DE3704936A1 - Haarfaerbeeinrichtung - Google Patents
HaarfaerbeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haarfärbeeinrichtung mit
einem Farbe abgebenden Körper und einer den Farbkörper
umschliessenden Hülle.
Begrenzte Haarbereiche wie Strähnen des Haupthaares,
Koteletten, Augenbrauen, Oberlippenbärte u. dgl. werden
im Bedarfsfall eingefärbt, um einen dekorativen Effekt
zu erzielen, um unerwünschte graue Haare zu verdecken,
bzw. um bestimmte Partien, wie die Augenbrauen, beson
ders hervorzuheben. Zu diesem Zweck werden bürstenar
tige Haarfärbeeinrichtungen angewandt, die in eine Fär
bemasse eingetaucht werden. Nach dem Eintauchen in die
Färbemasse kann die mit der Färbemasse getränkte bürsten
artige Haarfärbeeinrichtung zum Anstreichen der obenge
nannten begrenzten Haarbereiche angewandt werden. Für
die Betonung der Augenbrauen ist insbesondere die Ver
wendung einer Haarfärbeeinrichtung in Gestalt eines
Kosmetikstiftes neben der Verwendung eines Bürstchens
üblich. Die Verwendung eines Kosmetikstiftes weist je
doch den Mangel auf, dass nur sehr kleine Haarbereiche
gefärbt werden können, und dass inbesondere bei Kosmetik
stiften mit einer grösseren Minenhärte eine Verletzung
der den Haarbereich tragenden Haut nicht ausgeschlossen
werden kann. Ausserdem wird mit derartigen Kosmetikstiften
oftmals auch die Haut unter dem Haarbereich gefärbt, was
unerwünscht ist.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Haarfärbeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaf
fen, mit welcher die beschriebenen Mängel beseitigt wer
den und mit welcher eine zwangsweise Führung der zu
färbenden Haare erfolgt, wobei nur die Haare aber nicht
die unter den Haaren befindliche Haut gefärbt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,dass
die Hülle einen kammförmigen Abschnitt aufweist, wobei
die Zwischenräume zwischen den Zähnen des kammförmigen
Abschnittes an ihrer Basis mittels Ausnehmungen mit
dem Farbkörper in Verbindung stehen. Durch den kammför
migen Abschnitt der Hülle werden die Haare bei Anwen
dung der erfindungsgemässen Haarfärbeeinrichtung zwangs
weise geführt und zusammengehalten, so dass eine genaue
und eng begrenzte Färbung eines bestimmten Haarbereiches
möglich ist. Gleichzeitig wird durch den kammförmigen
Abschnitt der Hülle vermieden, dass auch die unter dem
zu färbenden Haarbereich liegende Haut mitgefärbt wird.
Ein weiterer Vorteil der Hülle besteht darin, dass der
Farbkörper durch die Hülle zusammengehalten wird, so
dass nicht nur relativ harte Farbkörper zum Einsatz
gelangen können, sondern auch wachsartige bis kompakt
puderförmige Farbkörper, bzw. faserartige oder pinsel
förmige Farbkörper. Mit Hilfe der Hülle werden die Teile
des Farbe abgebenden Körpers, die durch das Einschnei
den der Haare bei Gebrauch der Haarfärbeeinrichtung
vom Farbkörper abgetrennt werden, in der Form des Farb
körpers zusammengehalten.
Durch die Ausnehmungen an der Basis der Zwischenräume
zwischen den Zähnen des kammförmigen Abschnittes, die
mit dem Farbkörper in Verbindung stehen, kann Farbe
vom Farbkörper an die in den Zwischenräumen des kammför
migen Abschnittes befindlichen Haare abgegeben werden.
