DE3706267A1 - Einrichtung zum schwimmstoffabzug - Google Patents

Einrichtung zum schwimmstoffabzug

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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schwimmstoffabzug aus einem Becken für Abwasser od.dgl., mit einem im Becken im Bereich der Flüssigkeitsoberfläche angeordneten Abzugsvorrichtung mit Überfallkante, einem an die Abzugsvorrichtung angeschlossenen Sammelbehälter mit Wegförderpumpe, und einer Einrichtung zum Steuern der Lage der Überfallkante relativ zur Flüssigkeitsober­ fläche.
Derartige Einrichtungen werden z.B. bei der Abwasserreinigung in Absetzanlagen benutzt, um die auf dem Abwasser schwimmenden Schwimmstoffe, den sogenannten Schwimmschlamm, vom Abwasser zu trennen, damit er geson­ dert weiterverarbeitet werden kann, z.B. in Faulräumen.
Zu diesem Zweck wird über eine bewegliche Überfallkante, die mittels eines Schwimmers in Höhe der Flüssigkeitsober­ fläche im Absetzbecken gehalten wird, der Schwimmschlamm abgezogen, über eine Ablaufrinne bzw. -rohr einem Sammelbe­ hälter zugeführt und von dort z.B. in einen Faulraum wegge­ fördert. Die abgezogene Schwimmstoffmenge ist dabei im wesent­ lichen von der Dicke der Schwimmstoffschicht auf dem Absetz­ becken abhängig und somit nicht an die Kapazität des Sammel­ behälters bzw. der Wegförderpumpe angepaßt. Bei kontinuier­ lichem Betrieb der Wegförderpumpe ist der Füllstand des Sammelbehälters abhängig von der anfallenden Schwimmstoff­ menge; es kann dazu kommen, daß der Sammelbehälter voll­ ständig entleert wird und die Wegförderpumpe im Leerlauf betrieben wird, oder daß der Sammelbehälter überläuft.
Um dies zu vermeiden, könnte man das Fassungsvermögen des Sammelbehälters oder die Förderleistung der Pumpe an den maximalen Schwimmstoffanfall anpassen, d.h. vergrös­ sern. Das ist jedoch mit erhöhtem Raumbedarf und deutlich erhöhten Kosten verbunden.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung so weiterzubilden, daß die abgezogene Schwimmstoffmenge mit einfachen Mitteln reguliert werden kann und an die Kapazität des Sammel­ behälters und der Wegförderpumpe angepaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche betreffen vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die abgezogene Schwimmstoffmenge in Abhängigkeit vom Füllstand des Sam­ melbehälters geregelt, so daß es weder zu einer Überlastung der Pumpe, d.h. einem überlaufen des Sammelbehälters, noch zu einer vollständigen Entleerung und damit einem Leerlaufen der Pumpe, kommen kann.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch und stark vereinfacht, ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer modi­ fizierten Ablaufrinne, und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch und stark vereinfacht eine Abzugs­ einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In einem Becken 1, z.B. einem Absetzbecken für Abwasser, ist eine Ablaufrinne 3 zum Abziehen von Schwimmstoffen, z.B. Schwimmschlamm, angeordnet. Die Ablaufrinne 3 mündet seitlich (nicht dargestellt) in einen Sammelbehälter 5, in dem die Schwimmstoffe gesammelt und anschließend durch eine Wegförderpumpe (nicht dargestellt) zur Wei­ terverarbeitung, z.B. in einen Faulraum, weggefördert werden.
Die Rinne 3 ist im Querschnitt im wesentlichen kreis­ förmig ausgebildet und um eine Drehachse 19 drehbar gelagert, so daß eine als Überfallkante 21 dienende Öffnungskante durch Drehen der Rinne um diese Drehachse einstellbar ist. Auf der Seite der Überfallkante 21 weist die Rinne 3 einen (nicht dargestellt) Schwimmer auf, der die Überfallkante 21 durch Drehen der Rinne den Spiegelschwankungen im Becken grob nachfährt, so daß der Schwimmschlammabzug im wesentlichen konstant bleibt.
