DE3705059A1 - Sitz fuer fahrzeuge, insbesondere ruecksitz - Google Patents

Sitz fuer fahrzeuge, insbesondere ruecksitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz für Fahrzeuge, insbe­ sondere einen Rücksitz, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Bei einem bekannten Sitz dieser Art (DE-PS 22 16 878) ist die Rückenlehne bedarfsweise entlang der fahrzeugfesten Rückwand vom Sitzteil weg zunächst nach oben verschieb­ bar und sodann in einer dem Sitzteil abgewandten Rich­ tung um eine etwa waagerechte Achse in Richtung zum Fahrzeugheck in eine etwa waagerechte Nichtgebrauchslage schwenkbar. Der Sitzteil ist im vorderen und unteren, der fahrzeugfesten Rückwand fernen Bereich um eine etwa waagerechte Achse nach vorn hin schwenkbar. Dadurch wird ein sonst unter dem Sitzteil befindlicher Bereich frei­ gelegt. In diesem Bereich befindet sich ein aus zwei schwenkbeweglich miteinander verbundenen Bodenteilen gebildeter Faltboden, der zuvor bei in Gebrauchslage befindlichem Sitzteil in einen darunter befindlichen Raum abgeklappt worden ist, damit der Faltboden nicht stört. Bei nach vorn weggeklapptem Sitzteil wird der Faltboden in eine waagerechte Position hochgeklappt und in dieser am Fahrzeug verriegelt. Die beiden Teile des Faltbodens erstrecken sich dann etwa in Fortsetzung des Kofferraumbodens und bilden eine etwa ebene und horizon­ tale Ladefläche. Zur Herbeiführung der Stauraumfunktion müssen somit Bewegungen an mehreren, voneinander entfernt liegenden Teilen durchgeführt werden, die die Bedienung erschweren. In Position der Rückenlehne bei zum Nutz­ fahrzeug mit vergrößertem Laderaum umgerüsteten Fahr­ zeug liegt die Rückenlehne auf der Hutablage auf und be­ hindert die Sicht nach hinten. Ferner ist der Bezug der Rückenlehne nach oben gerichtet und dadurch der Sonnen­ einstrahlung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art zu schaffen, der allein durch Verstellung der Rücken­ lehne und dieser zugeordneter Teile die Schaffung eines zusätzlichen Stauraumes mit ebener Ladefläche ermöglicht, wobei die Sicht nach hinten nicht beeinträchtigt werden soll.
Die Aufgabe ist bei einem Sitz für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfin­ dungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Rückenlehne in ihre etwa waagerechte Nichtgebrauchslage nach vorn ganz auf den Sitzteil klappbar ist, wird der Bezug sowohl des Sitzteiles als auch der Rückenlehne der Sonneneinstrahlung entzogen, so daß der Bezug dadurch nicht zusätzlich belastet ist und gegen vorzeitiges Ausbleichen, Erhitzen, Erweichen od. dgl. weitestgehend geschützt ist. Zwischen der vertieften Sitzschale des Sitzteiles und der darüber verlaufenden Rückenlehne in der Nichtgebrauchslage bildet sich das Staufach aus, dessen Inneres von außen nicht einsehbar ist. Der so geschaffene Behälter eignet sich zur Aufnahme von kleinen, schmalen Gepäckstücken, Hand­ taschen, Fotogeräten od. dgl., die stoßgeschützt in die­ sem Behälter verstaut werden können. Die Lehne kann leicht in dieser nach vorn auf den Sitzteil geklappten, etwa waagerechten Nichtgebrauchslage zusätzlich geschlossen oder mit fahrzeugeigenen Verriegelungsmitteln, z. B. einer vorhandenen Zentralverriegelung, blockiert werden, wodurch ein zusätzlicher Schutz gegen Diebstahl geschaf­ fen ist. Bei nicht hochgeklapptem Wandteil liegt dieser auf der freiliegenden Rückseite der Rückenlehne auf und bildet eine harte und ebene Ablagefläche auf dieser Rück­ seite der Rückenlehne, wodurch in diesem Bereich eine zu­ sätzliche ebene Ladefläche für die Auflage zusätzlichen Gepäckguts geschaffen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus An­ spruch 2 sowie den weiteren Ansprüchen 3-6. Damit ist ohne zusätzlichen Aufwand eine weitere Funktionsstellung möglich, bei der durch die fahrzeugfeste Rückwand, die Rückseite der nach vorn geklappten Rückenlehne und den in Hochlage geklappten und festgestellten mindestens einen Wandteil zusätzlich ein relativ großer Aufnahmebe­ hälter geschaffen ist, der eine Vielzahl weiterer Gepäck­ stücke aufnehmen kann, wobei der eingangs beschriebene, dem Einblick von außen entzogene kleine Behälter zwischen Sitzteil und Rückenlehne beibehalten bleibt, ebenso wie die durch die Rückseite der Rückenlehne gebildete harte, ebene zusätzliche Ladefläche.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 7-16. Durch den zweiten Wandteil ist dann, wenn dieser in seine waagerechte Stellung vom ersten Wandteil abgeklappt wird, ein Deckel des Gepäck­ behälters geschaffen, der auch diesen großen Behälter gegen Einblicke von außen abdeckt und schützt. Da dieser Deckel z.B. durch Abschließen der Verriegelungsein­ richtung oder mittels fahrzeugeigener Verriegelungs­ mittel, z.B. einer Zentralverriegelung, blockierbar ist, ist dadurch ein zusätzlicher Diebstahlschutz auch für diesen großen Gepäckraum geschaffen. Sind die Wandteile, die sich über die ganze Fahrzeugbreite erstrecken können, an die Seitenverkleidung angepaßt, so ist auch in diesem Bereich ein zugriffssicherer Abschluß mit Diebstahlschutz gewährleistet.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle aus­ drücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestand­ teile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders her­ vorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes in der üblichen Ge­ brauchsstellung,
Fig. 2-4 jeweils eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugsitzes in Fig. 1 in ver­ schiedenen anderen Positionen der einzelnen Teile.
In Fig. 1-4 ist schematisch ein Sitz 10 für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge gezeigt, der insbesondere als Rücksitz geeignet ist. Der Sitz 10 weist ein unteres Sitzteil 11 auf, das z.B. aus einer Sitzbank besteht und dessen Sitzkissen schalenförmig ausgebildet ist und eine konkave Vertiefung 12 auf der Oberseite enthält.
Der Sitz 10 weist ferner eine Rückenlehne 13 auf, die in der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchslage des Sitzes 10 bis zu einer fahrzeugfesten Rückwand 14 hochgeklappt und an dieser abgestützt ist. Im oberen, dem Sitzteil 11 fernen Bereich ist die Rückenlehne 13 in dieser Gebrauchs­ lage gemäß Fig. 1 mittels einer Verriegelungseinrichtung 15 verriegelbar. Die Verriegelungseinrichtung 15 ist hier nur schematisch gezeigt. Sie weist z.B. ein Hakengesperre auf und ist abschließ­ bar oder mittels fahrzeugeigener Verriegelungsmittel, z.B. einer Zentralverriegelung, blockierbar.
Die Rückenlehne 13 ist z.B. im unteren, dem Sitzteil 11 nahen Bereich über ein schematisch angedeutetes Schar­ nier 16 um eine etwa horizontale Achse in bezug auf den Sitzteil 11 und die fahrzeugfeste Rückwand 14 schwenkbar. Dadurch kann die Rückenlehne 13, wie in Fig. 1 durch Pfeil 17 angedeutet und in Fig. 2-4 gezeigt ist, aus der etwa vertikalen Gebrauchslage gemäß Fig. 1 nach vorn auf den Sitzteil 11 in eine etwa waagerechte Nichtge­ brauchslage umgeklappt werden.
