DE3701826A1 - Belueftungsvorrichtung fuer einen schuh - Google Patents

Belueftungsvorrichtung fuer einen schuh

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Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvor­ richtung für einen Schuh, die geeignet ist, frische Luft in den Schuh zu leiten.
Bei bekannten Belüftungsvorrichtungen für Schuhe sind zwei oder drei relativ kleine Belüftungsöffnungen im mittleren unteren Teil des Schaftes angeordnet. Die Belüftungs­ wirkung ist dabei auf den Bereich in der Nähe der Belüftungsöffnungen beschränkt, da eine Belüftung nicht erzwungen wird. Da außerdem Staub, Wasser oder dergleichen auf der Straßenfläche ebenfalls durch die Belüftungsöffnungen in den Schuh eindringen, ist der durch den Staub, das Wasser oder dergleichen bewirkte Nachteil größer als die Belüftungswirkung zur Verhinderung von Geruchsbildung. Daher richtet die Vorrichtung nach dem Stand der Technik mehr Schaden an als Nutzen und derartige Anordnungen sind nur der Form halber vor­ gesehen, um vorzugeben, eine geruchsver­ hindernde Wirkung zu haben. Die Anordnung einer gezwungenen Ventilation könnte Schwierigkeiten beim Laufen bewirken, sodaß die wegen der großen Abmessung und des Gewichts des Ventilators nicht prak­ tikabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsvorrichtung für Schuhe zu schaffen, die eine Zwangsbelüftung des Schuhs vornimmt, sodaß sein Inneres zu jeder Zeit sauber und geruchsfrei gehalten wird, wobei der mit der Belüftungsvorrichtung versehene Schuh bequem zu tragen sein soll und den Träger beim Laufen nicht ermüden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs und den nebengeordneten Ansprüchen gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Belüftungsvorrichtung für Schuhe vorgesehen, die ein Einlageelement aus einem elastischen Kunststoffmaterial aufweist und entfernbar in den Schuh einzulegen ist. Das Einlage­ element weist eine einen integralen bildende Pumpe auf, die durch vom Träger des Schuhs während des Laufens wechselweise aufgebrachten Belastungen und Entlastungen Luft einsaugt und ausstößt. Die Pumpe ist mit einer Pumpen­ kammer, einer Vielzahl von ventilgesteuerten Einlaßöffnungen zum Einziehen der durch die Pumpenkammer geleiteten Luft und einer Viel­ zahl von ventilgesteuerten Auslaßöffnungen zum Zuführen der Luft in den Zehenbereich des Inneren des Schuhs versehen. Der Vor­ teil dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß das Einlageelement getrennt vom Schuh ausgebildet ist und für alle Schuharten anwendbar ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Er­ findung ist die Belüftungsvorrichtung Teil des Schuhs, wobei die Pumpe ein integraler Bestandteil des Sohlenteils des Schuhs sein kann oder an dem Schaft des Schuhs angeordnet sein kann. Dadurch wird die Gesamtabmessung des Schuhs und sein Gewicht nicht vergrößert.
