DE2550265B2 - Haarbuerste - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haarbürste, welche anstelle von Borstenbüscheln in sich starre, bewegliche
Stifte mit jeweils einem Kopf aufweist, wobei die Köpfe innerhalb von Öffnungen des Bürstenkörpers mit Spiel
gelagert sind und die Stifte gegenüber Durchtrittslochungen im Bürstenkörper ebenfalls Spiel haben.
Aus der DT-PS 3 34 840 ist eine Massiervorrichtung mit schwingbaren Massierstäbchen in bürstenartiger
Anordnung bekannt, bei welcher statt Borstenbüscheln starre, bewegliche Stifte mit jeweils einem Kopf
vorgesehen sind. Die Köpfe sind in einem Bürstenkörper innerhalb von Öffnungen mit Spiel gelagert, und die
schwingbaren Stifte haben gegenüber den Durchtrittslochungen ebenfalls Spiel. Diese Vorrichtung dient zum
Massieren insbesondere auch der Kopfhaut. Aufgrund der starren Stifte ist sie jedoch zu einem legenden
Bürsten der Haare, bei welchem sich gelegentlich ein gewisser Druck auf den Haarboden nicht vermeiden
läßt, nicht geeignet, da die starren Stifte dabei für den Behandelten unangenehm sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarbürste der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit
der trotz Verwendung starrer Stifte ein legendes Bürsten des Haares möglich ist, ohne für den
Behandelten unangenehm zu sein, selbst wenn dabei Kräfte oder Kraftkomponenten in Richtung der starren
Stifte auf die Kopfhaut übertragen werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Öffnungen für die Lagerung der Köpfe
Erweiterungen der Durchtrittslochungen vorgesehen sind und daß die Köpfe mit einer elastischen Einlage
hinterlegt sind. Dadurch erhalten die starren Stifte auch
h5 in ihrer Längsrichtung eine gewisse Nachgiebigkeit, so
daß selbst bei einer beim Legen einer Frisur mit Hilfe dieser Bürste in Richtung der Stifte auftretenden
kurzzeitigen Belastung diese für den Behandelten nicht
unangenehm wird. Gleichzeitig wird eine sichere und gute Lagerung der Stifte dadurch erreicht, daß ihre
Köpfe von der elastischen Einlage in die Erweiterung gedrückt werden. Dadurch befinden sich diese Stifte in
erwünschter Weise auch in möglichst weit nach außen verschobener Position, wodurch sie gut seivlich ausweichen
und sich der jeweiligen Frisierbewegung anpassen können, so daß insbesondere das formende Legen der
Haare bzw. einzelner Haarsträhnen erleichtert wird und die Frisur ein lockeres und natürliches Aussehen erhäit.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Stifte aus Holz bestehen. Dadurch
wird vor allem eine elektrostatische Aufladung der Stifte beim Gleiten durch die Haare vermieden. Darüber
hinaus besteht ein weiterer wesentlicher Vorteil solcher Holzstifte darin, daß diese Stifte unter der Einwirkung
eines häufig gleichzeitig angewendeten Föhns nicht zu heiß werden können.
Zweckmäßigerweise ist der Bürstenkörper aus wenigstens zwei Schichten zusammengesetzt, deren
eine Schicht die die Köpfe der Stifte aufnehmenden Erweiterungen abdeckt. Die Stifte können dadurch von
innen her eingesteckt werden, wonach die obere Schicht des Bürstenkörpers aufgebracht wird und damit die
Stifte auch gegen ein Herausdrücken festgelegt sind. In erwähnter Weise werden sie dabei gleichzeitig mit einer
elastischen Schicht hinterlegt, so daß sie eine axiale Nachgiebigkeit erhalten.
Für die erwünschte Beweglichkeit der Stifte ist es zweckmäßig, wenn ihre Köpfe zumindest am Übergang
zu dem Stiftteil Kugelform haben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Haarbürste als Rundbürste mit einem
äußeren Schalenkörper oder mit zwei äußeren Schalenkörpern ausgeführt ist und die Erweiterungen für die
Stiftköpfe in dem äußeren Schalenkörper angeordnet sind und daß in den Schalenkörper oder die Schalenkörper
als elastische Einlage ein zylindrisches Abschlußteil eingelegt ist.
