DE7326246U - Elektrischer Winkelstecker - Google Patents

Elektrischer Winkelstecker

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DE7326246U
DE7326246U DE19737326246 DE7326246U DE7326246U DE 7326246 U DE7326246 U DE 7326246U DE 19737326246 DE19737326246 DE 19737326246 DE 7326246 U DE7326246 U DE 7326246U DE 7326246 U DE7326246 U DE 7326246U
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poles
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DE19737326246
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FA R KARST
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
r oiaenburyoiiöo ΊΟ
■>*> Tel. 0311/304 30 21
304 ÖS 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postsoheckkto. Bln.W.5938
Λ.~ Juli 1973 Pf/bchu
Firma Robert Karst 1 Berlin 61, Gneisenaustraße 27
Elektrischer Winkelstecker
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Winkelstecker.
Derartige Winkelstecker sind bekannt; sie bestehen aus einem mit Steckerpolen versehenen fußteil und aus einem senkrecht j
j zu den Steckerpolen gerichteten, der Aufnahme des Anschiußkabels dienenden Schenkel, Das Steckergehäuse ist zweiteilig ausgebildet und besitzt einen oberen Deckelteil und einen den Fußteil aufnehmenden unteren Teil. Das Anschlußkabel wird nach Öffnung des Gehäuses durch Lötung oder Klemmung mit den Enden der beiden Steckerpole verbunden. Die Steckerpole selbst können unverwechselbar ausgebildet sein, d.h.. der eine Pol
kann eine uiesserartige der andere Pole eine stabartige form haben. Nach Anschluß des Kabels an die Steckerpole wird das Steckergehäuse geschlossen, wobei an den Enden des Schenkels eino Durchtrittsöffnung für das Kabel vorgesehen ist. Derartige Winkelstecker finden vornehmlich in der Schwachstromtechnik! Anwendung, beispielsweise zum Anschluß eines zweiten Lautsprechers an ein Radiogerät. Die Buchse fur den Winkeletecker | ist fest in dem Gehäuse des Gerätes angeordnet. Bei den verschiedenen Radiogeräten kann zufolge der gedrängten Bauart der Geräte der Schenkel dee Winkelsteckers nicht in jedem Gerät mit gleicher .Richtung in die Buchse eingesteckt werden. Bei einer Gerätetype läßt sich der Winkelotecker nur mit nach unten gerichteten Schenkel, bei einer anderen Gerätetype mit waagerecht gerichtetem Schenkel, bei einer noch weiteren Gerätetype mit einem unter 4-5° stehenden Schenkel in die Buchse einstecken, da der Innenraum des Gerätes eine andere Einsteckmöglichkeit nicht bietet. Bei den bisheriges Winkelst eckern war es daher erforderlieh, für jeJe Gerätetype einen Winkelsteoker herzustellen und auf Lager zu halten, bei dem die Stellung der in dem Fußt^iI des Steckers aufgenommenen Steckerpole so angeordnet war, daß beim Einstecken dee Winkelst eekere in die Buchse der Schenkel des Steckers in die erforderliche Sichtung zeigt.
7S2t2ie-i.tt.7i
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ι Der jSriincLung liegt αιβ Aurgabe zugrunde, aiesen α en bekannten! Winkelsteokern anhaftenden flachseil zu vermeiden, und den Wink el stecker β ο auszubilden, daß ein uad derselbe Wink el -stecker in die 3teckerbuob.se einfUhrbar ist unabhängig von der jeweiligen durch die jeweilige Gerätetype erforderlichen Sichtung des Steokersohenkels.
Diese Aufgabe wird erf:.ndungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steokerpole in einem besonderen, als Steckteil ausgebildeten Träger s.us isolierendem Material befestigt sind, der in Richtung seines Umfanges in unte. -..<*:■ iedlichen Winkelst el lung en lösbar und einrastend in den Fußteil einsetzbar ist. Durch den erfindungsgemäß*vorgesehenen, die beiden Steckerpol^ in sich aufnehmenden Träger, der in den Fußteil einsteckbar ist, ist es möglich, die Steckerpole in dem Stecker in einer solchen Stellung anzuordnen, daß je nach den gegebenen Erfordernissen der das Anschlußkabel aufnehmende Schenke], des Steckers in jeweils gewünschten Richtung in dem Gerät sich befindet. Tor dem Anschluß des Kabels wird bei geöffnetem Steckergehäuse der Träger in der bet reffenden Stellung in den Fußteil des Steckers eingelührt, worauf die Steckerpole mit den Kabelend en verlötet und das Gehäuse des Steukera geschlossen wird. Bei dea erfindungsgemäßen ÜLakolstecker ist es somit möglich, eis «ad teaselfees Winkelsteeier für alle unterschiedlichen
fterätetyperi zu verwenden, wodurch der Aufwand in der Herstellung und aer Lagerhaltung in vorteilhafter Weise verringert wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß aer Träger eine mehrkantige, beispielsweise vier-, sechs- ' oder achtkantige Umfangsfläche und der Fußteil eine ent- \ sprechende Durchbrechung besitzt. Bei einem Träger und einer Durchbrechung des S-fceckerfußee mit vierkantiger umfangsfläche
ist ss möglich, den Träger in dem Stecker jeweils um 90° ; versetzt anzuordnen; bei einer sechskantigen Ausführung ist
eine Winkeiverstellung um 60°, und bei einer achtkantigen '■ Ausführung eine Winkelverstellung um jeweils 45° möglich. !
Sine abgewandelte Ausführungsform des Trägers kennzeichnet ' sich dadurch, daß der Träger einen kreisförmigen Querschnitt ! und eine von seiner Umfangsfläche vorspringende Nase besitzt, j und daß die Durchbrechung des Fußteiles eine der Zahl der
verschiedenen Winkelstellungen entsprechende Anzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der Nase aufweist. Diese Ausführungsform
eines Trägers und einer Durchbrechung des Faßteiles des
Steckers mit kreisförmigem Querschnitt ist herstellungsmäßig
vorteilhaft· Der Träger weist hierbei eine von seinem Umfang
radial vorspringende Nase auf. während die in dem Fußteil
vorgesehene !Durchbrechung mit mehreren, die Nase in unter- j schiedlichen Winkelstellungen des Trägers, beispielsweise von jeweils 45° aufnehmenden Durchorechungen ausgestattet ist.
Ein weiteres Merkmal besteht dariHj daß derTräger an seinem Ende einen von seinem Umfang zurückspringenden Rand und die Durchbrechung des Fußteiles einen entsprechenden als Anschlag für den Träger dienenden Bund besitzt. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Träger beim Einstecken aus der Durchbrechung heraustreten kann; «ine Verschiebung des Trägers entgegen der Einsteckrichtung wird durch den geschlossenen Deckel des Steckergehäuses verhindert.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß das Gehäuse des Steckers in an sich bekannter Weise scharnierartig aufklappbar ausgebildet und mit in Schließstellung ineinander eingreifenden Rasten versehen ist. Durch diese an sich bekannte Ausfuhrungsform ist das Öffnen und Schließen des Gehäuses zum Einsatz des Trägers in der jeweils gewünschten Winkelstellung auf einfache Weise möglich, da eine Schraubverbindung in Fortfall kommt.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung, und es bedeutet)
Abb. 1 Daratellung des Winkelsteckers in Seitenansicht in geschlossener Stellung,
Abb. 2 Aneicht gemäß Abb. 1 von rechts gesehen, Abb. 5 Ansicht gemäß Abb. 1 von unten gesehen.
Abb. 4 Schnittdarstellung gemäß Abb. 1 bei geöffnetem Winkelstecker,
Abb. 5 Einseldarstellung des Trägers*
Wie die Abbildungen zeigen besteht das Gehäuse das Winkelet eckers aus einem oberen Deckelteil 1 und einem Bodenteil 2, der einen senkrecht von seiner Unterseite vorspringenden Fußteil 4 und einen einseitig waagerecht vorspringenden Schenkel 3 trägt; auch der Deckelteil 1 trägt einen derartigen vorspringenden Schenkel 3| der Deckelteil 1 und der Fußteil 2 sind an ihrer dem Schenkel 3 abgewandten Querkante scharnierartig durch eine mit d3m Deckelteil 1 und dem Bodenteil 2 einen Teil bildende Lasche 11 verbunden· Das Gehäuse,1, 2, 3, 4 des iAfinkelsteckers und die Lasche 11 bestehen aus Kunststoff
732624S-i.ii.73
11 III· t I ♦ · · I 1
· III·
Der eine Schenke}. 3 ist mit Rasten 12 verbunden, die in entsprechende Ausnehmungen des anderen Schenkels 3 bei geschlossener Stellung einrasten· Der untere Schenkel 3 besitzt einen in das Ansch?.ußkabel 3 bei Schließung der beiden Schenkel 3 eindringenden Haltestift 10, und gemäls Abbildung bilden die beiden Schenkel in geschlossener Stellung eine Durchtrittsöffnung 9 für das Anschlußkabel.
Wie Die Abbildungen 4 und 5 zeigen, besi+zt der Fußteil 4 eine senkrecht j»xm Schenkel 3 gerichtete kreisförmige Durchbrechung 5. In di ι Durchbrechung 5 ist ein Träger 6 kreisförmigen Querschnittes einsteckbar, der aus isolierendem Material besteht und die beiden Steckerpole trägt, von denen eine Pol 7 eine messerartige, der andere Pol 8 eine stabförmige Form besitzt, um die Unverwechselbarkeit des Winkelst eckers zu gewährleisten.
Wie die Abbildungen 4 und 5zeigen, besitzt der Träger 6 eine von seinem oberen Hand radial vorspringende Base 13, wählend in der Durchbrechung 5 auf ihrem Umfang verteilte Ausnehmungen 14 vorgesehen sind, die dazu dienen, den Träger 6 mit den Steckerpolen 7> 8 in unterschiedlichen Winkeln aufzunehmen. Die Ausnehmungen 14 sind in dsr Durchbrechung
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beispielsweise so angeordnet, daß eine Emführung des Steckers 6 in die Durchbrechung 5 in je 45° betragenden unterschiedlichen Winksisteilungen möglich ist. Der Träger 6 ist, wi^ Aboilduu^ 5 zeigt, an seinem unteren Rand mit einem ringförmigen, zurückspringenden Bund 15 versehen, wäLrend am unteren Ende der Durchbrechung 5 ein entsprechender nach inneji vorspringender ringförmiger Bund 16 angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Träger 6 bei seiner Einführung in die Durchbrechung 5 an den Ringbund 16 zur Anlage gelangt; bei geschlossenem Deckelteil 1 ist der Träger 6 in beiden Richtungen gegen axiale Verschiebung gesichert.
Bei Verwendung des srfindungsgemäßen Winkelsteckers wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Gerätetype zugehst die Winkelstellung ermittelt, in der sich der Träger 6 befinden muß, um den Winkelstecker la die Buchse einführen zu können. Darauf wird der Deckelteil 1 geöffnet und der Träger 6 in der gewünschten Winkelstellung in die Durchbrechung 5 eingesetzt; darauf werden die Enden des Anschlußkabels mit den Steckerpolen 7» 8 verlötet und der Deckelteil 1 geschlossen, worauf der iffinkelstecker so in das Gera+, eingesetzt werden kann, daß der Schenkel 3 in die durch den Aufbau des Gerätes einzig erforderliche Richtung zeigt.

Claims (2)

ι I I I III Ansprüche
1. Elektrischer Winkelst ec'cer, vorzugsweise für an Hadiogeräte anschließbare Lautsprecher, besxeLenä aus einem mit den Steckerpolen versehenen Pnßteil und einem senkrecht zu den Steckerpolen gerichteten, der Aufnahme des Anscnlußkabels dienenden Schenkel, dadurch gekennzeichnet , daw die Steckerpole in einem besonderen, als Steckteil ausgebildeten Träger aus isolierendem Material beiestjgt sind, der in Richtung ?eines Umfanges in unterschiedlichen Winkelst eilungen lösbar und einrastend in aen faßteil einsetzbar ist.
2. Winkel stecker nac> Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine mehrkantige, beispielsweise vier-, sechs- oder achtkantige Umfangsflache und der Fußteil eine entsprechende Durchbrechung besitzt.
Winkelstecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen kreisförmigen Querschnitt und eine von saner Urafangsflache vorspringende l\lase besitzt, and daß die Durchbrechung des i'ußteiles eine der Zahl der verschiedenen Winkelstellungen entsprechende Anzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der Nase aufweist. - 10 -
7321246 -a.iui
ιι· ι > r t ■ ι ι ·
Wi~kei stecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an seinem iride einen von seinem Umi'ang zurückspringenden Hand und die Durchbrechung des iTuisteiles einen entsprechenden als απ. onlag iür ei en Träger dienenden Bund besitzt.
V/iixkelstecker nach Anspruch Ib is 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Steckers in an sich bekannter Weise s charrxi erart ig aufklappbar ausgebildet und mit in Schließstellung ineinander eingreifenden Hasten versehen ist.
Patentanwälte Seiler, Pfenninft Meinia
DE19737326246 1973-07-12 1973-07-12 Elektrischer Winkelstecker Expired DE7326246U (de)

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DE7326246U true DE7326246U (de) 1973-11-08

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703383A1 (de) * 1987-02-05 1988-08-18 Eldo Elektronik Service Gmbh Umkapselung eines elektronischen bauelements
DE3718172A1 (de) * 1987-02-05 1988-12-08 Eldo Elektronik Service Gmbh Umkapselung eines elektronischen bauelements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703383A1 (de) * 1987-02-05 1988-08-18 Eldo Elektronik Service Gmbh Umkapselung eines elektronischen bauelements
DE3718172A1 (de) * 1987-02-05 1988-12-08 Eldo Elektronik Service Gmbh Umkapselung eines elektronischen bauelements

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