DE4408513A1 - Kombinationsschuh - Google Patents
KombinationsschuhInfo
- Publication number
- DE4408513A1 DE4408513A1 DE19944408513 DE4408513A DE4408513A1 DE 4408513 A1 DE4408513 A1 DE 4408513A1 DE 19944408513 DE19944408513 DE 19944408513 DE 4408513 A DE4408513 A DE 4408513A DE 4408513 A1 DE4408513 A1 DE 4408513A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoe
- web
- sole
- combination
- shoe according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/24—Collapsible or convertible
- A43B3/242—Collapsible or convertible characterised by the upper
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/28—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
- A43B13/36—Easily-exchangeable soles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/24—Collapsible or convertible
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/24—Collapsible or convertible
- A43B3/244—Collapsible or convertible characterised by the attachment between upper and sole
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kombinationsschuh.
Die bekannten Schuhe sind entweder als einfache Hausschuhe,
Turnschuhe oder dgl. aufgebaut oder sind im Aufbau stabiler
und vorwiegend für den Gebrauch im Außenbereich konzipiert.
Es gibt also eine Vielzahl von Schuhen, die speziell an
ihren vorwiegenden Einsatzfall und Einsatzort angepaßt
sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kombinationsschuh zu
schaffen, dessen Einsatzbereich wesentlich erweitert ist
und dessen Einsatzmöglichkeiten in einfacher Weise erweitert
werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Kombinationsschuh aus einem Innenschuh besteht, der
in seinem Sohlenbereich zumindest über einen Teil seines
Umfanges einen Verbindungssteg aufweist und in den ein
Außenschuh einsetzbar ist, der in seinem Sohlenbereich
eine auf den Verbindungssteg des Innenschuhes abgestimmte,
zumindest über einen Teil des Umfanges erstreckende,
nutförmige Innenaufnahme aufweist, welche zur Außenseite
hin geschlossen ist.
Der Innenschuh kann dabei für sich allein gestaltet werden
und vorwiegend auf den Gebrauch im Innenbereich abgestimmt
werden, wobei besonderer Wert auf die bequeme Form, das
leichte Gewicht und der Einsatzfall berücksichtigt ist.
Beim Außenschuh ist vorwiegend auf den Gebrauch im
Außenbereich abgestimmt, wobei stabilerer Aufbau und
Einsatzfall eine wesentliche Rolle spielen. Der Außenschuh
kann dabei auch mit einer orthopädischen Einlegesohle
verwendet werden.
Die Kombinationsmöglichkeiten mit dem neuen
Kombinationsschuh lassen sich dadurch auf einfache Weise
vergrößern, daß eine Anzahl von unterschiedlichen
Innenschuhen mit einer Anzahl von unterschiedlichen
Außenschuhen kombinierbar ist, wobei die Verbindungsstege
der Innenschuhe auf eine gemeinsame Verbindungssohlenform
abgestimmt sind.
So lassen sich mit vier verschiedenen Innenschuhen und
vier verschiedenen Außenschuhen neben diesen acht Schuharten
weitere 4 × 4 = 16 Kombinationen bilden, was einer Gesamtzahl
von 24 entspricht.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Innenschuh
aus Schaft, Brandsohle, einer den Verbindungssteg
aufweisenden Zwischensohle und einer Außendecksohle
zusammengesetzt ist, wobei die Zwischensohle dem Schaft
zugekehrt in einen weiteren Steg ausläuft, der mit dem
Schaft verbunden ist.
Die Herstellung des Innenschuhs kann auch so ausgeführt
werden, daß der Innenschuh einen Schaft aus Kunststoff
aufweist und einstückig mit Brandsohle, Zwischensohle und
Decksohle hergestellt ist.
Für den Außenschuh ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen,
daß er auf der dem Innenschuh zugekehrten Seite mit einer
Profilierung versehen ist und daß die nutförmige Aufnahme
durch Anformung eines im Querschnitt im wesentlichen
L-förmigen Steges gebildet ist, der mit einem Schenkel
bündig mit der Sohlenaußenseite des Außenschuhes abschließt
und mit seinem anderen Schenkel im Abstand etwa parallel
zur Oberseite der Sohle des Außenschuhs verläuft.
Beim Einsetzen des Innenschuhs in den Außenschuhen wird
erreicht, daß der Steg mit seinem anderen Schenkel den
zwischen dem Verbindungssteg und dem weiteren Steg der
Zwischensohle des Innenschuhs gebildete Aufnahmenut
ausfüllt.