Wenn ein Träger des Schuhs mit Belüftungs­ vorrichtung läuft, wird sein Gewicht auf jeden Schuh aufgebracht oder jeder Schuh wird verformt. Wenn dies auftritt, wird die Pumpe betätigt, sodaß die von den Einlaß­ öffnungen angesaugte frische Luft durch die Auslaßöffnungen zum Zehenbereich des Inneren des Schuhs geleitet wird und Luft einschließ­ lich des Geruchs im Inneren des Schuhs und insbesondere im Zehenbereich wird durch die frische Luft aus der Pumpe aus dem Schuh ge­ drückt. Wenn der Fuß hochgehoben wird, wird der Schuh vom Körpergewicht entlastet oder die Verformung aufgehoben, wodurch frische Luft von außen in die Pumpe gesaugt wird. Wenn das Gewicht wieder auf den Schuh aufge­ bracht oder der Schuh wieder verformt wird, beginnt die Belüftungswirkung wieder, wie oben beschrieben, wodurch der Schuh zu jeder Zeit sauber und geruchsfrei gehalten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einlageelementes nach einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Einlage­ element nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in einen Schuh eingelegten Einlageelementes,
Fig. 4 und 5 eine Schnittansicht durch den Schuh mit Einlageelement gemäß Fig. 3 beim Laufen,
Fig. 6 und 7 Schnittansichten der Belüftungs­ vorrichtung des Schuhs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel beim Laufen,
Fig. 8 und 9 Schnittansichten der Belüftungs­ vorrichtung des Schuhs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel beim Laufen,
Fig. 10 und 11 Schnittansichten der Belüftungs­ vorrichtung des Schuhs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel beim Laufen,
Fig. 12 und 13 Schnittansichten der Belüftungs­ vorrichtung des Schuhs gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel beim Laufen,
Fig. 14 und 15 Schnittansichten der Belüftungs­ vorrichtung des Schuhs gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel beim Laufen,
Fig. 16 und 17 Schnittansichten der Belüftungs­ vorrichtung des Schuhs gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel beim Laufen und die
Fig. 18 und 19 perspektivische Ansichten der Belüftungsvorrichtung des Schuhs gemäß einem achten Ausführungsbeispiel beim Laufen.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Vorrichtung zur Belüftung von Schuhen entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Vorrichtung weist ein Einlageelement 2 aus einem elastischen Kunststoffmaterial auf, das geeig­ net ist, in den Sohlenbereich 3 eines Schuhes eingelegt zu werden. Das Einlageelement 2 weist eine Pumpe 4 auf, die integraler Bestandteil ist und Luft einzieht und ausstößt bei Be­ und Entlastung durch das Körpergewicht des Trägers. Die Pumpe 4 weist Einlaßöffnungen 5 an der rechten und linken Seite des Fersen­ bereiches des Einlageelementes 2 und Auslaß­ öffnungen 6 im Zehenbereich des Einlageele­ mentes 2 auf. An die jeweiligen Einlaßöff­ nungen 5 sind Einlaßventile 7 angeordnet, die geöffnet werden, wenn Luft eingezogen wird und an den jeweiligen Auslaßöffnungen 6 sind Auslaßventile 8 angeordnet, die öffnen, wenn die Luft ausgelassen wird. Die Pumpe 4 ist mit einer Pumpenkammer 9 versehen, die durch Querwände 10 in eine Anzahl von kleinen Kammern oder Zellen 11 unterteilt ist, wobei die Kammern untereinander über Belüftungs­ öffnungen 12 in Verbindung stehen. Die Quer­ wände 10 dienen zur Versteifung des Einlage­ elementes 2 und bewirken einen Puffereffekt. Das Einlageelement 2 ist im Fersenbereich an der rechten und linken Seite jeweils mit einer aufrecht stehenden Luftzuführung ver­ sehen, die Luftzuführöffnungen 14 aufweist, durch die ohne Schwierigkeiten Luft zu den Einlaßöffnungen 5 geführt werden kann.
Die Betriebsweise der Vorrichtung zur Belüftung ist wie folgt. Wenn ein Träger von Schuhen 1 mit der Belüftungsvorrichtung läuft, wird sein Gewicht auf das Einlageelement 2 in jedem Schuh 1 aufgebracht und daher strömt Luft in die Zellen 11 ein der Pumpe 4 durch die Lüftungsöffnungen 12 in einer Richtung und wird über die Auslaßöffnungen 6 in das Innere des Schuhs 1 gedrückt. Daher wird die Luft einschließlich des Geruchs in dem Schuh 1 durch die frische Luft der Pumpe 4 aus dem Schuh 1 herausgedrückt. Wenn der Fuß hoch­ gehoben wird, wird das Einlageelement 2 ent­ lastet und somit wird frische Luft in einer Richtung durch die Luftzuführöffnungen 14 der Luftzuführungen 13 angesaugt, die über die Einlaßöffnungen 5 über die Pumpe 4 ge­ langt. Wenn das Gewicht wieder auf das Ein­ lageelement 2 aufgebracht wird, tritt die oben beschriebene Belüftungswirkung wieder­ holt ein, wodurch der Schuh 1 zu jeder Zeit sauber gehalten wird und immer frisch ist. Die Zellen 11 in der Pumpenkammer 9 haben eine Pufferwirkung, wodurch der Schuh 1 merkbar bequemer zu tragen ist und verhindert wird, daß der Träger der Schuhe beim Laufen ermüdet. Da die Belüftungsvorrichtung in einem Einlageelement 2 getrennt vom Schuh 1 ange­ ordnet ist, kann sie an alle Schuharten an­ gepaßt werden. Da weiterhin keine Öffnungen zur Belüftung an der rechten und linken Seite des unteren Bereichs des Schuhs notwendig sind, ist der Eintritt von Staub, Wasser oder ähn­ lichem von außen während der Belüftung nicht zu befürchten und folglich kann das Innere des Schuhs 1 zu allen Zeiten saubergehalten werden.
