DE2748228C2 - Verfahren zum fortlaufenden Transport von durch einen Stanzstempel ausgestanzten einzelnen Stanzteilen für elektrische Geräte zu einer Stapelvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum fortlaufenden Transport von durch einen Stanzstempel ausgestanzten einzelnen Stanzteilen für elektrische Geräte zu einer Stapelvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2748228C2
DE2748228C2 DE19772748228 DE2748228A DE2748228C2 DE 2748228 C2 DE2748228 C2 DE 2748228C2 DE 19772748228 DE19772748228 DE 19772748228 DE 2748228 A DE2748228 A DE 2748228A DE 2748228 C2 DE2748228 C2 DE 2748228C2
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punching
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Ulrich 2870 Delmenhorst Kujawski
Hans-Dieter Ing.(Grad.) 2800 Bremen Schlegel
Helmut Seekamp
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum fortlaufenden Transport von durch einen Stanzstempel ausgestanzten einzelnen Stan/ieilcn für elektrische Geräte zu einer Stapelvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs I sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens; ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung sind aus der DE-AS 2019661 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung werden die bei jeder Stanzbewegung in der Stanzmatrize schrittweise weitergeschobenen, geschichteien Stanzteile unter seitlichem Andruck einer federnd gelagerten Bremsbacke gehalten, die die Stanzteile gegen eine gegenüberliegende feste Stapelschachtwand drückt und dadurch reibschlüssig sichert. Bei jedem einzelnen Stanzvorgang soll dann das jeweils unterste Stanzteil durch Verlust des Gegenhalts an der Stapelschachtwand als Einzelteil gelöst werden und auf einen Horizontalförderer mit derart geringer Umlaufgeschwindigkeit fallen, daß die einzelnen Stanzteile auf diesem sich teilweise überdeckend zur Auflage kommen. Bei einer derartigen Vorrichtung besteht jedoch die Gefahr, daß die einzelnen Stanzteile in der Stanzmatrize oder auch auf dem Horizontalförderer, z. B. durch die beim Stanzen hervorgerufene Gratbildung, aneinander hängen bleiben und daher die gewünschte Anlieferung nur eines einzigen Stanztcils zu der Stapelvorrichtung nicht immer gewährleistet werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher in der Angabe eines Verfahrens bzw. der Schaffung einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 mit deren Hilfe das Zusammenbacken zweier oder mehrerer Stanzteiie vermieden und dadurch eine bis auf ein einziges Stanzteil genaue Einhaltung der definierten Stapelhöhe bzw. des definierten Stapelgewichtes eines jeden Stapelpaketes gewährleistet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1; der Patentanspruch 2
ίο kennzeichnet eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die zu dessen Durchführung vorgesehene Vorrichtung kann auf zuverlässige Weise verhindert werden, daß die einr.elnen Bleche zwischen Stanzstempel und Stapelvorrichtung, also weder beim Schichten unmittelbar hinter dem Stanzstempel noch gegebenenfalls beim Transport auf dem Horizontalförderer aneinander hängen bleiben; es ist vielmehr gewährleistet, daß bei ungestörtem durchlaufenden Betrieb das z. B. durch Höhe, Gewicht oder .Stanzteilzahl des Stapelpaketes vorgegebene Stapelmaß bis auf das genauest mögliche Maß eines einzigen Stanzteils eingehalten werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigt Fig. 1 die Seiten insicht der gesamten Stanzvorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht gemäß der Linie U-II in Fig, I.
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab den Aufbau und die Wirkungsweise des Vereinzelungsgerätes in der Stanzmatrize.
In einem Stanzautomaten 1 ist in dessen Werkzeugraum 2 ein Stanzwerkzeug 3 angeordnet, dessen Unter-
j5 teil ein Vereinzelungsgerät in Form eines Rastersystems 4 aufweist. Der Aufbau dieses Rastersystems 4 ist in Fig.3 in vergrößertem Maßslab dargestellt. Das Raslersystem 4 zur Vereinzelung von Stanzteilen 5 weist im wesentlichen zwei gegenüberliegende Rasterplatten 6 und 7 auf. deren Oberflächen sagc/.ahnartig ausgebildet sind. Die Raslerplatte 7 ist fest im Raum angeordnet, während die Rasterplatte 6 in Richtung eines Doppelpfeiles 8 beweglich ist und unter dem Druck einer schematisch angedeuteten Feder 9 steht. Die Anlagekanten der Rastcrplattcn 6 und 7 weisen Zähne 10 und H auf, die mil Zahnflanken 12 nicht auf gleicher Höhe liegen sondern gegeneinander versetzt angeordnet sind, wie dies aus Fig.3 deutlich ersichtlich ist. Dabei ist zu beachten, daß die Zahnhöhe h = 2 χ s gewählt wird, wobei s die einfache Dicke der Stanzteile angibt. Ausgehend von einer solchen Bemessung der Zähne befindet sich beispielsweise das Stanzteil 5' (Fig. 3) mit seiner einen Kante in der Rasterplatte 6 voll im Zahnprofil, während es mit der anderen Kante von der Zahnspilze der Rasterplatte 7 gehalten wird. Beim nächsten Vorschub wanden dieses Stanzieil 5 unter Durchführung einer seitlichen Verschiebung in das volle Zahnprofil der Rasterplatte 7, wobei sich die andere Kante an der betreffenden Zahnspitze der Rasterplatte 6 abstützt. So-
W) bald die Stan/.icile 5 den unteren Zahn passiert haben, fallen sie auf einen Horizontalförderer 13, der von einem Antriebsmotor 14 in Bewegung gehalten wird. Um die verein/eile horizontale Weiterbewegung der Stanzteiie 5 zu gewährleisten, wird die Bandgeschwindigkeit
b5 des liori/.onialförderers 13 entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit des Stanzautomaten 1 stufenlos so eingeregelt, daß sich zwischen zwei benachbarten Stanzlcilcn 5 ein Abstand 15 ergibt.
