AT505742A2 - Elektronisches gerät - Google Patents

Description

1 δ.- Η U 6 - SO Ο 8 (DI) 17:25 Patentbuero Paul Rosenich AB (FAX)+d23 265 33 01 5.006/029 1 δ.- Η U 6 - SO Ο 8 (DI) 17:25 Patentbuero Paul Rosenich AB (FAX)+d23 265 33 01 5.006/029

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Elektronisches Gerät

Oie Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, insbesondere ein Netzspannungs-versorgungsgerät, mit einem ein Gehäuseoberteii und ein Gehäuseunterteil aufWei-5 senden Gehäuse, mit einem mindestens zwei Steckerstifte aufweisenden und mit dem Gehäuse verbundenen Stecker zum Einstecken in eine Steckdose und mit einer im Gehäuse angeordneten Leiterplatte, auf der elektrische und/oder elektronische Bauelemente angeordnet sind. 1 o Elektronische Geräte mit einem Gehäuse und einer In dem Gehäuse angeordneten

Leiterplatte sind in unterschiedlichen Ausführungen und für unterschiedlichste Anwendungen bekannt Das eingangs beschriebene elektronische Gerät weist darüber hinaus noch einen Stecker mit mindestens zwei Steckerstiften zum Einstecken in eine Steckdose auf. Ober den Stecker kann das elektronische Gerät somit mit der 15 elektrischen Energie versorgt werden, die von dem elektronischen Gerät benötigt wird. Zusätzlich kann das elektronische Gerät noch eine Buchse bzw. einen Stecker aufweisen, die bzw. der zum Ansehließen eines Sensors oder eines Aktors an das elektronische Gerät dient, wenn der Sensor oder der Aktor über ein Kabel mit einem entsprechenden Stecker oder Buchse verfügt Die Buchse bzw. der Stecker ist dann 20 mit der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden.

Ein derartiges elektronisches Geräte kann beispielsweise als Steuerungsgerät für eine Pumpe verwendet werden, wobei dann in Abhängigkeit vom Signal eines angeschlossenen Sensors eine über das elektronische Gerät mit der benötigten Ener-25 gie versorgte Pumpe durch einen auf der Leiterplatte angeordneten Schalter, bei spielsweise ein Relais, ein- oder ausgeschaltet werden kann.

Bei einem der Anmelderin aus der Praxis bekannten elektronischen Gerät, bei dem es sich um eine zuvor genannte Pumpensteuerung handelt, weist das elektronische so Gerät zusätzlich zur zuvor genannten Buchse noch eine Steckdose zum Einstecken eines Steckers der Pumpe auf. Das bekannte elektronische Gerät dient dabei zum Ein- oder Ausschalten einer Pumpe, beispielsweise in einer Warmwasserversorgungsanlage, in Abhängigkeit von einem Meßsignal eines externen Sensors, der über ein Kabel mit einem entsprechenden Stecker an die Buchse des elektroni- 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 8560] @006

12—flUQ-3008(DI) 17:S5 Patentbuero Paul Rosenich AB (FflX)+423 265 33 01 5.007/029 080811A375CH/AT • · · ···· · ··· • · · · · · ··· · ···· ······ · · · Λ -2- schen Gerdts angeschlossen Ist Aufgrund der Ausbildung einer Steckdose und eines Steckers kann die bekannte Pumpensteuerung auch als Zwischensteckdose bezeichnet werden kann. 5 Unabhängig davon, wie das eingangs beschriebene elektronische Gerät genau ausgebildet ist und für welche Anwendung es vorgesehen ist, so muß die Leiterplatte sowohl mechanisch in dem Gehäuse befestigt als auch elektrisch mit den Steckerstiften des Steckers verbunden werden. Bei den aus der Praxis bekannten e-lektronischen Geräten erfolgt die mechanische Befestigung der Leiterplatte im Ge-10 häuse dadurch, daß im Gehäuseunterteii mehrere Gehäusestützen und in der Leiterplatte eine entsprechende Anzahl an Löchern ausgebildet sind, so daß zur Fixierung der Leiterplatte im Gehäuse Schrauben durch die Löcher in der Leiterplatte in die ein Innengewinde aufweisenden Gehäusestutzen eingeschraubt werden. Die elektrische Verbindung der Leiterplatte mit den Steckerstiften des Steckers erfolgt in I s der Praxis durch flexibie Leiter, die jeweils mit Ihrem einen Ende an auf der Leiter platte ausgebildaten Lötansehlußfläehen und mit Ihrem anderen Ende an den Steckerstiften angelötet werden.

Diese aus der Praxis bekannte elektrische Kontaktierung der Leiterplatte hat den 20 Nachteil, daß das Anlöten der flexiblen Leiter an die Leiterplatte bzw. an die Steckerstifte in der Regel von Hand erfolgt, was zum einen fehleranfällig ist, zum anderen einen erhöhten Montageaufwand bedeutet Letzteres gilt auch fQr das Festschrauben der Leiterplatte in dem Gehäuseunterteil, wobei sich hier zusätzlich noch der Nachteil ergibt daß in den Bereichen, in denen die Schrauben durch die Leiter-25 platte eingeschraubt werden, keine elektrischen oder elektronischen Bauelemente auf der Leiterplatte angeordnet sein können.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs beschriebenes elektronisches Gerät zur Verfügung zu stellen, bei dem mit möglichst 30 geringem Aufwand eine Leiterplatte sowohl mechanisch im Inneren des Gehäuses befestigt als auch elektrisch mit den Steckerstiften des Steckers verbunden werden kann. 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 9560] 0007 la-nUB-SOOB(DI) l7:S5 Patentbuero Paul Rosenich R6 (FRX)+d23 265 33 01 5.008/029

