DE3703018A1 - Spule zum aufwickeln von langgestreckten, biegsamen guetern, wie zum beispiel von kabeln, leitungen, rohren oder dergleichen - Google Patents
Spule zum aufwickeln von langgestreckten, biegsamen guetern, wie zum beispiel von kabeln, leitungen, rohren oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spule zum Aufwickeln
von langgestreckten, biegsamen Gütern, wie z. B. von Kabeln,
Leitungen, Rohren od. dgl., mit zwei scheibenförmigen
Flanschen und einem mit den Flanschen verbundenen Kern, der
aus einem Einzelzuschnitt aus Pappe besteht, von dem zwei
einander gegenüberliegende Ränder längs einer Mantellinie
des Kerns miteinander verbunden sind, und der mit Laschen
an beiden Seiten versehen ist, die je zur Verankerung an
den Flanschen durch zwei schlitzförmige Öffnungen gesteckt
sind, die in radialer Richtung gesehen hintereinander in
den Flanschen vorgesehen sind und mit ihrer Längsrichtung
rechtwinklig zur radialen Richtung verlaufen, wobei die
Laschen entsprechend zweifach gefalzt sowie an ihren Enden
hakenartig verbreitert und mit diesen hakenartig
verbreiterten Enden in den radial weiter innen liegenden
schlitzförmigen Öffnungen verhakt sind.
Aus den AT-PSen 3 28 345 und 3 41 606 sind Spulen
aus Kunststoff mit einem rohrförmigen Kern und gesonderten
scheibenförmigen Flanschen, auch Endscheiben genannt,
bekannt. Dabei wird der rohrförmige Spulenkern mit den
Flanschen beispielsweise über eine Schnappverbindung oder
über eine Verschraubung verbunden. Diese bekannte
mehrteilige Spulenausbildung vereinfacht zwar im Vergleich
zu einteiligen Spulen die Herstellung, insbesondere in
einem Spritzgußverfahren, nichtsdestoweniger liegen
weiterhin, wie auch bei den einteiligen Spulen, sperrige
Teile vor, die den Rücktransport der Leerspulen wie auch
die Lagerhaltung der leeren Spulen erschwert. Weiters ist
von Nachteil, daß die zur Verbindung von Kern und Flanschen
vorgesehenen Bereiche leicht abbrechen.
Im Hinblick auf den Platzbedarf wurden auch
bereits zerlegbare Trommeln, Spulen oder Haspeln
vorgeschlagen, vgl. die AT-PSen 3 28 531, 1 99 722, 66 000
und 33 042, aber auch die FR-PS 23 38 218 und die
GB-PS 13 11 704. Dabei ergeben sich durch die
zusammenlegbare Ausbildung durchwegs hinsichtlich der
Verbindung der einzelnen Teile aufwendige Konstruktionen,
deren Anwendung in der Regel zumindest bei kleineren als
Transportmittel zu verwendenden Spulen oder Trommeln nicht
gerechtfertigt ist.
Es wurden sodann auch bereits Spulen
vorgeschlagen, bei denen ein Spulenkern, insbesondere aus
einem einzigen Pappezuschnitt, vorgesehen ist, der Laschen
aufweist, die in entsprechende Öffnungen in den Flanschen
eingesteckt werden, um die Spule zusammenzusetzen, vgl.
beispielsweise die US-PSen 35 37 667 und 38 17 475. Dabei
wird jedoch nur eine unzuverlässige Fixierung des
Spulenkerns an den Flanschen erreicht, und es müssen daher
in der Regel zusätzliche Maßnahmen für eine verläßliche
Verbindung zwischen diesen Teilen getroffen werden.
Aus der US-PS 38 76 073 ist schließlich eine Spule
der eingangs angegebenen Art bekannt, die zur Gänze aus
Wellpappe besteht, und bei der beim Zusammensetzen der
Spule die vom Kern-Pappezuschnitt abstehenden Laschen durch
äußere Schlitze in den Flanschen durchgesteckt und mit
verbreiterten Enden in inneren Schlitzen verhakt werden.