Gleichzeitig ist der Farbkörper durch die Zähne von
der Haut unter dem zu färbenden Haarbereich beabstandet,
so dass eine ungewollte Färbung der Haut vermieden wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Farbkörper
in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Kammzähnen
über die Basis der Zwischenräume hinaus in die Zwischen
räume hineinsteht. Eine derartige Ausbildung wird erzielt,
indem die Zwischenräume zwischen den Zähnen tief genug
in die Hülle eingeschnitten sind. Auf diese Weise ergibt
sich bei Gebrauch der Haarfärbeeinrichtung eine sichere
Übertragung der Farbe vom Farbkörper auf die durch die
Zwischenräume des kammförmigen Abschnittes der Hülle
durchgleitenden Haare.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass
die Hülle und der Farbkörper miteinander fluchtende
Achsen aufweisen, und dass die Hülle um den Farbkörper
herum drehbar ist. Durch eine derartige drehbare Ausbil
dung der Haarfärbeeinrichtung ist es möglich, dass die
Haare nicht jederzeit mit den gleichen Abschnitten des
Farbkörpers in Berührung kommen. Vielmehr ist es möglich,
wahlweise unterschiedliche Abschnitte des Farbkörpers
mit den zu färbenden Haaren in Berührung zu bringen.
Dadurch ergibt sich eine gleichmässigere Abnutzung des
Farbkörpers, bzw. eine Vergleichmässigung des Farbauf
trages, sowie eine wesentliche Erhöhung der Einsatzdauer
der Haarfärbeeinrichtung.
Bei einer Ausbildung der erfindungsgemässen Haarfärbeein
richtung ist der kammförmige Abschnitt der Hülle in einer
zur Achse des Farbkörpers senkrechten Ebene vorgesehen.
Bei dieser zur Achse des Farbkörpers senkrechten Ebene
handelt es sich insbesondere um die vordere Stirnfläche
der Hülle. Diese Stirnfläche kann eben, gewölbt oder
kegelstumpfförmig ausgebildet sein.
Bei einer anderen Ausbildung der erfindungsgemässen
Haarfärbeeinrichtung ist der kammförmige Abschnitt
der Hülle in einer zur Achse des Farbkörpers geneigten
Ebene vorgesehen. Eine derartige Ausbildung ist insbeson
dere bei Verwendung eines Farbkörpers möglich, der einen
gespitzten Endabschnitt aufweist,wie er beispielsweise
von Blei- oder Farbstiften bekannt ist.
Bei der erfindungsgemässen Haarfärbeeinrichtung kann
der Farbkörper eine in einen Mantel eingefasste Mine
sein, und die Hülle kann eine den kammförmigen Abschnitt
aufweisende Verschlusskappe sein. Die Mine kann dabei
eine wachsartige bis kompaktpuderförmige Konsistenz
aufweisen, und der Mantel kann aus Holz oder Kunststoff
bestehen und gemeinsam mit der Mine nachspitzbar sein.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Farbkörper
ohne Mantel stabförmig, bzw. als Kreide auszubilden.
Bei einer dritten Ausbildung der erfindungsgemässen
Haarfärbeeinrichtung ist der kammförmige Abschnitt der
Hülle in einer zur Achse des Farbkörpers parallelen
Ebene vorgesehen. Selbstverständlich ist es auch mög
lich, die Hülle nicht nur mit einem kammförmigen Ab
schnitt auszubilden, sondern mit zwei kammförmigen Ab
schnitten, wie sie von Doppelkämmen an sich bekannt
sind. Diese beiden kammförmigen Abschnitte können wie
bei den bekannten Doppelkämmen unterschiedliche Zahn
teilungen und unterschiedliche Zahnlängen aufweisen.
Damit ist eine Haarfärbeeinrichtung der zuletzt genannten
Art für verschiedene Haarbereiche gleich gut anwendbar.