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Diese Aufgabe Ist bei dem eingangs beschriebenen elektronischen Gerät zunächst dadurch gelöst, daß die Steckerstifte des Steckers jeweils mit einer in das Innere des Gehäuses ragenden Buchse oder einem Stehboizen verbunden sind, daß in der Leiterplatte mindestens ein Loeh ausgebildet ist, und daß zur Fixierung der Lei-5 terplatte im Gehäuse sowie zur elektrischen Kontaktierung der mit den Steckerstif ten des Steckers verbundenen Buchsen oder Stehbolzen eine Schraube bzw. eine HOIse mit Innengewinde oder ein Kontaktstift durch das mindestens eine Loch in der Leiterplatte in mindestens eine der Buchsen einsehraubbar oder einsteckbar oder auf mindestens einen Stehbolzen aufschraubbar oder aufsteckbar ist io

Auch wenn grundsätzlich sowohl zur mechanischen Fixierung der Leiterplatte im Gehäuse als auch zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte mit den Steckerstiften des Steckers die Verbindung einer Schraube, einer HOIse oder eines Kontaktstiftes mit einer der Buchsen oder mit einer der Stehbolzen und somit die Aus-is bildung von lediglich einem Loch In der Leiterplatte ausreichend ist, so ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Leiterplatte zwei Löcher aufweist, so daß dann durch beide Löcher jeweils eine Schraube oder ein Kontaktstift in die Buchsen einschraubbar oder einsteckbar bzw. eine Hülse mit Innengewinde oder ein linsenförmiger Kontaktstift auf die Stehbolzen aufschraubbar oder aufsteckbar ist 20

Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät kann der Montageaufwand zunächst dadurch verringert werden, daß an Steile von flexiblen Leitern, die sowohl mit den Steckerstiften als auch mit der Leiterplatte verlötet werden müssen, starre Leiter in Form von in das Innere des Gehäuses ragenden Buchsen oder Stehbolzen 25 verwendet werden. Oie elektrische Verbindung der Leiterplatte mit den Steckerstiften des Steckers erfolgt dabei lötfrei über die vorzugsweise mit den Steckerstiften verschraubten Buchsen bzw. Stehbolzen.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die mechanische Fixierung der 30 Leiterplatte im Gehäuse und deren elektrische Kontaktierung mit den Steckerstiften räumlich und funktional zusammengeiegt sind. Durch das Einschrauben einer Schraube oder das Einstecken eines Kontaktstifts in die mit einem Steckerstift verbundene Buchse bzw. das Aufschrauben einer Innengewindehülse oder das Aufstecken eines hülsenförmigen Kontaktstifts auf einen Stehbolzen wird die Leiterplat- 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 9560] @008 13-HU6-Εβ081DI) 17: £5 Patentbuero Paul Rosenich fl6 (FHX)+423 265 33 01 5.009/029

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080811A375CH/AT -4- te sowohl mechanisch im Gehäuse fixiert als auch elektrisch mit dem Steckerstift des Steckers verbunden. Hierbei ist offensichtlich» daß sich dadurch der Montageaufwand reduziert s Werden gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung Schrauben durch die Löcher in die mit den Steckerstiften verbundenen Buchsen eingeschraubt, so weisen die Buchsen zumindest in dem der Leiterplatte zugewandten Bereich jeweils ein entsprechendes Innengewinde auf. Anstelle einer Schraube, die in die Buchse eingeschraubt wird, kann selbstverständlich auch eine Hülse mit einem Innenge-10 winde verwendet werden, die dann auf einen mit einem entsprechenden Außenge winde versehenen Stehbolzen aufgeschraubt wird. Dabei muß die Innengewinde-hfilse lediglich einen HOIsenkopf aufweisen, dessen Durchmesser größer als das Loch in der Leiterplatte ist, damit auch die mechanische Fixierung der Leiterplatte gewährleistet ist 15

Die mechanische Fixierung und elektrische Kontaktierung der Leiterplatte kann außer über eine Schraube aueh Ober einen Kontaktstift erfolgen, der durch ein Loch in der Leiterplatte in die Buchse eingesteckt wird, wobei der Kontaktstift derart dimensioniert Ist, daß die Leiterplatte Im eingesteckten Zustand des Kontaktstiftes in der 20 Buchse auch In Längsrichtung des Kantaktstifts fixiert ist Entsprechend kann auch ein hüisenförmiger Kontaktstift durch ein Loch in der Leiterplatte auf einen mit einem Steckerstift des Steckers verbundenen Stehbolzen aufgesteckt werden.