(Eine ähnliche Spulenausbildung ist im übrigen in der
US-PS 42 44 538 gezeigt.) Dieses Verhaken der
widerhakenförmigen Laschenenden ist jedoch problematisch,
da letztere beim gewaltsamen Durchstecken durch die inneren
Schlitze verformt werden, was bei dem Material der Laschen,
nämlich Pappe, leicht dazu führen kann, daß die
Laschenenden geknickt oder zerrissen werden und dadurch
keinen ausreichenden Halt am Flansch aufweisen. Demzufolge
ist deren Einstecken und Verhaken mühsam, und es besteht
die Gefahr einer Beschädigung der Laschen mit dem
Folgerisiko einer nicht zuverlässigen Verbindung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Spule der eingangs angeführten Art so auszubilden, daß
nicht nur eine preiswerte, einfache Konstruktion und
Herstellung und dabei eine Lagerhaltung sowie ein
Leerspulen-Rücktransport mit geringstem Platzbedarf möglich
sind, sondern insbesondere auch eine problemlose,
zuverlässige, feste Verbindung von Spulenkern und
Spulenflanschen mit möglichst einfachen Mitteln erreicht
werden kann.
Hierzu ist die erfindungsgemäße Spule der eingangs
erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial
weiter innen liegenden schlitzförmigen Öffnungen in den
vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Flanschen an ihren
ungefähr radialen Schmalseiten radial einwärts verengen,
und daß die Laschen mit den hakenartig verbreiterten Enden
durch den breiteren Bereich der inneren schlitzförmigen
Öffnungen passen und im engeren Bereich der inneren
schlitzförmigen Öffnungen verhakt sind.
Mit einer derartigen Ausbildung wird der
vorstehenden Zielsetzung in besonders vorteilhafter Weise
entsprochen, und sie zeichnet sich durch eine besonders
einfache Vorgangsweise beim Einstecken der Laschen in die
Öffnungen und beim Verhaken darin, somit beim Zusammenbau
der Spule, aus. Insbesondere ist auf diese Weise der
Zusammenbau der Spule ohne Werkzeug innerhalb besonders
kurzers Zeit händisch möglich. Andererseits ist, falls
erwünscht, auch eine maschinelle Montage der Spulen
möglich, wenn die Spulen in größeren Stückzahlen
hergestellt bzw. zusammengebaut werden sollen, wobei die
Laschen in an sich vom Falten von Papierschachteln bekannter
Weise beispielsweise mit Hilfe von Führungs- und schrägen
Gleitflächen gefalzt bzw. durch die Öffnungen gesteckt
werden. Durch die Eigenelastizität der Pappe-Laschen
verhaken sich diese beim Einstecken der äußeren
widerhakenartig verbreiterten Enden in den radial inneren
Schlitzen zufolge deren Verengung selbsttätig.
Für dieses selbsttätige Verhaken ist es weiters
besonders günstig, wenn sich die radial weiter innen
liegenden schlitzförmigen Öffnungen stufenförmig verengen.
Auch ist es vorteilhaft, wenn an jeder
Flanschinnenseite im Bereich der stufenförmigen Verengung
der inneren schlitzförmigen Öffnungen eine Hinterschneidung
zum Verhaken des widerhakenartig verbreiterten Endes der
Lasche vorgesehen ist.
Um jegliches Vorstehen der an den Anschlußseiten der
Flanschen anliegenden Laschen und damit die etwaige Gefahr
eines Hängenbleibens dieser Laschen an irgendwelchen Kanten
u. dgl. hintanzuhalten, ist es auch günstig, wenn in den
Flanschaußenseiten Vertiefungen zur Aufnahme der Laschen
vorgesehen sind, wodurch die Laschen innerhalb des äußeren
Umrisses der Flanschen liegen. Mit einer derartigen
Ausbildung ist auch ein koaxiales Stapeln der Spulen
übereinander ohne Schwierigkeiten möglich.
In Zusammenhang mit all diesen erfindungsgemäßen
Ausbildungen und Formgebungen der Flanschen ist deren
bevorzugte Herstellung aus Kunststoff von Bedeutung. Die
scheibenförmigen Flanschen können dabei insbesondere aus
billigen Kunststoffabfällen, etwa aus Polyurethan oder
Polystyrol, hergestellt werden. Beispielsweise können sie
aus Polyurethan-Hartschaum bzw. -Strukturschaum bestehen,
um ein außerordentlich geringes Gewicht zu erzielen. Diese
scheibenförmigen Flanschen können selbstverständlich für
sich ebenfalls, wie die Kern-Einzelzuschnitte,
außerordentlich platzsparend gestapelt werden. Wenn eine
Spule benötigt wird, kann der Kern aus Pappe, insbesondere
Wellpappe, wie erwähnt einfach durch Einstecken seiner
Laschen in die in den Flanschen vorgesehenen Öffnungen mit
diesen Flanschen zur Spule zusammengebaut werden, was ohne
Hilfsmittel in kürzester Zeit bewerkstelligt werden kann.