Bei einer Haarfärbeeinrichtung der zuletzt genannten Art
mit mindestens einem kammförmigen Abschnitt, der in einer
zur Achse des Fahrkörpers parallelen Ebene vorgesehen
ist, kann der Farbkörper in axialer Richtung relativ gegen
die Hülle verschiebbar sein. Durch diese relative Verschieb
barkeit des Fahrkörpers in axialer Richtung der Hülle
wird wiederum der Vorteil erzielt, dass nicht ständig
dieselben Flächenabschnitte des Farbkörpers mit den zu
färbenden Haaren in Berührung kommen, sondern dass wahlweise
unterschiedliche Flächenabschnitte des Farbkörpers zum
Einsatz gelangen. Gleichzeitig kann der Farbkörper relativ
gegen die Hülle auch um die gemeinsame Achse herum ver
drehbar sein. In jedem Fall ergibt sich eine gleichmässi
ge Abnutzung des Farbkörpers, sowie eine gleichmässige
Farbübergabe vom Farbkörper auf die zwischen den Zähnen
des kammförmigen Abschnittes durchgezogenen Haare. Eine
Haarfärbeeinrichtung der zuletzt genannten Art ist insbe
sondere zum Färben grösserer Haarbereiche vorgesehen.
Es ist auch möglich, dass der Farbkörper patronen- oder
stangenförmig und dass die Hülle als Hülse ausgebildet
ist, die mit dem kammförmigen Abschnitt versehen ist.
Ein derartiger Farbkörper benötigt - wie bereits ausge
führt wurde - nicht unbedingt einen Mantel. Vielmehr
kann ein derartiger Farbkörper beispielsweise wie ein
Lippenstift ausgebildet sein. Von Wichtigkeit ist nur,
dass die Hülle mit dem kammförmigen Abschnitt versehen
ist, um bei einer vorteilhaften zwangsweisen Führung
der zu färbenden Haare mit der erfindungsgemässen Haar
färbeeinrichtung einen genau definierten und eng begrenzten
Farbauftrag zu ermöglichen.
Bei der erfindungsgemässen Haarfärbeeinrichtung kann der
Farbkörper ausser einer wachsartigen bis kompaktpuderför
migen Konsistenz auch die Konsistenz einer Kreide aufwei
sen. Die jeweilige Konsistenz des Farbkörpers ist vom
Haarbereich und insbesondere vom Anwendungsfall abhängig,
in welchem die Haarfärbeeinrichtung angewandt wird.
Der Farbkörper kann bei einer weiteren Ausbildung der
erfindungsgemässen Haarfärbeeinrichtung ein schwammarti
ges, faserartiges oder pinselartiges Auftragsorgan
sein, das mit einem Behälter für ein Farbmedium verbun
den ist, und die mit dem kammförmigen Abschnitt versehene
Hülle kann mit einer Verschlusskappe abdeckbar sein.
Solche schwammartige, faserartige oder pinselartige
Auftragsorgane sind von Applikatoren zur Verwendung im
kosmetischen Bereich bzw. von Applikatoren für den Büro
bereich an sich bekannt, so dass auf sie nicht näher
eingegangen zu werden braucht. Erfindungsgemäss können
auch derartige bekannte Applikatoren zum genau begrenzten
Anfärben von bestimmten Haarbereichen verwendet werden.
Da derartige Applikatoren üblicherweise mit leicht flüch
tigen Lösungsmitteln versehene Farbmedien benutzen,
ist es vorteilhaft, die mit dem kammförmigen Abschnitt
versehene Hülle der Haarfärbeeinrichtung mit einer Ver
schlusskappe abzudecken, welche das Auftragsorgan luft
dicht verschliesst. Mit der Verschlusskappe wird also
ein ungewolltes Austrocknen des schwamm-, faser- oder
pinselartigen Auftragsorgans vermieden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Zähne
des kammförmigen Abschnittes der Hülle an ihren zur
Basis entgegengesetzten freien Endabschnitten abgerundet
sind. Dadurch wird eine Verletzung der den zu färbenden
Haarbereich tragenden Körperhaut vermieden.