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektronischen 25 Geräts sind die Buchsen bzw. die Stehbolzen mit den Steekerstiften des Steckers verschraubt wozu die Buchsen bzw. die Stehbolzen zumindest in einem den Ste-ckerstiften zugewandten Bereich ein Innengewinde und die Steckerstifte einen stiftförmigen Bereich mit einem korrespondierenden Außengewinde aufweisen, so daß die Buchsen bzw. die Stehboizen auf den stiftförmigen Bereich der Steckerstift auf-30 geschraubt werden können. Umgekehrt können auch die Buchsen bzw. die Stehboizen an ihrem den Steekerstiften zugewandten Ende einen stiftförmigen Bereich mit einem Außengewinde aufweisen, wobei dann in dem korrespondierenden Ende der Steckerstifte ein entsprechendes Innengewinde ausgebildet ist, so daß die 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 3560] @008 12-RUG-2008(DI) 17:25 Patentbuero Pau

Rosenich RG (FRX)+d23 265 33 01 ·· es • e • · · · ·· · · • • · e · · · • · et· • ···· • · · · • · · • • 5. 010/029

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Buchsen bzw. die Stehbalzen mit ihren stfftförmigen Bereichen In die Steckerstifte eingeschraubt werden können.

Die elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte und den Steckerstiften des Steckers wird vorteilhafterweise dadurch realisiert, daß die Leiterplatte Kontaktflä-5 chen aufweist und derart Im Gehäuse angeordnet ist, daß die Kontaktflächen im montierten Zustand der Leiterplatte mit den mit den Steckerstiften des Steckers verbundenen Buchsen oder Stehbolzen in elektrischem Kontakt stehen, wobei die Kontaktflächen und vorzugsweise auch die Leiterbahnen auf der dem Stecker zugewandten Unterseite der Leiterplatte angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung lo der Erfindung erfolgt die elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte und den Steckerstiften dadurch, daß die auf der Unterseite der Leiterplatte ausgebildeten Kontaktflächen im mechanisch fixierten Zustand der Leiterplatte elektrisch leitend mit den Buchsen oder Stehbolzen verbunden sind, d. h. die Leiterplatte liegt mit ihren Kontaktflächen auf der Oberseite der Buchsen bzw. der Stehbolzen derart auf, iS daß eine gute elektrische Kontaktierung gewährleistet ist

Gemäß einer alternativen Ausgestaltung, bei der die Leiterplatte jedoch ebenfalls Kontaktflächen aufweist und derart im Gehäuse angeordnet ist, daß die Kontaktflächen im montierten Zustand der Leiterplatte mit den mit den Steckerstiften des Ste-20 ckers verbundenen Buchsen bzw. Stehbolzen in elektrischem Kontakt stehen, sind die Kontaktflächen auf der dem Stecker abgewandten Oberseite der Leiterplatte angeordnet. Bei dieser Ausführungsfbrm kann die elektrische Verbindung zwischen den Buchsen bzw. den Stehbolzen einerseits und den auf der Oberseite der Leiterplatte angeordneten Kontaktflächen andererseits Ober die Schraube bzw. die Hülse 25 oder den Kontaktstfft erfolgen. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß zumindest bei dieser Ausgestaltung die Löcher In der Leiterplatte durchkontaktiert sind oder in den Löchern Hohlnieten angeordnet sind, so daß die elektrische Verbindung zwischen den Buchsen bzw, den Stehbolzen einerseits und den auf der Oberseite der Leiterplatte angeordneten Kontaktflächen vorrangig über die Durchkontaktierung 30 bzw. über die Hohlnieten erfolgt. Zusätzlich kann hierbei die elektrische Verbindung jedoch auch über die Schrauben bzw. Hülsen oder die Kontaktstifte erfolgen, da dies gleichzeitig mechanisch und elektrisch mit den Buchsen bzw. den Stehbolzen verbunden sind. 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 9560] @010 l£-flUG-2008(DI) 17:25 Patentbuero Paul Rosenich flG (FfiX)+423 265 33 01 5.011/029 l£-flUG-2008(DI) 17:25 Patentbuero Paul Rosenich flG (FfiX)+423 265 33 01 5.011/029 ’i·' ·· ee • • • • · • · ·· • · • • · • · • · * · • ee • ···· • · • · • · • • •

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Zur Gewährleistung eines guten elektrischen Kontakts der Oberseite der Buchsen bzw. der Stehboizen mit den auf der Unterseite der Leiterplatte angeordneten Kon· taktflächen ist vorzugsweise im Bereich der Kontaktflächen jeweils ein Federelement zwischen der Unterseite der Leiterplatte und der Oberseite der Buchsen bzw. s der Stehbolzen angeordnet. Bei einem derartigen Federelement kann es sich beispielsweise um einen Federring handeln, der beispielsweise durch eine in eine Buchse eingeschraubte Sehraube entgegen seiner Federkraft zusammengedrüekt ist und somit für einen dauerhaft guten mechanischen und damit auch elektrischen Kontakt zwischen der Oberseite der Buchse und der Kontaktfläche auf der Leiter-lo platte sorgt

Die mechanische Fixierung der Leiterplatte im Gehäuseunterteü kann vorzugsweise noch zusätzlich dadurch weiter gesichert werden, daß die Abmessungen der Leiterplatte derart an die innenabmessungen des Gehäuseunterteils angepaßt sind, daß is die Leiterplatte zumindest mit zwei einander gegenOberiiegenden Rändern an den korrespondierenden Innenwänden des Gehäuses anliegt Dadurch wird eine Bewegung der Leiterplatte in der Ebene dar Leiterplatte zusätzlich durch die Innenwände des Gehäuseunterteils verhindert Alternativ oder zusätzlich kann die Fixierung der Leiterplatte in der Ebene der Leiterplatte auch dadurch ergänzend gewährleistet 20 werden, daß in der Leiterplatte Aussparungen ausgebildet sind, die im montierten Zustand der Leiterplatte an im Gehäuseunterteil angeordneten Verbindungsstutzen anliegen. Derartige Verbindungsstutzen dienen dazu, mit Hilfe entsprechender Schrauben, die in die Verbindungsstutzen eingesteckt werden, das Gehäuseunterteil mit dem Gehäuseoberteil zu verschrauben. Da derartige Verbindungsstutzen in 25 der Regel in den Eckbereichen eines rechteckigen Gehäuses angeordnet sind, sind somit auch die Aussparungen korrespondierend zur Lage der Verbindungsstutzen in den Ecken der Leiterplatte ausgebildet, so daß der zur Montage von elektrischen oder elektronischen Bauelementen auf der Leiterplatte zur Verfügung stehende Platz nur wenig verringert wird. 30

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist das elektronische Gerät zusätzlich zum Stecker zum Einstecken in eine Steckdose noch mindestens eine Buchse oder mindestens einen Stacker zum Anschluß beispielsweise eines Sensors oder Aktors 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 8560] @011 1B-HUB-2O08(DI) 17: E6 Patentbüro Paul Rosenich flö (FRX) + d23 265 33 01 5. 012/029 * · · ···· · ··· Λ 9 9 9 · · · ··· · ···· • · · · · · · · · 99 ·· ·· ·· ··· ·

080811A375CWAT -7- auf. Bei einem derartigen elektronischen Gerät, bei dem die Leiterplatte mit der Buchse oder dem Stecker elektrisch verbunden ist, ist dann vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Buchse bzw. der Stecker in einer im Gehäuseunterteil ausgebildeten Öffnung formschlüssig angeordnet ist Ist die Buchse bzw. der Stecker starr 5 mit der Leiterplatte verbunden, so ist durch die formschlQssige Anordnung der

Buchse bzw. des Steckers In der Öffnung im Gehäuse gleichzeitig auch die Leiterplatte in ihrer Lage zusätzlich fixiert Zusätzlich zur formsehlQssigen Anordnung der Buchse oder des Steckers in der Öffnung kann die Buchse bzw. der Stecker noch einen Kragen aufweisen, der an der die Öffnung umgebenden Innenwand des Gern häuses anliegt Durch den Kragen wird dabei ein ungewolltes Herausziehen der Buchse bzw. des Steckers durch die Öffnung aus dem Gehäuse zusätzlich verhindert

Gemäß einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung des elektronischen Geräts, die hier 15 noch erläutert werden soll, weist das elektronische Gerät neben dem zwei Steckerstifte aufweisenden Stecker zusätzlich auch eine zwei Steckerbuchsen aufweisende Steckdose auf, in die ein korrespondierender Stecker eines Geräts, beispielsweise einer Pumpe eingesteckt werden kann. Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, daß die Steckerbuchsen der Steckdose jeweils mit einem In das Innere des Gehäu-30 ses ragenden Steckerstift verbunden sind, und daß in der Leiterplatte mindestens zwei (weitere) Löcher ausgebildet sind, so daß zur zusätzlichen Fixierung der Leiterplatte im Gehäuse sowie zur elektrischen Kontaktierten der mit den Steckerbuchsen dar Steckdose verbundenen Steckerstifte die Steckerstifte in die Löcher in der Leiterplatte einsteckbar sind. Die Steckerstifte sind dabei in der Ebene der Leiter· 35 platte durch Formschluß und senkrecht zur Ebene der Leiterplatte durch Reibschluß in den Löchern gehalten.

Ebenso wie durch die Verbindung der Steckerstifte des Steckers mit den in das Innere des Gehäuses ragenden Buchsen bzw. Stehboizen das Anlöten von flexiblen 30 Leitern an den Steckerstiften und an der Leiterplatte entfällt, so entfällt auch durch die Verwendung der mit den Steckeibuchsen der Steckdose verbundenen Steckerstifte die Notwendigkeit, flexible Leiter mit den Steckerbuchsen und der Leiterplatte zu verlöten. Die elektrische und mechanische Verbindung der Steckerstifte mit der Leiterplatte erfolgt dabei einfach beim Zusammenbau von Gehäuseoberteil und 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 8560] @012 12<-RUG-2008(DI) 17:26 Patentbuero Paul Rosenich RG (FHX)+d23 265 33 01 5.013/029 • ·· ·· ·· · ·· · Λ • · · ···· · ··· • ·· · · · ··· · ··· ······ f # ·

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Gehäuseuntertell, wobei die Steckerstifte in die Löcher in der Leiterplatte eingesteckt werden.

Zur Gewährleistung einer guten elektrischen Verbindung Ist es dabei grundsätzlich s ausreichend, wenn die Löcher einfach durchkontaktiert sind, so daß die Löcher Ober die Durchkontaktierung mit entsprechenden Leiterbahnen auf der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden sind. Vontugsweise ist jedoch vorgesehen, daß in den Löchern In der Leiterplatte Hohlnieten zur mechanischen und elektrischen Kontaktierung der Enden der Steckerstifte angeardnet sind, die mit entsprechenden Lelter-l o bahnen der Leiterplatte elektrisch verbunden sind. Vontugsweise sind dabei die

Hohlnieten in den Löchern der Leiterplatte eingelötet wodurch gleichzeitig die elektrische Verbindung mit den Leiterbahnen realisiert werden kann.

Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße 15 elekronische Gerät auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird verwiesen sowohl auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele In Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen eine perspektivische Darstellung eines elektronischen Geräts mit abgenommenen Gehäuseoberteil, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, eine perspektivische Darstellung des Gehäuseunterteils gemäß Fig. 1, mit abgehobener Leiterplatte, eine perspektivische Darstellung des Gehäuseunterteils mit eingebauter Leiterplatte, gemäß einem zweiten AusfQhrungsbeispiel, eine perspektivische Darstellung des Gehäuseunterteils gemäß Fig. 3, mit abgehobener Leiterplatte, eine Draufeicht auf das Gehäuseunterteil und die Leiterplatte gemäß Fig. 3, 20 Fig. 1

Flg.2 25

Fig. 3 30 Fig. 4 Fig. 5 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 9560] @013 12-RUG-2008(DI) 17:26 Patentbuero Paul Rosenich AB (FRX)+423 265 33 01 5.014/029 • ·· · · ·· «··· • ·· · ·· · « ··· • · · · · · ··· · ···· ······ · · «

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Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6 - 6 In Flg. 5, und

Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines elektronischen Geräts mit ab-5 genommenen Gehäuseoberteil, gemäß dem zweiten Ausführungsbei spiel. ln den Figuren 1 und 7 ist jeweils ein elektronisches Gerät 1 mit einem aus einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 3 bestehenden Gehäuse darge-stellt, wobei das Gehäuseuntertall 3 einstöckig mit einem zwei Steckerstifte 4,5 io aulweisenden Stecker 6 verbunden IsL Der Stecker 6 dient dabei zum Einstecken des elektronischen Geräts 1 in eine Steckdose, so daß das elektronische Gerät 1 Über den Stecker 6 mit elektrischer Energie versorgt werden kann, im Inneren des Gehäuses, nämlich im Gehäuseunterteil 3, ist eine Leiterplatte 7 befestigt, auf der mehrere elektrische und elektronische Bauelemente 8, beispielsweise ein Spants nungstransformator, eine Steuereinheit, ein Relais und eine Leuchtdiode mit einem Lichtdom angeordnet sind.

Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die beiden Steckerstifte 4,5 des Steckers 6 jeweils mit einer in das Innere des Gehäuseunterteils 3 ragenden Buch-20 se 9,10 verbunden. Hieizu haben die den Steckersliften 4,5 zugewandten Enden der Kupplungsstifte 9,10 jeweils einen stiftförmigen Bereich 11, der ein Außengewinde aufweist, so daß die Kupplungsstifte 9,10 in die ein entsprechendes Innengewinde aufweisenden Steckerstifte 4,5 eingeschraubt werden könne. Hierdurch ist sowohl eine sichere mechanische als auch eine gute elektrische Verbindung zwi-25 sehen den Steckerstiften 4,5 und den jeweiligen Kupplungsstifte 9,10 gewährleistet. insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daß in der Leiterplatte 7 zwei Löcher 12,13 ausgebildet sind, in die sowohl zur mechanischen Fixierung der Lelter-30 platte 7 im Gehäuseunterteil 3 als auch zur elektrischen Verbindung der Leiterplatte 7 mit den Steckerstiften 4,5 entsprechende Schrauben 14 eingesteckt und in die in den Kupplungsstifte 9,10 ausgebildeten Innengewinde 15 eingeschraubt werden können. Durch das Einschrauben der Schrauben 14 in die Kupplungsstifte 9,10 erfolgt zunächst eine mechanische Fixierung der Leiterplatte 7 in allen drei Raumrich- 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 8560] ®014 1 S>— HU6-2008(01) 17: Ξ6 Patentbüro Paul Rosenich AG (FHX)+d23 265 33 01 5.015/029 1 S>— HU6-2008(01) 17: Ξ6 Patentbüro Paul Rosenich AG (FHX)+d23 265 33 01 5.015/029 Λ • · · ♦ ♦ ··· · • · ♦ · · · ·

080811A375CH/AT -10- tungen. Zusätzlich erfolgt darüber hinaus durch das Einschrauben der Schrauben 14 in die Kupplungsstifte 9,10 auch eine elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte 7 bzw. den auf der Leiterplatte 7 angeordneten - hier nicht dargesteilten -Leiterbahnen und den Steckerstiften 4, 5. 5 Hierzu weist, wie in Fig. 6 gezeigt, die Leiterplatte 7 im Bereich um die Löcher 12, 13 Kontaktflächen 16 und 18 auf der Unterseite 17 der Leiterplatte 7 und - bei den dargestellten Ausführungsbeispielen - zusätzlich weitere Kontaktflächen 18 auf der Oberseite 19 der Leiterplatte 7 auf. Zusätzlich sind die korrespondierenden Kontaktflächen 16,18 dadurch elektrisch leitend miteinander verbunden, daß die Löcher io 12,13 eine Durchkontaktierung 45 sind, wie dies aus Fig. 6 (Lupenausschnitt) ersichtlich ist Alternativ dazu können in den Löchern 12,13 auch entsprechende Hohlnieten angeordnet sein, die entweder direkt oder Ober entsprechende Kontaktflächen 16,18 mit Leiterbahnen auf der Unterseite 17 undfoder der Oberseite 19 der Leiterplatte 7 elektrisch verbunden sind. 15

Die elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte 7 und den Steckerstiften 4,5 des Steckers 6 erfolgt bei dem in Fig. 6 dargesteilten Ausführungsbeispiel zunächst dadurch, daß die auf der Unterseite 17 der Leiterplatte 7 angeordneten Kontaktflächen 16 durch die in die Kupplungsstiften 9,10 eingeschraubten Schrauben 14 fest so auf der Stirnfläche der Kupplungsstifte 9,10 aufliegt Darüber hinaus erfolgt eine e-lektrische Verbindung der Oberseite 19 der Leiterplatte 7 mit den Steckerstiften 4,5 über die Durchkontaktierung 45 der Löcher 12,13 und gleichzeitig Über die ln die Kupplungsstifte 9,10 eingeschraubten Schrauben 14, deren Schraubenköpfe auf den ringförmigen Kontaktflächen 18 auf der Oberseite 19 der Leiterplatte 7 auflle-25 gen.

Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbelspielen erfolgt eine mechanische Fixierung der Leiterplatte 7 Im Gehäuseunterteil 3 zusätzlich zu der durch das Einschrauben der Schrauben 14 in die Kupplungsstifte 9,10 realisierten Fixierung 30 dadurch, daß die Abmessungen der Leiterplatte 7 derart an die Innenabmessungen des GehäuseunterteiJs 3 angepaßt sind, daß zumindest die einander gegenüberliegenden Ränder 20,21 der Längsseiten der Leiterplatte 7 an den korrespondierenden Innenwänden 22,23 des Gehäuseunterteils 3 anliegen. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten AusfQhrungsbeispiel liegen zusätzlich die Rändern 24,25 der 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 8580] @015 12-HU6-B008(DI) 17:26 Patentbuero Paul Rosenich flG (FflX)+423 265 33 01 5 .016/029

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Stimseiten der Leiterplatte 7 an den schmalen Innenwänden 26,27 des Gehäuseunterteils 3 an.

Darüber hinaus sind im Gehäuseunterteil 3 vier in den Ecken angeordnete Verbin-5 dungstutzen 28 vorgesehen, durch die Schrauben 29 eingesteckt und in korrespondierende Verbindungsstutzen 30 des Gehäuseoberteils 2 eingeschraubt werden können. Korrespondierend zur Lage der Verbindungsstutzen 28 im Gehäuseunterteil 3 sind in der Leiterplatte 7 vier Aussparungen 31 ausgebildet, die im montierten Zustand der Leiterplatte 7 im Gehäuseunterteil 3 an den Verbindungsstutzen 28 an-10 liegen. Durch das Zusammenwirken der Verbindungsstutzen 28 und der Aussparungen 31 wird auch das richtige Einlegen der Leiterplatte 7 in das Gehäuseunterteil 3 erleichtert Zur Gewährleistung einer waagerechten Lage der Leiterplatte 7 sind im Gehäuseunterteil 3 noch vier Gehäusestutzen 32 angeordnet, auf denen die Leiterplatte 3 im montierten Zustand aufliegt 15

Bei dem in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel des elektronischen Geräts 1 ist die Leiterplatte 7 Ober eine Steckerleiste 33 fest mit einer Buchse 34 verbunden, die In einer Im Gehäuseunterteil 3 ausgBbildeten Öffnung 35 formschlüssig gehalten isL Die Buchse 34 weist zusätzlich einen Kragen 36 auf, der an 20 der die Öffnung 35 umgebenden Innenwand 26 des Gehäuseunterteiis 3 anliegt Durch die starre Verbindung der Leiterplatte 7 über die Steckerleiste 33 mit der Buchse 34 sowie die formschlüssige Anordnung der Buehse 34 in der Öffnung 35 erfährt die Leiterplatte 7 eine zusätzliche mechanische Fixierung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Ist die Buchse 34 als M8-Buchse ausgebildet, an die 25 ein mit einem entsprechenden Stecker verbundenes Kabel eines Sensors ange- schlossen werden kann. Selbstverständlich kann die Öffnung 35 und damit auch die Buchse 34 nicht nur an einer Schmalseite, sondern auch an einer Breitseite des Gehäuseunterteiis 3 angeordnet sein. Ebenso können mehr als eine Buchse 34 0-ber Jeweils eine Steckerleiste 33 fest mit der Leiterplatte 7 verbunden sein, wobei 30 dann eine entsprechende Anzahl an Öffnungen 35 im Gehäuseunterteil 3 vorgesehen ist

Bei dem in den Fig. 1 und 7 dargestellten elektronischen Gerät 1 weist das Gehäu-seaberteil 2 eine Steckdose 37 mit zwei Steckerbuchsen auf, wobei die Stecker- 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 8560] @016 12-flUG-2008(DI) 17:26 Patentbuero Paul Rosenich RG (FRX)+d23 265 33 01 S.017/029 12-flUG-2008(DI) 17:26 Patentbuero Paul Rosenich RG (FRX)+d23 265 33 01 S.017/029 ···

080811A375CH/AT -12- buehsen jeweils mit einem in das Innere des Gehäuseoberteils 2 ragenden Steckerstift 38,39 verbunden sind. Die Steckerstifte 38,39 sind dabei als Bananenstecker ausgebildet und mit den Steckerbuchsen der Steckdose 37 verschraubt, Korrespondierend zur Lage der Steckerstifte 38,39 sind in der Leiterplatte 7 zwei weitere 5 Löcher 40,41 ausgebildet, in denen jeweils eine Hohlniete 42 eingeprellt Ist

Beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils 2 auf das Gehäuseunterteil 3, In dem bereits die Leiterplatte 7 eingesetzt ist, werden automatisch die Enden der Steckerstifte 38, 39 in die Löcher 40,41 in der Leiterplatte 7 eingesteckt, so daß die Steckerbuchsen lo der Steckdose 37 Ober die Steckerstifte 38,39 und die in den Löchern 40,41 ange ordneten Mohlnieten 42 elektrisch mit der Leiterplatte 7 verbunden werden. Gleichzeitig erfolgt eine zusätzliche mechanische Fixierung der Leiterplatte 7, da die Steckerstifte 38,39 in der Ebene der Leiterplatte 7 durch Formschluß und aufgrund der Geometrie der Steckerstifte 38,39 senkrecht zur Ebene der Leiterplatte 7 durch iS Reibschluß in den Löchern 40,41 gehalten werden. Gleichzeitig wird das Gehäuseoberteil 2 Ober eine Nut- Federanordnung 43,44 mit dem Gehäuseunterteil form-schlüssig und dichtend gegen seitliches Verrutschen fixiert, sodass nach dem Anziehen der Schrauben 29 ein stabil gekapseltes Gerät 1 vorliegt 30 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EN NR 9560] QE|017 1 12-RUG-i008(DI) 17:Ξ6 Patentbuero Paul Rosenich RG (FRX)+423 E65 33 01 5.018/029

080811A375CI-I/AT -13-

Bezugszelchen 1. Gerät 2. Gehäuseoberteil 5 3. Gehäuseoberteil 4.,5. Steckerstifte 6. Stecker 7. Leiterplatte 8. elektronische Bauteile 10 9., 10. Kupplungsstifte 11 stiftfärrnige Bereiche 12., 13. Loch 14. Schraube 15. Innengewinde in den Kupplungsstiften 9,10 15 16. Kontaktfläche 17. Unterseite Leiterplatte 18. Kontaktfläche 19. Oberseite Leiterplatte 20., 21. Ränder 20 22., 23. Innenwände 24., 25. Ränder 26., 27. Innenwände 28. Verbindungsstützen 29. Schrauben 25 30. Verbindungsstützen 31. Aussparungen 32. GehäusestQtzen 33. Steckerleiste 34. Buchse 30 35. Öffnung 36. Kragen 37. Steckdose 38., 39. Steckerstifte 40.,41. Löcher 35 42. Hohlnieten 43. Nut 44. Feder 45. Durchkontaktierung (Ftg. 6 + S.10 + Anspruch 6) 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 9560] 0018

Claims (13)

1 1a-flUG-SO08(01) 17:26 Patentbuero Paul Rosenich HG (FRX)+423 265 33 01 5. 019/029 ·· 111 ·· 1 " ·· " " · 0,Λ • · t« · 9 • • • · e · ··· • • · • · · • ·· ·· ·· ··· • 080811A375CH/AT -14- Patentanspröche: 1. Elektronisches Gerät, Insbesondere Netzspannungsversorgungsgerät, mit einem ein Gehäuseoberteil (2) und ein Gehäuseunterteil (3) aufweisenden Gehäuse, 5 mit einem mindestens zwei Steckerstifte (4,5) aufweisenden und mit dem Gehäuse verbundenen Stecker (6) zum Einstecken in eine Steckdose und mit einer im Gehäuse angeordneten Leiterplatte (7), auf der elektrische und/oder elektronische Bauelemente (8) angeordnet sind, 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (4,5) des Steckers (6) Jeweils mit einer in das innere des Gehäuses (2, 3) ragenden Buchse (9,10) oder einem Stehbolzen verbunden sind, iS daß in der Leiterplatte (7) mindestens ein Loch (12,13) ausgebildet ist, und daß zur Fixierung der Leiterplatte (7) Im Gehäuse (2,3) sowie zur elektrischen Kontaktierung der mit den Steckerstiften (4, S) des Steckers (6) verbundenen Buchsen (9,10) oder der Stehbolzen eine Schraube (14) bzw. eine Hülse mit Innengewinde 20 oder ein Kontaktstift durch des mindestens eine Loch (12,13) in der Leiterplatte (7) in eine Buchse einschraubbar oder etnssteckbaroder auf den Stehbolzen auf-schraubbar oder aufsteckbar ist

2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit 25 den Steckerstiften (4,5) des Steckers (6) verbundenen Buchsen (9,10) jeweils ein Innengewinde (15) aufweisen, in das eine Schraube (14) durch ein Loch (12,13) In der Leiterplatte (7) einschraubbar ist

3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß 30 die Buchsen (9,10) oder die Stehbolzen mit den Steckerstiften (4,5) des Steckers (6) verschraubt sind.

4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Leiterplatte (7) Kontaktflächen (16) aufweist und derart im Gehäu- 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 9560] ®019 12*-RU6-d008(DI) 17:E6 Patentbüro Paul Rosenich fl6 (FRX)+423 265 BB 01 5.020/029 12*-RU6-d008(DI) 17:E6 Patentbüro Paul Rosenich fl6 (FRX)+423 265 BB 01 5.020/029

080811A375CH/AT -15- se (2,3) angeordnet ist, daß die Kontaktflächen (16) im montierten Zustand der Leiterplatte (7) mit den mit den Steckersäften (4,5) des Steckers (6) verbundenen Buchsen (9,10) oder Stehbolzen in elektrischem Kontakt stehen, wobei die Kontaktflächen (16) und vorzugsweise auch die Leiterbahnen auf der dem Stecker (6) 5 zugewandten Unterseite (17) der Leiterplatte (7) angeordnet sind.

6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (7) Kontaktflächen (18) aufweist und derart im Gehäuse (2,3) angeordnet ist, daß die Kontaktflächen (18) im montierten Zustand der Lei· 10 terplatte (7) mit den mit den Steckerstiften (4,5) des Steckers (6) verbundenen Buchsen (9,10) oder Stehbolzen in elektrischem Kontakt stehen, wobei Kontaktflächen (18) auf der dem Stecker (6) abgewandten Oberseite (19) der Leiterplatte (7) angeordnet sind. 1 $ 6. Elektronisches Gerät naeh Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12,13) in der Leiterplatte (7) durchkontaktiert (45) sind oder in den Löchern (12,13) Hohlnieten angeordnet, insbesondere eingelötet sind, die mit Leiterbahnen auf der Unterseite (17) und/oder der Oberseite (19) der Leiterplatte (7) e-lektrisch verbunden sind. 20

7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Im Bereich der Kontaktflächen (18) jeweils ein Federelement zwischen der Leiterplatte (7) und dem Ende der mit den Steckerstiften (4,5) des Steckers (6) verbundenen Buchsen (9,10) bzw. Stehbolzen angeordnet ist 25

8. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (6) mit dem Gehäuseunterteil (3) Insbesondere einteilig verbundenen ist, und daß die Leiterplatte (7) im Gehäuseunterteil (3) angeordnet isL 30

9. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Leiterplatte (7) derart an die Innenabmessungen des Gehäuses (2,3), insbesondere des Gehäuseunterteils (3) angepaßt sind, daß die Leiterplatte (7) zumindest mit zwei einander gegenüberliegenden Rändern 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 9560] @020 lö-HUG-2008(DI) 17:2? Patentbuero Paul Rosenich HG (FRX)+423 265 33 01 5.021/029 lö-HUG-2008(DI) 17:2? Patentbuero Paul Rosenich HG (FRX)+423 265 33 01 5.021/029 ···♦ ........ ................»V -- —........— - • ·· · # ·· · • · · · ·· · · • · ♦ · « · ·· 080811A375CH/AT -16- (20,21) an den korrespondierenden Innenwänden (22,23) des Gehäuses (2,3) anliegt

10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß 5 Im Gehäuseunterteil (3) Verbindungsstutzen (28) zur Verbindung des Gehäuseunterteils (3) mit dem Gehäuseoberteil (2) angeordnet sind, und daß in der Leiterplatte (7) Aussparungen (31) ausgebildet sind, die im montierten Zustand der Leiterplatte (7) im Gehäuseunterteü (3) an den Verbindungsstutzen (28) anllegen.

11. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet daß die Leiterplatte (7) mit mindestens einer Buchse (34) oder mindestens einem Stecker elektrisch verbunden Ist die bzw. der jeweils in einer im Gehäuse (2, 3) ausgebildete Öffhung (35) formschlQssig angeordnet ist iS 12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (34) oder der Stecker einem Kragen (36) aufweist der an der die Öffhung (35) umgebenden Innenwand (26) des Gehäuses (2,3) anliegt

13. Elektronisches Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß 20 die Buchse (34) als M8-Buchse oder M12-Buch$e ausgebildet ist, an die das Kabel eines Sensors anschließbar ist

14. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer mindestens zwei Steckerbuchsen aufweisenden und mit dem Gehäuse (2) verbundenen Steck- 25 dose (37), dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen der Steckdose (37) jeweils mit einem in das innere des Gehäuses (2) ragenden Steckerstift (38,39) verbunden sind, So daß in der Leiterplatte (7) mindestens zwei Löcher (40,41) ausgebildet sind, und daß zur Fixierung der Leiterplatte (7) im Gehäuse (2,3) sowie zur elektrischen Kontaktierung der mit den Steckerbuchsen der Steckdose (37) verbundenen Steckerstifte (38,39) die Steckerstifte (38,39) In die Löcher (40,41) in der Leiterplatte 0 ein- 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM NR 9560] @021 1E—HUB-20Ü8(DI) 17:27 Patentbuero Paul Rosenich R6 (FRX)+d23 265 33 01 5.02S/0E9 1E—HUB-20Ü8(DI) 17:27 Patentbuero Paul Rosenich R6 (FRX)+d23 265 33 01 5.02S/0E9 ···· ------------------«·*“··——·*·" • t · ·· ·· · • · · · ·· · · • · · · · ··♦ 080811A375CH/AT - 17- steckbar sind, wobei die Steckerstifte (38,39) In der Ebene der Leiterplatte (7) durch Formschluß und senkrecht zur Ebene der Leiterplatte (7) durch Reibschluß In den Löehem (40,41) gehalten sind. $ 15. Elektronisches Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß In den Löehem (40,41) in der Leiterplatte (7) Hohlnieten (42) zur mechanischen und elektrischen Kontaktierung der Enden der Steckerstifte (36,39) angeordnet, Insbesondere eingelötet sind, die mit Leiterbahnen der Leiterplatte (7) elektrisch verbunden sind. 10

16. Elektronisches Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Steckerbuchsen der Steckdose (37) verbundenen Steckerstifte (38,39) als Bananenstecker ausgebildet sind, die mit den Steckerbuchsen verschraubt sind. 12/08 2008 DI 17:23 [SE/EM HR 3580] ®022