DE3714456A1 - Wendevorrichtung fuer traeger relativ hohen eigengewichtes - Google Patents

Wendevorrichtung fuer traeger relativ hohen eigengewichtes

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von Trägern, insbesondere relativ hohen Eigengewichtes um ihre Längsachse, um letztere zum Anschweißen von Bau­ teilen in die jeweils günstigste Schweißposition zu bringen.
Bislang erfolgt das Wenden großer und schwerer Träger in die jeweils günstigste Position zum Anschweißen z. B. von Kopfplatten mittels eines Kranes. Dies ist aber relativ umständlich, schwierig und langwierig. Außerdem ist der Kran in diesem Falle für andere Einsätze langzeitig blockiert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, mit der ein weit einfacheres, schnelleres und lagerichtigeres Wenden der Träger als bislang erreichbar ist, ohne irgendwelche Hebezeuge in Anspruch nehmen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch mindestens einen, linear wirksamen und motorisch antreibbaren sowie als Trägerablage bestimmten Transporteur und mindestens zwei im Transportbereich des letzteren angeordnete motorisch voneinander unabhängig begrenzt schwenkbare Hebel deren gemeinsame, waagerechte Schwenk­ achse zur Verstellrichtung des Transporteurs rechtwinklig gerichtet ist, ferner beide einander benachbarten Hebel in der Ausgangsstellung einander entgegengerichtet sowie zur Transportebene etwa niveaugleich angeordnet sind und wahlweise aus dieser Position nach oben über die Transport­ ebene hinausreichend, gemeinsam einen Winkel einschließend sowie in dieser Stellung gemeinsam verschwenkbar aus­ gebildet sind.
Durch diese Maßnahmen sind nunmehr die Träger nur noch von einem Kran oder einem ähnlichem Hebezeug auf den Transporteur in Richtung ihrer Längserstreckung zur Verstellrichtung des Transporteurs rechtwinklig gerichtet und nebeneinander abzulegen, wonach einerseits mittels des Transporteurs die Träger nacheinander den Hebeln zugeführt und andererseits mittels der Hebel mühelos und lagerichtig gewendet werden können, ohne daß dabei eine ungewünschte Lageveränderung zu befürchten ist, weil beim Wenden der Träger diese zwischen dem Wind­ licht zueinander stehenden Hebel lagesicher gehalten sind.
Eine bevorzugte, einfache und fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung des Transporteurs besteht darin, daß dieser durch zwei oder mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete, gestellfest gehalterte endlos umlaufbare und motorisch antreibbare Kettentriebe mit einer Mehrzahl über die Länge der Kette verteilt angeordneten und über zu den Ketten gleichgerichtete Gleitschienen hinausreichenden Mitnehmern gebildet sind, wobei die Gleitschienen zudem in der Ausgangsstellung stehenden Hebeln mindestens annähernd niveaugleich angeordnet sind.
Dabei ist es noch vorteilhaft, wenn die Schwenkhebel etwa mittig der Längserstreckung der Kettentriebe samt Gleit­ schienen angeordnet sind, durch daß mittels des Transporteurs die Träger auch von den Hebeln wegbefördert werden können.
Zur beabsichtigten Mitnahme der Träger durch die Ketten­ triebe ist es auch möglich die Gleitschienen relativ zu den gestellfest abgestützten Kettentrums vorübergehend abzusenken.
Weitere vorteilhafte, ein lagerichtiges Wenden auch besonders langer Träger ermöglichende Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 4 bis 5 offenbart.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante des Transporteurs ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus mehreren zur axialen Erstreckung der Hebelschwenkachse rechtwinklig motorisch verfahrbarem Wagen besteht, die insbesondere zudem als Zugwagen ausgebildet sind, die über gestellfest gehalterte, motorische Kettentriebe angetrieben werden können.
Die Anwendung von Seiltrieben ist möglich.
Eine bevorzugte Gestaltung und Anordnung der Hebel ist dadurch gekennzeichnet, daß diese über motorisch antreibbare Rädertriebe antreibbar sind, wobei das Antriebsrad mit einem am Hebel angeordneten Zahnsegment kämmt, dessen Zentrum zur Hebelschwenkachse gleichachsig angeordnet ist, woraus eine stufenlose, hochbelastbare und schlupffreie Verschenkbarkeit der Hebel resultiert.
Hierzu sind noch vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 10 und 11 gekennzeichnet.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, den Hebeln als motorische Stellglieder Arbeitszylinder zuzuordnen.