Die Basis der Zähne des kammförmigen Abschnittes kann
zur Achse der Hülse senkrecht ausgerichtet sein. Dadurch
ergibt sich in bezug zur Achse der Hülse eine symmetri
sche Gestalt der Zähne bzw. der Zwischenräume zwischen
den Zähnen, so dass eine solche Haarfärbeeinrichtung
von zwei Seiten benutzbar ist. Bei einer anderen Ausbil
dung der erfindungsgemässen Haarfärbeeinrichtung ist
die Basis der Zähne des kammförmigen Abschnittes zur
Achse der Hülse geneigt. Dadurch ergibt sich ein in
bezug zur Hülsenachse asymmetrischer Aufbau, so dass
eine derartige Haarfärbeeinrichtung vorzugsweise nur
von einer Seite des kammförmigen Abschnittes ausgehend
angewandt wird.
Der mindestens eine kammförmige Abschnitt der Hülle der
erfindungsgemässen Haarfärbeeinrichtung kann durch in
die Hülle eingeschnittene Schlitze oder beispielsweise
durch einen in eine Ausnehmung in der Hülle eingesetzten,
schraubenlinienförmig gebogenen Drahtabschnitt gebildet
sein. Der Farbkörper kann einen symmetrisch mehreckigen
Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise ist der Farbkörper
jedoch mit einem kreisrunden Querschnitt ausgebildet, so
dass die Hülle stufenlos um den Farbkörper herum gedreht
werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsformen der erfindungsge
mässen Haarfärbeeinrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 eine halbseitig aufgeschnittene Seitenansicht
einer Haarfärbeeinrichtung mit einem kegelstumpf
förmig angespitzten Farbkörper und einer als
Kappe ausgebildeten Hülle,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Haarfärbeeinrichtung
gemäss Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles II
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Haarfärbeeinrichtung
gemäss Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine halbseitig aufgeschnittene Seitenansicht
einer Haarfärbeeinrichtung mit einem stab-
bzw. patronenförmigen Farbkörper und einer
Hülle nach Art eines Lippenstiftgehäuses,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Haarfärbeeinrichtung
gemäss Fig. 4 in Blickrichtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Haarfärbeeinrichtung
in Blickrichtung des Pfeiles VI gemäss Fig. 5,
Fig. 7 eine halbseitig aufgeschnittene Seitenansicht
einer Haarfärbeeinrichtung mit einem kammför
migen Abschnitt, der zur Längsachse der Haar
färbeeinrichtung geneigt ausgebildet ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Haarfärbeeinrichtung
gemäss Fig. 7 in Blickrichtung des Pfeiles VIII,
Fig. 9 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
einer Haarfärbeeinrichtung mit einem docht
bzw. faserförmigen Farbkörper und einer die
Hülle mit dem kammförmigen Abschnitt dicht
verschliessenden Verschlusskappe,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Schnittlinie X-X aus
Fig. 9,
Fig. 11 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
einer Haarfärbeeinrichtung mit einem relativ
grossen kammförmigen Abschnitt,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Haarfärbeeinrichtung
gemäss Fig. 11,
Fig. 13 eine räumliche Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Haarfärbeeinrichtung,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Haarfärbeeinrichtung
gemäss Fig. 13, und
Fig. 15 eine Seitenansicht einer anderen Ausbildung der
Haarfärbeeinrichtung gemäss Fig. 13.
Fig. 1 zeigt einen vorderen Abschnitt einer Haarfärbeein
richtung 10, die einen Farbkörper 12 mit einem kegelstumpf
förmigen Endabschnitt 14 und eine entsprechend kegelstumpf
förmige Hülle 16 aufweist. Der Farbkörper 12 weist eine
zentrale Mine 18 und einen die Mine umgebenden Mantel 20
auf.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Farbkörper 12
einen kreisrunden Querschnitt auf.
Die kegelstumpfförmige Gestalt des Endabschnittes 14 des
Farbkörpers 12 wird mit einer an sich bekannten Spitzvor
richtung erzeugt, die mit zwei Schneiden ausgebildet
ist.
