DE3704113C2 - Sicherheitsbehälter zum Transportieren und Aufbewahren von flachen Datenträgern - Google Patents

Sicherheitsbehälter zum Transportieren und Aufbewahren von flachen Datenträgern

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Alexandra L Rothkopf
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsbehälter zum Transportieren und Aufbewahren von flachen Datenträgern, insbesondere Scheckkarten.
Aus der US-Patentschrift 3 559 593 ist ein Sicherheitsbe­ hälter zum Transportieren und Aufbewahren von Wertgegen­ ständen bekannt, der eine von seiner Außenseite aus betätigbare Schalteinheit zum Eingeben eines Codes in eine in seinem Inneren angeordnete Auswerteeinheit aufweist, bei dem die Auswerteeinheit einen auf diese Weise in sie eingegebenen Code mit einem in ihr gespeicherten Code vergleicht und bei Nichtübereinstimmung der Codes eine ebenfalls im Inneren des Behälters angeordnete Zerstö­ rungseinheit aktiviert, welche die Wertgegenstände mit Farbe besprüht, um diese als gestohlen erkennbar und im Falle von Bargeld wertlos zu machen. Zur vollständigen Zerstörung der Wertgegenstände können diese auch mit Säure besprüht werden.
Bei der Sicherung von flachen Datenträgern für magnetisch oder auf Halbleiterbasis gespeicherte Daten, wie z. B. Scheckkarten, treten besondere Probleme auf. Zur Sicherung gegen unbefugtes Benutzen einer maschinell gesteuerten Einrichtung, z. B. eines Geldautomats, ist es bekannt, einen solchen Datenträger so zu codieren, daß die Ein­ richtung nur in Verbindung mit der Eingabe einer Geheim­ zahl arbeitet. Daran ist nachteilig, daß die Information des Datenträgers beliebig oft auf ähnliche Datenträger kopiert werden kann. Wird z. B. durch Leichtsinn des Benutzers von einem Unbefugten die Geheimzahl zum Zwecke des Mißbrauchs in Erfahrung gebracht, kann sich der Unbefugte, sofern er im Besitz des ihm nicht gehörenden Datenträgers ist, durch Kopieren der Daten auf ähnliche Karten sich unbegrenzten Zugang zu der maschinell gesteu­ erten Einrichtung, z. B. dem Geldautomaten, verschaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sicherheitsbe­ hälter zum Transportieren und Aufbewahren von flachen Datenträgern für magnetisch oder auf Chips gespeicherte Daten anzuzeigen, der bei unbefugtem Öffnen des Behälters die Nutzung der Daten verhindert.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen Sicherheitsbehälter für Datenträger magnetisch gespeicherter Daten nach Anspruch 1. Bei Eingabe eines falschen Codes in die Schalteinheit zerstört die Induktionsspule die magnetisch gespeicherten Daten auf dem Datenträger durch Induktion, so daß die Daten nicht mehr lesbar sind. Ein Versuch, die elektronische Auswerteeinheit zu zerstören, wird von den zwei sich gegenseitig auf ihre Funktion zu überprüfenden Schaltungen erkannt, wodurch die Auswerteeinheit die Zerstörungseinheit aktivieren kann und die Daten auf dem Datenträger zerstört werden.
Die gleichen Vorteile bietet ein Sicherheitsbehälter für Datenträger auf Chips gespeicherter Daten nach Anspruch 2. Bei Eingabe eines falschen Codes in die Schalteinheit wird eine Überspannung mittels zweier Metallkontakte an den Datenträger angelegt, so daß die im Chipspeicher gespei­ cherten Daten zerstört bzw. unlesbar werden.
Bevorzugt ist der Sicherheitsbehälter zur engumschließen­ den Aufnahme des Datenträgers ausgebildet, der hierdurch nur wenig größer als der Datenträger, insbesondere eine Scheckkarte, ist. Bevorzugte Ausführungen sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den teilweise auf ge­ schnittenen Sicherheitsbehälter;
Fig. 2 zeigt den Sicherheitsbehälter in Seitenansicht; und
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht des Sicherheitsbehälters.
In Fig. 1 ist der Sicherheitsbehälter mit zwei Schnittli­ nien in Draufsicht gezeigt. Auf der linken Seite der Figur befindet sich eine Tastatur 1. Im rechten, aufgeschnitten gezeigten Teil des Sicherheitsbehälters erkennt man eine elektronische Auswerteeinheit (Chip) 3, eine Zerstö­ rungseinheit 2 und Batterien 5. Die Zerstörungseinheit 2 besteht in der dargestellten Ausführung aus einer Induk­ tionsspule 2.
In Fig. 2 erkennt man in der Seitenansicht, daß der Sicherheitsbehälter einen Datenträger, beispielsweise eine Scheckkarte, eng umschließt, so daß deren Magnetstreifen in der Mitte schwebt. Der Behälter ist mittels eines Scharniers 7 aufklappbar. Ein Öffnungsmechanismus 6 des Behälters besteht aus einem nach außen vorstehenden Hebel und einem Riegel. Der Datenträger 10 liegt unter der Zerstörungseinheit 2 und der Auswerteeinheit 3. Am Boden des Behälters sind Mikroschalter 8 angebracht. Wie in Fig. 3 zu sehen, sind in der Unterseite des Sicherheitsbehäl­ ters Sichtfenster 9 vorgesehen, durch die man Aufschriften auf dem Datenträger, z. B. die Unterschrift, die Kontonum­ mer, die Scheckkartennummer einer Scheckkarte, auch bei verschlossenem Sicherheitsbehälter lesen kann.
Will man den Datenträger 10 entnehmen, gibt man in die Schalteinheit oder Tastatur 1 eine Geheimzahl ein, die nicht auf der Karte vermerkt ist. Die Auswerteeinheit 3 prüft nun den eingegebenen Code mit einem gespeicherten Code und läßt im Falle der Nichtübereinstimmung der Codes die Daten durch die Zerstörungseinheit 2 zerstören, so daß eine maschinelle Auswertung der Daten unmöglich ist. Derart beschädigte Daten zu kopieren, wäre sinnlos. Die Zerstörungseinheit 2 besteht aus der Induktionsspule 2, mittels der die Daten eines Magnetstreifens des Datenträ­ gers induktiv zerstört werden, oder in einer Ausführung für Datenträger in Chipbauweise, aus mindestens zwei Metallkontakten, mittels derer durch Anlegen einer Über­ spannung die in den Chips gespeicherten Daten zerstört werden.
Die in Fig. 1 erkennbaren zwei sich gegenseitig prüfenden Chips 3 lösen, bei dem Versuch, sie zu zerstören, automatisch die Vernichtung der Daten auf dem Datenträger 10 aus. Ein gewaltsames Öffnen des unversehrten Behälters wird durch die Mikroschalter 8 und ein auf die Innenseite des Behälters aufgebrachtes gedrucktes Linienmuster 4 aus einem metallischen Leiter erfaßt. Das in Fig. 1 zwischen den beiden Schnittlinien erkennbare Linienmuster 4 erstreckt sich über das gesamte Gehäuse flächendeckend. Der Verschluß 6, dessen Betätigungshebel sich an der Außenseite des Behälters befindet, verhindert das versehentliche Öffnen des Behälters.
Zum Entnehmen des Datenträgers 10 wird nach Öffnen des Verschlusses 6 der Behälter um sein Scharnier 7 herum aufgeklappt und der Datenträger zur Verwendung entnommen. Alternativ kann ein Rahmen vorgesehen sein, in dem der Datenträger auf genommen ist und den man aus dem Behälter zur Entnahme des Datenträgers herausziehen kann.
Die Abmessungen des Behälters sind so ausgelegt, daß dieser in einer Brieftasche, einer Handtasche oder direkt am Körper getragen werden kann.

Claims (10)

1. Sicherheitsbehälter zum Transportieren und Aufbewah­ ren von flachen Datenträgern (10) für magnetisch gespeicherte Daten, der eine von seiner Außenseite aus betätigbare Schalteinheit (1) zum Eingeben eines Codes in eine in seinem Inneren angeordnete Auswer­ teeinheit (3) aufweist, bei dem die Auswerteeinheit (3) einen auf diese Weise in sie eingegebenen Code mit einem in ihr gespeicherten Code vergleicht und bei Nichtübereinstimmung der Codes eine ebenfalls im Innern des Behälters angeordnete Zerstörungseinheit (2) aktiviert, die die Daten auf den Datenträgern (10), nicht aber den Datenträger (10) selbst, zer­ stört, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstörungseinheit (2) eine Induktionsspule aufweist, wodurch die Daten auf dem Datenträger (10) induktiv zerstört werden können, und
daß die Auswerteeinheit (3) zwei sich gegenseitig auf ihre Funktion prüfende Schaltungen aufweist.
2. Sicherheitsbehälter zum Transportieren und Aufbewah­ ren von flachen Datenträgern (10) für auf einem Chip gespeicherte Daten, wobei der Sicherheitsbehälter eine von seiner Außenseite aus betätigbare Schalt­ einheit (1) zum Eingeben eines Codes in eine in seinem Inneren angeordnete Auswerteeinheit (3) aufweist, bei dem die Auswerteeinheit (3) einen auf diese Weise in sie eingegebenen Code mit einem in ihr gespeicherten Code vergleicht und bei Nichtüberein­ stimmung der Codes eine ebenfalls im Inneren des Behälters angeordnete Störungseinheit (2) aktiviert, die die Daten auf den Datenträgern (10), nicht aber den Datenträger (10) selbst, zerstört, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstörungseinheit (2) eine aus einer Batte­ rie (5) bezogene Überspannung mittels zweier Metall­ kontakte an den Datenträger (10) zur Zerstörung der Daten anlegt und
daß die Auswerteeinheit (3) zwei sich gegenseitig auf ihre Funktion überprüfende Schaltungen aufweist.
3. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zur engumschließenden Aufnahme des Datenträgers (10) ausgebildet ist.
4. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächendeckendes Linienmuster (4) aus einem elektrischen Leiter mit der entsprechenden Isolation an der Innenseite des Behälters angebracht ist und auf gewaltsames Öffnen des Behälters anspricht.
5. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim öffnen des Behälters ein oder mehrere Mikroschalter (8) betätigt werden.
6. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter ein von außen betätigbarer Verschluß (6) vorgesehen ist.
7. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (10) nach Herausziehen eines ihn auf nehmenden Rahmens aus dem Sicherheitsbehälter entnehmbar ist.
8. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (10) nach Aufklappen des Behälters um ein Scharnier (7) ent­ nehmbar ist.
9. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Außenseite ein Aktivierungsschalter zur Aktivierung der Schaltein­ heit (1) angebracht ist.
10. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand des Behäl­ ters wenigstens ein das Lesen wenigstens eines bestimmten Abschnitts des Datenträgers ermöglichendes Sichtfenster (9) vorgesehen ist.
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