DE3703383A1 - Umkapselung eines elektronischen bauelements - Google Patents
Umkapselung eines elektronischen bauelementsInfo
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- H10N52/00—Hall-effect devices
- H10N52/80—Constructional details
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Description
Die Erfindung betrifft die Umkapselung eines elektronischen Bauelements
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der elektronischen Steuer- und Regeltechnik werden oft Sensoren einge
setzt, die den Istwert einer elektrischen Größe messen. Diese elektrische
Größe kann beispielsweise eine elektrische oder eine magnetische Feld
stärke sein. Für die Erfassung der magnetischen Feldstärke werden in der
Regel Hall-Sensoren verwendet, die einen elektrischen Strom erzeugen,
welcher der Flußdichte des jeweiligen Magnetfelds proportional ist. In
vielen Fällen ist es erforderlich, derartige Hall-Sensoren dicht über der
Oberfläche desjenigen Bauteils anzuordnen, von dem das Magnetfeld aus
geht, um auch noch schwache Felder zu registrieren. Hinzu kommt, daß
Hall-Sensoren oft in Umfeldern eingesetzt werden, wo sie leicht ver
schmutzen können und somit hinsichtlich ihrer Meßempfindlichkeit beein
trächtigt werden.
Um elektrische Kabelanschlüsse vor Verschmutzung und Berührung zu
schützen, ist bereits ein Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die ab
gewinkelte Ausführung von Kabeln bekannt (DE-PS 21 41 064). Dieser
Anschlußkasten ist jedoch für die Ummantelung von elektronischen Sen
soren, die dicht über der Oberfläche eines Bauelements angeordnet wer
den müssen, nicht geeignet, weil er die Sensoren vollständig umschlie
ßen würde.
Eine andere bekannte Umkapselung eines elektronischen Bauelements be
steht aus einem elektrisch nichtleitenden, aber gut wärmeleitenden Ma
terial, z. B. aus Porzellan (US-PS 40 37 082). Diese Umkapselung ist
indessen speziell für die Aufnahme eines PTC-Widerstands ausgelegt und
nicht für Sensoren geeignet, weil sie das umgekapselte Bauelement voll
ständig umgibt.
Es ist weiterhin ein Bauteil bekannt, in dem sich ein Hall-Element befin
det, welches mit der Oberfläche dieses Bauteils fluchtet (GB-A 20 81
973, Fig. 8). Bei diesem Bauteil handelt es sich jedoch nicht um eine Um
kapselung, sondern um einen einseitigen Anschluß für des Hall-Element.
Schließlich ist auch noch eine integrierte Hall-Effektanordnung bekannt,
bei der ein Teil eines plattenförmigen Halbleiterkörpers als Hall-Element
wirksam ist und bei der im restlichen Teil des Halbleiterkörpers ein zum
Hall-Element gehörender Hilfskreis integriert ist (DE-PS 19 42 810). Hier
bei ist eine Kunststoffhülle vorgesehen, in der an der Unter- und Ober
seite des Hall-Elements eine Ausnehmung vorhanden ist, die sich bis in
die Nähe des Halbleiterkörpers erstreckt. Allerdings handelt es sich bei
dieser Kunststoffhülle nicht um ein aufklappbares Gehäuse. Außerdem
fluchtet das Hall-Element nicht mit der Oberfläche der Hülle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein elek
tronisches Bauelement zu schaffen, in welches das Bauelement eingeführt
und wieder herausgenommen werden kann, und welches es ermöglicht,
das elektronische Bauelement so nahe wie möglich an die zu messende
Stelle eines Feldes zu bringen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
ein mit elektrischen Anschlüssen versehenes elektronisches Bauelement
gut geschützt in einer elektrisch nichtleitenden Verkapselung unterge
bracht werden kann, ohne daß es in dieser Verkapselung eingeschmolzen
werden muß. Außerdem ermöglicht es die erfindungsgemäße Verkapselung,
das elektronische Bauelement direkt an andere Bauelemente außerhalb der
Verkapselung heranzuführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer aufgeklappten Umkapselung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein an sich bekanntes Hall-Sensor-Element, das in die Um
kapselung gemäß Fig. 1 eingeführt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Umkapselung, wobei eine Öffnung für ein
Hall-Sensor-Element in der Umkapselung vorgesehen ist;
Fig. 4 einen Schnitt III-III durch die in der Fig. 3 dargestellte Um
kapselung;
Fig. 5 eine Ansicht der Umkapselung, welche diejenige Seite zeigt, die
der in der Fig. 3 dargestellten Ansicht gegenüberliegt;
Fig. 6 einen Schnitt IV-IV durch die in der Fig. 4 gezeigte Umkapselung;
Fig. 7 eine Variante der Anordnung des Hall-Sensor-Elements in der Um
kapselung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in der Fig. 7 gezeigte Vorrichtung, wo
bei ein Teilbereich aufgebrochen dargestellt ist;
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Um
kapselung 1 im aufgeklappten Zustand und ohne das aufzunehmende Bau
element dargestellt. Man erkennt hierbei, daß diese Umkapselung aus zwei
Teilen 2, 3 besteht, die über ein Scharnier 4 miteinander verbunden sind.