In den Fig. 6 und 7 ist ein zweites Aus­ führungsbeispiel der Belüftungsvorrichtung dargestellt. Dabei weist der Schuh 15 einen Spannteil 16 aus genähtem Material wie Stoff oder Leder und ein Sohlenteil 17 aus einem elastischen Formmaterial wie Gummi oder synthetisches Harz auf. Der Schuh 15 ist an seinem Sohlenteil 17 mit einer Pumpe 18 ver­ sehen, die integraler Teil des Sohlenteils 17 ist und geeignet ist, Luft einzusaugen und auszustoßen beim Be- und Entlasten des Sohlen­ teils 17 durch das Gewicht des Trägers. Die Pumpe 18 weist am Fersenbereich des Sohlen­ teils 17 Einlaßöffnungen 19 und am Zehenbe­ reich des Sohlenteils 19 Auslaßöffnungen 20 auf. An den jeweiligen Ein- und Auslaßöff­ nungen 19, 20 sind Ein- und Auslaßventile 21, 22 angeordnet, die jeweils nur geöffnet werden, wenn Luft eingezogen wird bzw. wenn Luft ausgestoßen wird. Die Pumpe 18 umfaßt eine Pumpenkammer 23, die durch Querwände 24 in einer Anzahl von kleinen Kammern oder Zellen 25 aufgeteilt ist, wobei die Zellen untereinander über Belüftungsöffnungen 26 in Verbindung stehen. Die Querwände 24 ver­ stärken den Sohlenteil 17 und bewirken eine Pufferung. ln diesem Ausführungsbeispiel weist der Oberschuh 16 Lufteinlaßmittel oder Kanäle 27 zum Einführen von Luft in die Einlaßöffnungen 19 auf.
Die Wirkungsweise der Belüftungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels ist wie folgt. Wenn der Träger von mit einer derartigen Be­ lüftungsvorrichtung versehenen Schuhen 15 läuft, wird jeder Schuh 15 mit dem Körpergewicht be­ aufschlagt, wodurch Luft in den Zellen 25 der Pumpe 15 durch die Belüftungsöffnungen 26 in einer einzigen Richtung strömt und unter Druck über die Auslaßöffnungen 20 in das Innere des Schuhs gepresst wird. Die Luft einschließlich des Geruchs in den Schuhen 15 wird durch die frische Luft aus der Pumpe 18 aus den Schuhen 15 herausgedrückt. Wenn der Fuß angehoben wird, wird der Schuh 15 vom Gewicht entlastet und frische Luft wird in einer Richtung durch die Kanäle 27 im Fersenbereich des Oberschuhs 16 angesaugt und über die Einlaßöffnungen 19 in die Pumpe 18 geleitet. Wenn das Gewicht wieder auf den Schuh 15 aufgebracht wird, erfolgt die Belüftung wie oben beschrieben, wodurch der Schuh 15 jederzeit sauber und geruchsfrei ge­ halten wird. Die Zellen 25 in der Pumpkammer 23 bewirken einen Puffereffekt, wodurch der Schuh 15 bequemer zu tragen ist und ein Er­ müden des Trägers während des Laufens ver­ hindert wird. Da außerdem die Einlaßöffnungen 19 im Inneren des Schuhs 15 vorgesehen sind, ist ein Eintreten von Staub, Wasser oder der­ gleichen von außen während der Belüftung nicht zu befürchten und folglich kann das Innere des Schuhs 15 zu allen Zeiten saubergehalten werden.
