DE3701396A1 - Zuendkerzenentstoerstecker - Google Patents

Zuendkerzenentstoerstecker

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DE3701396A1
DE3701396A1 DE19873701396 DE3701396A DE3701396A1 DE 3701396 A1 DE3701396 A1 DE 3701396A1 DE 19873701396 DE19873701396 DE 19873701396 DE 3701396 A DE3701396 A DE 3701396A DE 3701396 A1 DE3701396 A1 DE 3701396A1
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spark plug
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suppressor
plug
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Hans Schulte
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BREMICKER AUTO ELEKTRIK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenent­ störstecker mit einem in einen lsolierstoff­ körper eingebetteten Entstörwiderstand, an dessen zündkerzenseitigem Ende ein buchsen­ artiger Anschlußkontakt vorgesehen ist, der auf den Kontaktstift einer Zündkerze lösbar aufgesteckt ist, während am anderen Ende des Entstörwiderstandes ein Kontakt zum Anschluß eines Zündkabels angeordnet ist.
Bislang ist in einer Nut des buchsenartigen Anschlußkontaktes eine Ringfeder gehaltert, die bei in den vorgenannten Anschlußkontakt eingesteckter Zündkerze in eine Ringnut deren Kontaktstifte lösbar einzurasten vermag, um den Zündkerzenstecker gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Kontaktstift der Zündkerze zu sichern.
Dabei ist die Bohrung des vorgenannten Anschluß­ kontaktes im Durchmesser erheblich größer als der Durchmesser des Zündkerzen-Kontakt­ stiftes, so daß die elektrische Verbindung zwischen dem Zündkerzenentstörstecker und der Zündkerze vornehmlich über die am Kontakt­ stift der Zündkerze lediglich unter Linien­ berührung sich abstützende Ringfeder erfolgt und damit letztere einer hohen elektrischen Belastung ausgesetzt ist.
Ferner begünstigt die damit erzielbare und relativ wackelige mechanische Verbindung auch ein unbeabsichtigtes Lösen des Zündkerzen­ entstörsteckers von der Zündkerze sowie Wackel­ kontakte.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Zündkerzen­ entstörstecker der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln und Maßnahmen derart zu verbessern, daß eine Verbesserung sowohl der elektrischen als auch der mechanischen lösbaren Verbindung zwischen dem Zündkerzenentstörstecker und einer Zündkerze erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß als zündkerzenseitiger Anschluß­ kontakt eine radial federnd aufspreizbare und so lang ausgebildete Hülse mit einer gegen­ über dem Durchmesser des Kontaktstiftes kleineren lichten Weite vorgesehen ist, daß deren Wandung den Kontaktstift der Zündkerze axial verschieblich führt.
Durch diese Maßnahmen wird nunmehr der Zündkerzen­ entstörstecker auf dem Kontaktstift der Zündkerze gelenkfrei gehalten. Zudem wird durch die federelastisch aufspreizbare Hülse eine weit größere Berührungsfläche zwischen letzterer und dem Kontaktstift der Zündkerze erzielt, die eine weit günstigere Kontaktierung als bisher ergibt.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die axiale Länge der Hülse größer als deren lichte Weite ist und bevorzugter Weise zudem die Hülsenwandung so gewölbt ist, daß letztere am Kontaktstift nahezu über dessen gesamten Umfang anliegt.
Zur Erhöhung der Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Zündkerzenentstörsteckers von der Zündkerze ist es vorteilhaft, wenn die Hülse mindestens einen, insbesondere etwa mittig deren Längserstreckung angeordneten, nach innen vorspringenden, insbesondere angeformten Rastnocken aufweist, der in die herkömmlicher Weise im Kontaktstift der Zündkerze ange­ ordnete Ringnut einzurasten vermag.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung des vorbeschriebenen Zündkerzen­ entstörsteckers kennzeichnet sich durch eine aus einem Blechzuschnitt umgeformte, längs geschlitzte Hülse.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbe­ schriebenen Zündkerzenentstörsteckers besteht darin, daß die Hülse mit radialem Spiel von einem zu letzterer koaxial angeordneten, form­ stabilen und am zündkerzenseitigen Ende eine Kontaktstift-Einstecköffnung aufweisenden Gehäuse umfaßt ist und daß das Gehäuse die Einstecköffnung freilassend im Isolierstoff­ körper formschließend eingebettet ist.