Ist vorgesehen, daß in dem Verbindungssteg und/oder dem
weiteren Steg und/oder dem Steg und/oder in der Sohle im
Bereich von deren nutförmigen Innenaufnahme zumindest
abschnittsweise Kammern vorgesehen sind, in die zum
Festklemmen des Verbindungssteges ein Medium einbringbar
ist, so wird der Innenschuh in dem Außenschuh gut gehalten.
Hierbei kann das Medium fluidförmig sein, wobei
Einführöffnungen verschließbar sind, oder aus einem festen
flexiblen Stoff besteht.
Mit der Maßnahme, daß der Außenschuh einen den Schaft
zumindest teilweise umgebenden Außenschaft aufweist, der
an der Sohle des Außenschuhs einstückig angebracht oder
an dieser angeklebt ist, ist es möglich, einen weitgehend
geschlossenen Innenschuh und Außenschuh zu erhalten. Hierbei
ist es vorteilhaft, wenn der Schaft des Innenschuhs aus
einem Gewebe und der Außenschaft aus Leder gefertigt ist.
Hierdurch ergibt sich ein leicht zu tragender,
luftdurchlässiger Innenschuh und ein stabiler,
gegebenenfalls wetterfester Außenschuh.
Ist vorgesehen, daß die Sohle des Außenschuhs aus einer
Innenlage und einer Außenschicht aufgebaut ist, so kann
die der Fußsohle zugekehrte Fläche des Außenschuhs aus
einem für das Fußbett geeigneten, z. B. der Fußform gut
anpaßbaren und sorgfältigen Material, und die die Lauffläche
bildende Außenschicht aus einem abriebfesten und
rutschfesten Material hergestellt werden. Dabei kann der
Außenschaft umfangsseitig zwischen der Innenlage und der
Außenschicht eingeklebt sein.
In die Zwischensohle kann eine stabilisierende, flächige
Einlage eingebracht sein, die die Sohle des Innenschuhs
verstärkt und gegebenenfalls eine erhöhte Steifigkeit
verleiht.
Der Steg der Innenaufnahme des Außenschuhs und der weitere
Steg der Aufnahmenut des Innenschuhs sind vorzugsweise
als im Vergleich zur Nutbreite relativ lange Lippen
ausgebildet, wodurch der Innenschuh gut an dem Außenschuh
gehalten wird und auch das Gehen nicht beeinträchtigt wird.
Die Einklemmwirkung des Steges des Außenschuhes in der
Aufnahmenut des Innenschuhs und des weiteren Steges des
Innenschuhs in der Innenaufnahmenut des Außenschuhs wird
dadurch verbessert, daß die Nut durch das elastische
Material derart unter Vorspannung gesetzt ist, daß sie
sich im nicht ausgefüllten Zustand in Folge der
Eigenelastizität an ihrem Eingang schließt.
Das Zusammenhalten von Innenschuh und Außenschuh an den
Stegen wird noch dadurch verbessert, daß der Steg an seiner
Außenseite eine wulstartige Verdickung aufweist, die von
einer weiteren wulstartigen Verdickung auf der Innenseite
des weiteren Steges hintergriffen wird, oder daß die eine
wulstartige Verdickung auf der Innenseite des Steges und
die hintergreifende weitere wulstartige Verdickung auf
der Innenseite des Verbindungssteges ausgebildet ist, und
daß die wulstartigen Verdickungen zumindest teilweise
umlaufend sind.
Eine verbesserte ergonomische Verformung an den Fuß wird
durch die Maßnahme erzielt, daß das stirnseitige, nach
innen gerichtete Ende des Steges des Außenschuhs von oben
schräg nach unten und innen verläuft. Ist vorgesehen, daß
zumindest im Fersenteil und im kappenartigen Schaft zwei
übereinanderliegende nutförmige Innenaufnahmen angeordnet
sind, so wird die Verbindung zwischen Innenschuh und
Außenschuh insbesondere beim Abrollen des Fußes verbessert.
Hierbei können auch die unteren Nuten im Fersenteil und
im kappenartigen Schaft etwas nach oben gezogen sein, so
daß sich durch die Beanspruchung der Lauffläche in diesen
Bereichen die Gefahr einer Abnutzung der Nut nicht ergibt.
