DE2247466B2 - Garnspule - Google Patents

Garnspule

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DE2247466B2 DE19722247466 DE2247466A DE2247466B2 DE 2247466 B2 DE2247466 B2 DE 2247466B2 DE 19722247466 DE19722247466 DE 19722247466 DE 2247466 A DE2247466 A DE 2247466A DE 2247466 B2 DE2247466 B2 DE 2247466B2
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William Allan Conneavtwille Pa. White (V.St.A.)
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Garnspule mit einem Trommelteil, das an mindestens einem seiner Enden mit einem hohlen Flansch aus Kunststoff mit vorzugsweise konischer Innenwand versehen ist.
Eine derartige Garnspule ist beispielsweise durch das DT-Gbm 19 94 631 oder die CH-PS 2 75 387 bekannt geworden. Eine Anregung, in einem der Flansche dieser Garnspulen eine Einrichtung zum Halten des losen Fadenendes auszubilden, ist keiner dieser Druckschriften zu entnehmen.
Bei der Herstellung von Garnspulen mit massiven Flanschen ist es üblich, eine Kerbe zum Halten des Fadens in einen der Flansche zu schneiden, in welche das freie Ende des Fadens eingeführt wird, um ein Abwickeln des Fadens von dem Spulenkörper zu verhindern, nachdem die gewünschte Menge Faden auf den Spulenkörper gewickelt worden ist. Diese Kerbe wird normalerweise unter einem spitzen Winkel zum Radius des Spulenkörpers in den Flansch geschnitten. Eine solche fadenhaltende Kerbe wird bei Garnspulen verwendet, welche aus einer Vielzahl von Materialien einschließlich Holz und Kunststoff aufgebaut sind. Ein Beispiel einer massiven Garnspule aus Kunststoff mit einer fadcnhaltcnden Kerbe ist in der US-PS 32 07 394 gezeigt.
Die Verschiebung von hölzernen Garnspulen zu Garnspulen aus Kunststoff hat Komplikationen in bezug auf die Verwendung von den Faden haltenden, eingekerbten Rändern hervorgerufen. Insbesondere hat es sich, verglichen mit hölzernen Garnspulen, als verhältnismäßig schwierig erwiesen, die Kerben in die Ränder zu schneiden, besonders in solchen Fällen, in denen ein hohler Kunststoffspulenkörper verwendet wird. Weiter hat es sich gezeigt, daß das Kunststoffmaterial dazu neigt, glatter und schlüpfriger zu sein und so das freie Ende des Fadens nicht so gut wie im Falle von Kerben in hölzernen Spulenkörpern erfaßt und hält.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Garnspule der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß das freie Fadenende mit erhöhter Sicherheit festgehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hohle Flansch eine im wesentlichen radial vom Umfang zum hohlen Inneren verlaufende Kerbe aufweist, die an der Innenwand und der Außenwand des Flansches jeweils eine V-förmige Öffnung bildet.
Ein entsprechend der Erfindung aufgebauter Spulenkörper, welcher eine in einen hohlen Flansch geschnittene Kerbe zum Vorsehen zweier V-förmiger Einschnitte mit den Faden erfassenden Oberflächen aufweist, hat eine Anzahl von Vorteilen gegenüber bekannten Spulenkörpern mit einem einzigen V-förmigen Einschnitt, welcher sich ergibt, wenn eine Kerbe in einen durchgehend massiven Spulenkörper oder einen durchgehend massiven Flansch geschnitten wird. Zum Beispiel ist im Falle der Erfindung eine geringere Durchdiingkraft erforderlich, um das Kerbmesser in den hohlen Flansch zu drücken, als im Falle eines durchgehend massiven Flansches. Weiter ist beim Einkerben des hohlen Flansches im Falle der Erfindung kein Messermaterial hoher Festigkeit wie beim ίο Schneiden einer Kerbe in einen durchgehend massiven Flansch erforderlich. Überdies tritt im Falle der Erfindung, wenn ein hohler Flansch eingekerbt wird, kein scharfer Grat über den Durchmesser des Flansches hinaus, wie es im Falle einer in einem durchgehend massiven Flansch ausgebildeten Kerbe vorkommen kann. Auch greift im Falle der Erfindung der schmale Doppel-V-Aufbau der Kerbe den Faden viel besser, da alle Rückbildungskräfte des Spulenmaterials im wesentlichen auf den Berührungspunkt konzentrier! sind, wo der Faden am Grund der V-förmigen Öffnungen sit/t. im Gegensatz zum Fall einer Garnspule mit durchgehend massivem Flansch, bei welchem die Rückbildungskräfte über einen größeren Bereich verteilt sind. welcher Abschnitte entlang der Länge der V förmigen Öffnungen umfaßt, wo der Faden nicht auf dem Cirund der öffnungen .itzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Garnspule mit erfindungsgemäßer Fadenhalterung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des eingekerbten Flansches der in F i g. 1 dargestellten Garnspule,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1. und F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer bewickelten Garnspule.