In den Fig. 8 und 9, in denen ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt ist, weist der Schuh 28 einen Oberschuh 29 aus genähtem Mate­ rial wie Stoff oder Leder und ein Sohlenteil 30 aus elastischem geformten Material wie Gummi oder svnthetischem Material auf. Der Schuh 28 ist am Fersenbereich 30 a des Sohlen­ teils 30 mit einer Pumpe 31 versehen, die einen integralen Teil des Sohlenteils 30 bildet und geeignet ist, Luft einzusaugen und Luft auszustoßen, abhängig von der Be­ und Entlastung des Fersenbereichs 30 a mit dem Körpergewicht. Die Pumpe 31 weist Ein­ laßöffnungen 32 am hinteren Ende des Fer­ senbereichs 30 a und Auslaßöffnungen 33 an seinem vorderen Ende auf. An den jeweili­ gen Einlaßöffnungen 32 und Auslaßöffnungen 33 sind Einlaßventile 34 bzw. Auslaßventile 35 angeordnet, die nur öffnen, wenn Luft eingezogen wird bzw. wenn Luft ausgestoßen wird. Der Schuh 30 ist am Fersenbereich des Oberschuhs 29 mit Lufteinlaßmitteln oder Kanälen 36 versehen, wodurch in einfacher Weise Luft zu den Einlaßöffnungen 32 zuge­ führt wird. Weiterhin weist der Schuh 30 eine gewünschte Anzahl von Luftauslaßkanä­ len 37, die sich durch den Sohlenteil 30 außerhalb des Fersenbereichs 30 a erstrecken und die entsprechend ihrem Durchmesser, der Kapazität der Pumpe oder anderen Größen festgelegt sind und die frische Luft von der Pumpe 31 in den mittleren und vorderen Bereich des Schuhs 28 zuführen.
Die Betriebsweise der Belüftungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist wie folgt. Wenn eine Person mit den Schuhen 28 mit Be­ lüftungsvorrichtung läuft, wird ihr Körper­ gewicht auf jeden der Schuhe 28 aufgebracht und folglich wird Luft in der Pumpe 31 unter Druck über die Luftauslaßkanäle 37 in einer einzigen Richtung in den Zehenbereich der Schuhe 28 geleitet, wobei die Luft ein­ schließlich Geruch durch die frische Luft aus der Pumpe 31 aus dem Schuh 28 heraus­ gedrückt wird. Wenn dann der Fuß hochgehoben wird, wird der Schuh 28 entlastet und frische Luft wird in einer Richtung von außen her angesaugt und zwar über die Kanäle 36, die im Fersenbereich des Oberschuhs 29 ange­ ordnet sind, und gelangt durch die Einlaß­ öffnungen 32 in die Pumpe 31. Wenn der Schuh 28 belastet wird, wird die Belüftung wie oben wiederholt, wodurch der Schuh zu allen Zeiten sauber und geruchlos gehalten wird. Da die Pumpe 31 zusätzlich eine Pufferwir­ kung vorsieht, ist der Schuh bequemer und der Träger ermüdet nicht beim Laufen. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Einlaß­ öffnungen 32 im Inneren des Schuhs 28 vor­ gesehen sind, ist ein Eindringen von Staub, Wasser oder dergleichen von außen her wäh­ rend der Belüftung nicht zu befürchten und folglich kann der Schuh 28 innen zu allen Zeiten sauber gehalten werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel. Die Konstruktion, Be­ triebsweise und die Wirkung des vierten Ausführungsbeispiels sind im wesentlichen die gleichen wie beim dritten Ausführungs­ beispiel mit der Ausnahme, daß eine Pumpe 40 ähnlich zur Pumpe 31 im dritten Aus­ führungsbeispiel im vorderen Bereich des Sohlenteils 39 des Schuhs 38 einschließ­ lich des Zehenbereichs und seiner Um­ gebung gebildet ist.
In Fig. 12 und 13 ist ein fünftes Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt, wobei die Kon­ struktion, die Betriebs- und Wirkungsweise im wesentlichen denen des dritten Ausfüh­ rungsbeispiels entsprechend mit der Aus­ nahme, daß eine Pumpe 43 ähnlich zu der des dritten Ausführungsbeispiels im hin­ teren Inneren des Oberschuhs 42 des Schuhs 41 angeordnet ist, wobei die durch die ver­ schiedenen Stellunqen des Schuhs 41 während des Laufens betätigt wird.
Die Fig. 14 und 15 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Konstruktion, die Betriebs- und Wirkungsweise im wesentlichen denen des dritten Ausfüh­ rungsbeispiels entsprechen mit der Ausnahme, daß die Pumpe 46 im vorderen inneren Bereich des Oberschuhs 45 des Schuhs 44 angeordnet ist und durch die verschiedenen Stellungen des Schuhs 44 während des Laufens betätigt wird.
In den Fig. 16 und 17 ist ein siebentes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Konstruktion, die Betriebs- und Wirkungsweise im wesentlichen denen des dritten Ausführungsbeispiels ent­ sprechen mit der Ausnahme, daß die Pumpe 49 ähnlich zur Pumpe des dritten Ausführungs­ beispiels in der Nähe des vorderen Zehen­ bereichs des Oberschuhs 48 des Schuhs 47 angeordnet ist und durch die verschiedenen Stellungen des Schuhs 47 während des Laufens betätigt wird.
Fig. 18 und 19 zeigen ein achtes Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Konstruktion, Betriebs- und Wir­ kungsweise im wesentlichen denen des dritten Ausführungsbeispiels entsprechen mit der Ausnahme, daß die Pumpen 52 an den Seiten des Sohlenteils 51 des Schuhs 50 vorgesehen sind und durch die verschiedenen Stellungen des Schuhs 50 während des Laufens betätigt wird.

Claims (12)

1. Belüftungsvorrichtung für einen Schuh mit einem Schaft und einem Sohlenteil, ge­ kennzeichnet durch ein Einlage­ element (2) aus einem elastischen Kunststoff­ material, das entfernbar in den Schuh ein­ legbar ist und das eine einen integralen Bestandteil bildende Pumpe (4) aufweist, die durch vom Träger des Schuhs während des Laufens aufgebrachte wechselnde Belastung und Entlastung Luft einsaugt und ausstößt, wobei die Pumpe (4) eine Pumpenkammer (9), mindestens eine Einlaßöffnung (5) im Fersen­ bereich des Einlageelementes (2), mindestens ein der Einlaßöffnung (5) zugeordnetes Ein­ laßventil (7), das durch die Pumpenkammer (9) geführte Luft einzieht, mindestens eine Aus­ laßöffnung (6) im vorderen Zehenbereich, min­ destens ein der Auslaßöffnung (6) zugeordnetes Auslaßventil (8), das die Luft in den Zehen­ bereich ins Innere des Schuhs leitet, auf­ weist, wobei beim Laufen wechselweise Saug­ und Druckkräfte in der Pumpenkammer (9) be­ wirkt werden, wodurch die Luft in einer Richtung von der Einlaß- zur Auslaßöffnung befördert wird.
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (9) durch Querwände (10) in eine Anzahl von Zellen aufgeteilt ist, wobei die Querwände (10) Belüftungsöffnungen (12) aufweisen.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einlageelement (2) zwei flache, hochstehende Lufteinlaßansätze (13) aufweist, die integraler Bestandteil sind und rechts und links des Fersenbereichs zur Vereinfachung der Luftzufuhr zu den Einlaßöffnungen (5) angeordnet sind.