Die Ausbildung derart, daß die Zwischensohle in ihrem
unteren Randbereich gegenüber der unteren
Zwischensohlenfläche nach oben abgesetzt St, hat den
Vorteil, daß die seitlichen Bereiche der Zwischensohle,
an denen die Aufnahmenut vorgesehen ist, nicht abgenutzt
werden, so daß die Funktionsfähigkeit der Nut und des
Verbundungssteges beim Laufen mit dem Innenschuh
unbeeinträchtigt bleiben.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt :
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht einen
Innenschuh,
Fig. 2 einen schematischen Aufbau von Innenschuh
und Außenschuh in einem in
Explosionsdarstellung gezeigten Teilschnitt,
Fig. 3 in perspektivischer Seitenansicht einen
Außenschuh,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Außenschuh entlang
der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Außenschuh entlang
der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Außenschuh entlang
der Linie VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Außenschuh entlang
der Linie VII-VII der Fig. 3,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Innenschuh,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Kombinationsschuh
mit einem in einem Außenschuh eingesetzten
Innenschuh,
Fig. 10 den Kombinationsschuh in perspektivischer
Seitenansicht,
Fig. 11 in perspektivischer Seitenansicht einen anders
gestalteten Außenschuh,
Fig. 12 einen Schnitt durch die Zwischensohle und
die Sohle des Außenschuhs bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel des Kombinationsschuhs,
Fig. 13 und 14 eine weitere Ausgestaltung des
Kombinationsschuhs im Querschnitt,
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform des Außenschuhs
in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 16A ausschnittsweise die Aufnahme des Innenschuhs
im Außenschuh im Bereich des Fersenteils,
Fig. 16B den entsprechenden Ausschnitt wie Fig. 16A,
jedoch nur des Innenschuhs, wobei die Nuten
in der geschlossenen Ruhestellung gezeigt
sind,
Fig. 16C den entsprechenden Ausschnitt wie Fig. 16B,
wobei die Nuten im geöffneten Zustand gezeigt
sind,
Fig. 17A den entsprechenden Ausschnitt wie die Fig. 16A
bis 16C, jedoch nur für den Außenschuh,
wobei die Nuten geschlossen sind, und
Fig. 17B den entsprechenden Ausschnitt wie Fig. 17A,
wobei die Nuten geöffnet sind.
Die Fig 1 zeigt einen leichten Innenschuh 10 mit
elastischem Schaft 11 aus Kunststoff oder Gewebe. Der
Sohlenaufbau ist aus der Fig. 2 zu entnehmen. Der Schaft
11 nimmt eine Brandsohle 12 auf und ist mit einer
Zwischensohle 13 mit Durchbrüchen 14 und einer Decksohle
17 fest verbunden, so daß sich ein Aufbau nach Fig. 8
ergibt. Die Zwischensohle 13 läuft umfangsseitig in einen
Verbindungssteg 14 aus, der frei liegt und durch eine
nutförmige Aufnahme 16 von einem weiteren, mit dem Schaft
11 verbundenen Steg 15 getrennt ist. Dieser Verbindungssteg
14 erstreckt sich zumindest über einen Teil des Umfanges
der Zwischensohle 13 und kann auch unterteilt sein.
Wie die Fig. 2 und 9 zeigen, kann mit diesem Verbindungssteg
14 des Innenschuhs 10 eine Sohle 21 eines Außenschuhes
20 gemäß Fig. 3 verbunden werden. Die Sohle 21 bildet am
Umfang eine nach außen geschlossene nutförmige Innenaufnahme
23, welche durch einen an der Oberseite der Sohle 21
angeformten, L-förmigen Steg 22 gebildet wird. Der eine
Schenkel des Steges 22 schließt bündig mit der Außenseite
der Sohle 21 ab und der andere Schenkel ist nach innen
gerichtet und steht im Abstand parallel zu der Oberseite
der mit Profilierungen 24 versehenen Sohle. Diese
Innenaufnahme 23 nimmt beim Einsetzen des Innenschuhs 10
in den Außenschuh 20 den Verbindungssteg 14 der
Zwischensohle 13 auf, so daß der Innenschuh 10 im Außenschuh
20 gehalten ist. Die Innenaufnahme 23 erstreckt sich auch
zumindest über einen Teil des Umfanges der Sohle 21 und
ist vorzugsweise auf die Anordnung und Verteilung des
Verbindungssteges 14 an der Zwischensohle 13 abgestimmt.