Für den Rücktransport wird die Spule wieder zerlegt, wobei
insbesondere der Kern aus Pappe als Einwegteil vernichtet
(verbrannt) werden kann, sodaß nur die Flanschen der Spule
zurücktransportiert werden, was mit einem äußerst geringen
Laderaumbedarf verbunden ist. In diesem Zusammenhang sei
auch noch erwähnt, daß die Verankerung der Laschen an den
Flanschen derart erfolgt, daß sie nicht ohne weiteres vom
jeweiligen Flansch gelöst werden können, die Laschen
vielmehr beim Zerlegen der Spule besser zerrissen werden.
Für besondere Anwendung könnten die
scheibenförmigen Flanschen außer aus Kunststoff auch aus
anderen festen Materialien, wie z. B. aus
Leichtmetall-Legierungen u. dgl., bestehen. Vorzugsweise
werden diese Flanschen im Spritzgußverfahren hergestellt,
wie dies an sich bekannt ist.
Besonders eignet sich die Erfindung bei Spulen
mittlerer Größe, etwa bei Spulen, bei denen die Flanschen
einen Durchmesser von 40 cm aufweisen. Die axiale Länge des
Kernes kann - bei festen Kern- und Flanschdurchmessern - je
nach benötigtem Füllvolumen gewählt werden, und sie beträgt
beispielsweise 30 cm bis 50 cm.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen
scheibenförmigen Flansch für eine erfindungsgemäße Spule,
mit mehreren gemäß gleichen Winkeln verteilten Paaren von
schlitzförmigen Öffnungen, wobei die schlitzförmigen
Öffnungen eines Paares in radialer Ausrichtung
hintereinander vorliegen und mit ihrer Längsrichtung
senkrecht zu einem gemeinsamen, durch ihre Mitten
verlaufenden Radius verlaufen, und dieser Flansch ist
dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial innere
schlitzförmige Öffnung jedes Paares an den Schmalseiten
radial einwärts stufenförmig verengt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der
Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten
Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Im einzelnen
zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht einer Spule;
Fig. 2 eine Ansicht der Außenseite eines
scheibenförmigen Flansches einer solchen Spule;
Fig. 3 einen Schnitt durch diesen Flansch gemäß
der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 das in Fig. 3 bei IV angegebene
Querschnittsdetail in größerem Maßstab;
Fig. 5 eine zur Fig. 4 gehörige Ansicht von innen,
gemäß der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen
Pappe-Einzelzuschnitt zur Bildung eines Spulenkernes;
die Fig. 7 und 8 entsprechende Seiten- bzw.
Stirnansichten dieses Einzelzuschnittes, insbesondere zur
Veranschaulichung der im Einzelzuschnitt vorgesehenen
Falzlinien;
Fig. 9 eine schematische Stirnansicht einer
anderen Spule; und
Fig. 10 einen gegenüber Fig. 6 modifizierten
Einzelzuschnitt in Draufsicht.
In Fig. 1 ist allgemein eine Spule 1 zum
Aufwickeln von langgestreckten Gütern, wie Kabeln,
Schläuchen, Leitungen u. dgl., veranschaulicht, wobei diese
Spule 1 aus zwei kreisscheibenförmigen Flanschen 2, 3 sowie
einem polyedrischen Kern 4 besteht. Dieser Kern 4 besteht,
wie nachstehend noch näher erläutert werden wird, aus einem
Pappe-Zuschnitt, der entsprechend der mehreckigen Form des
Kerns mehrfach, z. B. achtfach, gefalzt ist, um die
einzelnen, beispielsweise acht, Mantelseitenflächen 5 des
Kerns 4 zu erhalten, und der entlang einer Mittellinie oder
Seitenkante 6 des Kerns mit zwei Rändern zum
Kern-Hohlkörper zusammengefügt ist. Der Kern 4 weist sodann
auf jeder Seite mehrere, beispielsweise vier, Laschen 7
auf, die je durch zwei in radialer Richtung gesehen
hintereinander liegende schlitzförmige Öffnungen 8, 9 in
den Flanschen 2, 3 gesteckt und dabei zweifach gefalzt und
in der radial inneren schlitzförmigen Öffnung 9 verhakt
sind, wie nachstehend anhand der Fig. 2 bis 5 noch näher
erläutert werden wird. Im übrigen weist jeder Flansch 2
bzw. 3 eine mittige, kreisförmige Lageröffnung 10 (vgl.