Eine vorteilhafte, die Bedienung der Vorrichtung erheblich vereinfachende Weiterbildung ist in den Ansprüchen 13 und 14 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Wenden von schweren Trägern in der Vorder­ ansicht, und zwar in der Ausgangsposition, teil­ weise gemäß der Linie I-I der Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 ein Teil dieser Vorrichtung von oben gesehen, teilweise aufgebrochen dargestellt.
Diese Vorrichtung umfaßt im wesentlichem einen gestellfest zu halternden, linear und geradlinig wirksamem Transporteur 1 und mindestens zwei an einem Gestell 2 um eine waagerechte Achse 3 voneinander unabhängig begrenzt verschwenkbare Hebel 4 und 5, die in ihrer Ausgangsstellung einander entgegengerichtet angeordnet sind und mit ihren Oberseiten mit der Transportebene des Transporteurs 1 bündig ab­ schließen. Dabei ist die Verstellrichtung des Transporteurs 1 zur Achse 3 rechtwinklig verlaufend angeordnet. Der Transporteur 1 ist durch zwei, ortsfest zu halternde, zueinander parallel und mit Abstand nebeneinander sowie zueinander niveaugleich angeordnete Kettentriebe 6 gebildet, von welchen nur einer dargestellt ist. Gleichgerichtet zu letzteren ist jeweils eine Gleitschiene 7 gestellfest angeordnet, die gemeinsam die Transport­ ebene bilden.
Die Gleitschienen 7 haben jeweils ein oben offenes Rinn­ profil in deren Rinnen die Kettentriebe 6 angeordnet sind. Die Ketten haben eine Mehrzahl über deren Länge verteilt angeordnete und über die Transportebene hinausreichende Mitnehmer 8.
Die Umlenkräder 9 und 10 der Kettentriebe 6 sind an den Enden der Gleitschienen drehbar gelagert. Das Umlenk­ rad 9 dient als Antriebsrad und ist mit einem elektrischen Antriebsmotor 11 gekuppelt.
Bei den Kettentrieben 6 samt Gleitschienen 7 ist jeweils ein Hebelpaar 4, 5 benachbart zugeordnet. Das Gestell 2 eines jeden Hebelpaares 4, 5 ist als etwa quaderförmiger Kasten ausgebildet, an dessen Stirnwänden die Achse 3 gehaltert ist, welche die beiden axial unverstellbaren Hebel 4 und 5 trägt.
Beide Hebel 4 und 5 haben als Kraftarme jeweils ein Zahn­ segment 12, daß mit einem im Gestell drehbar gelagerten Antriebs-Zahnrad 13 kämmt. Letztere sind jeweils auf der Abtriebswelle 14 eines elektrischen Getriebemotors 15 drehfest gehaltert. Die Gleitschienen 7 sind als Träger­ ablage bestimmt und die Hebel 4 und 5 sind etwa mittig der Gleitschienen-Längserstreckung angeordnet. Die Länge einer jeden Gleitschiene 7 ist vorzugsweise um ein Viel­ faches größer als die Länge eines Hebels, um eine möglichst große Anzahl an Trägern 16 aufnehmen und nach erfolgter Anfügung von Bauteilen an den Träger 16 auch vorübergehend lagern zu können.
Ist ein Träger 16 auf die einen Endteile zweier mit Abstand nebeneinander angeordneter Gleitschienen 7 so abgelegt worden, daß der Träger 16 die Gleitschienen 7 rechtwinklig kreuzt, kann gemäß der Fig. 1 und 2 mittels der Kettentriebe 6 der Träger 16 nach links so tranportiert werden, daß der Träger 16 auf beiden Hebeln 4 und 5 auf­ liegt.
In dieser Position können die im wesentlichen waagerecht verlaufenden Schweißnähte zum Anschluß beispielsweise einer Kochplatte bequem gefertigt werden.
Alsdann ist einer der Hebel 4, 5 nach oben zu schwenken, wonach beide Hebel im dargestellten Falle einen rechten Winkel einschließen.
Sodann sind beide Hebel synchron so zu verschwenken, daß der eine Hebel in die waagerechte abgesenkt und der andere Hebel lotrecht gestellt wird, wonach der Träger um seine Längsachse um 90° gewendet worden ist, wonach die nunmehr waagerecht verlaufenden Schweißnähte gefertigt werden können.