Der horizontale Schenkel des Steges 2 greift in die
nutförmige Aufnahme 16 zwischen dem Verbindungssteg 14
und dem weiteren Steg 15 der Zwischensohle 13 ein und füllt
diese aus, so daß ein fester Übergang von Innenschuh 10
zum Außenschuh 20 im Bereich des Verbindungssteges 14 und
der Innenaufnahme 23 erreicht ist.
Wie die Fig. 10 zeigt, bildet der Kombinationsschuh dann
eine Einheit. Die verschiedenen Schnitte nach Fig. 4 bis
7 zeigen den Aufbau des Außenschuhes 20 an den in Fig. 3
gekennzeichneten Stellen, wobei wie Fig. 7 zeigt, die Sohle
21 auch mit Durchbrüchen 28 versehen sein kann. Der
Außenschuh 20 nach Fig. 3 ist nach Art einer Sandale
aufgebaut und weist den kappenartigen Schaft 25 im Bereich
der Spitze, sowie das Fersenteil 27 auf. An den angeformten
Laschen 26 kann ein Riemen 29 angebracht werden, wie Fig. 10
zeigt.
Wie Fig. 11 zeigt, kann der Außenschuh 20 auch anders
gestaltet sein. Dies ist für das Wesen der Erfindung ohne
Bedeutung. Die Gestaltung und Materialwahl ist an sich
freizügig. Es ist nur darauf zu achten, daß der
Verbindungssteg 14 des Innenschuhs 10 auf dieselbe
Sohlenaußenkontur abgestimmt ist, wie die Innenaufnahme
23 des Außenschuhs 20. Dies ist besonders dann wichtig,
wenn mehrere unterschiedliche Innenschuhe 10 mit mehreren
unterschiedlichen Außenschuhen 20 kombiniert werden.
In Fig. 12 ist ein Ausführungsbeispiel zum Festklemmen
des Verbindungssteges 14 in der nutförmigen Innenaufnahme
23 des Außenschuhs 20 dargestellt. Im Sohlenaußenbereich
sind hierbei zumindest abschnittsweise Kammern 40, 41
ausgebildet, in die ein festes, flüssiges oder gasförmiges
Medium 42, wie z. B. Teflon oder Luft, eingebracht werden
kann. Dadurch verengt sich die nutförmige Aufnahme 23 bzw.
die Nut 16 bezüglich des Verbindungssteges 41, so daß dieser
nach Einlegen in die nutförmige Aufnahme sicher festgelegt
wird. Die Öffnung 43 kann insbesondere bei festem oder
flüssigem Medium 42 verschlossen und geöffnet werden.
Weitere Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 13 bis 17B
gezeigt.
Die Fig. 13 zeigt einen zweischichtigen Aufbau des
Sohlenbereiches des Außenschuhs 20, nämlich eine dem Fuß
zugekehrte Innenlage 21′ und eine die Lauffläche bildende
Außenschicht 21.1. Beide Schichten sind vorzugsweise
miteinander verklebt, wobei sie zwischen dich den
Randbereich eines eingeklebten Außenschaftes 26.1 aufnehmen.
Der Außenschaft 26.1 ist vorzugsweise aus Leder ausgebildet
und daher wetterfest. Dieser zweischichtige Aufbau hat
den Vorteil, daß für die Aufnahme des Fußes ein gut
formbares, an den Fuß anpaßbares Material gewählt werden
kann, das eine geeignete Abstützung der Fußsohle ergibt
und die erforderlichen Saugeigenschaften aufweist, während
die als Lauffläche dienende Außenschicht aus abriebfestem
und rutschfestem Material hergestellt werden kann. Wie
aus Fig. 13 ersichtlich, weist der Innenschuh, wie schon
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine Brandsohle
12 und eine Zwischensohle 13 auf. Zwischen diesen beiden
Sohlen ist im Randbereich der Schaft des Innenschuhs
eingeklebt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
die Ausbildung der Aufnahmenut 16 des Innenschuhs und die
nutförmige Innenaufnahme 23 des Außenschuhs hinsichtlich
einer guten Verbindung und ergonomischen Anpassung an den
Fuß in besonderer Weise ausgebildet. Wie in der rechten
Bildhälfte der Fig. 13 ersichtlich, ist die Innenaufnahme
23 durch den Steg 22 im unbelasteten Ruhezustand in Folge
der Eigenelastizität des Materials und der Vorspannung
geschlossen. Durch Anheben des Steges 22, das durch den
über die Nut hochlaufenden Rand der Sohle 21 erleichtert
wird, kann der Verbindungssteg 14 der Zwischensohle 13
leicht eingesetzt werden, wie in der linken Bildhälfte
ersichtlich ist. (Die Bezugszeichen 14 und 16 sind in der
rechten Bildhälfte der Fig. 14 dargestellt.)