Sowohl bei einer derartigen Rundbürste als auch bei einer flachen Bürste bewirkt die elastische Einlage
zusätzlich, daß eine seitliche Schwenkbewegung der Stifte gegebenenfalls leicht abgebremst wird, wodurch
in bestimmten Fällen das Frisieren begünstigt sein kann, insbesondere, wenn die Stifte gleichzeitig in ihrer
Axialrichtung etwas nachgeben können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 eine Aufsicht einer Haarbürste,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine solche Haarbürste,
F i g. 3 eine Rundbürste im Längsschnitt und F i g. 4 einen Querschnitt dieser Rundbürste.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Haarbürste 1 sind die Stifte 2, die im wesentlichen die Funktion von
herkömmlichen Borsten haben, in vergleichsweise großem Abstand voneinander angeordnet. Dies hat
gegenüber Borstenbürsten den wesentlichen Vorteil, daß durch die Stifte 2 nicht einzelne Haare, sondern
Strähnen erfaßt werden, wodurch die Frisur ein lockeres und natürliches Aussehen erhält. F i g. 2 zeigt den
inneren Aufbau einer solchen Haarbürste 1. Der Bürstenkörper 3 ist im wesentlichen flach ausgebildet
und besteht aus mehreren Schichten. Gut zu erkennen ist, daß die Stifte 2 innerhalb des Bürstenkörpers 3 einen
Kopf 5 aufweisen, der in einer Erweiterung 6 der Durchtrittslochung 7 des Bürstenkörpers 3 mit Spiel
gelagert ist. Auch die Durchtrittslochungen 7 haben gegenüber der Dicke der Stifte 2 einen geringfügig
größeren Durchmesser bzw. eine größere lichte Weite, so daß die Stifte 2 etwas verschwenkt werden können.
Wie schon vorerwähnt, weist die Haarbürste 1 in dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2 mehrere Schichten auf,
wobei in der unteren Schicht 4 die Erweiterungen 6 für die Köpfe 5 der Stifte 2 vorgesehen sind. Die Stifte 2
können dadurch von oben her eingesteckt werden und
ίο sind dann nach dem Aufbringen der Deckschicht 8
gegen ein Herausdrücken festgelegt. Die beiden Schichten 4 und 8 sind dabei zweckmäßigerweise
miteinander lösbar bzw. offenbar verbunden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 und 3 ist dazu am griffabgewandten Ende der Haarbürste 1 bzw.
la ein Scharnier 12 vorgesehen. Dieses verbindet die untere Schicht 4 mit der Deckschicht 8 bzw. zwei
Schalenkörper 10a und 106 miteinander. Die Haarbürste läßt sich dadurch aufklappen, so daß z. B.
beschädigte Stifte 2 einfach ausgetauscht werden können.
Bei der flachen Bürste 1 (Fig. 2) ist als Verschluß an
ihrem Griffende ein Druckknopfverschluß 13 vorgesehen. Dieser ergibt eine sichere Verbindung und ist durch
seine Anordnung an den zueinander gewandten Innenflächen der Schichten 4 und 8 von außen nicht
sichtbar. Um das öffnen dieser Haarbürste zu erleichtern, ist an dem griffseitigen Ende noch eine
Einkerbung 14 vorgesehen, die ein gutes Erfassen der beiden Schichten 4 und 8 begünstigt. Der vorbeschriebene
Druckknopfverschluß 13 ist auch bei der in F i g. 3 gezeigten Haarbürste la anwendbar. Beispielsweise
sind hier jedoch an den griffseitigen Enden der Schalenkörper 10a und 106 Ansätze 18 vorgesehen, die
in Funktionslage von einer Höhlung 16 in dem Griffstück 15 umgriffen und damit zusammengehalten
werden. Das Griffstück 15 und die Ansätze 18 sind dabei durch Reibschluß zusammengehalten. Unterstützt wird
diese Verbindung noch durch die in Funktionsstellung etwas federnd elastisch zusammengedrückte, noch zu
beschreibende Einlage 17. Gegebenenfalls kann aber zusätzlich auch noch eine Rastverbindung an dem
Griffstück 15 und den Ansätzen 18 vorgesehen sein.