Der Spulenkörper 10 einer hohlen Garnspule besieht aus einem hohlen zylindrischen Trommelteil 12 und einem Paar einstückig angeformter hohler ringförmiger Ränder oder Flansche 14 und 16 auf gegenüberliegenden Seiten des Trommelteils 12. jeder der Flansche 14 und 16 weist einen zylindrischen Wandteil am Umfang. eine kegelstumpfförmige Innenwand und eine ebene ringförmige Außenwand auf. Der Spulenkörper 10 hat weiter einen einstückig mit ihm ausgebildeten hohlen, zylindrischen Kern 18, welcher axial mit dem Inneren des Trommelteils 12 ausgerichtet ist und sich vom äußeren Endteil des Flansches 14 am einen Ende bis zum äußeren Endteil des Flansches 16 am anderen Ende des Spulenkörpers 10 erstreckt.
Das Innere des zylindrischen Kerns 18 definiert ein zylindrisches Loch 20 im Inneren des Spulenkörpers 10, welches sich axial durch diesen erstreckt. Das zylindrische Loch 20 ist in Form und Größe ähnlich denen, wie sie bei üblichen Garnspulen oder -rollen zu finden sind. Die Innenflächen des hohlen zylindrischen Trommelteils 12 und der hohlen ringförmigen Flansche 14 und 16 sowie die Außenfläche des zylindrischen Kerns 18 umschließen einen allgemein ringförmigen Hohlraum 22 im Inneren des Spulenkörpers 10. Der ringförmige Hohlraum 22 hat von den Flanschen 14 und 16 umschlossene Stirnteile 24 und 26, welche teilweise kegelstumpfförmig in ihren mittleren Abschnitten und teilweise zylindrisch in ihren äußeren Abschnitten sind. (15 Eine Kerbe 30 ist in einen der hohlen ringförmigen Flansche des Spulenkörpers 10 geschnitten, /um Beispiel in den ringförmigen Flansch 14 in Fig. 1. Die Kerbe 30 kann längs des Radius des Spulenkörpers 10
oder unter einem Winkel zu diesem geschnitten sein. Die Kerbe 30 erstreckt sich vom Außenumfang des ringförmigen Flansches 14 nach innen zu einem Punkt zwischen der Außenfläche des Wandteils des ringförmigen Flansches 14 am Umfang der Außenfläche der s zylindrischen Trommel 12.
Die Kerbe 30 ist allgemein in einer solchen Form geschnitten, daß ein Paar V-förmiger öffnungen im Bereich des Umfanges des Flansches 14 gebildet werden, nämlich eine Öffnung 32 in der Außenwand des Flansches 14 und eine Öffnung 34 in der Innenwand des Flansches 14. Die V-förnnge Öffnung 32 ist so von zwei Kerbflächen 36 und 38 in der Außenwand des Flansches 14 begrenzt. Auf gleiche Weise ist der V-förmige Einschnitt 34 durch ein Paar Kerbfläehen 40 und 42 in is der kegelstumpfförmigen Innenwand des ringförmigen Flansches 14 begrenzt.
Ein Faden 50 ist um den Trommeltcil 12 des Spulenkörpers 10 zwischen den Flanschen 14 und 16 in spiraligen Lagen gewickelt und bildet eine Vielzahl von übereinander angeordneten Fadenschichten. um eine bewickelte Garnspule 52 zu bilden. Der Faden 50 endet in einem freien Lnde 54, welches durch Einführen in die Kerbe 30 nach Beendigung des Wickelvorgangs, b-i welchem der Faden 50 auf den Spulenkörper 10 gewickelt wird, befestigt wjrd. Das freie Ende 54 des Fadens 50 ist in den V-förmigen Einschnitten 32 und 34 in dem Flansch 14 angeordnet und wird von den den V-förmigen Einschnitt 32 begrenzenden Kerbfläehen 36 und 38 sowie den den V-förmigen Einschnitt 34 begrenzenden Kerbfläehen 40 und 42 in dem Flansch 14 erlaßt und gehalten.
Der Spulenkörper kann aus jedem geeigneten Material wie Holz, Metall oder Kunststoff sein. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der hohle Spulenkörper 10 aus einem Kunsistoffmaterial wie Polystyrol, Nylon. Polypropylen. Polyäthylen. Polyamiden. Polyester. Polykarbonaten. usw. hergestellt. Der mit der Erfindung verwendete hohle Spulenkörper kann leicht durch ein in der Kunststofftechnik allgemein verwende;es KunsismlTornu erfahren, z. H. ein Blasformverfahren, hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Garnspule mit einem Trommelteil, das an mindestens einem seiner Enden mit einem hohlen Flansch aus Kunststoff mit vorzugsweise konischer Innenwand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Flansch (14) eine im wesentlichen radial vom Umfang zum hohlen Inneren verlaufende Kerbe (30) aufweist, die an der Innenwand und der Außenwand des Flansches jeweils eine V-förmige Öffnung (32 bzw. 34) bildet.
DE19722247466 1971-09-27 1972-09-27 Garnspule Granted DE2247466B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US18414371A 1971-09-27 1971-09-27

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