Wie in Fig. 14, rechte Bildhälfte, gezeigt ist, ist auch
die Aufnahmenut 16 der Zwischensohle so ausgebildet, daß
sie im Ruhezustand durch den weiteren Steg 15 in Folge
der Vorspannung und der Eigenelastizität eingangsseitig
geschlossen ist. Sind nun der Innenschuh und der Außenschuh
20 ineinandergesetzt, so ergibt sich an der
Verbindungsstelle eine gute Klemmwirkung. Zur Verbesserung
der Verbindung kann der Steg 22 des Außenschuhs 20 eine
muldenartige umlaufende Vertiefung bzw. eine zum freien
Rand hin davor liegende wulstartige Erhöhung auf der
Außenseite aufweisen, in die eine wulstartige Verdickung
15.1 des weiteren Steges 15 des Innenschuhes 10 eingreift.
Neben der verbesserten Verbindung zwischen Innenschuh und
Außenschuh ergeben diese Maßnahmen gleichzeitig bei
auseinandergenommenem Innenschuh und Außenschuh einen
umlaufenden Verschluß der Nut, so daß sich keine
Schmutzbestandteile in diese hineinsetzen können.
Darüber hinaus ist die Außenseite der Nut ergonomisch an
die Rundung der Fußsohle angepaßt, in dem - wie in Fig. 13,
rechte Hälfte ersichtlich - der freie Rand des Steges 22
nach innen abgeschrägt ist und sich im wesentlichen an
die von dem hochgezogenen Rand der Sohle 21 bis zu der
der eigentlichen Fußsohle zugekehrten Fläche gebildeten
Rundung anpaßt. Dabei ist die Rundung weich ausgebildet
und bietet beim Gehen einen angenehmen Halt.
Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
im Gegensatz zur Fig. 13 die Sohle 21 einschichtig aufgebaut
und der Schaft 26.2 des Außenschuhs 20 ist an die Sohle
21 angeformt. In die Zwischensohle 13 ist eine verstärkende,
plattenförmige Einlage 18 eingebracht, die eine
Stabilisierung der Zwischensohle und des Verbindungssteges
14 ergibt. Die Einlage 18 kann beispielsweise aus einem
festen Kunststoff, aus Kefelar oder Metall bestehen.
Wie aus den Fig. 13 und 14 weiterhin ersichtlich ist, ist
bei der Zwischensohle der seitliche Rand im Bereich der
Aufnahmenut 16 bzw. des Verbindungssteges 14 nach oben
gegenüber der Lauffläche abgesetzt. Dadurch entsteht in
diesem Bereich kein Straßenkontakt und der Verbindungssteg 14
wird nicht abgenutzt, so daß die Verbindung zwischen
Innenschuh 10 und Außenschuh 20 nicht leidet.
Die Fig. 15 zeigt eine seitliche perspektivische Ansicht
des Außenschuhs 20, wobei das Fußbett Noppen 50 trägt.
Insbesondere aber ist die Nut 23 ersichtlich, die sich
im Bereich des Fersenteils 27 und des Kappenteils 25 in
zwei Nuten aufteilt, wobei die obere Nut 23′ deutlich nach
oben gezogen ist. Hierdurch ergibt sich eine stabilisierte
Verbindung, die auch bei starker Beanspruchung sicher hält.
Die Verbindung von Innenschuh 10 und Außenschuh 20 in diesem
Bereich ist in der Figuren-Folge 16A bis 16B dargestellt.