An der ebenflächigen Rückseite 18 der Rückenlehne 13 ist zumindest ein plattenförmiger erster Wandteil 19 mittels eines Gelenkes 20 um eine etwa waagerechte Achse schwenkbar gehalten. Das Gelenk 20 befindet sich im oberen, in der Gebrauchslage gemäß Fig. 1 dem Sitzteil 11 fernen Bereich der Rückenlehne 13. Mittels des Ge­ lenkes 20 ist der erste Wandteil 19 zwischen einer an die Rückseite 18 angeklappten Stellung (Fig. 1 und 2) und einer davon abgeklappten Stellung (Fig. 3 und 4) schwenkbar. Erst dann, wenn die Rückenlehne 13 aus ihrer Gebrauchslage gemäß Fig. 1 in ihre Nichtgebrauchslage gemäß Fig. 2-4 nach vorn umgeklappt ist, kann der erste Wandteil 19 um sein Gelenk 20 in der gleichen Schwenkrichtung gemäß Pfeil 21, mithin bei Fig. 2-4 im Gegenuhrzeigersinn, aus der Ebene der Rückseite 18 der Rückenlehne 13 heraus in eine z.B. etwa aufrechte Hochlage gemäß Fig. 3 und 4 hochgeklappt und in dieser Hochlage auch festgestellt werden. Zwischen der Rücken­ lehne 13 und dem ersten Wandteil 19 können nicht be­ sonders herausgestellte Feststellmittel angeordnet sein, über die der abgeklappte Wandteil 19 in der hochge­ schwenkten Hochlage feststellbar ist. In besonders ein­ facher Weise ist dies dann erreicht, wenn das Gelenk 20 als an sich bekanntes feststellbares oder in bestimmten Winkelstellungen von selbst einrastbares Gelenk ausgebil­ det ist, wie es z.B. von Knickleitern her bekannt ist.
An den ersten Wandteil 19 schließt sich ein zweiter, ebenfalls etwa plattenförmiger Wandteil 22 an, der in Abstand vom Gelenk 20 um eine zur Gelenkachse etwa paral­ lele Klappachse mittels eines Gelenkes 23 schwenkbar am ersten Wandteil 19 gelagert ist.
Das Scharnier 16 sowie die Gelenke 20 und 23 sind in Fig. 1-4 lediglich schematisch angedeutet, da diese jeweils für sich herkömmlicher Art sein können und der­ artige Gelenke an sich bekannt sind.
Der erste Wandteil 19 und der zweite Wandteil 22 er­ strecken sich im wesentlichen über die ganze Höhe der Rückenlehne 13, betrachtet in deren Gebrauchslage gemäß Fig. 1. Beide Wandteile 19 und 22 können sich außerdem zumindest im wesentlichen über die ganze Fahrzeugbreite erstrecken, gemessen in Richtung etwa rechtwinklig zur Zeichenebene. Dabei können der erste Wandteil 19 und/ oder der zweite Wandteil 22 an die Kontur der Rückenlehne 13 und/oder der fahrzeugfesten Rückwand 14 und/oder der Fahrzeugseitenverkleidung angepaßt sein. Aufgrund des Gelenkes 23 kann der zweite Wandteil 22 um die dadurch vorgegebene Klappachse an eine Seite des ersten Wand­ teiles 19 in eine dazu etwa parallele Lage herangeklappt und bedarfsweise davon abgeklappt werden.
In Fig. 1 befindet sich der Sitz 10 in der üblichen Ge­ brauchslage. Dabei ist der zweite Wandteil 22 an den ersten Wandteil 19 in dazu etwa paralleler Lage herange­ klappt und aufgrund der Schwenkung des ersten Wandteiles 19 um das Gelenk 20 gegensinnig zum Pfeil 21 an die z.B. ebenflächige Rückseite 18 der Rückenlehne 13 herange­ klappt. Da die Rückenlehne 13 in der aufrechten Position steht, ist das aus beiden Wandteilen 19, 22 gebildete Paket zwischen der fahrzeugfesten Rückwand 14 und der Rückseite 18 untergebracht. Mittels der Verriegelungs­ einrichtung 15 ist die Rückenlehne 13 in dieser Gebrauchs­ lage verriegelt.