Die Rinne ist des weiteren über ein um Umlenkrollen 9 geführtes Seil 11 mit einem im Sammelbehälter 5 angeord­ neten Schwimmer 7 verbunden. Das Seil 11 greift an der der Überfallkante 21 abgewandten Seite an der Rinne an, so daß ein Absinken des Schwimmers 7 zu einer Links­ drehung der Rinne 3 und einem proportionalen Absenken der Überfallkante 21 führt.
Der Schwimmer 7 ist so austariert, daß er in dem sich in dem Behälter 5 ansammelnden Schwimmschlamm schwere­ los schwebt und das Seil gestrafft bleibt. Er kann also den Spiegelschwankungen im Becken 1 folgen, ohne eine Reaktion auf die Spiegelschwankungen im Sammelbehälter zu zeigen. Erst wenn der Spiegel im Sammelbehälter 5 durch zu geringen Schlammnachschub auf ein unteres Niveau 5′′ sinkt, verringert sich die Auftriebskraft des Schwimmers durch teilweises Austauchen. Der Schwim­ mer fährt dann dem Schlammspiegel nach in die untere Stellung und senkt die Überfallkante 21 der Rinne 3 ent­ sprechend ab, so daß jetzt eine vergrößerte Schlamm­ menge abgezogen wird, die den Spiegel im Sammelbehälter 5 wieder anhebt.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung, bei der eine feststehende Ablaufrinne 4 mit einer beweglichen Wandung 4′ verwendet wird. Die Rinne 4 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, die bewegliche Wandung 4′ ist auf ihrer einen Seite in einer Drehachse 15 mit der Rinne 4 und auf der anderen Seite mit einem Schwimmer 13 verbunden. Die Oberkante der Wandung 4′ dient als Überfallkante 21 und wird durch den Schwimmer 13 im Bereich der Flüssigkeitsober­ fläche des Beckens 1 gehalten (Grobeinstellung). Die Feineinstellung der Überfallkante 21, d.h. die Einstel­ lung in Abhängigkeit vom Schlammspiegel im Sammelbehälter, erfolgt in der oben beschriebenen Weise. Allerdings ist in diesem Ausführungsbeispiel der Schwimmer 7 nicht di­ rekt mit dem Seil 11 verbunden, sondern über einen im Sammelbehälter 5 gelagerten zweiarmigen Hebel 17. Bei fallendem Füllstand des Behälters 5 wird aufgrund des Gewichts der Wandung 4′ die Uberfallkante 21 relativ zur Flüssigkeitsoberfläche im Becken 1 abgesenkt und die Zuflußmenge vergrößert. Sobald aufgrund der konstant bleibenden Fördermenge der Wegförderpumpe der Füll­ stand im Sammelbehälter 5 steigt, zieht der Schwimmer 7 über den Hebel 17 und das Seil 11 die bewegliche Wan­ dung 4′ nach oben, wodurch die Zuflußmenge zu dem Sammelbehälter 5 reduziert wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird die Lage der Überfallkante 21 nicht durch einen Schwimmer im Becken 1 an die Höhe des Flüssigkeitsspiegels angepaßt; die gesamte Regelung erfolgt mit Hilfe des Schwimmers 7 im Sammelbehälter 5. Da in diesem Fall größere Kräfte erzeugt werden müssen, ist auch der Schwimmer 7 größer dimensioniert und mit einer Untersetzung in Form eines zweiarmigen Hebels 17 versehen. Der Schwimmer ist durch an der Überfallkante 21 angehängte Gewichte 23 austariert. Ist der Füllstand im Sammelbehälter 5 relativ niedrig, so wird die Überfallkante 21 der drehbaren Rinne 3 durch die Wirkung der Gewichte 23 abgesenkt, und die abgezogene Schwimmstoffmenge nimmt zu. In entsprechender Weise wird die Überfallkante 21 durch den Schwimmer 7 angehoben, wenn der Füllstand im Sammelbehälter 5 steigt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Schwimmer 7 auch direkt in der Ablaufrinne 3 anstatt im Sammelbehälter 5 angeordnet sein. Auf diese Weise kann das Volumen des Sammelbehälters 5 weiter reduziert wer­ den und, falls dies gewünscht ist, der Abstand zwischen der Überfallkante und dem Sammelbehälter 5 vergrößert werden.