In Fig.2 erkennt man noch eine Weiterbildung der
Erfindung, die im wesentlichen aus einer als Zwischenschicht 9 bezeichneten Einlage 17 besteht. Diese ist im
Bereich der Köpfe 5 der Stifte 2 auf die inneren öffnungen der Erweiterungen 6 aufgelegt und kann mit
den Köpfen 5 in Reibschluß stehen. Die Zwischenschicht 9 besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem etwas
elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi. Die Stifte 2 können dadurch in Längsrichtung etwas
einfedern.
Bevorzugt bestehen die Stifte 2 und ihre Köpfe 5 einstückig aus Holz. U. a. wird dadurch eine statische
Aufladung vermieden, die sonst den Frisiervorgang erschweren würde. Gegebenenfalls können die aus Holz
bestehenden Stifte 2 jedoch auch in einen Kopf aus Kunststoff, Metall od. dgl. eingefügt und gegebenenfalls
darin festgeklebt sein. Dies kann für eine besondere Lagerung oder aber auch für den vorerwähnten
Reibschluß mit der Zwischenschicht 9 vorteilhaft sein.
Die Fig.3 und 4 zeigen noch ein anderes
Ausiührungsbeispiel einer Haarbürste, die als Rundbür-
h) ste 16 ausgeführt ist. Die Erweiterungen 6 für die
Stiftköpfe 5 sind dabei in einem Schalenkörper 10 angeordnet, der hier längs aufgeteilt aus zwei Teilen,
den Schalenkörpern 10a und 106, besteht. Dadurch
können die Stifte von innen her gut eingeführt werden. Zum Festlegen der Stifte ist in den Schalenkörper 10 als
elastische Einlage ein zylindrisches Abschlußteil 11 eingefügt.
In den Fig.2 bis 4 ist gezeigt, daß sich die Durchtrittslochungen 7 von innen nach außen etwas
erweitern. Dadurch ist die erwünschte Verschwenkbarkeit der Stifte 2 verbessert und andererseits ist dadurch
in ausgeschwenkter Lage eine Anschlagfläche gebildet. Gegebenenfalls können aber auch die in Fig.3
gezeigten Stifte 2a oder 2b verwendet werden, bei denen die entsprechenden Abänderungen strichliniert
eingezeichnet sind. Der Stift 2a ist dabei insgesamt konisch sich zur Spitze hin verjüngend geformt,
während der Stift 2b eine konische Einschnürung 19 aufweist.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Durchmesser der Erweiterung 6 zur Aufnahme der
Stiftköpfe 5 etwa 2 bis 8 mm beträgt, wobei der jeweils einsetzbare Kopf 5 einen etwas geringeren Durchmesser,
insbesondere einen um etwa einen halben Millimeter kleineren Durchmesser hat. Auch die Länge
der Stifte 2 kann je nach Anwendungsfall unterschiedlich sein, wobei sich aber eine Länge von 8 bis 30 mm
oder gegebenenfalls auch mehr als zweckmäßig gezeigt hat.
Erwähnt sei noch, daß die insbesondere aus Holz bestehenden Stifte 2 auch noch den Vorteil haben, daß
sie leichter und mit weniger Reibung durch das Haar geführt werden können, als es mit Haarbürsten, die
dichtstehende Borstenbüschel aufweisen, möglich wäre
ίο Ferner nehmen sie die Wärme eines heißen Luftstromes
kaum, jedenfalls nicht in einem für Haare schädlicher Maß an. Insbesondere bei einem einstückig aus Höh
gefertigten Stift 2 kann der Kopf als Zylinder 5a (F i g. 3^
geformt sein, wodurch sich ein solcher Stift 2 besonder:
einfach herstellen läßt.
Die Haarbürste 1 ermöglicht einerseits durch di( Anordnung der Stifte 2 und durch deren beweglich«
Lagerung ein vorteilhaftes Frisieren, wobei zusätzliche sonst noch übliche Maßnahmen vermeidbar sind
Insgesamt kann also durch die Haarbürste 1 dei Frisiervorgang vereinfacht bzw. das Ergebnis verbes
sert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Haarbürste, welche anstelle von Borstenbüscheln in sich starre, bewegliche Stifte mit jeweils
einem Kopf aufweist, wobei die Köpfe innerhalb von Öffnungen des Bürstenkörpers mit Spiel gelagert
sind und die Stifte gegenüber Durchtrittslochungen im Bürstenkörper ebenfalls Spiel haben, dadurch
gekennzeichnet, daß als Öffnungen für die Lagerung der Köpfe (5) Erweiterungen (6) der
Durchtrittslochungen (7) vorgesehen sind und daß die Köpfe (5) mit einer elastischen Einlage (17)
hinterlegt sind.
2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (2,2a, 26Jaus Holz bestehen.
3. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (3)
aus wenigstens zwei Schichten (i, 8) zusammengesetzt
ist, deren eine Schicht (4) die die Köpfe der Stifte aufnehmenden Erweiterungen abdeckt.
4. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Stift (2)
jeweils vorgesehene Kopf (5) zumindest am Übergang zu dem Stiftteil Kugelform hat.
5. Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haarbürste als Rundbürste (Xb) mit einem äußeren Schalenkörper (10) oder mit zwei äußeren Schalenkörpern
(10a, XOb)ausgeführt ist und die Erweiterungen (6) für die Stiftkopfe (5) in dem äußeren
Schalenkörper angeordnet sind und daß in den Schalenkörper (10) oder die Schalenkörper (10a,
XOb) als elastische Einlage (17) ein zylindrisches Abschlußteil (11) eingelegt ist.
6. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) und ihr
Kopf (5) einstückig aus Holz bestehen.
7. Haarbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf
der Stifte (2) einen Zylinder (5a) bildet, vorzugsweise bei einem einstückigen, insbesondere aus Holz
bestehenden Stift (2).
8. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Holz bestehenden
Stifte (2) in einem Kopf (5) aus Kunststoff, Metall od. dgl. eingefügt und gegebenenfalls darin
festgeklebt sind.
9. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Erweiterung (6) zur Aufnahme des Kopfes (5) etwa zwei bis acht Millimeter beträgt und der jeweils
einsetzbare Kopf (5) einen etwas geringeren Durchmesser, insbesondere einen um etwa einen
halben Millimeter kleineren Durchmesser, hat.
10. Haarbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte
(2) eine Länge von etwa acht bis dreißig Millimeter oder mehr haben.
11. Haarbürste nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtrittslochung (7) von innen nach außen etwas
erweitert.
12. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Einlage (17) eine
zwischen der Schicht (4) und der Deckschicht (8) angeordnete Zwischenschicht (9) vorgesehen ist.
13. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkörper
(10a, tOb) bzw. die Schichten (4, 8) an ihren
griffabgewandten Enden ein sie verbindendes Scharnier (12) aufweisen.
14. Haarbürste insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (4
und 8) bzw. die Schalenkörper (10a, 10b) an ihrem
Griffende einen Druckknopfverschluß (13) und dort im Bereich ihrer aufeinanderliegenden Kanten eine
Einkerbung (14) als Greifhilfe haben.
15. Haarbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalenkörper (10a, lOtygriffseitig Ansätze (18) aufweisen und daß das Griffstück (15) eine diese
Ansätze in Funktionslage umgreifende Höhlung (16) besitzt.
16. Haarbürste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (15) und die
Ansätze (18) mittels Reibschluß und/oder einer Rastverbindung zusammengehalten sind.
17. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2b) im
Bereich der Durchtrittslochungen (7) eine konisch zum äußeren Stiftende sich verjüngende Einschnürung
(19) aufweisen.
18. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2a^ von
ihrem Kopf (5) zum äußeren Ende hin sich verjüngend konisch zulaufen.
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1976
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1979
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928919A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-07 | Helmut Essich | Vorrichtung zum massieren von koerperpartien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU499493B2 (en) | 1979-04-26 |
JPS5260748A (en) | 1977-05-19 |
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DE2550265A1 (de) | 1977-05-18 |
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JPS5543497U (de) | 1980-03-21 |
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