In Fig. 16A sind die beiden Stege 22 und 22′ der Nuten
des Außenschuhs und die zugehörigen nutförmigen
Innenaufnahmen 23 und 23′ gezeigt. In Fig. 16B ist der
entsprechende Ausschnitt des Innenschuhs dargestellt, wobei
die Aufnahmenuten 16 und 16′ (vgl. Fig. 16C) durch den
Verbindungssteg 14 bzw. 14′ in Folge dessen Vorspannung
und Eigenelastizität geschlossen sind. In der Fig. 16C
sind die Nuten 16 und 16′ z. B. von Hand geöffnet. Die den
Fig. 16B und 16C entsprechenden Verhältnisse beim Außenschuh
20 sind in den Fig. 17A und 17B dargestellt. In Fig. 17A
sind die nutförmigen Innenaufnahmen 23 und 23′ durch die
Stege 22 bzw. 22′ geschlossen, während sie in Fig. 17B
beispielsweise von Hand geöffnet sind, indem der Kappenteil
25 bzw. der Fersenteil 27 nach außen gedrückt wird.
Insbesondere im Bereich des Kappenteils 25 und des
Fersenteils 27 können auch die unteren Aufnahmenuten,
insbesondere des Innenschuhs 10 etwas nach oben gezogen
sein, so daß sie beim Abrollvorgang des Fußes nicht
abgenutzt werden und die Verbindung nicht leidet.
Claims (19)
1. Kombinationsschuh, bestehend aus einem Innenschuh
(10), der in seinem Sohlenbereich zumindest über einen
Teil seines Umfanges einen Verbindungssteg (14)
aufweist und in den ein Außenschuh (20) einsetzbar
ist, der in seinem Sohlenbereich eine auf den
Verbindungssteg (16) des Innenschuhs (10) abgestimmte,
zumindest über einen Teil des Umfanges erstreckende,
nutförmige Innenaufnahme (23) aufweist, welche zur
Aufnahme hin geschlossen ist.
2. Kombinationsschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenschuh (10) aus Schaft (11), Brandsohle
(12), einer den Verbindungssteg (16) aufweisenden
Zwischensohle (13) und einer Außendecksohle (17)
zusammengesetzt ist.
3. Kombinationsschuh nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischensohle (13) dem Schaft (11) zugekehrt
einen weiteren Steg (15) aufweist, der mit dem Schaft
(11) verbunden ist.
4. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenschuh (10) einen Schaft (11) aus
Kunststoff aufweist und einstückig mit Brandsohle (12),
Zwischensohle (13) und Decksohle (17) hergestellt
ist.
5. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenschuh (20) auf der dem Innenschuh (10) zugekehrten Seite mit einer Profilierung (24) versehen ist und
daß die nutförmige Aufnahme (23) durch Anformung eines im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Steges (22) gebildet ist, der mit einem Schenkel bündig mit der Sohlenaußenseite des Außenschuhs (20) abschließt und mit seinem anderen Schenkel im Abstand etwa parallel zur Oberseite der Sohle (21) des Außenschuhs (20) verläuft.
daß der Außenschuh (20) auf der dem Innenschuh (10) zugekehrten Seite mit einer Profilierung (24) versehen ist und
daß die nutförmige Aufnahme (23) durch Anformung eines im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Steges (22) gebildet ist, der mit einem Schenkel bündig mit der Sohlenaußenseite des Außenschuhs (20) abschließt und mit seinem anderen Schenkel im Abstand etwa parallel zur Oberseite der Sohle (21) des Außenschuhs (20) verläuft.
6. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (22) mit seinem anderen Schenkel den
zwischen dem Verbindungssteg (14) und dem weiteren
Steg (15) der Zwischensohle (13) des Innenschuhs (10)
gebildete Aufnahmenut (16) ausfüllt.
7. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von unterschiedlichen Innenschuhen
(10) mit einer Anzahl von unterschiedlichen
Außenschuhen (20) kombinierbar ist, wobei die
Verbindungsstege (14) der Innenschuhe (10) auf eine
gemeinsame Verbindungssohlenform abgestimmt sind.
8 Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verbindungssteg (14) und/oder dem weiteren
Steg (15) und/oder dem Steg (22) und/oder in der Sohle
(21) im Bereich von deren nutförmigen Innenaufnahme
(23) zumindest abschnittsweise Kammern (40, 41)
vorgesehen sind, in die zum Festklemmen des
Verbindungssteges (14) ein Medium (42) einbringbar
ist.
9. Kombinationsschuh nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Medium (42) fluidförmig ist, wobei
Einführöffnungen (43) verschließbar sind, oder aus
einem festen flexiblen Stoff besteht.
10. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenschuh (20) einen den Schaft (11) zumindest
teilweise umgebenden Außenschaft (26.1) aufweist,
der an der Sohle (21) des Außenschuhs (20) einstückig
angebracht oder an dieser angeklebt ist.