Hieraus resultiert einerseits eine äußerst robuste Verankerung des zündkerzenseitigen Anschlußkontaktes im Isolierstoffgehäuse. Andererseits bleibt die Möglichkeit gewahrt, daß sich die Hülse beim Aufstecken auf den Kontakt­ stift der Zündkerze auch radial elastisch aufweiten kann.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß die im lichten Querschnitt quasi den Querschnitt des Zünd­ kerzen-Kontaktstiftes entsprechende Einsteck­ öffnung des Gehäuses in einem an dessen zünd­ kerzenseitigem Ende vorgesehenen, insbesondere angeformten, nach innen vorspringenden Flansch angeordnet ist und daß die Hülse in axialer Richtung an der innenseitigen Flanke des Flansches sich abstützend angeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, daß die frontseitige Mündung der Hülse beim Aufstecken des Zünd­ kerzenentstörsteckers auf die Zündkerze nicht durch deren Kontaktstifte beschädigt werden kann.
Bevorzugterweise besteht das Gehäuse aus elektrisch leitendem Material, insbesondere aus Metall mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, zudem ist die Hülse mit dem Gehäuse elektrisch leitend verbunden und am Gehäuse ist eine Anschluß­ einrichtung für den letzterem zugewandten Endteil des Entstörwiderstandes vorgesehen.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte sowohl fertigungstechnisch günstige als auch einfach zu montierende Ausführungsform dadurch, daß das Gehäuse und zwar an dem dem Flansch abge­ wandten Ende einen am Gehäusemantel befestigten Boden aufweist, an dem den Boden zugewandten Endteil der Hülse mindestens ein insbesondere angeformter, längs der Hülse gerichtet ab­ strebender Stecker vorgesehen ist, welcher in eine diesem angepaßte Öffnung des Bodens elektrisch leitend und insbesondere unverdrehbar eingesteckt ist und daß die in das Gehäuse eingefügte Hülse in axialer Richtung sicher einerseits am Gehäuseflansch andererseits zumindest mittelbar über den Stecker der Hülse am Boden des Gehäuses sich abstützend festgelegt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu in den Ansprüchen 10 und 11 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Zündkerzenentstörstecker im Längsschnitt;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen.
Bei diesem Zündkerzenentstörstecker ist in einem Isolierstoffkörper 1 aus Kunststoff ein Entstörwiderstand 2 eingebettet, der an dem einen, oberen Ende einen elektrischen Kontakt 3 zum Anschluß eines nicht darge­ stellten Zündkabels und am anderen, unteren Ende einen elektrischen Anschlußkontakt 4 zum lösbaren Anschluß des Kontaktstiftes einer ebenfalls nicht dargestellten Zündkerze trägt. Der Isolierstoffkörper 1 ist von einer Hülle 5 aus Silikon-Kautschuk umfaßt, die über die Stirnseiten des Isolierstoffkörpers 1 hinaus­ reicht.
Im zündkerzenseitigen Bereich der Hülle 5 ist diese von einer Abschirmhülse 6 aus Metall umfaßt.
Der Anschlußkontakt 4 umfaßt eine radial federnd aufspreizbare, im wesentlichen zylindrische und längs geschlitzte Hülse 7 aus Federstahl, deren Innendurchmesser kleiner als der Außen­ durchmesser des an sich bekannten, im wesent­ lichen zylindrischen Kontaktstiftes einer Zündkerze ist, so daß beim Einstecken des Zündkerzen-Kontaktstiftes in die Hülse 7 letztere radial aufgespreizt wird und sich an den Zünd­ kerzen-Kontaktstift formschlüssig anlegt.
Die Hülse 7 ist in ein Gehäuse 8 aus Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit eingefügt. Das Gehäuse 8 hat an dem einen Ende eine den Zündkerzen-Kontaktstift angepaßte Einsteck­ öffnung 9 und ist aus einem Mantel 10 und einem an dem der Einstecköffnung 9 abgewandten Ende befestigten Boden 11 zusammengesetzt.
Der Boden 11 ist mit Preßsitz in den Mantel 10 eingesteckt. Der Innendurchmesser des zylindrischen Mantels 10 ist so groß bemessen, daß auch bei aufgespreizter Hülse 7 diese mit radialem Spiel zum Mantel 10 angeordnet ist.
Die Einstecköffnung 9 ist in einem am Mantel 10 angeformten Flansch 12 angeordnet. Die Hülse 7 ist aus einem Blechzuschnitt umgeformt und hat einen angeschnittenen und axial gerichtet abgebogenen, rechtwinklig profilierten Stecker 13, der in eine diesem angepaßte, im Boden 11 zentrisch angeordnete Öffnung formschließend und elektrisch leitend eingesteckt ist.
Von der äußeren Stirnseite des Boden 11 strebt axial eine angeformte Muffe 14 ab, in die der ihr zugewandte Endteil des Entstörwider­ standes 2 formschlüssig und elektrisch leitend eingesteckt ist.
An der Hülse 7 ist noch ein nach innen vor­ springender Rastnocken 15 angeformt, der beim Einstecken des Zündkerzen-Kontaktstiftes in die Hülse 7 selbsttätig in eine Ringnut des Kontaktstiftes lösbar einrastet. Das Gehäuse 8 ist lediglich die Einstecköffnung 9 freilassend gänzlich in den Isolierstoffkörper 1 spiellos und unlösbar eingebettet, insbesondere derart, daß beim Urformen des Isolierstoff­ körpers 1 zuvor der Entstörwiderstand 2 samt Gehäuse 8 und den Kontakten 3 und 4 in die Urform eingebracht wird und letztere umgossen oder umspritzt werden.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Zündkerzenentstörstecker mit einem in einen lsolierstoffkörper eingebetteten Entstörwider­ stand, an dessen zündkerzenseitigem Ende ein buchsenartiger Anschlußkontakt mit einem Federelement vorgesehen ist, der auf den Kontaktstift einer Zündkerze unter Vorspannung des Federelementes lösbar aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt als radial federnd aufspreizbare Hülse ausgebildet ist.
2. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Hülse (7) größer als deren lichte Weite ist.
3. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenwandung mindestens etwa kontaktstecker­ konturengleich gewölbt ist.
4. Zündkerzenentstörstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mindestens einen, insbe­ sondere etwa mittig deren Längserstreckung angeordneten, nach innen vorspringenden, ins­ besondere angeformten Rastnocken (15) auf­ weist.
5. Zündkerzenentstörstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine aus einem Blechzuschnitt umgeformte, längs geschlitzte Hülse (7).
6. Zündkerzenentstörstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit radialem Spiel von einem zu letzterer koaxial angeordneten, formstabilen und am zündkerzenseitigen Ende eine Kontakt­ stift-Einstecköffnung (9) aufweisenden Ge­ häuse (8) umfaßt ist und daß das Gehäuse (8) die Einstecköffnung (9) freilassend im Isolier­ stoffkörper (1) formschließend eingebettet ist.
7. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im lichten Querschnitt quasi den Querschnitt des Zündkerzen- Kontaktstiftes entsprechende Einstecköffnung (9) des Gehäuses (8) in einem an dessen zünd­ kerzenseitigem Ende vorgesehenen, insbesondere angeformten, nach innen vorspringenden Flansch (12) angeordnet ist und daß die Hülse (7) in axialer Richtung an der innenseitigen Flanke des Flansches (12) sich abstützend angeordnet ist.
8. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) aus elektrisch leitendem Material, insbesondere aus Metall, mit hoher elektrischer Leitfähigkeit besteht, die Hülse mit dem Gehäuse (8) elektrisch leitend verbunden ist und daß am Gehäuse (8) eine Anschlußeinrichtung für den letzterem zugewandten Endteil des Entstörwiderstandes (2) vorgesehen ist.
9. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (8), und zwar an dem dem Flansch (12) abgewandten Ende, einen am Gehäusemantel (10) befestigten Boden (11) aufweist, an dem den Boden (11) zugewandten Endteil der Hülse (7) mindestens ein insbesondere angeformter, längs der Hülse (7) gerichtet abstrebender Stecker (13) vorge­ sehen ist, welcher in eine diesem angepaßte Öffnung des Bodens (11) elektrisch leitend und insbesondere unverdrehbar eingesteckt ist, und daß die in das Gehäuse (8) eingefügte Hülse (7) in axialer Richtung sicher einerseits am Gehäuseflansch (12) andererseits zumindest mittelbar über den Stecker (13) der Hülse (7) am Boden (11) des Gehäuses (8) sich abstützend festgelegt ist.
10. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Stirnseite des Bodens (11) eine zum Gehäuse (8) samt Hülse (7) insbesondere koaxial ange­ ordnete Muffe (14) angeordnet, insbesondere angeformt ist, in die der letztere zugewandte Endteil des Entstörwiderstandes (2) zumindest reibschlüssig gesichert und elektrisch leitend eingreift.
11. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) des Gehäuses (8) und dessen Mantel (10) mittels einer mindestens reibschlüssig gesicherten Steckverbindung miteinander verbunden sind.
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