dem Gassack stehenden Halteabschnitte mit den daran befestigten Armierungsschichten verhindern sehr wirksam ein Ausbeulen der Abdeckhaube durch die von dem zusammengefalteten Gassack ausgehenden Kräfte.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Aufprallschutzvorrichtung mit im Aufbruch dargestellten Halteabschnitten mit daran befestigten Armierungsschichten.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 1.
Der aus 0,75 mm dickem Stahlblech bestehende durch Tiefziehen im wesentlichen rechteckig geformte Rahmen (1) umgibt die aus dem zusammengefalteten Gassack (2) und dem Träger (3) für das Treibmittel für das Aufblasen des Gassacks (2) enthaltende Gehäuse (4) gebildete Aufprallschutzvorrichtung. Am fahrerraumseitigen Rand der beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Rahmens (1) ist jeweils ein streifenförmiger über nicht dargestellte Stege mit dem Rahmen (1) verbundener Halteabschnitt (5) angebracht. Am Rand der Breitseiten des Rahmens (1) befindet sich jeweils ein über einen Steg (6) mit dem Rahmen (1) verbundener zusätzlicher Halteabschnitt (7). Mit den Halteabschnitten (5, 7) ist jeweils eine aus Polyamid gebildete Armierungsschicht (8) für die aus Polyurethanschaum gebildete Ummantelung (9) fest verbunden. Entlang der nicht unmittelbar mit den Halteabschnitten (5, 7) verbundenen Seiten der Armierungsschicht (8) ist die Ummantelung (9) vergleichsweise dünnwandig und armierungsfrei ausgebildet, so daß entlang dieser Bereiche die Sollbruchstellen (10) verlaufen. Die Halteabschnitte (5, 7) und die Armierungsschichten (8) sind mit Durchbrechungen (11, 12) versehen, damit das Polyamid der Armierungsschicht sowie der Polyurethanschaumschicht der Ummantelung (9), die auch lenksäulenseitig die Armierungsschicht abdecken kann, besser verankert sind. Der Rahmen (1) ist mit mehreren Einbuchtungen (13) versehen, in die die den Rahmen (1) mit dem Träger (3) verbindenden Blindnieten (14) mit ihren gassackseitigen Abschnitten hineinragen.

Claims (12)

1. Sicherheitslenkrad mit einer aus weichem elastischem Kunststoff gebildeten Ummantelung und einer auf der Lenkradnabe angeordneten Aufprallschutzvorrichtung, die aus einem in Ruhestellung zusammengefalteten bei einem Aufprall mittels eines durch ein in einem Gehäuse untergebrachten Treibmittels erzeugbaren Druckgases schlagartig aufblasbaren Gassack und einer über dem Gassack befindlichen Abdeckhaube aus weichem elastischem Kunststoff mit einer darin eingebetteten Armierungsschicht sowie mit einer Sollbruchstelle besteht, gekennzeichnet durch einen am Träger (3) des das Treibmittel enthaltenden Gehäuses (4) befestigten, das Gehäuse und den Gassack (2) umgebenden Rahmen (1) mit wenigstens einem am fahrerraumseitigen Rand des Rahmens angebrachten, in Ruhestellung vor dem zusammengefalteten Gassack stehenden, bei einem Aufprall entlang einer geraden Linie zum Fahrerraum hin aufbiegbaren, einteilig mit dem Rahmen verbundenen Halteabschnitt (5, 7) und einer an dem Halteabschnitt befestigten, den Gassack abdeckenden Armierungsschicht (8) aus hartem Kunststoff, entlang deren nicht unmittelbar mit dem Halteabschnitt verbundenen Seiten die Sollbruchstelle (10) der mit dem Rahmen verbundenen Abdeckhaube verläuft.
2. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Halteabschnitte (5, 7).
3. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte (5, 7) über schmale Stege (6) mit dem Rahmen (1) verbunden sind.
4. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte (5, 7) Durchbrechungen (11) besitzen.
5. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) Durchbrechungen besitzt.
6. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) nach außen gerichtete Einbuchtungen (13), in die die den Rahmen mit dem Gehäuseträger (3) verbindenden Befestigungselemente (14), wie Nieten, Schrauben oder dergleichen, hineinragen, besitzt.
7. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsschicht (8) Durchbrechungen (12) aufweist.
8. Lenkrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (12) durch regelmäßig angeordnete Löcher gebildet sind.
9. Lenkrad nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsschicht (8) eine netzförmige Struktur aufweist.
10. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) und die mit diesem einteilig verbundenen Halteabschnitte (7) aus 0,5 bis 1,5 mm dickem Blech bestehen.
11. Lenkrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) durch Tiefziehen geformt ist.
12. Lenkrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem gestanzten in eine entsprechende Form gebrachten gelöteten bzw. geschweißten Blechstreifen gefertigt ist.
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