Im oberen Rand 5 des Teils 2 befinden sich drei Aussparungen 6, 7, 8 für
die Aufnahme von elektrischen Leitungen, denen drei Aussparungen 9, 10,
11 im Rand 12 des Teils 3 entsprechen. Im Teil 3 ist außerdem eine Öff
nung 13 vorgesehen, die dazu dient, das in der Fig. 1 nicht dargestellte
Bauelement in die Nähe des zu erfassenden Feldes zu bringen. Sowohl
der Teil 2 als auch der Teil 3 sind mit Seitenwänden 14, 15 bzw. 16, 17
versehen, wobei der Abstand zwischen den Seitenwänden 16, 17 so bemes
sen ist, daß dann, wenn der Teil 2 nach unten geklappt wird, die Seiten
wände 14, 15 von den Seitenwänden 16, 17 umfaßt werden. Auf den Teil 2
ist eine Drucknase 18 angeordnet, welche die Form einer geöffneten
Klaue hat.
In der Fig. 2 ist ein Hall-Sensor-Element 19 in der Umkapselung 1 darge
gestellt, das drei elektrische Anschlußleitungen 20, 21, 22 aufweist. Die
elektrischen Anschlußleitungen 20, 21, 22 sind einerseits an das Element
19 mittels Lötmaterial 23-25 befestigt und andererseits mit Isolierungen
26-28 umgeben. Bei dem Hall-Sensor-Element 19 handelt es sich um eine
integrierte Einrichtung, welche in einer scheibenförmigen Erhebung 29
elektronische Schaltungen aufweist. Derartige Hall-Sensor-Elemente, wel
che die Funktion von Mikro-Schaltern ausüben, sind als solche bekannt
(vergl. beispielsweise Honeywell PK 87582). Sie sind mechanisch empfind
lich, weil das Element 19 wenigstens teilweise aus zerbrechlicher
Keramik besteht.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Unterseite des Teils 3 mit der Öffnung
13 und dem dahinter befindlichen Hall-Sensor-Element 19, dessen schei
benförmige Erhebung 29 gestrichelt angedeutet ist. Teil 2 und Teil 3 sind
hierbei zusammengeklappt und ineinander gerastet. An einer aufgebroche
nen Stelle des Teils 3 erkennt man einen Trennsteg 30, der die beiden
Isolierungen 26, 27 voneinander trennt. Außerdem ist am Teil 3 ein Vor
sprung 31 vorgesehen, an dem sich das Scharnier 4 (Fig. 1) befindet.
In der Fig. 4 ist ein Schnitt III-III durch die Umkapselung 1 mit dem
Hall-Sensor-Element 19 dargestellt. Hierbei erkennt man deutlich, daß
die Drucknase 18 zwei klauenartige Arme besitzt, mit denen das Element
19 gegen einen Rand 32 gedrückt wird, der die Öffnung 13 umgibt. Auf
der Oberseite des Teils 2 befindet sich eine Erhebung 33, die einen
horizontal verlaufenden Bereich 34 und einen hierzu schräg verlaufenden
Bereich 35 besitzt. Die Isolierung 27 mit der Leitung 21 verläuft, von
außen kommend, zunächst gerade durch die Umkapselung 1 und knickt
sodann etwa in einem Winkel von 45° nach unten ab, wodurch die Lei
tung 21 den Lötpunkt 24 erreicht.
Die Fig. 5 zeigt die Oberseite des Teils 2, in das die Seitenwände 16,
17 des Teils 3 eingerastet sind. Die Anschlußleitungen 20, 21, 22, das Löt
material 23, 24, 25 und die Isolierungen sind hierbei innerhalb der Um
kapselung gestrichelt dargestellt. Auf der Oberseite des Teils 2 befindet
sich die kreisringförmige Erhebung 33 mit einem ersten Halbkreis 35 und
einem zweiten Halbkreis 34. Ein dem Vorsprung 31 des Teils 3 ent
sprechender Vorsprung 36 ist auf der linken Seite des Teils 2 erkennbar.
In der Fig. 6 ist ein Schnitt IV-IV durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4
dargestellt, der erkennen läßt, daß der Teil 3 untere Seitenwände 37, 38
und obere Seitenwände 16, 17 besitzt, wobei die oberen und unteren Sei
tenwände 16, 37 bzw. 17, 38 jeweils durch horizontal verlaufende Stege 39,
40 miteinander verbunden sind. Die oberen Seitenwände 16, 17 sind mit
Rastnasen 41, 42 versehen, die in entsprechende Aussparungen 43, 44 in den
Seitenwänden des Teils 2 einrasten.
Die Fig. 7 zeigt eine Variante zur Umkapselung 1, die in der Fig. 4 dar
gestellt ist. Man erkennt hier wieder die Drucknase 18 mit ihren beiden
Armen 45, 46, die als Federn wirken. Die Kraft auf diesen Federn wird
über die Erhebung 33 ausgeübt. Während die Elemente 45, 46, 33 für eine
vordere Druckkomponente verantwortlich sind, ist die Auflage 47 des Teils
2 auf die Isolation 27 für eine hintere Druckkomponente verantwortlich.
Im Gegensatz zur Vorrichtung gemäß Fig. 4 weist die in der Fig. 7 ge
zeigte Vorrichtung ein lötfreies Verbindungselement 48 auf, durch wel
ches die elektrische Verbindung der Leitung 21 sichergestellt wird. Außer
dem ist eine definierte Anschlußfahne 49 mit einer Knickjustage vorge
sehen, welche die geforderte horizontale Planlage des Hall-Sensor-Ele
ments 19 und dessen Flucht mit dem Gehäuseboden, also mit der Unter
seite des Teils 3, gewährleistet. Am unteren Ende der Anschlußfahne 49
befindet sich eine Sicherungsnase 50, die als zusätzliche rückwärtige Zug
entlastung wirkt.
In der Fig. 8 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 7 in der Draufsicht darge
stellt, wobei diese Darstellung im wesentlichen der Darstellung gemäß
Fig. 5 entspricht und lediglich der untere Bereich des Teils 2 aufge
brochen ist. Neben den lötfreien Verbindungselementen 48, 51, 52 sind die
Anschlußfahnen 49, 53, 55 sichtbar, die zu dem Hall-Sensor-Element 19
führen. Mit den Bezugszahlen 56, 57 sind Sicherungsnasen bezeichnet, die
gleichzeitig als Abstandshalter für die abgeknickten Anschlußfahnen 49,
53, 55 dienen.
Statt der rechteckigen Erhebung 29 kann auch, bedingt durch die jeweili
ge Bauart, eine kreisförmige Metallkalotte vorgesehen sein. Die Erhebung
33 aus dem Gehäuse-Oberteil ist lediglich vorgesehen, um die ganze Um
kapselung 1 in einer vorgegebenen großen Vorrichtung arretieren zu kön
nen. Sie ist für die Einfassung des elektronischen Bauelements somit
nicht wesentlich.
Der Einbau des Hall-Elements 19 in die Umkapselung 1 erfolgt in der
Weise, daß es einfach mit seinem Randbereich auf die Umrandung 32
des Teils 3 gelegt und anschließend der Teil 2 heruntergeklappt wird, bis
er einrastet. Ein Öffnen der Umkapselung 1 zu Servicezwecken ist eben
falls möglich, wobei die Seitenwände 16 und 17 auseinandergezogen wer
den und damit das Teil 2 freigeben.
Claims (17)
1. Umkapselung eines elektronischen Bauelements mit einer Aussparung in
der Umkapselung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkapselung (1) aus
einem Gehäuse-Unterteil (3) und einem mit diesem verbindbaren Gehäuse-
Oberteil (2) besteht, wobei das elektronische Bauelement (19) zwischen
Gehäuse-Unterteil (3) und Gehäuse-Oberteil (2) eingelegt ist.
2. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um
kapselung (1) aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff besteht.
3. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse-Unterteil (3) und das Gehäuse-Oberteil (2) durch ein Scharnier (4)
miteinander verbunden sind.
4. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
sparung (13) in dem Gehäuse-Unterteil (3) vorgesehen ist.
5. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenseite des Gehäuse-Oberteils (2) eine Drucknase (18) vorgesehen ist,
die eine Federwirkung aufweist.
6. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
sparung (13) in der Umkapselung (1) im wesentlichen dieselben äußeren
Abmessungen hat wie das elektronische Bauelement (19), das in die Um
kapselung (1) einlegbar ist.
7. Umkapselung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
sparung (13) durch einen Rand (32) begrenzt ist, auf dem der Randbe
reich des elektronischen Bauelements (19) aufliegt.
8. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um
kapselung (1) seitliche Aussparungen (6-11) aufweist, durch welche elek
trische Leitungen für das elektronische Bauelement (19) geführt sind.
9. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elek
tronische Bauelement (19) wenigstens eine ebene Oberfläche aufweist, die
mit wenigstens einer Oberfläche der Umkapselung (1) fluchtet, wenn das
Bauelement (19) in die Umkapselung eingebaut ist.
10. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elek
tronische Bauelement ein Hall-Element (19) ist.
11. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elek
tronische Bauelement (19) eine scheibenförmige Erhebung (29) aufweist.
12. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse-Oberteil (2) eine Erhebung (33) aufweist.
13. Umkapselung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
nase (18) zwei klauenartige Arme (45, 46) aufweist.
14. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse-Unterteil (3) einen Querschnitt mit zwei unteren Seitenwänden (37,
38) und zwei oberen Seitenwänden (16, 17) aufweist, wobei die unteren
Seitenwände (37, 38) einen kleineren Abstand voneinander haben als die
oberen Seitenwände (16, 17) und wobei die oberen Seitenwände (16, 17) mit
den jeweils zugeordneten unteren Seitenwänden (37, 38) über Stege (39,
40) miteinander verbunden sind.
15. Umkapselung nach einem oder mehreren der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse-Oberteil (2) Rand
zonen (43, 44) besitzt, die als Auflager für entsprechende Schnappnasen
(41, 42) an den oberen Seitenwänden (16, 17) des Gehäuse-Unterteils (3)
dienen.
16. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem elektronischen Bauelement (19) und der elektrischen Leitung
(27), an die es angeschlossen ist, eine insbesondere knickjustierende An
schlußfahne (49) zur Sicherstellung der horizontalen Planlage des Bau
elements (19) vorgesehen ist.
17. Umkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ge
häuse-Unterteil (3) Sicherungsnasen (56, 57) als Abstandhalter für die An
schlußfahnen (49, 53, 55) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703383 DE3703383A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Umkapselung eines elektronischen bauelements |
DE19873718172 DE3718172A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-05-29 | Umkapselung eines elektronischen bauelements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703383 DE3703383A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Umkapselung eines elektronischen bauelements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703383A1 true DE3703383A1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6320228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703383 Withdrawn DE3703383A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Umkapselung eines elektronischen bauelements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703383A1 (de) |
Cited By (1)
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1987
- 1987-02-05 DE DE19873703383 patent/DE3703383A1/de not_active Withdrawn
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