Um das Verständnis zu erleichtern, wurde in den Ausführungs­ beispielen eine mechanische Kopplung zwischen dem Schwim­ mer 7 und der Überlaufkante 21 dargestellt. Die erfindungs­ gemäße Einrichtung kann jedoch auch auf andere Weise rea­ lisiert werden. So kann es z.B. vorgesehen werden, die Überfallkante 21 pneumatisch oder hydraulisch zu steuern und den Schwimmer im Sammelbehälter mit einem entsprechen­ den Steuerventil zu koppeln.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch so realisiert werden, daß die Lage der Überfallkante 21 durch elek­ trische Antriebe, z.B. Elektromotoren, verändert wird. Die Ansteuerung der Antriebe erfolgt dann mit einem Steuersignal, das von einem mit dem Schwimmer 7 gekop­ pelten Meßwandler erzeugt wird.
Im Fall der elektrischen, pneumatischen oder hydrau­ lischen Steuerung der Überfallkante 21 ist es auch mög­ lich, auf den Schwimmer 7 im Sammelbehälter 5 ganz zu verzichten, wenn stattdessen im Bodenbereich des Sammel­ behälters 5 ein Drucksensor angeordnet ist, der ein dem Füllstand proportionales Steuersignal für den An­ trieb erzeugt.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Schwimmstoffabzug aus einem Becken für Abwasser od.dgl., mit einem im Becken im Bereich der Flüs­ sigkeitsoberfläche angeordneten Abzugsvorrichtung mit Über­ fallkante, einem an die Abzugsvorrichtung angeschlossenen Sammelbehälter mit Wegförderpumpe, und einer Einrichtung zum Steuern der Lage der Überfallkante relativ zur Flüs­ sigkeitsoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Lage der Überfallkante (21) in Abhängigkeit vom Füllstand des Sammelbehälters (5) steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Sammelbehälter (5) ein Schwim­ mer (7) angeordnet ist, der mit der Überfallkante (21) mechanisch, elektrisch, pneumatisch, hydraulisch od.dgl. gekoppelt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bodenbereich des Sammelbe­ hälters (5) ein Drucksensor vorgesehen ist, der ein dem Füllstand des Sammelbehälter (5) proportionales Steuer­ signal liefert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überfallkante (21) mit einem im Becken (1) angeordneten Schwimmer (13) verbunden ist und durch diesen den Änderungen des Flüssigkeitsstandes im Becken (1) grob nachgeführt wird, und daß die Steuer­ vorrichtung (7, 11. 17) die Feineinstellung der Überfall­ kante (21) in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand (5′) im Sammelbehälter (5) vornimmt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Kopplung zwischen der Überfallkante (21) und dem Schwimmer (7) über einen Seilzug erfolgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hub des Schwimmers (7) bei Ver­ änderung des Füllstandes im Sammelbehälter (5) mechanisch untersetzt wird und dann auf die Überfallkante (21) über­ tragen wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abzugsvorrichtung eine Ablauf­ rinne (3,4) ist, deren eine Öffnungskante als Überfall­ kante (21) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Steuerung der Lage der Über­ fallkante (21) relativ zur Flüssigkeitsoberfläche im Becken (1) die Ablaufrinne (3) um ihre Längsachse (19) drehbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablaufrinne (4) feststehend und die die Überfallkante (21) tragende Wandung (4′) schwenkbar ausgebildet ist.
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