11. Kombinationsschuh nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (11) des Innenschuhs (10) aus einem
Gewebe und der Außenschaft (26.1) aus Leder gefertigt
ist.
12. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle (21) des Außenschuhs (20) aus einer
Innenlage (21′) und einer Außenschicht (21.1) aufgebaut
ist.
13. Kombinationsschuh nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenschaft (26.1) umfangsseitig zwischen
der Innenlage (21′) und der Außenschicht (21.1)
eingeklebt ist.
14. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Zwischensohle (13) eine stabilisierende,
flächige Einlage eingebracht ist.
15. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (22) und der weitere Steg (15) im
Querschnitt als lange Lippen ausgebildet sind, und
daß die Aufnahmenut (16) und die nutförmige
Innenaufnahme (23) durch die zugehörigen Stege (15
bzw. 22) im nicht ausgefüllten Zustand infolge der
Eigenelastizität am Nuteingang geschlossen sind.
16. Kombinationsschuh nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (22) an seiner Außenseite eine wulstartige Verdickung aufweist, die von einer weiteren wulstartigen Verdickung (16.1) auf der Innenseite des weiteren Steges (15) hintergriffen wird, oder daß die eine wulstartige Verdickung auf der Innenseite des Steges (22) und die hintergreifende weitere wulstartige Verdickung auf der Innenseite des Verbindungssteges (14) ausgebildet ist, und
daß die wulstartigen Verdickungen zumindest teilweise umlaufend sind.
daß der Steg (22) an seiner Außenseite eine wulstartige Verdickung aufweist, die von einer weiteren wulstartigen Verdickung (16.1) auf der Innenseite des weiteren Steges (15) hintergriffen wird, oder daß die eine wulstartige Verdickung auf der Innenseite des Steges (22) und die hintergreifende weitere wulstartige Verdickung auf der Innenseite des Verbindungssteges (14) ausgebildet ist, und
daß die wulstartigen Verdickungen zumindest teilweise umlaufend sind.
17. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das stirnseitige, nach innen gerichtete Ende des
Steges (22) des Außenschuhs (20) von oben schräg nach
unten und innen verläuft.
18. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im Fersenteil (27) und im kappenartigen
Schaft (25) zwei übereinanderliegende nutförmige
Innenaufnahmen (23, 23′) angeordnet sind.
19. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischensohle (13) in ihrem unteren Randbereich
gegenüber der unteren Zwischensohlenfläche nach oben
abgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408513 DE4408513C2 (de) | 1994-03-14 | 1994-03-14 | Kombinationsschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408513 DE4408513C2 (de) | 1994-03-14 | 1994-03-14 | Kombinationsschuh |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408513A1 true DE4408513A1 (de) | 1995-09-21 |
DE4408513C2 DE4408513C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=6512687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944408513 Expired - Fee Related DE4408513C2 (de) | 1994-03-14 | 1994-03-14 | Kombinationsschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4408513C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615156U1 (de) * | 1996-07-16 | 1997-02-06 | Kisso Co. Ltd, Taipeh/T'ai-pei | Außen- und Innenschuhvorrichtung |
WO2004082416A1 (de) * | 2003-03-19 | 2004-09-30 | Plato Plastik Robert Frank Gmbh | Schuh mit lösbar verbindbarer laufsohle |
CN101199372B (zh) * | 2006-10-30 | 2010-06-02 | 陈邱和美 | 一种鞋 |
EP2759220A1 (de) * | 2013-01-29 | 2014-07-30 | Achten Beheer B.V. | Schuhanordnung |
FR3007627A1 (fr) * | 2013-07-01 | 2015-01-02 | Univ Angers | Chaussure presentant des caracteristiques esthetiques modifiables, en particulier a l'aide d'une semelle interchangeable |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2178025A (en) * | 1938-02-25 | 1939-10-31 | Richter Eduard | Composite shoe |
