DE3702703A1 - Gabelstapler mit verstellbaren gabelzinken - Google Patents

Gabelstapler mit verstellbaren gabelzinken

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DE3702703A1
DE3702703A1 DE19873702703 DE3702703A DE3702703A1 DE 3702703 A1 DE3702703 A1 DE 3702703A1 DE 19873702703 DE19873702703 DE 19873702703 DE 3702703 A DE3702703 A DE 3702703A DE 3702703 A1 DE3702703 A1 DE 3702703A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other
    • B66F9/143Movements of forks relative to each other - symmetric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft Gabelstapler oder dergleichen Vorrichtungen mit einem heb- und senkbar angeordneten Gabel­ träger und darauf verstellbar angeordneten Gabelzinken.
Bei Gabelstaplern mit verstellbaren Gabelzinken sind diese üblicherweise auf horizontalen bzw. im wesent­ lichen horizontalen Führungen des Gabelträgers verschieb­ bar. Zur Positionierung der Gabelzinken auf den Führungen des Gabelträgers sind üblicherweise an den Führungen Rast­ stellungen, wie Einkerbungen, Ausfräsungen oder dergleichen vorgesehen, in die an den verstellbaren Gabelzinken vorge­ sehene Rasten einrastbar sind.
Zum Verstellen der Gabelzinken muß der Fahrer des Staplers zunächst die Rastelemente an den Zinken ausrasten, um diese dann in der gewünschten Richtung auf ihren Führun­ gen verschieben zu können, was wegen des nicht geringen Gewichts dieser Zinken bisweilen nur mit hohem Kraftaufwand möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beheben und eine Verstellung der Gabel­ zinken von Gabelstaplern zu ermöglichen, bei der der von der Bedienungsperson zu erbringende Kraftaufwand wesentlich verringert, die Verstellung selbst vereinfacht und anpas­ sungsfähiger gestaltet und dazu in konstruktiver Hinsicht eine gewisse Einsparung erzielbar ist.
Eine solche Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Gabelstapler der eingangs genannten Art mit einem heb- und senkbar angeordneten Gabelträger und darauf ver­ stellbar angeordneten Gabelzinken in erster Linie dadurch zu lösen, daß an bzw. auf dem Gabelträger zumindest eine die Verstellung der Gabelzinken steuernde Gewindespindel drehbar gelagert ist, auf der den zu verstellenden Gabel­ zinken zahlenmäßig entsprechende Steuerelemente für die Zinken angeordnet sind, die gegen eine Verdrehung gegenüber der Spindel gesichert sind und mit den Zinken in Antriebs­ verbindung stehen. Wenn man für die Verstellung der Zinken mit nur einer Spindel auskommen will, sollte diese zumin­ dest zum Teil mit Rechts- und zum Teil mit Linksgewinde versehen sein. Es kann andererseits empfehlenswert sein, zwei oder mehr Gewindespindeln vorzusehen und diese mit unterschiedlichem Gewinde zu versehen. Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, für die einzelnen Gewindestücke, und zwar sowohl auf einer als auch auf mehreren Spindeln, unterschiedliche Gewindesteigungen vorzusehen.
Die auf den Gewindespindeln geführten Steuerelemente für die Gabelzinken können in einfacher Form aus mit Innen­ gewinde versehenen, schraubenmutterartigen Gewindestücken, -klötzen, -scheiben oder dergleichen bestehen, die mit den Zinken starr verbunden sein können. Die Gewindespindel bzw. Gewindespindeln können von Hand, insbesondere mittels einer Handkurbel oder dergleichen antreibbar sein. Man kann aber auch einen elektromotorischen Antrieb für die Gewindespin­ del bzw. Gewindespindeln vorsehen, und dieser sollte zweck­ mäßigerweise vom Fahrersitz aus steuerbar sein.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmög­ lichkeiten zu. In der Zeichnung sind die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Gabelstaplers mit den zum Ver­ ständnis der Erfindung notwendigen Elementen im prinzipi­ ellen Aufbau dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Gabelträger eines Gabelstaplers im Aufriß,
Fig. 2 den Grundriß der Ausführungsform nach Fig. 2 und
Fig. 3 einen Schnitt etwa nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
In der Zeichnung ist von einem Gerät ausgegangen, bei dem der im wesentlichen aus einem oberen 111 und einem unteren Führungsbalken 112 für die Gabelzinken 121 und 122 gebildete Gabelträger 11 mit Hilfe von an rückwärtigen Stützen 113 und 114 angeordneten Führungsrollen 115 auf nicht dargestellten Führungsdschienen heb- und senkbar geführt ist. Die Gabelzinken greifen mit rückwärtigen Führungsklauen 123 bzw. 124 über den oberen bzw. unteren Führungsbalken 111 bzw. 112 und sind aufgrund einer solchen Ausbildung beispielsweise aus der in der Zeichnung in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung in die in strich­ punktierten Linien angedeutete verstellbar.
Zur Verstellung der Gabelzinken ist bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel, welches eine besonders ein­ fache Ausführungsform andeutet, die auch bei herkömmlichen Gabelträgern mit von Hand verstellbaren Gabelzinken nach­ träglich leicht mit geringem Kostenaufwand anbringbar ist, eine Gewindespindel 13 vorgesehen, die an beiden Seiten des Gabelträgers bei 116 bzw. 117 drehbar gelagert und in der Mitte bei 119 gegen axiale Verschiebungen abgestützt ist. Auf dieser Gewindespindel 13, die etwa zur Hälfte mit Linksgewinde und zur Hälfte mit Rechtsgewinde versehen ist, sind als Steuerelemente für die Verstellbewegung der Zin­ ken 121 bzw. 122 Gewindestücke 125 bzw. 126 geführt, die mit den Zinken fest verbunden sind, aber auch in anderer Weise an diesen angreifen können, wobei gewährleistet sein muß, daß sie sich nicht um die Spindelachse verdrehen kön­ nen. Diese Gewindestücke nehmen bei einer Verdrehung der Spindel 13 die Zinken 121 und 122 in der einen oder anderen Richtung mit, wobei sie - gleiche Gewindesteigung vorausge­ setzt - synchron auseinander bzw. aufeinander zu bewegt werden. Ist eine ungleichmäßige Bewegung erwünscht, kann man die Gewindespindel mit unterschiedlichen Gewindehälften, also beispielsweise mit Gewinde unterschiedlicher Steigung, versehen. Man kann aber auch die Spindel in zwei oder mehr unabhängig voneinander drehbare Teilspindeln aufteilen, die mit Gewinde gleicher oder unterschiedlicher Steigung ausgerüstet sein können, um jede Gabelzinke unabhängig von den anderen verstellen zu können.
Um die Gewindespindel leicht verstellen zu können, ist an einem Ende eine vorzugsweise abnehmbare Handkurbel 131 vorgesehen, die auch durch einen nicht dargestellten Motorantrieb ersetzt werden kann, der beispielsweise einen Elektromotor umfaßt, der über ein nicht dargestelltes Zwi­ schengetriebe, das einen Schneckentrieb einschließen kann, über ein beispielsweise bei 119 auf der Spindel angeordne­ tes Schneckenrad auf diese einwirkt.
Die Verstellung der Zinken mit Hilfe einer auf dem Gabelträger angeordneten Gewindespindel macht in gewisser Hinsicht die Fertigung einfacher, da auf die Rastelemente für die Zinken, wie Ausnehmungen an den oberen Führungs­ balken und darin einrastende, federbelastete Rastklinken bzw. -schieber, verzichtet werden kann; sie bringt insbe­ sondere den großen Vorteil, daß eine stufenlose Einstellung jedes gewünschten Zinkenabstandes möglich ist. Von besonde­ rem Vorteil ist, daß sich nach den vorstehend aufgezeigten Lehren in vielen Fällen vorhandene Gabelstapler herkömmli­ cher Bauart nachträglich leicht mit einer motorisch ge­ steuerten Zinkenverstellung ausrüsten lassen.

