DE3688588T2 - Verkürzte Streifenleitungsantenne. - Google Patents

Verkürzte Streifenleitungsantenne.

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DE3688588T2 DE86309412T DE3688588T DE3688588T2 DE 3688588 T2 DE3688588 T2 DE 3688588T2 DE 86309412 T DE86309412 T DE 86309412T DE 3688588 T DE3688588 T DE 3688588T DE 3688588 T2 DE3688588 T2 DE 3688588T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine flache, verkürzte Streifenleitungsantenne für große Bandbreiten, die an einer Seite verkürzt ist und an einem mobilen Objekt in einem Mobilkommunikationssystem angebracht und mit verbesserten Strahlneigungs- und Impedanzanpassungscharakteristika versehen werden kann.
  • Eine verkürzte Streifenleitungsantenne (shorted microwave strip antenna = SMSA) ist eine um die Hälfte verkleinerte Version einer normalen Steckantenne und hat einen kleinen, leichtgewichtigen und flachen Aufbau. Wegen dieser Vorteile ist eine SMSA als Antenne geeignet, die an einem mobilen Objekt in einem Mobilkommunikationssystem angebracht wird. Im allgemeinen weist eine SMSA auf: eine Erdungsleitungsbahn, an der ein Speiseanschluß angebracht ist, eine Strahlungsleitungsbahn, die der Erdungsleitungsbahn mit einer Zwischenschicht aus Luft oder einem ähnlichen Dielektrikum gegenüberliegt, und eine Verbindungsleitungsbahn, die am verkürzten Ende dieser beiden Leitungsbahnen senkrecht zu deren Oberflächen angeordnet ist, um sie miteinander zu verbinden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Art von SMSA wird eine X- und eine Y-Achse in einer allgemeinen Ebene der Strahlungs- und der Erdungsleitungsbahn (wobei die Y-Achse entlang der allgemeinen Ebene der Verbindungsleitungsbahn verläuft) sowie eine Z-Achse in der allgemeinen Ebene der Verbindungsleitungsbahn angenommen, die senkrecht zur X- und Y-Achse steht. In der SMSA kommt es dann zur Emission infolge einer Wellenquelle, die sich in der Nähe einer bestimmten Seite der Strahlungsleitungsbahn entwickelt, die parallel zur Y-Achse liegt und nicht verkürzt ist. Ist die Größe der Erdungsleitungsbahn unendlich, so ist die SMSA in der X-Z-Ebene unter der Bedingung ungerichtet, daß Z größer als Null ist; ist sie endlich, erfährt die SMSA eine maximale Richtwirkung in der Nähe der Z-Achse. Ist die Strahlungsleitungsbahn z. B. im wesentlichen in der Mitte der Erdungsleitungsbahn angeordnet, so ist die Richtwirkung derart, daß die Richtung des Emissionsmaximums gegenüber der Z-Richtung geneigt ist, was zu einer geringeren Verstärkung in Z-Richtung führt. Dies liegt darin begründet, daß sich die Wellenquelle der SMSA nicht in der Mitte der Erdungsleitungsbahn befindet. Ein bekannter Weg zum Beseitigen solcher Strahlneigungen besteht darin, die Erdungsleitungsbahn im wesentlichen doppelt so lang wie die Strahlungsleitungsbahn in X-Richtung auszulegen. Dadurch wird jedoch verhindert, daß sich die Größe der SMSA, verglichen mit einer normalen Streifenleitungsantenne (microstrip antenna = MSA), merklich verringert. Häufig ergeben sich daher Schwierigkeiten, eine SMSA in einem mobilen Objekt, z. B. einem Kraftfahrzeug, einzubauen.
  • Außerdem kann bei einer SMSA mit relativ kleiner Verbindungsleitungsbahn Strom in den Mantel eines Kabels fließen, das am Speiseanschluß angeschaltet ist. Dadurch würde die Impedanzanpassungscharakteristik der Antenne instabil und die Richtwirkung gestört.