Fig. 3) auf, um die Spule 1 auf eine Achse aufstecken und
zum Aufwickeln oder Abwickeln des auf ihr transportierten
langgestreckten Gutes drehen zu können.
Die scheibenförmigen Flanschen 2, 3 können völlig
identisch ausgebildet sein, und dementsprechend ist in den
Fig. 2 bis 5 als Ausführungsbeispiel nur einer dieser
Flanschen, z. B. der Flansch 2, mehr im Detail dargestellt.
Aus Fig. 2 und 3 ist dabei ersichtlich, daß jeder Flansch,
wie der Flansch 2, an einer Seite, der Außenseite 11, mit
verschiedenen vorspringenden Rippen, Leisten u. dgl.
Vorsprüngen, wie insbesondere einem flanschartig
verbreiterten Rand 12 sowie radialen Rippen 13 und um
verschiedene Bohrungen 14 sowie die mittlere Lageröffnung
10 vorgesehenen Verdickungen 15, versehen ist, wogegen die
andere Seite, die Innenseite 16 (Fig. 3), im wesentlichen
eben ist. Insbesondere ist auch an der Außenseite 11
benachbart den jeweils radial außen liegenden, längeren
schlitzförmigen Öffnungen 8 eine vorspringende Leiste 17
von etwas geringerer Höhe (siehe Fig. 3)vorgesehen, und
außerhalb dieser äußeren schlitzförmigen Öffnungen 8 ist
ein Mehreck durch ineinander übergehende geradlinige
Leistenabschnitte 18 gebildet, wie insbesondere aus Fig. 2
ersichtlich ist. Im vorliegenden Beispiel definieren dabei
diese Leisten 18 ein Achteck, entsprechend dem im
Querschnitt achteckigen Kern 4 (gemäß Fig. 1). Die äußeren
Öffnungen 8 sind durch im wesentlichen rechteckige schmale
Schlitze gebildet, deren Breite ungefähr der Stärke der
Pappe des Kerns 4 und deren Länge ungefähr der maximalen
Breite der Laschen 7 entspricht. Die radial weiter innen
liegenden schlitzförmigen Öffnungen 9 sind dagegen ungefähr
doppelt so breit wie die äußeren schlitzförmigen Öffnungen
8, d. h. doppelt so breit wie die Stärke der Pappe des
Kernes 4 beträgt, und die Schlitzlänge der inneren
schlitzförmigen Öffnungen 9 ist im Hinblick auf die Lage im
Flansch 2 radial weiter innen kürzer als die Schlitzlänge
der äußeren Öffnungen 8, wobei sich dementsprechend die
Laschen 7 trapezförmig verjüngen, wie sich aus Fig. 1 sowie
insbesondere aus der noch zu erläuternden Fig. 6 ergibt.
Die inneren schlitzförmigen Öffnungen 9 verengen sich
radial einwärts, und zwar beim dargestellten Beispiel in
Form einer Stufe 19, die ungefähr in der Mitte der
Schlitzbreite an den beiden Schmalseiten der jeweiligen
schlitzförmigen Öffnungen 9 vorgesehen sind. Diese
stufenförmigen Verengungen 19 dienen im Zusammenhang mit
der breiteren Ausgestaltung der inneren schlitzförmigen
Öffnungen 9 zum Festhaken von widerhakenförmig
verbreiterten Enden 20 der Laschen 7, wie in Fig. 6 gezeigt
sowie schematisch in Fig. 4 mit strichpunktierter Linie
veranschaulicht ist. Dabei ergibt sich weiters, daß die
jeweilige Lasche 7 mit einem kurzen Halsabschnitt 21 mit
zueinander parallelen Seitenkanten innerhalb der inneren
schlitzförmigen Öffnung 9 zu liegen kommt, wogegen der
trapezartig verjüngte Abschnitt 22, der daran anschließt,
an der Außenseite 11 des jeweiligen Flansches 2 anliegt
(siehe Fig. 3). Im Bereich der stufenförmigen Verengung 19
ist eine einsbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtliche
Hinterschneidung 23 an der Innenseite 16 des Flansches 2
vorgesehen, um so ein besonders sicheres Verhaken der
Lasche 7 mit ihrem verbreiterten Ende 20 an einer
Schrägfläche 24 dieser Hinterschneidung 23 an der Stufe 19
sicherzustellen.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein
Wellpappe-Einzelzuschnitt 25 dargestellt, der zur Bildung
des jeweiligen Kernes 4 herangezogen wird. Dabei ist
ersichtlich, daß von einem die Kern-Mantelfläche mit den
acht Seitenflächen 5 sowie einen überlappungsabschnitt 26
beinhaltenden Mittelstreifen 27, der in Querrichtung durch
mehrere, in ihrer Anzahl der Anzahl der Ecken des
mehreckigen Querschnittes des Kerns entsprechende
Falzlinien 28 (hier also acht Falzlinien) unterteilt ist,
an beiden Längsseiten die Laschen 7 (hier jeweils vier
Laschen 7) abstehen. Der Mittelstreifen 27 besteht somit
aus acht Mantel-Seitenflächen für den Kern 4 sowie einem
überlappungsabschnitt 26, der zur Verbindung mit dem am
anderen Ende des Streifens 27 vorhandenen
Seitenflächen-Abschnitt 5 gedacht ist, wobei ferner jeder
zweite Mantel-Seitenflächenabschnitt 5 etwas länger als die
anderen ist und über eine Falzlinie 29 in die jeweilige
Lasche 7 übergeht. Das bei 30 in Fig. 6 veranschaulichte
Längen-Übermaß dieser jeweils zweiten
Seitenflächenabschnitte 5 entspricht dabei ungefähr der
Materialstärke der Flanschen 2 bzw. 3 im Bereich der Leiste
17 (siehe Fig. 3), um so ein Durchstecken der Laschen 7
durch die äußeren Öffnungen 8 und ein Umbiegen oder Falzen
an der Außenseite, entsprechend den Falzlinien 29, zu
ermöglichen. Zwischen den trapezförmigen Abschnitten 22 und
den kurzen Halsabschnitten 21 ist eine weitere Falzlinie 30
vorgesehen, um die die äußeren Laschenabschnitte (20, 21)
mit dem widerhakenartig verbreiterten Ende 20 beim
Einstecken in die inneren Öffnungen 9 umgebogen oder
gefalzt werden.
Ein derartiger Pappe-Einzelzuschnitt 25 kann
einfach, rasch und preiswert hergestellt werden, und er
kann insbesondere im flachen Zustand geliefert und auf
Lager gehalten werden, sodaß kaum Lagerraum benötigt wird.
Dabei ist es im weiteren auch möglich, den Zuschnitt 25
bereits in einem zur Bildung des jeweiligen Kernes 4
vorbereiteten Zustand aufzubewahren, in dem der
Überlappungsabschnitt 26 bereits mit dem
Seitenflächenabschnitt 5 auf der gegenüberliegenden Seite,
insbesondere durch Heften oder durch Verkleben, unter
gegenseitiger Überlappung verbunden ist, wobei eine in sich
geschlossene Einheit erhalten wird, die nichtsdestoweniger
durch Falzung im Bereich zweier Falzlinien 28
flachgestreckt aufbewahrt werden kann.
Die Verbindung des Zuschnittes 25 an den zwei
einander gegenüberliegenden Endbereichen oder Längsrändern,
insbesondere mit einem Überlappungsabschnitt 26, kann auch
durch Kleben erfolgen. Dabei ist es insbesondere auch
denkbar, den Überlappungsabschnitt 26 schmäler als
dargestellt auszubilden, etwa um Material zu sparen. Die in
Fig. 6 veranschaulichte Ausbildung hat jedoch den Vorteil,
daß der Zuschnitt 25 völlig symmetrisch ist, sodaß der
Überlappungsabschnitt 26 völlig gleichwertig einem
Seitenflächenabschnitt 5 ist, mit anderen Worten der in
Fig. 6 obere Abschnitt 5 beim Verbinden unterhalb oder
innerhalb des unteren Abschnittes 26 zu liegen kommen kann,
was bedeutet, daß der in Fig. 6 unten dargestellte
Überlappungsabschnitt 26 und der oben dargestellte
Seitenflächenabschnitt 5 in ihrer Funktion vertauscht
wurden. Eine derartige Vertauschbarkeit wäre
selbstverständlich bei einem schmäleren
Überlappungsabschnitt 26 nicht mehr gegeben, es sei denn
man nimmt eine unebene Oberfläche des Spulenkernes 4 in
Kauf.
In Fig. 9 ist schematisch eine Seitenansicht einer
modifizierten Spule gezeigt, bei der der Kern 4 im
Querschnitt sechseckig, anstatt wie in Fig. 1 gezeigt
achteckig ist, und der demgemäß an jeder Seite drei
Laschen 7 durch in den Flanschen, z. B. 2, paarweise
vorgesehene schlitzförmige Öffnungen 8, 9 gesteckt und
dabei in der jeweils inneren Öffnung 9 auf ähnliche Weise
wie vorstehend erläutert verhakt sind. Die Laschen 7
besitzen dabei jeweils wieder an der Flanschaußenseite plan
anliegende, sich trapezförmig verengende Abschnitte 22,
wobei die konvergierenden Seitenkanten 32, 33 dieser
Trapezabschnitte 22 der Laschen 7 auf Radiallinien 34
liegen, sodaß jeweils ein Trapezabschnitt 22 einer Lasche 7
in einem Kreissektor 35 mit einem Zentriwinkel von 60 P?
liegt. Dabei sind insgesamt sechs solcher Sektoren 35
vorhanden, und in jedem zweiten Sektor 35 liegt eine Lasche
7 bzw. deren Trapezabschnitt 22 vor, und die
dazwischenliegenden Sektoren 35 sind frei. In diese
dazwischenliegenden Sektoren 35 können beim
Übereinanderstapeln mehrerer Spulen 1 die Trapezabschnitte
22 der Laschen 7 der benachbarten Spulen 1 zum Liegen
kommen, wie in Fig. 9 mit gestrichelter Linie bei 36
angedeutet ist, wobei dann, wenn die Laschen 7 etwas über
die Außenoberfläche der Flanschen 2 (bzw. 3) überstehen,
eine Sicherung oder Verriegelung gegen ein Verdrehen der
übereinander gestapelten Spulen durch diese ineinander
greifenden Laschenabschnitte 22 erzielt wird.
In Fig. 10 ist schließlich ein gegenüber Fig. 6
abgeänderter Einzelzuschnitt 25 für die Bildung eines
Spulenkernes dargestellt, wobei sich dieser Einzelzuschnitt
25 aus Pappe vom Zuschnitt gemäß Fig. 6 insofern
unterscheidet, als die jeweils vier Laschen an einer Seite
des Mittelstreifens 27 gegenüber den vier Laschen an der
anderen Seite um jeweils eine Seitenflächenbreite versetzt
angeordnet sind. Dies kann beim Ausstanzen der Zuschnitte
25 aus Kartonbahnen od. dgl. von Vorteil sein, da Material
dadurch eingespart werden kann, daß die Laschen 7
benachbarter Zuschnitte 25 kammartig einandergreifen, wie
in Fig. 10 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Nichtsdestoweniger können beim Zusammenbau der Spulen
weiterhin zueinander identische Flanschen, wie etwa der
anhand der Fig. 2 bis 5 beschriebene Flansch, verwendet
werden.
Im übrigen entspricht der Einzelzuschnitt gemäß
Fig. 10 jenem gemäß Fig. 6, sodaß von einer weiteren
Beschreibung Abstand genommen werden kann.
Wenn die Erfindung vorstehend anhand von besonders
bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert wurde, so sind
doch selbstverständlich weitere Abwandlungen und
Modifikationen möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung
verlassen wird. So ist es insbesondere auch denkbar, andere
mehreckige Querschnittsformen für den Kern 4 vorzusehen,
wie etwa eine zehneckige Querschnittskonfiguration, auch
wenn die achteckige Ausbildung bevorzugt wird. Auch können
beispielsweise die Laschen mit rechteckigen anstatt
trapezförmigen Abschnitten 22 ausgebildet sein, was
bedeutet, daß die äußeren Schlitzöffnungen 8 gleich lang
wie die inneren Schlitzöffnungen 9 auszubilden wären; die
Schlitzöffnungen 8, 9 können dabei auch näher aneinander
als dargestellt liegen, wobei insbesondere die inneren
Schlitzöffnungen 9 weiter radial auswärts vorzusehen wären
als etwa in Fig 1 oder 2 veranschaulicht ist; die
Abschnitte 22 würden auch in diesem Fall mit einer
kleineren Breite vorzusehen sein, als die Breite der
Mantel-Seitenflächenabschnitte 5 beträgt, um
sicherzustellen, daß in Umfangsrichtung zwischen den inneren
Schlitzöffnungen 9 ausreichend Material für die gewünschte
Festigkeit der scheibenförmigen Flanschen 2, 3 verbleibt.
Um verschiedene Füllvolumina zu ermöglichen, wird
zweckmäßigerweise die Länge des Kernes variiert, sodaß mit
verschieden breiten Einzelzuschnitten, bei denen jedoch die
Laschenausbildung bleibt, und mit gleichen
scheibenförmigen Flanschen Spulen mit verschiedenen
Füllvolumina hergestellt werden können.
Claims (6)
1. Spule (1) zum Aufwickeln von langgestreckten,
biegsamen Gütern, wie z. B. von Kabeln, Leitungen, Rohren
od. dergl., mit zwei scheibenförmigen Flanschen (2, 3) und
einem mit den Flanschen verbundenen Kern (4), der aus einem
Einzelzuschnitt (25) aus Pappe besteht, von dem zwei
einander gegenüberliegende Ränder längs einer Mantellinie
(6) des Kernes (4) miteinander verbunden sind, und der mit
Laschen (7) an beiden Seiten versehen ist, die je zur
Verankerung an den Flanschen (2, 3) durch zwei
schlitzförmige Öffnungen (8, 9) gesteckt sind, die in
radialer Richtung gesehen hintereinander in den Flanschen
(2, 3) vorgesehen sind und mit ihrer Längsrichtung
rechtwinklig zur radialen Richtung verlaufen, wobei die
Laschen (7) entsprechend zweifach gefalzt (29, 31) sowie an
ihren Enden (20) hakenartig verbreitert und mit diesen
hakenartig verbreiterten Enden (20) in den radial weiter
innen liegenden schlitzförmigen Öffnungen (9) verhakt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial weiter innen
liegenden schlitzförmigen Öffnungen (9) in den vorzugsweise
aus Kunststoff bestehenden Flanschen (2, 3) an ihren
ungefähr radialen Schmalseiten radial einwärts verengen,
und daß die Laschen (7) mit den hakenartig verbreiterten
Enden (20) durch den breiteren Bereich der inneren
schlitzförmigen Öffnungen (9) passen und im engeren Bereich
der inneren schlitzförmigen Öffnungen verhakt sind.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die radial weiter innen liegenden schlitzförmigen
Öffnungen (9) stufenförmig (19) verengen.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an jeder Flanschinnenseite im Bereich der stufenförmigen
Verengung (19) der inneren schlitzförmigen Öffnungen (9)
eine Hinterschneidung (23) zum Verhaken des widerhakenartig
verbreiterten Endes (20) der Lasche (7) vorgesehen ist.
4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Flanschaußenseiten (11)
Vertiefungen zur Aufnahme der Laschen (7) vorgesehen sind,
wodurch die Laschen (7) innerhalb des äußeren Umrisses der
Flanschen (2, 3) liegen.
5. Scheibenförmiger Flansch für eine Spule nach
Anspruch 1, mit mehreren, gemäß gleichen Winkeln verteilten
Paaren von schlitzförmigen Öffnungen (8, 9), wobei die
schlitzförmigen Öffnungen (8, 9) eines Paares in radialer
Ausrichtung hintereinander vorliegen und mit ihrer
Längsrichtung senkrecht zu einem gemeinsamen, durch ihre
Mitten verlaufenden Radius verlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die radial innere schlitzförmige
Öffnung (9) jedes Paares an den Schmalseiten radial
einwärts stufenförmig (19) verengt.
6. Flansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Kunststoff besteht.
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AT292/86A AT393494B (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Spule zum aufwickeln von langgestreckten, biegsamen guetern, wie z.b. von kabeln, leitungen, rohren od. dgl. |
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ID=3486668
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