Claims (9)

1. Gabelstapler mit einem heb- und senkbar angeord­ neten Gabelträger und darauf verstellbar angeordneten Gabelzinken, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. auf dem Gabelträger zumindest eine die Verstellung der Gabelzinken steuernde Gewindespindel drehbar gelagert ist, auf der den zu verstellenden Gabelzinken zahlenmäßig entsprechende Steuerelemente für die Zinken angeordnet sind, die gegen eine Verdrehung gegenüber der Spindel gesichert sind und mit den Zinken in Antriebsverbindung stehen.
2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung nur einer Gewindespindel diese zum Teil Rechts- und zum Teil Linksgewinde besitzt.
3. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung von zwei oder mehr Gewinde­ spindeln diese unterschiedliches Gewinde besitzen.
4. Gabelstapler nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesteigung bei den einzelnen Gewindestücken unterschiedlich ist.
5. Gabelstapler nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ elemente für die Gabelzinken aus mit Innengewinde verse­ henen, schraubenmutterartigen Gewindestücken bestehen, die mit den Zinken starr verbunden sind.
6. Gabelstapler nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde­ spindel bzw. Gewindespindeln von Hand, insbesondere über eine Handkurbel antreibbar ist bzw. sind.
7. Gabelstapler nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen elektromoto­ rischen Antrieb für die Gewindespindel bzw. die Gewinde­ spindeln.
8. Gabelstapler nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motorantrieb vom Fahrerplatz aus steuer­ bar ist.
9. Gabelstapler nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine an die Bauart herkömmlicher Geräte angepaßte bzw. anpaßbare und deren Nachrüstung ermöglichende Ausbildung.
DE19873702703 1987-01-30 1987-01-30 Gabelstapler mit verstellbaren gabelzinken Withdrawn DE3702703A1 (de)

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