Die Hülle 16 ist als Kappe ausgebildet und weist einen
dem kegelstumpfförmigen Endabschnitt 14 des Farbkörpers
12 formmässig entsprechenden kegelstumpfförmigen Endab
schnitt 22 auf.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist der vor
dere Teilbereich des kegelstumpfförmigen Endabschnittes 22
der Hülle 16 mit Einschnitten 24 versehen, durch welche
die Zähne 26 eines kammförmigen Abschnittes 28 der Hülle
16 gebildet sind. Die Einschnitte 24 weisen von der Grund
fläche 28 der Hülle 16 ausgehend eine derartige Tiefe auf,
dass der Farbkörper 12 mit der Mine 18 in die durch die
Einschnitte 24 gebildeten Zwischenräume hinein vorsteht.
Die Hülle 16 liegt am gesamten freien Abschnitt der
Mine 18 allseitig vollständig an, so dass die Mine 18
durch die Hülle 16 zusammengehalten wird.
Infolge der kreisrunden Ausbildung des Farbkörpers 12 und
der Hülle 16 ist es möglich, die Hülle 16 um die Längs
achse 30 des Farbkörpers 12 herum zu verdrehen, so dass
die bei Verwendung der Haarfärbeeinrichtung 10 in den
kegelstumpfförmigen Endabschnitt 14 der Mine 18 des
Farbkörpers 12 einschneidenden Haare nicht ständig in
dieselben Abschnitte des Farbkörpers 18 einschneiden,
sondern nach einer Drehung der Hülse 16 relativ gegen
den Farbkörper 12 jeweils an verschiedenen Abschnitten.
Dadurch ergibt sich eine gleichmässigere Abnutzung des
Farbkörpers 12 und somit eine erhebliche Verlängerung
der Benutzungsdauer der Haarfärbeeinrichtung 10.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Haarfärbeeinrichtung 10
dargestellt, bei welcher die Einschnitte 24 mit ihrer
Basis 32 zur Längsachse 30 symmetrisch und senkrecht
ausgebildet sind. Es wäre jedoch auch möglich, die Basis
32 der Einschnitte 24 gegen die Längsachse 30 geneigt
auszubilden, wodurch sich eine asymmetrische Ausbildung
der Hülle 16 ergibt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform
der Haarfärbeeinrichtung 10, bei welcher der Farbkörper
12 mit einem kreisrunden Querschnitt stabförmig ausge
bildet ist. Der stabförmige Farbkörper 12 weist eine
wachsartig bis kompaktpuderförmige Konsistenz bzw. die
Gestalt eines Kreidestückes auf, und er besitzt einen
kreisrunden Querschnitt. Am einen Endabschnitt des Farb
körpers 12 ist ein Bodenteil 34 befestigt, mit welchem
der Farbkörper 12 relativ gegen die Hülle 16 um die
Längsachse 30 verdreht werden kann. Zu diesem Zweck ist
das Bodenteil 34 mit einem Schraubenzieherschlitz 36
ausgebildet. Die Hülle 16 ist am einen Ende offen und
am gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt mit nebenein
ander parallel verlaufenden Einschnitten 24 versehen, die
von der Grundfläche 28 ausgehend eine derartige Tiefe
besitzen, dass der Farbkörper 12 über die Basis 32 der
Einschnitte 24 hinaus in die durch die Einschnitte 24
gebildeten Zwischenräume hineinragt. Durch die Einschnit
te 24 werden die Zähne 26 des kammförmigen Abschnittes
29 der Hülle 16 gebildet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausbildung der
Haarfärbeeinrichtung 10, bei welcher der Farbkörper
12 wie bei der Ausbildung der Haarfärbeeinrichtung 10
entsprechend den Fig. 1 bis 3 einen kegelstumpfför
migen Endabschnitt 14 aufweist. Die Hülle 16 ist als