Auf diese sich wiederholende Weise kann der Träger 16 auch um 360° um seine Längsachse gewendet werden, wobei zwischenzeitlich mittels der Kettentriebe 6 der Träger 16 so quer verstellt werden kann, daß die jeweilige Kipp­ kante des Trägers 16 zumindest annähernd lotrecht über der Achse 3 zu liegen kommt, um beim Wenden des Trägers überhöhte Stoßbelastungen der Hebel 4, 5 durch die Träger zu vermeiden.
Es ist aber auch möglich die Hebel 5 in der Strich­ punktierten Linie dargestellten Lage zu arretieren, sofern die dargestellte Lage die günstigste Schweißposition ergeben sollte.
Dabei ist sowohl jede Winkelstellung der Hebel 4 und 5 zueinander als auch der Hebel relativ zu den Gleit­ schienen 7 stufenlos einstellbar.
Um die Steuerung der elektrischen Motoren zu erleichtern, können gestellfest gehalterte, auf die Motoren wirksame, nicht dargestellte Näherungsschalter vorgesehen werden, die nach erreichen der jeweils gewünschten Position der Hebel 4, 5 und/oder der Kettentriebe 6 die Motore abschalten bzw. die Stellrichtung selbsttätig umkehren.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Wenden von Trägern, insbesondere relativ hohen Eigengewichtes um ihre Längsachse, um letztere zum Anschweißen von Bauteilen in die jeweils günstigste Schweißposition zu bringen, gekennzeichnet durch mindestens einen, linear wirksamen und motorisch antreibbaren sowie als Trägerablage bestimmten Transporteur (1) und mindestens zwei im Transportbereich des letzteren angeordnete motorisch voneinander unabhängig begrenzt schwenkbare Hebel (4, 5) deren gemeinsame, waagerechte Schwenk­ achse (3) zur Verstellrichtung des Transporteurs (1) rechtwinklig gerichtet ist, ferner beide einander benachbarten Hebel (4, 5) in der Ausgangsstellung einander entgegengerichtet sowie zur Transportebene etwa niveaugleich angeordnet sind und wahlweise aus dieser Position nach oben über die Transportebene hinausreichend, gemeinsam einen Winkel einschließend sowie in dieser Stellung gemeinsam verschwenkbar aus­ gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur (1) durch zwei oder mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete gestellfest gehalterte endlos umlaufbare und motorisch antreibbare Ketten­ triebe (6) mit einer Mehrzahl über die Länge der Kette verteilt angeordneten und über zu den Ketten gleich­ gerichtete Gleitschienen (7) hinausreichende Mitnehmer (8) gebildet sind, wobei die Gleitschienen (7) zu den in der Ausgangsstellung stehenden Hebeln (4, 5) mindestens annähernd niveaugleich angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (4, 5) etwa mittig der Längs­ erstreckung der Kettentriebe (6) samt Gleitschienen (7) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkhebel (4, 5) zwischen zwei benachbarten Kettentrieben (6) samt Gleitschienen (7) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kettentriebe (6) samt Gleitschienen (7) je ein paar Schwenkhebel (4, 5) insbesondere jeweils nahe eines Kettentriebes zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn­ zeichnet durch im Abstand voneinander einstellbare Kettentriebe (6) samt Gleitschienen (7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur (1) aus mehreren zur axialen Erstreckung der Hebelschwenkachse (3) rechtwinklig motorisch verfahrbarem Wagen besteht, die insbesondere zudem als Zugwagen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen über gestellfest gehalterte, motorisch antreibbare Kettentriebe oder dergleichen antreibbar ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (4, 5) über motorisch antreibbare Rädertriebe antreibbar sind, wobei das Antriebsrad (13) mit einem am Hebel (4, 5) angeordneten Zahnsegment (12) kämmt, dessen Zentrum zur Hebel­ schwenkachse (3) gleichachsig angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hebel (4, 5) ein eigener motorischer Antrieb (15) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (15) in ihrer Drehrichtung einstellbare Bremsmotore vorgesehen sind, denen Untersetzungsgetriebe nachgeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Hebeln (4, 5) als motorische Stellglieder Arbeitszylinder zugeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die motorischen Stellglieder der Hebel (4, 5) und des Transporteurs (1) wirksame, deren Verstellwege begrenzende und/oder deren Verstell­ richtungen beeinflussende Näherungsschalter angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsschalter entlang der Verstellwege am Gestell einstellbar gehaltert sind.
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