4. Belüftungsvorrichtung für einen Schuh mit einem Schaft aus einem Material wie Stoff oder Leder und einem Sohlenteil aus elasti­ schem Material wie Gummi oder synthetischen Harzen, dadurch gekennzeich­ net, daß eine einen integralen Bestand­ teil des Sohlenteils (17) bildende Pumpe (18) vorgesehen ist, die durch vom Träger des Schuhs während des Laufens aufgebrachte wechselnde Belastungen und Entlastungen Luft einsaugt und ausstößt, wobei die Pumpe eine Pumpenkammer (23), mindestens eine Einlaß­ und Auslaßöffnung (19, 20) für die durch die Pumpenkammer hindurchgeführte Luft, den Ein­ laß- und Auslaßöffnungen zugeordnete Einlaß­ und Auslaßventile (21, 22) jeweils zum Ein­ saugen der Luft in die Pumpenkammer und zum Zuführen der Luft in das Innere des Zehen­ bereichs des Schuhs aufweist, wobei beim Laufen wechselweise Saug- und Druckkräfte in der Pumpenkammer (23) bewirkt werden, wo­ durch die Luft in einer Richtung von der min­ destens einen Einlaß- zu der mindestens einen Auslaßöffnung (19, 20) befördert wird.
5. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) sich über den gesamten Sohlen­ teil erstreckt, wobei die Einlaßöffnungen (19) im wesentlichen im Fersenbereich und die Aus­ laßöffnungen (20) im wesentlichen im Zehen­ bereich angeordnet sind.
6. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß Luftkanäle (37) sich durch den Sohlenteil (30), ausgenommen im Fersenbereich (30 a), erstrecken und daß die Pumpe (31) im Fersenbereich ange­ ordnet ist, wobei die Auslaßöffnungen (33) jeweils in Verbindung mit den Luftkanälen (37) stehen.
7. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (40) in der vorderen Hälfte des Sohlen­ teils (39) des Schuhs angeordnet ist, wobei die Auslaßöffnungen im inneren Zehenbereich des Sohlenteils (39) vorgesehen sind.
8. Belüftungsvorrichtung für einen Schuh mit einem Schaft aus einem Material wie Stoff oder Leder und einem Sohlenteil aus elastischem Material wie Gummi oder synthetischen Harzen, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Pumpe (43, 46, 49, 52) an oder im Schuh vorgesehen ist, die durch vom Träger des Schuhs durch wiederholte Verformung des Schuhs aufgrund wechselnder während des Laufens aufgebrachter Belastungen und Entlastungen Luft einsaugt und ausstößt, wobei die Pumpe eine Pumpenkammer, eine ventilgesteuerte Einlaß­ öffnung zum Einziehen der durch die Pumpen­ kammer geführte Luft, eine ventilgesteuerte Auslaßöffnung zum Zuführen der Luft in den Zehenbereich des Inneren des Schuhs aufweist, wobei beim Laufen wechselweise Saug- und Druckkräfte in der Kammer bewirkt werden, wo­ durch die Luft in einer Richtung von der Einlaß- zur Auslaßöffnung befördert wird.
9. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Luftkanal sich durch den Sohlen­ teil erstreckt und mit dem Inneren des Schuhs über den Zehenbereich in Verbindung steht und daß die Pumpe (43) im Inneren des hinteren Teil des Schaftes (42) angeordnet ist, wobei die Auslaßöffnung mit dem Luftkanal verbunden ist.
10. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (46) im wesentlichen im Inneren des vorderen mittleren Teil des Schaftes (45) an­ geordnet ist, wobei die Auslaßöffnung zum Zehen­ bereich des Schuhs (44) gerichtet ist.
11. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (49) im wesentlichen im vorderen Zehenbereich des Schaftes (48) angeordnet ist, wobei die Auslaßöffnung zum Zehenbereich des Schuhs (47) gerichtet ist.
12. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (52) im Seitenbereich des Sohlen­ teils (51) des Schuhs (50) angeordnet ist, wobei die Auslaßöffnung zum Zehenbereich des Schuhs gerichtet ist.
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