GB1328765A (en) * | 1971-05-18 | 1973-09-05 | Isman C R | Detachable soles |
FR2207411A6 (de) * | 1971-05-18 | 1974-06-14 | Isman Claude | |
DE2652071A1 (de) * | 1975-11-18 | 1977-05-26 | William Arthur Robert Bullen | Schuh |
US4267650A (en) * | 1979-07-30 | 1981-05-19 | Peter Bauer | Shoe with removable outsole |
US4974344A (en) * | 1989-08-09 | 1990-12-04 | Ching Peng J | Shoe with interchangeable vamp and sole |
US5144759A (en) * | 1989-02-27 | 1992-09-08 | Mascotte Lawrence L | Shoe-covering members |
DE4234791A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-21 | Christian Cornelius | Kombinationsschuh |
-
1994
- 1994-03-14 DE DE19944408513 patent/DE4408513C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2178025A (en) * | 1938-02-25 | 1939-10-31 | Richter Eduard | Composite shoe |
GB1328765A (en) * | 1971-05-18 | 1973-09-05 | Isman C R | Detachable soles |
FR2207411A6 (de) * | 1971-05-18 | 1974-06-14 | Isman Claude | |
DE2652071A1 (de) * | 1975-11-18 | 1977-05-26 | William Arthur Robert Bullen | Schuh |
US4267650A (en) * | 1979-07-30 | 1981-05-19 | Peter Bauer | Shoe with removable outsole |
US5144759A (en) * | 1989-02-27 | 1992-09-08 | Mascotte Lawrence L | Shoe-covering members |
US4974344A (en) * | 1989-08-09 | 1990-12-04 | Ching Peng J | Shoe with interchangeable vamp and sole |
DE4234791A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-21 | Christian Cornelius | Kombinationsschuh |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615156U1 (de) * | 1996-07-16 | 1997-02-06 | Kisso Co. Ltd, Taipeh/T'ai-pei | Außen- und Innenschuhvorrichtung |
WO2004082416A1 (de) * | 2003-03-19 | 2004-09-30 | Plato Plastik Robert Frank Gmbh | Schuh mit lösbar verbindbarer laufsohle |
CN101199372B (zh) * | 2006-10-30 | 2010-06-02 | 陈邱和美 | 一种鞋 |
EP2759220A1 (de) * | 2013-01-29 | 2014-07-30 | Achten Beheer B.V. | Schuhanordnung |
WO2014117963A1 (en) * | 2013-01-29 | 2014-08-07 | Achten Beheer B.V. M.E.A.F. Achten | Shoe assembly |
FR3007627A1 (fr) * | 2013-07-01 | 2015-01-02 | Univ Angers | Chaussure presentant des caracteristiques esthetiques modifiables, en particulier a l'aide d'une semelle interchangeable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4408513C2 (de) | 1997-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3430845C2 (de) | ||
DE69214782T2 (de) | Selbstentlüftender Schuh mit luftregelnder Vorrichtung | |
DE2812968A1 (de) | Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training | |
WO1999038404A1 (de) | Schuh, insbesondere sport- oder tanzschuh | |
DE3119565A1 (de) | Fadengezwickter schuh | |
DE2536561A1 (de) | Schuhsohle | |
DE7540336U (de) | Sohle für Schuhwerk | |
DE3835035A1 (de) | Skischuh | |
DE2355636A1 (de) | Umwandelbarer schuh | |
DE3228017A1 (de) | Sohlenverbund fuer verschiedene schuhe, insbesondere sportschuhe | |
DE2010965C3 (de) | Sandale, Sandalette o.dgl | |
DE69123303T2 (de) | Sohle für Schuhwerk | |
DE3736931A1 (de) | Ski-schuh | |
DE4408513A1 (de) | Kombinationsschuh | |
WO1994008478A1 (de) | Kombinationsschuh | |
DE7803394U1 (de) | ||
DE2263269A1 (de) | Fussbekleidung, beispielsweise schuhe, sandalen, slipper o. dgl | |
DE19520374A1 (de) | Flächenförmiges Material, insbesondere zur Verwendung als Sohlenteil für Schuhe oder Einlegesohle | |
DE1915442A1 (de) | Stiefel,insbesondere Skistiefel | |
DE602004000747T2 (de) | Einspurrollschuh- oder Schlittschuhgestell und Roll- oder Schlittschuh mit einem solchen Gestell | |
DE8716069U1 (de) | Sportschuh, insbesondere Lauf- und Tennisschuh | |
DE69119482T2 (de) | Ausgeformte Plastikbrandsohle mit zahlreichen Hohlräumen, die eine tragende Netzstruktur bilden | |
EP0159470B1 (de) | Laufsohle für Hallentennisschuh | |
DE102013104275A1 (de) | Modularer Schuh | |
DE3247686A1 (de) | Belueftete sohle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A43B 3/24 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |