DE1079802B - Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischen Praeparaten, Medikamenten u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischen Praeparaten, Medikamenten u. dgl.

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DE1079802B
DE1079802B DEA30526A DEA0030526A DE1079802B DE 1079802 B DE1079802 B DE 1079802B DE A30526 A DEA30526 A DE A30526A DE A0030526 A DEA0030526 A DE A0030526A DE 1079802 B DE1079802 B DE 1079802B
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DEA30526A
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Joseph Aversa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischen Präparaten, Medikamenten u. dgl. Die Vorrichtung besteht aus einem äußeren, hülseixförmigen Gehäuse und einem hülsenförmigen Behälter, der das Behandlungsmittel aufnimmt, sowie einem stiftförmigen Auftragsorgan, das an seinem freien Ende mit Riffelungen versehen ist.
Im einzelnen wird die ernndungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und der Behälter dauernd teleskopartig miteinander verbunden sind und daß das Auftragsorgan, das sich in der Längsachse des Gehäuses über dessen Ende hinaus erstreckt und mit einem Stöpsel, der das eine Ende des Gehäuses verschließt, starr — vorzugsweise durch Verschrauben — verbunden ist, von dem Behalter flüssigkeitsdicht umschlossen wird.
Der Behälter läßt sich längs des Auftragsorgans verschieben, wobei er in seiner einen Endstellung unter Freigabe des freien Endes des Auftragsorgans sich fast ganz im Gehäuse befindet, oder in der anderen Endstellung, d. h., wenn er ganz aus dem Gehäuse herausgezogen ist, das aus dem Gehäuse herausragende Ende des Auftragsorgans völlig umschließt.
Es muß natürlich verhindert werden, daß der Behälter beim Ausziehen ganz aus dem Gehäuse herausgezogen wird. Es wird deshalb in vorzugsweiser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Knopf als Anschlag am freien Ende des Auftragsorgane vorgesehen. Gegen diesen Knopf stößt der Behälter mit einer der beiden Dichtungsscheiben an, die innerhalb des Behälters je an dessen Enden angeordnet sind, und durch deren Bohrungen der Schaft des Auftragsorgans sich erstreckt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich einmal durch einen sehr einfachen Aufbau aus, zum andern läßt sich nach Verbrauch des Behandlungsmiittels sehr schnell und bequem der Behälter und das Auftragsorgan auswechseln. Hierfür braucht man lediglich den Behälter in das Gehäuse ein Stück hineinzuschieben, damit man das Auftragsorgan an seinem freien Ende fassen und ausschrauben kann. Auftragsorgan und Behälter lassen sich dann ohne weiteres aus dem Gehäuse herausnehmen.
Es ist noch als besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Bauart anzusehen, daß das Gehäuse selbst und auch die dazugehörige Kappe, die noch auf das Gehäuse aufgesetzt wird, um zur Aufbewahrung den erforderlichen Abschluß zu geben, aus kostbareren Stoffen, wie Edelmetall, gefertigt sein kann.
Die bisher bekannten Formen von Auftragsvornichtungen weisen solche Vorteile noch nicht auf. In ihrer einfachsten Form bestehen sie aus einem Flaschehen als Behälter, in das das Auftragsorgan als Stift, Pinsel, Pipette u. dgl. hineingesteckt und zum jeweiligen Vorrichtung zum Auftragen
von kosmetischen Präparaten,
Medikamenten u. dgl.
Anmelder:
Joseph Aversa, Samuel B. Leavin
und William H. Leavin,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.~Chem. Dr. phil. Dr. techn. J. Reitstötter, Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Februar 1958
Joseph Aversa, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Gebrauch herausgezogen wird, wie man es z. B. von Nagellack- und Pipettenfläschchen her kennt. Diese Ausführungen sind nicht so allgemeiner Anwendung fähig wie die Auftragsvorrichtung nach der Erfindung. Ein Auswechseln im Sinne der Erfindung kann nicht erfolgen, da hierfür die Voraussetzungen fehlen. Nach: Verbrauch des j eweiligen Behandlungsmittels muß vielmehr der Behälter als einziges Behältnis in aller Regel weggeworfen werden, wenn man ihn nicht etwa nachfüllen lassen will. Keinesfalls ist es aber möglich, ihn so sicher zu handhaben und das Behandlungsmittel so bequem aufzutragen, wie es die erfindungsgemäße Vorrichtung zuläßt.
Bekannt sind ferner Vorrichtungen, bei denen die Auftragsorgane in Gehäusen, Behältern u. dgl. untergebracht sind. Zum Unterschied von der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dort aber die Auftragsorgane beweglich angeordnet, um sie, wie es besonders vom Lippenstift her bekannt ist, aus den Behältnissen heraus- und in sie hineindrehen zu können, gleichgültig, ob es sich um Stifte, Bürstchen od. dgl. handelt. Voraussetzung hierfür ist aber ein entsprechender Mechanismus, der die ganze Vorrichtung kompliziert und verteuert. Ferner ist noch hervorzuheben, daß bei den bekannten Vorrichtungen der eben geschilderten Art besondere Vorkehrungen ge-
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troffen werden müssen, um in jeder Lage, in der man die Vorrichtung hält, ein Ausfließen des Behandlungsmittels zu verhindern. Darauf gerichtete Maßnahmen bedeuten ebenfalls einen Nachteil, der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auftritt, da dort die Abdichtung in denkbar einfacher Weise erzielt wird und deshalb auch sehr zuverlässig arbeitet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese an Hand der Zeichnung noch im einzelnen erläutert. Es zeigt ίο
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit aufgesteckter Kappe,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung ohne Kappe,
Fdg. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung ohne Kappe mit eingezogenem stiftförmigem Auftragsorgan,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit dem gebrauchsfertig herausgeschobenen Auftragsorgan,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit dem herausgeschobenen Auftragsorgan wie in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht der auseinandergenommenen Vorrichtung ohne Kappe,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht des Auftragsorgans der Vorrichtung.
