DE19501316C1 - Sicherungsvorrichtung für auf einer Ablagefläche eines Kraftfahrzeugs abgelegtes Ladegut - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für auf einer Ablagefläche eines Kraftfahrzeugs abgelegtes Ladegut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für auf einer Ablagefläche eines Kraftfahrzeugs abgelegtes Ladegut mit einem zur Sicherung des Ladeguts vorgesehenen Flächengebilde, insbe­ sondere einem Netz, das mittels einer Aufrollvorrichtung in ei­ ner aufgerollten Ruheposition speicherbar ist, und das an seinem freien Ende Halteelemente zur lösbaren Befestigung an einem fahrzeugfesten Teil aufweist.
Aus der DE 43 00 904 A1 ist eine Sicherungsvorrichtung für in einem Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs abgelegtes, sperriges La­ degut vorgesehen, die ein in einer Aufrollvorrichtung speicher­ bares Rollonetz aufweist. Die Aufrollvorrichtung weist eine Trä­ gerrolle auf, die ortsfest an den Seitenwänden des Kraftfahr­ zeugs angebracht ist. Ein freies Ende des Rollonetzes ist mit Haken versehen, die im Bereich des Ladebodens einhängbar sind.
Aus dem DE-GM 76 03 369.7 ist auch ein elastisches Netz für ei­ nen Kofferraum eines Personenkraftwagens bekannt, dessen eines Ende an einer Kofferraumklappe befestigbar ist. Dadurch ist beim Öffnen der Kofferraumklappe ein freier Zugang zum Kofferraum möglich, bei geschlossener Kofferraumklappe hingegen wird das in dem Kofferraum befindliche Gepäck durch das Netz gesichert. Das Netz ist jedoch nur dann über das Gepäck gespannt, wenn die um­ hüllende Kontur des Gepäcks länger ist als die ausgezogene Stel­ lung des Netzes bei geöffneter Kofferraumklappe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine zuverlässige Siche­ rung von auf der Fondsitzbank abgelegtem Ladegut zuläßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufrollvorrichtung derart an der Fondsitzbank angebracht ist, daß das Flächengebil­ de über auf der Fondsitzbank befindliches Ladegut deckbar ist, daß die speicherbare Länge des Flächengebildes größer als das maximal überdeckbare Ladegutvolumen ist, und daß eine Spannvor­ richtung zum Spannen des Flächengebildes auf dem zu sichernden Ladegut vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist zum einen eine einfache Beladung der Fondsitzbank ohne eine Be­ hinderung durch die Sicherungsvorrichtung möglich. Zum anderen ist die beladene Fondsitzbank anschließend in einfacher Weise durch das Flächengebilde abdeckbar, wobei die Spannvorrichtung gewährleistet, daß das Ladegut auf der Fondsitzbank zuverlässig in Position gehalten wird.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Halteelemente an einer Fondseitentür befestigt, und die Spannvorrichtung ist durch ei­ nen Türkontaktschalter beim Schließen der Tür aktivierbar. Durch diese Ausgestaltung wird ein Ein- und Aushängen des Flächenge­ bildes bei jedem Be- und Entladevorgang der Fondsitzbank vermie­ den, da das Flächengebilde mit seinem freien Ende direkt an ei­ ner Fondseitentür befestigt ist, so daß es bei einem Öffnen der Tür automatisch abgerollt wird. Dabei ist das Flächengebilde derart an der Fondseitentür angeordnet, daß es beim Öffnen der Seitentür den Zugriff auf die Fondsitzbank freigibt. Beim Schließen der Tür umschließt das Flächengebilde das Ladegut und wird auf dem Ladegut durch die Spannvorrichtung festgespannt, so daß das Ladegut gegen eine ungewollte Bewegung im Fondraum gesi­ chert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Spannvorrichtung eine die Aufrollvorrichtung bei starken Beschleunigungen des La­ deguts, insbesondere aufgrund eines Crash, arretierende Bremse zugeordnet. Diese Bremse entspricht in ihrer Funktion einer Gurtbremse für einen Sicherheitsgurt und gewährleistet, daß das Ladegut auch bei extremen Beschleunigungen oder Verzögerungen des Fahrzeuginnenraums seine Position auf der Fondsitzbank bei­ behält.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufrollvorrich­ tung an einer Vorderseite eines Sitzkissens der Fondsitzbank an­ geordnet. Das Flächengebilde wird daher aus der Aufrollvorrich­ tung von unten nach oben herausgezogen und entweder in einer Kopfstütze der Fondsitzbank oder in einem oberhalb der Seitentür angeordneten Maltegriff eingehängt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Draufsicht einen Innenraum ei­ nes Personenkraftwagens, dessen Fondsitzbank mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvor­ richtung für auf der Fondsitzbank abgelegtes Ladegut ver­ sehen ist,
Fig. 2 ebenfalls schematisch eine Seitenansicht eines Fondsit­ zes, der mit einer weiteren erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform einer Sicherungsvorrichtung versehen ist, und
Fig. 3 ebenfalls schematisch in einer Seitenansicht einen Innen­ raum eines Personenkraftwagens, in dem eine umklappbare Fondsitzbank vorgesehen ist, die eine Sicherungsvorrich­ tung ähnlich Fig. 2 aufweist.
Ein viertüriger Personenkraftwagen (1) nach Fig. 1 weist in ei­ nem Innenraum einen Fahrersitz (2) sowie einen Beifahrersitz (3) auf. Hinter dem Fahrersitz (2) und dem Beifahrersitz (3) ist ei­ ne Fondsitzbank (4) angeordnet, die mittels zweier Fondseitentü­ ren (5, 6) zugänglich ist. Der Fondraum des Personenkraftwagens (1) weist zwei Seitentüren (5, 6) auf. Auf der Fondsitzbank (4) sind zwei Aufwickelvorrichtungen in Form von Rollos (7) angeord­ net, wobei jedes Rollo (7) ein kassettenartiges Gehäuse auf­ weist, das fest mit der Fondsitzbank (4) verbunden ist. In dem kassettenartigen Gehäuse jedes Rollos (7) ist ein ein Flächenge­ bilde darstellendes Netz (8) gespeichert. Das Netz (8) ist auf einer Trägerrolle innerhalb des Gehäuses aufgewickelt. Am freien Ende jedes Netzes (8) sind zwei in Abstand zueinander angeordne­ te Haken als Malterungen vorgesehen, die in korrespondierende Halterungen (9) in der jeweiligen Seitentür (5, 6) eingehängt sind. Jedes Netz (8) ist gegen Federkraft aus dem Gehäuse des Rollos (7) ausziehbar. Jedes Netz (8) ist derart an der Seiten­ tür (5, 6) befestigt, daß beim Öffnen der Seitentür (6) der Zu­ gang zu der Fondsitzbank (4) freigegeben wird. Es kann daher La­ degut, wie Gepäckstücke, Einkaufsgegenstände oder ähnliches auf der Fondsitzbank abgestellt werden. Nach dem Schließen der je­ weiligen Seitentür (5, 6) überdeckt das Netz (8) das zu sichern­ de Ladegut (14). Beim Schließen der Seitentür (5, 6) wird zum einen das Netz (8) durch die Federkraft in das Gehäuse jedes Rollos zurückgezogen. Außerdem wird beim Schließen der Seitentür (5, 6) zusätzlich innerhalb jedes Rollos (7) eine Spannvorrich­ tung aktiviert, die das Netz weiter einrollt und so das Netz (8) fest über das zu sichernde Ladegut (14) spannt. Das Netz (8) ist in seiner Fläche so bemessen, daß es das Ladegut (14) nahezu vollständig umhüllt. Die Spannvorrichtung in jedem Rollo (7) wird durch einen Kontaktschalter in der Seitentür (5, 6) beim Schließen der Tür aktiviert. Bei einem erneuten Öffnen der Sei­ tentür (5, 6) wird die Spannvorrichtung deaktiviert, so daß das Netz (8) ohne großen Kraftaufwand zusammen mit dem Öffnungsvor­ gang der Seitentür (5, 6) aus dem Rollo (7) herausgezogen werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes Rollo (7) einen elektrischen Antrieb auf, der zum Spannen des Netzes (8) über das jeweils zu sichernde Ladegut (14) dient. Die Länge des Netzes (8) ist so bemessen, daß auch bei maximaler Beladung der Fondsitzbank (4) noch eine ausreichende Sicherung durch das Netz (8) möglich ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist als Aufwickelvorrich­ tung ein Rollo (7a) vorgesehen, das an einer Vorderkante eines Sitzkissens (10) einer Fondsitzbank fest angeordnet ist. Auch in diesem Rollo (7a) ist ein Flächengebilde in Form einer Plane (8a) vorgesehen, die von unten nach oben über die Sitzfläche der Fondsitzbank (10, 11) gezogen werden kann. An ihrem freien Ende weist die Plane (8a) zwei Haken (13) auf, die in Kopfstützen­ stangen an einer Kopfstütze (12) eingehängt werden können. Die Kopfstütze (12) ist in einer Sitzlehne (11) herausnehmbar ange­ ordnet. Zum Sichern von Ladegut (14) auf dem Sitzkissen (10) der Fondsitzbank wird in einfacher Weise die Plane (8a) aus dem Rol­ lo (7a) herausgezogen und in die Kopfstützstangen eingehängt. Dadurch überdeckt die Plane (8a) die Sitzfläche des Sitzkissens (10) und damit auch die Ablagefläche für das Ladegut (14).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist im Fondraum eines Per­ sonenkraftwagens eine Fondsitzbank mit einer umklappbaren Sitz­ lehne (11) vorgesehen, die ein Durchladen von Gepäck aus einem Kofferraum (16) bis zu den Rückenlehnen von Fahrersitz (2) und Beifahrersitz ermöglicht. Dazu wird in an sich bekannter Weise zunächst die Kopfstütze (12) aus der Sitzlehne (11) herausgenom­ men und anschließend die Sitzlehne (11) auf das Sitzkissen (10) nach unten geklappt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Rollo (7a) an einer Vorderkante des Sitzkissens (10) fest ange­ ordnet. Aus dem Rollo (7a) ist eine Plane (8a) herausziehbar, die jedoch mittels ihrer Haken (13) in Haltegriffen (15) ober­ halb der jeweiligen Seitentür im Bereich des Dachrahmens ein­ hängbar ist. Dadurch dient die Plane (8a) als Sicherung dagegen, daß Gepäckstücke oder Ladegut aus dem Fondraum nach vorne ge­ schleudert werden können. Die Plane (8a) trennt daher den Fond­ raum vom Fahrer- und Beifahrerraum. Beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist eine durchgehende Fondsitzbank vorgesehen, so daß sich auch das Rollo (7a) einschließlich der Plane (8a) über die gesamte Breite des Fahrzeuginnenraumes erstreckt. Die Plane (8a) ist mittels zweier jeweils seitlich angeordneter Haken (13) in zwei gegenüberliegenden Handgriffen (15) gehalten. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine geteilte Fondsitzbank vorgesehen, bei der die Sitzlehnen geteilt umklappbar sind. Zweckmäßig sind bei dieser Ausführungsform meh­ rere Rollos vorgesehen, deren Breite etwa der Breite der jeweils umzuklappenden Sitzlehnenhälfte entspricht.
Um zu gewährleisten, daß das Flächengebilde auch bei starken Be­ schleunigungen oder Verzögerungen des Innenraumes, insbesondere bei einem Aufprall des Personenkraftwagens (1) in seiner Positi­ on auf der Fondsitzbank gehalten wird, ist sowohl in dem Rollo (7) als auch in dem Rollo (7a) eine Sperre, Bremse oder Arretie­ rung vorgesehen, deren Funktion einer Gurtsperre eines Sicher­ heitsgurtes entspricht.

Claims (4)

1. Sicherungsvorrichtung für auf einer Ablagefläche eines Kraft­ fahrzeug abgelegtes Ladegut mit einem zur Sicherung des Ladeguts vorgesehenen Flächengebilde, insbesondere einem Netz, das mit­ tels einer Aufrollvorrichtung in einer aufgerollten Ruheposition speicherbar ist, und das an seinem freien Ende Halteelemente zur lösbaren Befestigung an einem fahrzeugfesten Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (7, 7a) derart an der Fondsitzbank (4; 10, 11) angebracht ist, daß das Flächengebilde (8, 8a) über auf der Fondsitzbank (4; 10, 11) befindliches Ladegut (14) deck­ bar ist, daß die speicherbare Länge des Flächengebildes (8, 8a) größer als das maximal überdeckbare Ladegutvolumen ist, und daß eine Spannvorrichtung zum Spannen des Flächengebildes (8, 8a) auf dem zu sichernden Ladegut (14) vorgesehen ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente an einer Fondseitentür (5, 6) befestigt sind, und daß die Spannvorrichtung durch einen Türkontaktschal­ ter beim Schließen der Fondseitentür (5, 6) aktivierbar ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannvorrichtung einer die Aufrollvorrichtung (7, 7a) bei starken Beschleunigungen des Ladeguts, insbesondere aufgrund eines Crash, arretierende Bremse zugeordnet ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (7, 7a) an einer Vorderkante eines Sitzkissens (10) der Fondsitzbank (10, 11) angeordnet ist.
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