kegelstumpfförmige Kappe ausgebildet, wobei der kegel
stumpfförmige Endabschnitt 22 der Hülle 16 formmässig
dem kegelstumpfförmigen Endabschnitt 14 des Farbkörpers
12 entspricht. Der Farbkörper 12 weist eine Mine 18
und einen die Mine 18 umgebenden Mantel 20 auf, die
mittels einer Spitzeinrichtung mit dem kegelstumpfför
migen Endabschnitt 14 ausgebildet werden. Die Hülle 16
ist mit einem kammförmigen Abschnitt 29 versehen, wobei
die Basis 32 der Einschnitte 24 gegen die Längsachse 30
des Farbkörpers 12 bzw. der Hülle 16 geneigt ist. Der
kammförmige Abschnitt 29 weist eine Längsausdehnung
auf, die an die Länge des freien kegelstumpfförmigen
Endabschnittes 14 der Mine 18 angepasst ist. Mit der
Bezugsziffer 26 sind auch in diesen Figuren die Zähne
des kammförmigen Abschnittes 29 bezeichnet, die durch
die Einschnitte 24 definiert sind. Auch bei dieser Aus
führungsform der Haarfärbeeinrichtung 10 weisen die
Einschnitte 24 eine derartige Länge auf, dass der kegel
stumpfförmige Endabschnitt 14 der Mine 18 des Farbkörpers
12 über die Basis 32 der Einschnitte 24 hinaus in die
durch die Einschnitte 24 gebildeten Zwischenräume hinein
ragt. Um bei einer derartigen Ausbildung der Haarfärbeein
richtung 10 ein ungewolltes scheibenförmiges Einschneiden
in den kegelstumpfförmigen Endabschnitt 14 der Mine 18 des
Farbkörpers 12 zu vermeiden, können die Einschnitte 24 des
kammförmigen Abschnittes 29 gegen die Längsachse 30 und
gleichzeitig gegen die Senkrechte auf die Zeichnungsebene
gemäss Fig. 7 geneigt sein.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine abschnittweise dargestell
te Ausführungsform einer erfindungsgemässen Haarfärbeein
richtung 10, bei welcher der Farbkörper 12 ein schaum-,
faser- oder pinselartiges Auftragsorgan 38 aufweist. Das
Auftragsorgan 38 ist über ein Verbindungsteil 40 mit
einem Behälter 42 für ein flüssiges Farbmedium fluidisch
verbunden. Da derartige Applikatoren allgemein bekannt
sind, erübrigt es sich, hierauf detailliert einzugehen.
Der Farbkörper 12 ist von einer Hülle 16 umgeben, die
einen kammförmigen Abschnitt 29 aufweist. Der kammförmige
Abschnitt 29 ist zur Längsachse 30 der Haarfärbeeinrich
tung parallel ausgerichtet, wobei die Einschnitte 24 in
Radialebenen durch die Längsachse 30 verlaufen. Die Ein
schnitte 24 weisen eine derartige Tiefe auf, dass der
Farbkörper 12 mit seinem Auftragsorgan 38 über die Basis
32 der Einschnitte 24 hinaus in die durch die Einschnitte
24 gebildeten Zwischenräume hineinragt. Mit der Bezugszif
fer 44 ist eine Verschlusskappe bezeichnet, welche die
Hülle 16 und hier insbesondere den kammförmigen Abschnitt
29 dicht verschliesst. Durch die Verschlusskappe 44 wird
ein Austrocknen des Auftragsorganes 38 des Farbkörpers 12
vermieden.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Haarfärbeeinrichtung 10
in Gestalt eines Kammes, mit einem Farbkörper 12 und
einer den Farbkörper 12 umgebenden Hülle 16 mit einem
kammförmigen Abschnitt 29, der nur teilweise dargestellt
und im übrigen durch strichlierte Linien angedeutet
ist. Der kammförmige Abschnitt 29 erstreckt sich zur
Längsachse 30 der Hülle 16 bzw. des Farbkörpers 12 parallel.