i Die auf diese Weise flach und vereinzelt auf den Horizontalförderer 13 gelegten Stanzteile 5 verlassen diesen freischwebend — einer Wurfparabel folgend — und werden von einer mit elastischem Material, z. B. Gummi, beschichteten Prallwand 16 einer Stapelvorrichtung 17 gestoppt; danach fallen die Stanzteile 5 senkrecht in einen Schacht 18 der Stapelvorrichtung 17, in dem sich die Stanzteile 5 horizontal und lagegerecht übereinander zu einem Paket stapeln. Mit Vorteil sind wenigstens drei Wandteile des Schachtes 18 verstellbar angeordnet, so daß dieser zum Stapeln von Stanzteilen 5 unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden kann. Zur Stützung der Stanzteile 5 sind an der Unterseite zweier Sehachtwände, vorzugsweise an der Prallwand 16 und an der dieser gegenüberliegenden Wand, je eine Stützleiste 19 bzw. 20 schwenkbar angebracht, die durch Antriebszylinder 21 bzw. 22 oder Motoren betätigt werden können. Ferner wird die Prallwand *6 im oberen Paketbereich von einem Klemmzylinder 23 und von einem Abfragekontakt bzw. Sensor 24 durchragt. Sobald sich die Stanzteiie 5 bis zu diesem Abfragekontakt 24 übereinander aufgestapelt haben, werden im oberen Pak &■ bereich einige Stanzteile 5 durch den Klemmzylinder 23 festgehalten. Gleichzeitig öffnen sich die Stützleisten 19 und 20, und ein Lift 25 setzt das nicht mehr vom Klemmzylinder 23 erfaßte gestapelte Paket auf einen schrittweise weitertaktenden Horizontalförderer 26 ab, der von einem Antriebsmotor 27 angetrieben wird. Damit die Stapelvorrichtung 17 für unterschiedliche Stapelhchen verwendet werden kann, ist der Abstand zwischen jo den Stützleisten 19 und 20 und der Klemmvorrichtung 23 veränderbar eingerichtet
Der Lift 25 fährt alsdann in seine Ausgangslagc und die Stützleisten 19 und 20 gehen in ihre Auffanglagc zurück, so daß die zwischenzeitlich vom Horizontalför- j5 derer 13 angelieferten und gestapelten Stanzteile 5 beim Zurückfahren des Klemmzylinders 23 auf den Lift herabgelassen werden können und der Vorgang in der obenstehend geschilderten Weise wiederholt werden kann.
Am Ende des schrittweise weitertaktenden Horizontälförderers 26 können die fertig gestapelten Stanzteile 5 von Hand oder maschinell entnommen und einer wei-. terverarbeitenden Maschine 28 oder direkt einer Verpackungsmaschine 29 zugeführt werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
50
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum fortlaufenden Transport von durch einen Stanzstempel ausgestanzten einzelnen Stanzteilen für elektrische Geräte zu einer Stapelvorrichtung zur Bildung von Blechpaket-Siapeln definierter Höhe oder definierten Gewichtes, wobei die Stanzteile zunächst in der Slanzmatrize zusammengeschoben und durch seitliches Andrücken gehalten sowie bei jeder Stanzbewegung des Stanzstempels schrittweise ausgestoßen und horizontal weiterbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzteile (5) bei dem schrittweisen Weiterbewegen aufgrund der Stanzbewegung des Stanzstempels (3) gleichzeitig einzeln hin- und herbewegt und nach dem Ausstoßen einzeln horizontal weiterbewegt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1, bei der die Stanzteile in der Stanzmatrize mittels eines seitlich federnd abgestützten Andruckteils gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stanzmatrize ein Rastersystem (4) mit einer auf die Dicke (s) der einzelnen Stanzteile (5) abgestimmten Rasterteilung aus zwei gegenüberliegenden, an den Seitenkanten der Stanzteile (5) anliegenden Rasterplatten (6; 7) mit säge/ahnartigen Anlagekanten vorgesehen ist, von denen die eine Rasterplatte (7) fest und die andere Rasterplatte (6) zustellbar angeordnet und die Zähne der Anlagekanten beider Rasterplatten (6; 7) um eine, der doppellen Dicke (s) eines Stanzteils (5) entsprechenden Zahnteilung gegenseitig versetzt angeordnet sind.
DE19772748228 1977-10-27 1977-10-27 Verfahren zum fortlaufenden Transport von durch einen Stanzstempel ausgestanzten einzelnen Stanzteilen für elektrische Geräte zu einer Stapelvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2748228C2 (de)

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DE2748228A1 DE2748228A1 (de) 1979-05-03
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