Die Rückenlehne 13 ist ausgehend von der Gebrauchslage gemäß Fig. 1 in eine zweite Stellung gemäß Fig. 2 beweg­ bar. Hierzu wird die Verriegelungseinrichtung 15 zur Freigabe der Rückenlehne 13 entriegelt, die dann mitsamt dem an die Rückseite 18 herangeklappten Paket aus beiden Wandteilen 19, 22 um das Scharnier 16 in Pfeilrichtung 17 nach vorn und auf den Sitzteil 11 geklappt werden kann. Dabei bildet der zu oberst verlaufende erste Wandteil 19 eine harte und ebene Ablagefläche für darauf abzulegende Gepäckteile od. dgl. Außerdem ist die Ver­ tiefung 12 von der in Abstand darüber verlaufenden Rückenlehne 13 überdeckt, wodurch ein kleiner Behälter geschaffen ist, der sich zur Aufnahme von entsprechenden Gepäckstücken eignet, die von außen, insbesondere von oben, nicht eingesehen werden können. Vorteilhaft ist in dieser Relativlage der Rückenlehne 13 zum Sitzteil 11 außerdem, daß der Bezug des Sitzteiles 11 dadurch abge­ deckt ist und ebenso wie der Bezug der Rückenlehne 13 aus dem Bereich der Sonneneinstrahlung verschwunden ist.
Ausgehend von dieser zweiten Funktionsstellung gemäß Fig. 2 ist sodann eine dritte Funktionsstellung gemäß Fig. 3 möglich. Diese wird dadurch erreicht, daß der erste Wandteil 19 mitsamt dem daran angeklappten zweiten Wandteil 22 um die Achse des Gelenks 20 in Pfeilrichtung 21 von der Rückseite 18 der Rückenlehne 13 hochgeschwenkt wird in die aus Fig. 3 ersichtliche Hochlage. In dieser bilden die fahrzeugfeste Rückwand 14, ferner die freilie­ gende, z.B. ebene und harte Rückseite 18 der Rückenlehne 13 und der hochgeklappte erste Wandteil 19 mit dem zweiten Wandteil 22 einen im Querschnitt etwa U-förmigen Behälter mit einem Behälterinnenraum 24, der nach oben hin offen ist. In dieser Funktionsstellung ergeben sich so­ mit zum einen der kleine Behälter in Form der von der Rückenlehne 13 überdeckten Vertiefung 12 und ferner der große Behälter, der sich für die Aufnahme großer Gepäck­ stücke und dergleichen Transportgut eignet.
Ausgehend von dieser dritten Funktionsstellung gemäß Fig. 3 ist ferner eine vierte Funktionsstellung gemäß Fig. 4 möglich, die dadurch erreicht wird, daß der zweite Wandteil 22 in Pfeilrichtung 25, mithin ebenso gegen den Uhrzeigersinn, um sein Gelenk 23 vom ersten Wandteil 19 um einen Winkel von z.B. etwa 90° hochgeschwenkt wird, bis der zweite Wandteil 22 etwa eine waagerechte Lage einnimmt, in der er mit dem Ende, das dem Gelenk 23 gegenüberliegt, mittels der Verriegelungs­ einrichtung 15 der Rückenlehne 13 an der fahrzeugfesten Rückwand 14 festlegbar ist. In dieser Position bildet der zweite Wandteil 22 einen Deckel des U-förmigen, nach oben offenen großen Behälters gemäß Fig. 3, wodurch dieser Behälter verschlossen ist und sich das im Behälter­ innenraum 24 verstaute Gepäckgut dem Einblick von außen entzieht. In dieser Stellung des zweiten Wandteiles 22, verriegelt mittels der Verriegelungseinrichtung 15, kann die Verriegelungseinrichtung 15 abgeschlossen oder z.B. mittels einer fahrzeugeigenen Zentralverriegelung blockiert sein. Dadurch ist der verschlossene Behälter gegen unerlaubten Zugriff, insbesondere Diebstahl, geschützt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind der erste Wandteil 19 und/oder der zweite Wandteil 22 aus mehreren einzelnen, miteinander gelenkig verbunde­ nen Wandelementen, z.B. leistenförmigen Elementen, ge­ bildet.
Während beim gezeigten Ausführungsbeispiel der zweite Wandteil 22 in der an den ersten Wandteil 19 herangeklapp­ ten Stellung (Fig. 1-3) auf derjenigen Seite des ersten Wandteiles 19 anliegt, die der Rückseite 18 der Rücken­ lehne 13 zugewandt ist, kann statt dessen bei einem an­ deren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der zweite Wandteil 22 um das Gelenk 23 auch anders herum und so geklappt sein, daß der zweite Wandteil 22 in seiner an den ersten Wandteil 19 herangeklappten Stellung auf der­ jenigen Seite des ersten Wandteiles 19 anliegt, die der Rückseite 18 abgewandt ist. Diese Stellung des zweiten Wandteiles 22 wird erreicht, wenn dieser um die Gelenk­ achse 23 relativ zum ersten Wandteil 19 in Pfeilrichtung 25 über die in Fig. 4 gezeigte Stellung hinaus und so weit geschwenkt wird, bis der zweite Wandteil 22 am ersten Wandteil 19 zur Anlage kommt. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel liegt also in Ruhestellung der zweite Wandteil 22 an der anderen Seite des Wandteiles 19 an.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann es ferner von Vorteil sein, wenn der zwischen dem ersten Wandteil 19 einerseits und der Rückseite 18 der Rückenlehne 13 andererseits an beiden Enden der Rücken­ lehne 13 gebildete Endbereich durch zusätzliche endsei­ tige Wandteile abgeschlossen ist. Auch dies ist in der Zeichnung nicht besonders hervorgehoben. Derartige end­ seitige Wandteile haben aufgeklappt zumindest in etwa die Flächenerstreckung, die sich bei der in Fig. 4 ge­ zeigten Funktionsstellung ergibt, und zwar der Fläche, die von der Rückseite 18 und dem ersten Wandteil 19 so­ wie dem zweiten Wandteil 22 umgrenzt ist. Der endseitige Wandteil an jedem Ende der Rückenlehne 13 besteht z. B. aus einem etwa rechteckigen Flächenelement, das längs des in Fig. 4 unten verlaufenden Randes unter Bildung einer dort verlaufenden Gelenkachse mit der Rückseite 18 der Rückenlehne 13 verbunden ist und das mit dem längs des ersten Wandteiles 19 verlaufenden Rand unter Bildung einer dortigen Scharnierachse mit dem ersten Wandteil 19 verbunden ist, wobei etwa auf der Winkelhalbierenden zwischen diesen beiden Scharnierachsen eine weitere Schar­ nierachse gebildet ist, so daß beim Einklappen des ersten Wandteiles 19 um das Gelenk 20 gegensinnig zum Pfeil 21 auf die Rückseite 18 sich dieser endseitige Wandteil im Bereich der etwa längs der Winkelhalbierenden verlaufen­ den Scharnierachse selbsttätig knickt und zwischen den ersten Wandteil 19 und die Rückseite 18 falten läßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der zweite Wandteil 22 so beschaffen, wie zuvor erläutert ist. Er befindet sich mithin in der Stellung, in der der erste Wandteil 19 an die Rückseite 18 herangeklappt ist, auf der freien, der Rückseite 18 abgewandten Außenseite des ersten Wandteiles 19, so daß er die Faltbewegung des endseitigen Wandteiles nicht behindert. Durch diesen endseitigen Wandteil an jedem Ende der Rückenlehne 13 ist auch in diesen Endbe­ reichen ein Abschluß des Behälterinnenraumes 24 erreicht, der unabhängig von dem Verlauf etwaiger Seitenwände, Türen od. dgl. des Fahrzeuges ist.

Claims (16)

1. Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Rücksitz, mit einem Sitzteil (11) und einer Rückenlehne (13), die nach Lösen einer die Gebrauchslage verriegelnden Verriege­ lungseinrichtung (15) um eine etwa waagerechte Schwenk­ achse (16) in eine etwa waagerechte Nichtgebrauchslage klappbar ist, und mit zumindest einem um eine etwa waagerechte Achse schwenkbaren Wandteil (19), wobei in der Nichtgebrauchsstellung des Sitzes ein Staufach zu­ gänglich wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückenlehne (13) in ihre Nichtgebrauchs­ lage nach vorn auf den Sitzteil (11) klappbar ist und daß der mindestens eine Wandteil (19) an der Rückseite (18) der Rückenlehne (13) angeordnet und mittels eines Gelenkes (20) in deren oberen, in der Gebrauchslage dem Sitzteil (11) fernen Bereich um seine Achse schwenkbar daran gehalten ist und zwischen einer an die Rückseite (18) angeklappten Stellung und einer davon abgeklappten Stellung schwenkbar ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Wandteil (19) bei in ihre Nichtgebrauchslage nach vorn umge­ klappter Rückenlehne (13) um sein Gelenk (20) in gleicher Schwenkrichtung wie die Rückenlehne (13) von deren Rückseite (18) in eine etwa aufrechte Hochlage hochklappbar und in dieser Hochlage feststellbar ist.
3. Sitz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen der Rückenlehne (13) und dem mindestens einen Wandteil (19) angeordnete, zwischen beiden wirksame Feststellmittel, mittels denen der mindestens eine Wandteil (19) in der Hochlage fest­ stellbar ist.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (20), das den mindestens einen Wandteil (19) rückseitig der Rückenlehne (13) lagert, als feststellbares Ge­ lenk ausgebildet ist.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Wandteil (19) sich im wesentlichen über die ganze Höhe der Rückenlehne (13) erstreckt.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn umgeklappte Rückenlehne (13) mit ihrer freiliegenden Rückseite (18), die fahrzeugfeste Rückwand (14) und der in die Hochlage hochgeklappte mindestens eine Wandteil (19) zusammen einen im Querschnitt etwa U-förmigen, nach oben offenen Behälter bilden.
7. Sitz nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mindestens einen Wandteil (19) in Abstand von dessen Gelenk (20) zumindest ein zweiter Wandteil (22) um eine zur Achse des Gelenks (20) etwa parallele Klappachse (23) schwenkbar gelagert ist.
8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Wandteil (22) um die Klappachse (23) an eine Seite des ersten Wand­ teiles (19) in eine dazu etwa parallele Lage heran­ klappbar und bedarfsweise davon wegklappbar ist.
9. Sitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wand­ teil (22) sich im wesentlichen über die ganze Höhe des ersten Wandteiles (19) erstreckt.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wand­ teil (22) als den ersten Wandteil (19) in der hoch­ geklappten Hochlage abstützendes und sicherndes Fest­ stellmittel ausgebildet ist und den ersten Wandteil (19) gegenüber der fahrzeugfesten Rückwand (14) ab­ stützt.
11. Sitz nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wand­ teil (22) in eine etwa waagerechte Lage klappbar ist und in dieser einen Deckel des etwa U-förmigen, nach oben offenen Behälters bildet.
12. Sitz nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandteil (19) und/oder der zweite Wandteil (22) sich über die ganze Fahrzeugbreite erstrecken.
13. Sitz nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandteil (19) und/oder der zweite Wandteil (22) an die Kontur der Rückenlehne (13) und/oder der fahrzeugfesten Rück­ wand (14) und/oder der Fahrzeugseitenverkleidung ange­ paßt sind.
14. Sitz nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ einrichtung (15) der Rückenlehne (13) zugleich als Verriegelungseinrichtung für den zweiten Wandteil (22) dient, der damit in der abgeklappten, etwa waage­ rechten Lage an der fahrzeugfesten Rückwand (14) fest­ legbar ist.
15. Sitz nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ einrichtung (15) jeweils zwei gegeneinanderstehende Haken aufweist.
16. Sitz nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ einrichtung (15) abschließbar oder mittels fahrzeug­ eigener Verriegelungsmittel, z.B. einer Zentralver­ riegelung, blockierbar ist.
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