Die Einschnitte 24 des kammförmigen Abschnittes 29 weisen
eine derartige Tiefe auf, dass der stiftförmige Farbkörper
12 über die Basis 32 jedes Einschnittes 24 hinaus in
die durch die Einschnitte 24 bestimmten Zwischenräume
des kammförmigen Abschnittes 29 vorsteht. Der stiftför
mige Farbkörper 12 weist eine wachsartige bis kompaktpu
derförmige Konsistenz auf und ist an seinem einen Endab
schnitt mit einem Bodenteil 34 verbunden. Das Bodenteil
34 ist mit einer Ausnehmung 46 ausgebildet, mit deren
Hilfe der Farbkörper 12 relativ zur Hülle 16 um die
Längsachse 30 herum verdrehbar ist. Um ein scheibenför
miges Durchschneiden des Farbkörpers 12 zu vermeiden,
ist der Farbkörper 12 in Richtung der Längsachse 30
relativ gegen die Hülle 16 axial verschiebbar.
Fig. 13 zeigt eine Haarfärbeeinrichtung 10 in einer
räumlichen Darstellung. Die Haarfärbeeinrichtung 10
weist einen Farbkörper 12 in Form eines Stiftes auf,
der am einen Endabschnitt 14 kegelig bzw. kegelstumpfför
mig angespitzt ist. Auf diesem Endabschnitt 14 ist eine
Hülle 16 angeordnet, die den Endabschnitt 14 bzw. den
minenförmigen Farbkörper 12 bedeckt und die einen kamm
förmigen Abschnitt 29 aufweist. Der kammförmige Abschnitt
29 weist Einschnitte 24 auf, durch welche Zähne 26 defi
niert sind.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, weisen die Einschnitte
24 eine derartige Tiefe auf, dass der kegelstumpfförmige
Endabschnitt 14 des Farbkörpers 12 über die Basis 32
der Einschnitte 24 hinaus in die durch die Einschnitte 24
bestimmten Zwischenräume des kammförmigen Abschnittes 29
hinaus vorsteht.
Die in Fig. 15 dargestellte Ausbildung der Hülle 16
unterscheidet sich von der Ausbildung gemäss Fig. 14 da
durch, dass die Basis 33 der Einschnitte 24 in bezug
zur Längsachse 30 der Haarfärbeeinrichtung 10 geneigt aus
gebildet ist, während die Basis 32 gemäss Fig. 14 zur
Längsachse 30 senkrecht orientiert ist. Bei der Ausbildung
gemäss Fig. 14 handelt es sich somit um eine symmetrische
Ausbildung der Einschnitte 24 bzw. der Zähne 26, während
es sich bei der Ausbildung gemäss Fig. 15 um eine asymme
trische Ausbildung handelt. Die Haarfärbeeinrichtung
10 gemäss Fig. 14 kann von zwei Seiten benutzt werden,
während die Haarfärbeeinrichtung 10 gemäss Fig. 15 vor
zugsweise von einer Seite benutzt wird. Ein Vorteil des
breit ausgebildeten kammförmigen Abschnittes 29 gemäss
Fig. 13 bis 15 besteht darin, dass sofort ersichtlich
ist, wie die Haarfärbeeinrichtung 10 gehalten werden
muss, damit die zu färbenden Haare durch die die Zwischen
räume des kammförmigen Abschnittes 29 bildenden Einschnitte
24 hindurchgleiten.
Wie aus den Fig. 13 bis 15 deutlich ersichtlich ist,
sind die Zähne 26 des kammförmigen Abschnittes 29 der
Hülle 16 an ihren freien vorderen Endabschnitten abge
rundet. Dadurch wird die Verletzungsgefahr bei Verwendung
der Haarfärbeeinrichtung 10 eliminiert.