In der dargestellten Ausführungsform besteht die \rorrichtung aus einem hülsenförmigen Gehäuse 1 und einem Behälter 2 für das Behandlungsmittel. Der hülsenförmige Behälter ist mit dem Gehäuse 1 dauernd teleskopartig verbunden.
Das eine Ende des Gehäuses wird von einem Stöpsel 5 verschlossen, der eine mit Schraubengewinde versehene Bohrung 6 besitzt, die das mit einem Gewinde versehene Ende des Auftragsorgans 8 aufnimmt.
Das Gehäuse 1 weist einen vorzugsweise nach außen vorspringenden Ring 9 sowie drei nach außen vorstehende kurze Rippen 10 auf, die zwischen dem offenen Ende des Gehäuses 1 und dem Ring 9 angeordnet sind. Der Ring 9 dient als Anschlag für das offene Ende einer Kappe 3. Die Rippen 10 sollen die auf das Gehäuse aufgeschobene Kappe in ihrer Lage festhalten.
Das Auftragsorgan 8 besitzt an seinem freien Ende einen Knopf 11, von dem ab es auf einem Stück mit ringförmigen Riffelungen 12 versehen ist. Zwei Dichtungsscheiben 13, 14, die je an den Enden innerhalb des Behälters 2 angeordnet sind und durch deren Löcher sich das Auftragsorgan erstreckt, bewirken einen flüssigkeitsdichten Abschluß des Behälters. Zweckmäßig sind diese Scheiben aus Materialien, wie 2-Chlorbutadien-Kautschuk gefertigt. An der Außenseite der Scheiben 13, 14 sind Metallringe 15 bzw. 16 und an der Innenseite Metallringe 17 bzw. 18 vorgesehen. Diese Ringe 15, 16, 17, 18 bestehen vorzugsweise aus Aluminium od. dgl.
Im Innern des Behälters 2 ist zwischen den Scheiben 13, 14 auf dem Auftragsorgan eine Spiralfeder 19 beweglich angeordnet, Sie dient als Rührer beim Schütteln oder Drehen des Behälters, wenn das Auftragsorgan verschoben wird. Der Knopf 11 hat einen größeren Durchmesser als der des Auftragsorgans 8, so daß er sich an den. Rand der Öffnung in der Scheibe 14 anlegt und somit bei ausgezogenem Behälter einen Anschlag bildet, wie in Fig. 3 zu sehen ist.
Vorzugsweise bestehen die Kappe 3, das Gehäuse 1 und der Stöpsel 5 aus Messing und das Innere 20 des Behälters 2 sowie der geriffelte Teil des Auftragsorgans 12 aus Aluminium.
Zweckmäßig kann die innere Oberfläche 20 des Behälters 2 mit zwei sich nach innen erstreckenden Rillen 21, 22 zur Festlegung der Lage der inneren Metallringe 17 bzw. 18 versehen sein.
Die Feder 19 besteht aus einem beliebigen nichtrostenden Metall wie Aluminium od. dgl.
Will man die Vorrichtung benutzen, dann wird nach Entfernen der Kappe 3 der Behälter 2 in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurückgeschoben, wobei der geriffelte Abschnitt 12 hervortritt. In den Riffelungen befindet sich das jeweilige Behandlungsmittel, das dann in der üblichen Weise durch Bestreichen, Tupfen usw. auf die gewünschte Stelle aufgebracht werden kann. Hierzu umfaßt der Benutzer das Gehäuse 1. Nach Gebrauch wird der Behälter 2 erneut in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht und die Kappe zur Sicherung über den Behälter 2 gestülpt.
Besonders gut eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von Wimperntusche.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischen Präparaten, Medikamenten u. dgl., bestehend aus einer Hülse als äußerem Gehäuse und einem Behälter für das Behandlungsmittel, sowie einem mit Riffelungen am einen Ende versehenen Auftragsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in der Längsachse des hülsenförmigen Gehäuses (1) und über dessen eines Ende hinaus erstreckende, mit einem das eine Ende des Gehäuses abschließenden Stöpsel (5), vorzugsweise durch Verschrauben starr verbundene Auftragsorgan (8) von einem mit dem Gehäuse (1) dauernd teleskopartig verbundenen hülsenförmigen Behälter (2) für das Behandlungsmittel flüssigkeitsdicht umschlossen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (2) zwei an dessen beiden Enden flüssigkeitsdichte durchlochte Dichtungsscheiben (13,14) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheiben (13, 14) durch Metallrmge (15, 16 bzw. 17,18) festgehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige Rippen (21, 22) als Anschlag für die inneren Metallringe (17 bzw. 18) auf der inneren Mantelfläche des Behälters (2) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (2) eine das Auftragsorgan (8) umschließende Spiralfeder (19) beweglich angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (8) an seinem freien Ende einen Knopf (11) besitzt, dessen Durchmesser größer ist als die Öffnung in der Dichtungsscheibe (14).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 944 752;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 245 906, 2 629 123,
    806 239.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 90i 770/25 4.60
DEA30526A 1958-02-26 1958-10-14 Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischen Praeparaten, Medikamenten u. dgl. Pending DE1079802B (de)

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