  • In einer französischen Patentschrift, die am 5. April 1985 unter der Nummer 2,552,938 veröffentlicht wurde, wird die Anordnung einer Streifenleitungsantenne mit einem Dielektrikum beschrieben, das eine rechteckige metallisierte Zwischenschicht von einer rechteckigen Grundplatte und einer rechteckigen metallisierten Oberschicht trennt. Die Seele eines Koaxialkabels verläuft durch die dielektrischen Schichten bis zur metallisierten Oberschicht, und Kurzschlußverbindungen sind zwischen Flächen der Zwischenschicht und der benachbarten metallisierten Schichten jeweils an unterschiedlichen Relativpositionen von deren Kanten vorgesehen, was zusammen mit der Nichtausrichtung aller Kanten der Schichten eine Anpassung der Elemente ermöglicht.
  • Die US-A-4,123,758, veröffentlicht am 31. Oktober 1978, beschreibt eine Kreisscheibenantenne mit einer parallel zur kreisförmigen Grundplatte liegenden, kreisförmigen Leiterscheibe, einer Speiseplatte, mit der die Seele eines Koaxialkabels verbunden ist, wobei die Kabelseele eine Erdungsplatte durchläuft, die sich zwischen entsprechenden Punkten auf dem Umfang der Leiterscheibe und der Grundplatte erstreckt und wobei die Speiseplatte an einem gegenüberliegenden Punkt auf dem Umfang' der Leiterscheibe oder der Grundplatte befestigt ist.
  • Ein Merkmal einer zu beschreibenden Ausführungsform besteht darin, daß eine SMSA geschaffen wird, deren Größe gering und deren Richtwirkung stabil ist.
  • Andere Merkmale einer zu beschreibenden Ausführungsform bestehen darin, daß sie verbesserte Strahlneigungs- und Impedanzanpassungscharakteristika hat.
  • In einer zu beschreibenden besonderen Ausführungsform hat eine Streifenleitungsantenne, die an einer Seite verkürzt ist, eine allgemein rechteckige Strahlungsleitungsbahn zum Zuführen von abzustrahlender Leistung, eine erste Erdungsleitungsbahn, die der Strahlungsleitungsbahn parallel gegenüberliegt, eine allgemein rechteckige zweite Erdungsleitungsbahn, die an einer Seite und senkrecht zur ersten Erdungsleitungsbahn liegt und mit der Strahlungsleitungsbahn verbunden ist, und eine dritte Erdungsleitungsbahn, die der zweiten Erdungsleitungsbahn parallel gegenüberliegt und an einer Seite der ersten Erdungsleitungsbahn und senkrecht zu dieser vorgesehen ist, die der einen Seite gegenüberliegt.
  • Nachstehend werden nunmehr bekannte Anordnungen zusammen mit beispielhaft dargestellten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1A und 1B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer bekannten normalen MSA;
  • Fig. 1C ein Diagramm zum Erläutern der Richtwirkung der MSA gemäß Fig. 1A und 1B;
  • Fig. 2A und 2B eine schematische Draufsicht bzw. Seitenansicht einer bekannten SMSA;
  • Fig. 2C ein ähnliches Diagramm wie Fig. 1C zum Darstellen der Richtwirkung der SMSA von Fig. 2A und 2B;
  • Fig. 3A eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen SMSA;
  • Fig. 3B eine Seitenansicht der SMSA von Fig. 3A;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 ein Smith-Diagramm zum Vergleich der Ausführungsform von Fig. 3A und 3B mit der von Fig. 4 im Hinblick auf die tatsächlich gemessenen Werte der Impedanzcharakteristik;
  • Fig. 6A und 6B eine Perspektivansicht bzw. Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 eine graphische Darstellung zum Vergleich der Ausführungsform von Fig. 4 mit der von Fig. 6A und 6B im Hinblick auf eine Reflexionsdämpfungscharakteristik;
  • Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 6A und 6B; und
  • Fig. 9 ein Diagramm zum Darstellen der Richtwirkung der SMSA von Fig. 8 zusammen mit der der bekannten SMSA für Vergleichszwecke.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend kurz auf eine in Fig. 1A, 1B und 2 gezeigte, bekannte MSA und bekannte SMSA Bezug genommen.
  • Gemäß Fig. 1A und 1B weist eine bekannte MSA 10 auf: eine Erdungsleitungsbahn 12, an der ein Speiseanschluß 14 angebracht ist, und eine Strahlungsleitungsbahn 16, die der Bahn 12 mit einer Zwischenschicht aus Luft oder einem ähnlichen Dielektrikum 18 gegenüberliegt. Die Bezugszahl 20 bezeichnet einen Speisestift. Wird angenommen, daß die Länge der Leitungsbahn 16 entlang einer X-Achse L&sub1; beträgt, wird sie als L&sub1; = Λo/2 εγ ausgedrückt, worin λo die Freiraumwellenlänge bei einer verwendeten Frequenz und εγ die spezifische Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums 18 ist. Für die Leitungsbahn 12 wird eine Länge L&sub2; in x-Richtung angenommen. Bei dieser Art von MSA 10 kommt es zur Emission durch eine Strahlungsquelle, die sich in der Nähe der beiden Seiten der Leitungsplatte 16 ergibt, die parallel zu einer Y-Achse verlaufen. Schließlich ist die Emission so, daß sich die Richtung des Emissionsmaximums entlang einer Z-Achse ergibt.
  • Fig. 2A und 2B zeigen eine bekannte SMSA 30, bestehend aus einer Erdungsleitungsbahn 32, die den Speiseanschluß 14 trägt, einer Strahlungsleitungsbahn 34, die der Bahn 32 mit der Zwischenschicht aus Luft oder einem ähnlichen nicht leitendem Werkstoff 36 gegenüberliegt, und einer Verbindungsleitungsbahn 38, die am verkürzten Ende der Bahnen 32 und 34 senkrecht zu diesen angeordnet ist, um sie miteinander zu verbinden. Wird angenommen, daß die Länge der Leitungsbahn 34 in X-Richtung L&sub3; beträgt, so läßt sie sich als L&sub3; = λo/4 εγ ausdrücken, worin λo die Freiraumwellenlänge bei einer verwendeten Frequenz und εγ die spezifische Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums 36 ist. Für die Leitungsbahn 32 wird eine Länge L&sub4; in X-Richtung angenommen. Es dürfte ersichtlich sein, daß die Länge der SMSA 30 im Hinblick auf die Länge der Strahlungsleitungsbahn halb so groß wie die der MSA 10 ist, wodurch die gesamte Antenne sehr geringe Abmessungen haben kann. Eine solche Antenne kann auf die gewünschte Weise für ein mobiles Objekt eines Mobilkommunikationssystems eingesetzt werden.
  • Bei der SMSA 30 kommt es zur Emission infolge einer Strahlungsquelle, die sich in der Nähe jener Seite der Strahlungsleitungsbahn 34 entwickelt, die parallel zur Y-Achse verläuft und nicht verkürzt ist. Ist die Größe der Erdungsleitungsbahn 32 unendlich, so ist die SMSA 30 in der X-Z- Ebene unter der Bedingung ungerichtet, daß Z größer als Null ist; ist sie endlich, erfährt die SMSA 30 eine maximale Richtwirkung in der Nähe der Z-Achse. Wird die Strahlungsleitungsbahn 34 z. B. im wesentlichen in der Mitte der Erdungsleitungsbahn 32 angeordnet, so ist die Richtwirkung derart, daß gemäß Fig. 2C die Richtung des Emissionsmaximums gegenüber der Z-Richtung geneigt ist, was zu einer geringeren Verstärkung in Z-Richtung führt. Dies liegt darin begründet, daß sich die Wellenquelle der SMSA 30 nicht in der Mitte der Erdungsleitungsbahn 32 befindet. Ein bekannter Weg zum Beseitigen solcher Strahlneigungen besteht darin, die Erdungsleitungsbahn 32 von Fig. 2A und 2B im wesentlichen doppelt so lang wie die Strahlungsleitungsbahn 34 in x-Richtung auszulegen, d. h., L&sub4; 2·L&sub3;.
  • Wie bereits erwähnt wurde, besteht das Problem bei der bekannten SMSA 30 darin, daß die Strahlungsleitungsbahn 34 einschließlich der Erdungsleitungsbahn nicht wesentlich kleiner als die der MSA 10 von Fig. 1A und 1B ist, obwohl die Größe um die Hälfte verringert wurde. Dadurch ist es häufig schwierig, die Antenne in ein Kraftfahrzeug und andere mobile Objekte einzubauen.
  • In Fig. 3A und 3B wird eine allgemein durch die Bezugszahl 40 bezeichnete, erfindungsgemäße SMSA gezeigt. Gemäß der Darstellung weist die SMSA 40 auf: eine erste Erdungsleitungsbahn 42, eine zweite und eine dritte Erdungsleitungsbahn 44 und 46, die an der Leitungsbahn 42 senkrecht zu dieser angebracht sind, eine Strahlungsleitungsbahn 48, die mit der Leitungsbahn 44 verbunden ist, einen Speisestift 50 und einen Speiseanschluß 51. Die zweite Erdungsleitungsbahn 44 erfüllt gleichzeitig die Funktion einer Verbindungsleitungsbahn, die die erste Erdungsleitungsbahn 42 und die Strahlungsleitungsbahn 48 miteinander verbindet. Die SMSA 40 hat ihre maximale Richtwirkung in Z-Richtung, wenn die Abmessungen der zweiten und dritten Erdungsleitungsbahn 44 und 46 angemessen ausgewählt werden. Die SMSA 40, die die zweite und dritte Erdungsleitungsbahn verwendet, ist größer als die bekannte SMSA 30 im Hinblick auf die Fläche der gesamten Erdungsleitungsbahn. Dadurch kann nur ein minimaler Strom in den Mantel eines am Speiseanschluß 51 angeschlossenen Speisekabels fließen, was den Einfluß des Speisekabels auf die Impedanz und Richtwirkung im wesentlichen beseitigt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ergibt sich gemäß dieser besonderen Ausführungsform eine Miniaturantenne mit minimaler Strahlneigung in Z-Richtung aufgrund einer zweiten und dritten Erdungsleitungsbahn, die an beiden Enden einer ersten Erdungsleitungsbahn und senkrecht zu dieser angeordnet sind, die einer Strahlungsleitungsbahn gegenüberliegt.
  • Ferner verringert die Antenne dieser Ausführungsform im Vergleich zu einer bekannten SMSA den Strom, der in den Mantel eines Speisekabels fließt, wodurch die Impedanzcharakteristik und die Richtwirkung vom Speisekabel kaum beeinflußbar sind und somit ein stabiler Betrieb gewährleistet wird.
  • Gemäß Fig. 4 hat demgegenüber eine SMSA 40a, die mit einem Passivelement 52 versehen ist, eine größere Bandbreite als die SMSA 40 von Fig. 3A und 3B, der dieses Element fehlt. Insbesondere erhält die SMSA 40a eine um ein Mehrfaches größere Bandbreite als die SMSA 40, indem die Abmessungen des Passivelements 52, der Abstand zwischen dem Passivelement 52 und der Strahlungsleitungsbahn 48 sowie der Abstand zwischen dem Passivelement 52 und der Erdungsleitungsbahn 42 angemessen ausgewählt werden.
  • In Fig. 5 werden die SMSA 40a mit dem Passivelement 52 in der Nähe der Strahlungsleitungsbahn 48 gemäß Fig. 4 und die SMSA 40 ohne Passivelement gemäß Fig. 3A und 3B im Hinblick auf tatsächlich gemessene Impedanzwerte verglichen. Gemäß Fig. 5 stellt eine Kurve A die Impedanzcharakteristik der SMSA 40a und eine Kurve B die der SMSA 40 dar. Die Kurven A und B ergaben sich durch Einstellen einer Mittenfrequenz f&sub0; von 900 MHz. Wird ferner angenommen, daß die Längen der SMSA 40a gemäß Fig. 4 L&sub5; bis L&sub1;&sub3; betragen, so betragen L&sub5; = 92 mm, L&sub6; = 16 mm, L&sub7; = 50 mm, L&sub8; = 105 mm, L&sub9; = 85 mm, L&sub1;&sub0; = 76 mm, L&sub1;&sub1; = 67 mm, L&sub1;&sub2; = 28 mm und L&sub1;&sub3; = 8 mm.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, erreicht eine SMSA mit einem Passivelement eine vergleichsweise konstante Impedanzcharakteristik aufgrund der Wirkung des Passivelements. Die Impedanz einer solchen SMSA enthält jedoch einen Anteil, der aus einer Reaktanz abgeleitet ist und nicht, wie gewünscht, an ein 50-Ohm-System angepaßt werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Antenne besteht darin, daß die Anpassungssituation auch dann nicht verbessert werden kann, wenn die Speisungsposition verändert wird.
  • Fig. 6A und 6B zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die eine verbesserte Impedanzanpassungscharakteristik hat. In Fig. 6A und 6B sind gleiche oder ähnliche Bauelemente wie in Fig. 4 mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Darstellungsgemäß weist die SMSA 60 einen leitfähigen Stumpf 62 zusätzlich zur Erdungsleitungsbahn 42, die Strahlungsleitungsbahn 48, das Passivelement 52, den Verbindungsleiter 44 und den Speisestift 50 auf. Die SMSA 60 kann als Antenne mit großer Bandbreite dienen, die sich gut an ein 50-Ohm-System anpaßt, wenn lediglich die Abmessungen und die Position des leitfähigen Stumpfes 62 angemessen ausgewählt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Reflexionsdämpfungscharakteristik der SMSA 60 von Fig. 6A und 6B, dargestellt als durchgehende Kurve, und die der SMSA 40a von Fig. 4 mit einem Passivelement, dargestellt als gestrichelte Kurve. Die durchgehende und die gestrichelte Kurve wurden mit der gleichen Mittenfrequenz und den gleichen Abmessungen gewonnen, die vorstehend beschrieben wurden. Darstellungsgemäß erreicht die SMSA 40a kaum eine Leistungsreflexion unter -14 dB (Spannungs-Stehwellenverhältnis = 1,5). Im Gegensatz dazu behält die SMSA 60 dieser Ausführungsform eine Leistungsreflexion unter -14 dB über eine sehr große Bandbreite, d. h. 16%, bei. Somit verwirklicht die Ausführungsform von Fig. 6A und 6B eine Antenne mit guter Anpassung an ein 50-Ohm-System. Da insbesondere der leitfähige Stumpf 62 als impedanzkompensierendes Element dient, das eine konstante Reaktanzcharakteristik über eine große Bandbreite aufweist, kann der aus der Reaktanz abgeleitete Impedanzanteil ohne Störung der konstanten Impedanzcharakteristik kompensiert werden, die durch das Passivelement 52 gewährleistet wird.
  • Zu beachten ist, daß der leitfähige Stumpf 62 zwar in einer rechteckigen Parallelepipedform dargestellt ist, er jedoch jede andere Form erhalten kann, z. B. eine Zylinderform, ohne die Charakteristik zu beeinträchtigen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, sieht diese besondere Ausführungsform eine SMSA mit einem Passivelement vor, das mit einem leitfähigen Stumpf auf einer Erdungsleitungsbahn versehen ist, die einer Strahlungsleitungsbahn gegenüberliegt, so daß ihre Anpassung an eine Speiseleitung einer SMSA mit einem konstante Impedanz aufweisenden Passivelement verbessert wird. Daher dient die SMSA als Antenne mit großer Bandbreite und physisch flachem Aufbau.
  • Fig. 8 zeigt eine allgemein mit 60a bezeichnete abgewandelte Ausführungsform der SMSA 60 von Fig. 6A und 60B mit einer zusätzlichen Leitungsbahn 64, die an der Strahlungsleitungsbahn 48 senkrecht zu dieser angebracht ist und eine Länge L&sub4; hat. Die Bahn 64 hat die Funktion, die Resonanzfrequenz zu senken.
  • Fig. 9 zeigt ein Diagramm zum Vergleich der abgewandelten SMSA 60a von Fig. 8 mit der bekannten SMSA 30 von Fig. 2A und 2B im Hinblick auf tatsächlich gemessene Richtwirkungswerte der X-Z-Ebene. In Fig. 9 stellt eine durchgehende Linie die abgewandelte SMSA 60a der Erfindung und eine gestrichelte Linie die bekannte SMSA 30 dar. Während die zur bekannten SMSA 30 gehörenden Daten unter den Bedingungen εγ = 1, L&sub3; = 75 mm und L&sub4; = 200 mm gemessen wurden, erfolgte insbesondere die Messung der zur SMSA 60a der Erfindung gehörenden Daten unter den Bedingungen εγ = 1 und L&sub1;&sub4; = 7 mm. Die anderen Abmessungen wie L&sub5; und L&sub1;&sub3; waren die gleichen wie bei der SMSA 40a von Fig. 4.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte ersichtlich sein, daß die SMSA 60a gemäß dieser Abwandlung eine verbesserte Strahlneigungscharakteristik in Z-Richtung erreicht. Dies führt zu einer um 1,0 bis 1,5 dB verbesserten Verstärkung in Z-Richtung.
  • Dem Fachmann dürften anhand der Lehre dieser Offenbarung verschiedene Ausführungsformen möglich sein, ohne von deren Schutzumfang abzuweichen.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen dürfte hervorgehen, daß eine Streifenleitungsantenne beschrieben wurde, die aufweist: eine allgemein rechteckige Strahlungsleitungsbahn, von der Leistung abgestrahlt werden soll, eine erste Erdungsleitungsbahn, die der Strahlungsleitungsbahn gegenüberliegt und parallel zu dieser ist, eine allgemein rechteckige zweite Erdungsleitungsbahn, die senkrecht zu und verbunden mit der ersten Erdungsleitungsbahn und der Strahlungsleitungsbahn ist, wobei die zweite Erdungsleitungsbahn mit und entlang den Längen der entsprechenden und zugehörigen Kanten der Strahlungsleitungsbahn und der ersten Erdungsleitungsbahn verbunden ist, und eine dritte Erdungsleitungsbahn, die der zweiten Erdungsleitungsbahn parallel gegenübersteht, senkrecht zur ersten Erdungsleitungsbahn ist und sich von einer zweiten Kante der ersten - Erdungsleitungsbahn gegenüber von deren erstgenannter Kante zur Ebene der Strahlungsleitungsbahn erstreckt.

Claims (5)

1. Streifenleitungsantenne (40) mit einer im wesentlichen rechteckigen Strahlungsleitungsbahn (48), von der Leistung abgestrahlt werden soll, einer ersten Erdungsbahn (42), die der Strahlungsleitungsbahn (48) gegenüberliegt und parallel zu dieser ist, und mit einer im wesentlichen rechteckigen zweiten Erdungsleitungsbahn (44), die senkrecht zu und verbunden mit der ersten Erdungsleitungsbahn (42) und der Strahlungsleitungsbahn (48) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Erdungsleitungsbahn (44) mit und entlang den Längen der entsprechenden und zugehörigen Kanten der Strahlungsleitungsbahn (48) und der ersten Erdungsleitungsbahn (42) verbunden ist und daß eine dritte Erdungsleitungsbahn (46) vorgesehen ist, die der zweiten Erdungsleitungsbahn (44) parallel gegenübersteht, senkrecht zur ersten Erdungsleitungsbahn (42) ist und sich von einer zweiten Kante der Bahn (42) gegenüber von deren erstgenannter Kante zur Ebene der Strahlungsleitungsbahn (48) erstreckt.
2. Streifenleitungsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Strahlungsleitungsbahn (52) vorgesehen 'ist, die zur Strahlungsleitungsbahn (48) parallel gegenübersteht und mit der zweiten Erdungsleitungsbahn (44) verbunden ist.
3. Streifenleitungsantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein leitfähiger Stumpf (62) vorgesehen ist, der mit der ersten Erdungsleitungsbahn (42) verbunden ist und zur erstgenannten Strahlungsleitungsbahn (48) absteht.
4. Streifenleitungsantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Stumpf (62) eine rechteckige Parallelepipedform hat.
5. Streifenleitungsantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Stumpf (62) eine Zylinderform hat.
DE86309412T 1985-12-03 1986-12-03 Verkürzte Streifenleitungsantenne. Expired - Lifetime DE3688588T2 (de)

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