Claims (13)
1. Haarfärbeeinrichtung mit einem Farbe abgebenden Körper
(12) und einer den Farbkörper (12) umschliessenden
Hülle (16),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülle (16) einen kammförmigen Abschnitt (29)
aufweist, wobei die Zwischenräume (24) zwischen den
Zähnen (26) des kammförmigen Abschnittes (29) an ihrer
Basis (32) mittels Ausnehmungen mit dem Farbkörper
(12) in Verbindung stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Farbkörper (12) in den Zwischenräumen (24)
zwischen benachbarten Kammzähnen (26) über die Basis
(32) der Zwischenräume (24) hinaus in die Zwischen
räume (24) hineinsteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Hülle (16) und der Farbkörper (12) mit
einander fluchtende Achsen (30) aufweisen, und dass
die Hülle (16) um den Farbkörper (12) herum drehbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der kammförmige Abschnitt (29)
der Hülle (16) in einer zur Achse (30) des Farbkörpers
(12) senkrechten Ebene vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der kammförmige Abschnitt (29)
der Hülle (16) in einer zur Achse (30) des Farbkörpers
(12) geneigten Ebene vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Farbkörper (12) eine in einen
Mantel (20) eingefasste Mine (18) ist, und dass die
Hülle (16) eine den kammförmigen Abschnitt (29) auf
weisende Verschlusskappe ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mine (18) eine wachsartige bis kompaktpuder
förmige Konsistenz aufweist, und dass der Mantel (20)
aus Holz oder Kunststoff besteht und gemeinsam mit
der Mine (18) nachspitzbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der kammförmige Abschnitt (29)
der Hülle (16) in einer zur Achse (30) des Farbkörpers
(12) parallelen Ebene vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Farbkörper (12) in Richtung der Achse (30)
relativ gegen die Hülle (16) verschiebbar ist.
10. Einrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Farbkörper (12) patronen-
oder stangenförmig und dass die Hülle (16) als Hülse
ausgebildet ist, die mit dem kammförmigen Abschnitt
(29) versehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Farbkörper (12) die Konsistenz einer Kreide
aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Farbkörper (12) ein schwamm
artiges, faserartiges oder pinselartiges Auftragsorgan
(38) aufweist, das mit einem Behälter (42) für ein
Farbmedium verbunden ist, und dass die mit dem kamm
förmigen Abschnitt (29) versehene Hülle (16) mit
einer Verschlusskappe (44) abdeckbar ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (26) des
kammförmigen Abschnittes (29) der Hülle (16) an
ihren zur Basis (32) der Einschnitte (24) entgegen
gesetzten freien Endabschnitten abgerundet sind.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (32) der
Zähne (26) des kammförmigen Abschnittes (29) zur
Achse (30) der Hülse (16) geneigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704936 DE3704936A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Haarfaerbeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704936 DE3704936A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Haarfaerbeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704936A1 true DE3704936A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6321136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704936 Withdrawn DE3704936A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Haarfaerbeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704936A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000022954A1 (fr) * | 1998-10-17 | 2000-04-27 | Giuseppe Giordano | Applicateur de produits de traitement multicolores pour les cheveux |
EP2095738A1 (de) | 2008-02-26 | 2009-09-02 | L'Oréal | Vorrichtung zur Verpackung und Verteilung eines Kosmetikprodukts |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT179619B (de) * | 1952-12-15 | 1954-09-25 | Georg Goebel & Soehne Kommandi | Kamm |
US2887117A (en) * | 1956-10-26 | 1959-05-19 | Raymond R Rosholt | Combination capped comb and applicator tube |
DE2130449A1 (de) * | 1970-06-29 | 1971-12-30 | Mckay Nicholas D | Kamm zum Faerben oder Auftragen von Behandlungsmitteln fuer Haarc |
DE2137788A1 (de) * | 1970-07-29 | 1972-02-03 | Spanel Abram Nathaniel | Farbauftrager für Haar |
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-
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- 1987-02-17 DE DE19873704936 patent/DE3704936A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |