DE3688058T2 - Bild-in-bild-farbfernsehempfaenger. - Google Patents

Bild-in-bild-farbfernsehempfaenger.

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DE3688058T2
DE3688058T2 DE8686202357T DE3688058T DE3688058T2 DE 3688058 T2 DE3688058 T2 DE 3688058T2 DE 8686202357 T DE8686202357 T DE 8686202357T DE 3688058 T DE3688058 T DE 3688058T DE 3688058 T2 DE3688058 T2 DE 3688058T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bild-in-Bild-(BiB)-Fernsehempfänger, d. h. einen Fernsehempfänger, der an einer geeigneten Stelle innerhalb eines großen Hauptbildes ein kleines Bild wiedergibt.
  • In der US-A-4,249,213 wird ein Fernseh-Bild-in-Bild-Fernsehempfänger mit einem einzigen Teilbildspeicher zum Speichern des kleinen Bildes beschrieben, wobei Speichersteuermittel vorgesehen sind zum Korrigieren von Zeilensprungfehlern in dem kleinen Bild, wobei diese Speichersteuermittel ein Mittel aufweisen zum Detektieren der Teilbildpolarität des großen und des kleinen Bildes, sowie ein Mittel zum Detektieren, ob die Teilbildpolarität des großen und des kleinen Fernsehbildes dieselbe ist oder nicht, und wenn nicht, zum Erhöhen oder Verringern einer Leseadresse des Speichers um eine Zeile oben in dem kleinen Bild in einem der beiden Teilbildpolaritäten, wodurch das Zeilensprungverfahren korrigiert wird, und weiterhin ein Mittel zum Detektieren des etwaigen Vorhandenseins dieser Zeilensprungkorrektur, und ein Mittel zum Detektieren einer Koinzidenz der Schreibadresse und der Leseadresse des Speichers und zum Erhöhen oder Verringern einer Leseadresse des Speichers um eine Zeile in der betreffenden Polarität des kleinen Fernsehbildes entsprechend dem etwaigen Vorhandensein der Zeilensprungkorrektur, wodurch das Zeilensprungverfahren des kleinen Bildes gegenüber dem großen Bild korrigiert wird.
  • Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, einen Bild-in-Bild-(BiB)-Fernsehempfänger zu schaffen, der eine äußerst einfache Zeilensprungkorrekturschaltung aufweist. Dazu schafft die Erfindung einen Bild-in-Bild-Fernsehempfänger wie in dem Anspruch erläutert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Wiedergabeanordnung eines Farbfernsehempfangers nach der Erfindung, wobei das Bild des zweiten Video-Signals innerhalb des Bildes des ersten Video-Signals wiedergegeben wird,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines die Erfindung enthaltenden Farbfernsehempfangers,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Taktimpulssignalgenerators zum Gebrauch bei dem Farbfernsehempfänger,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Analog-Digital-Wandlers für den Farbfernsehempfänger,
  • Fig. 5 eine Darstellung der Wiedergabe für das unter-abgetasteten Video- Signal, wobei die Organisation der Zeilen in jedem Teilbild darin gezeigt wird,
  • Fig. 6A-6C mehrere Wiedergaben für das unter-abgetastete Video-Signal, wobei Zeilenunordnungen auftreten,
  • Fig. 7A-7C mehrere Wiedergaben wie in den Fig. 6A-6C, wobei die Zeilenunordnungen korrigiert worden sind;
  • Fig. 8A und 8B ein Blockschaltbild des Vertikal-Filters nach Fig. 2, und
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild des A/D-Wandlers und des Analogschalters nach Fig. 2.
  • Ende 1983 realisierte man sich, daß Bild-in-Bild (BiB) eines der meist praktischen Kennzeichen zur Implementierung in einem Fernsehempfänger ist. Dieses BiB-Kennzeichen ermöglicht es dem Zuschauer gleichzeitig zwei Bildern am Fernsehschirm zuzuschauen. Das eine Bild ist das Bild des normalen Kanals (oder Hauptkanals), auf den der Fernsehempfänger abgestimmt ist, während das zweite Bild (BiB) das Bild eines zweiten Kanals oder jeder beliebigen anderen Video-Quelle (Video-Kassettenrecoder, Video-Kamera usw.) sein kann.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, hat das zweite Bild eine gegenüber dem Schirm bzw. dem ursprünglichen Bild auf ein Neuntel verringerte Größe. Der Zuschauer kann unabhängig voneinander auf die beiden Kanäle abstimmen und, gewünschtenfalls, zwischen den beiden Kanälen am Wiedergabeschirm umschalten. Eine Gebrauchsmöglichkeit wäre, beim Zuschauen des Programms des ersten Bildes unter Anwendung des BiB-Verfahrens einen Suchlauf durch die verfügbaren Programme durchzuführen.
  • Im allgemeinen gibt es zwei Verfahren zum Durchführen von BiB. Bei einem, bisher angewandten, ersten Verfahren, speichert der Speicher mindestens zwei unter-abgetastete Teilbilder des aktiven Video-Signals und in einem einzigen Speicherzyklus können Lese- und Schreibzyklen gleichzeitig und unabhängig voneinander durchgeführt werden. Das eintreffende Video-Signal des BiB-Kanals wird sequentiell in den Speicher eingeschrieben und der Speicher wird synchron zu dem Hauptkanal ausgelesen. Dadurch werden zwei zeilenversprungene 60 Hz Teilbilder als BiB-Kanal wiedergegeben.
  • Bei dem zweiten, bei der vorliegenden Erfindung angewandten Verfahren speichert der Speicher nur ein unter-abgetastetes Teilbild des aktiven Video-Signals. Aber der Auslese- und Einschreibzyklus können dennoch gleichzeitig und unabhängig voneinander während eines einzigen Speicherzyklus durchgeführt werden. Dadurch wird die Wiedergabe mit einer 60 Hz-Frequenz aktualisiert, aber jedes Teilbild in der Wiedergabe enthält Information von zwei verschiedenen Teilbildern. Der Punkt, an dem das eine Teilbild aufhört und das andere startet, bewegt sich in der Zeit entsprechend der asynchronen Beziehung zwischen dem BiB- und dem Hauptkanal, aber diese Bewegung ist sehr langsam und läßt sich nicht beobachten. Dieser Umschlagpunkt zwischen den Teilbildern ist nur sichtbar, wenn die wiedergegebene Information sehr schnelle Bewegungen enthält oder bei einer Kameraumschaltung oder an einer Schnittstelle.
  • In Fig. 2 enthält der BiB-Farbfernsehempfänger eine erste (Haupt-) Abstimmanordnung 10 zum Abstimmen auf ein einen Hauptkanal bildendes erstes Video-Signal, und eine zweite (BiB-)Abstimmanordnung 20 zum Abstimmen auf ein einen BiB-Kanal bildendes zweites Video-Signal, wobei die erste und zweite Abstimmanordnung 10 bzw. 20 von Steueranordnungen 30 gesteuert werden. Das erste und das zweite Video-Signal werden danach einem Taktimpulsgenerator 40 zugeführt zum Erzeugen der jeweiligen in dem BiB-Farbfernsehempfänger verwendeten Taktimpulssignale.
  • Der Taktimpulsgenerator 40 ist eine Zweikanalanordnung und enthält eine erste und eine zweite Synchronsignalabtrennschaltung 42 bzw. 44 zum Wiederherstellen der Horizontal- und Vertikal-Synchronsignale aus dem ersten bzw. zweiten Video- Signal. Die Vertikal-Synchronsignale des ersten und des zweiten Video-Signals werden unmittelbar Ausgängen MV bzw. PV des Taktimpulsgenerators 40 zugeführt, während die Horizontal-Synchronsignale des ersten Video-Signals einer ersten Phasenverriegelungsschleife 46 mit einem zugeordneten spannungsgeregelten Oszillator (VCO) 48 zum Erzeugen von Horizontal-Synchronsignalen MH sowie Taktimpulssignalen M1 und M2 zugeführt werden. Auf ähnliche Weise werden die Horizontal-Synchronsignale des zweiten Video-Signals einer zweiten Phasenverriegelungsschleife 50, ebenfalls mit einem zugeordneten spannungsgeregelten Oszillator (VCO) 52, zum Erzeugen von Horizontal-Synchronsignalen PH sowie von Taktimpulssignalen P1 und P2 zugeführt werden.
  • Die wahrgenommene Bandbreite des BiB-Bildes sollte nahe bei der des Hauptbildes liegen. Für ein NTSC-Video-Signal beträgt die Bandbreite des Leuchtdichtesignalanteils (Y) am Empfanger etwa 4 MHz. Das ist ebenfalls die Bandbreite der Bildröhren-Treiberschaltungen und bei Heimfernsehgeräten ist dies die am Bildschirm sichtbar höchste Frequenz. Da das BiB-Signal um einen Faktor drei in der horizontalen Richtung komprimiert worden ist, ist die in dem BiB-Leuchtdichtesignalanteil erforderliche Bandbreite ein Dritte von 4 MHz, oder etwa 1,3 MHz. Auf ähnliche Weise haben die Farbdifferenzsignale (U, V) eine Bandbreite am Empfanger von etwa einem Achtel des Leuchtdichtesignalanteils, d. h. etwa 0,5 MHz. Da das BiB-Signals auch hier um ein Drittel komprimiert ist, beträgt die erforderliche Bandbreite in den BiB-Farbdifferenzsignalen U, V etwa 0,17 MHz.
  • Zur Bestimmung der Frequenz des Taktimpulssignals P1, das die Abtastfrequenz des BiB-Leuchtdichtesignalanteils (Y) ist, nach Bestimmung der Bandbreite desselben, soll zunächst die Anzahl Abtastwerte von Y je aktive Zeile (n) annähernd festgestellt werden. Unter der Voraussetzung einer Speichergröße von 12 kBits für jedes Quantisierungsbit eines unter-abgetasteten Teilbildes des Y-Signals und 80 Zeilen in jedem unter-abgetasteten Teilbild ergibt dies:
  • n' = 12K/80 = 153,6 Abtastwerte.
  • Da n ein Vielfaches von 8 sein soll, und zwar wegen des Verhältnisses 8:1:1 zwischen den Bandbreiten des Y-, U- und V-Signalanteils, ist n wie folgt gewählt worden:
  • n = 19 · 8 = 152.
  • Die Abtastfrequenz P1 wird dann wie folgt annähernd bestimmt:
  • P1' = 152/(50 us) = 3,04 MHz.
  • wobei 50 us die Zeit einer aktiven Zeile ist ohne Abtastung außerhalb der Nutzfläche des Schirms.
  • Da die Abtastfrequenz P1 mit der Horizontal-Frequenz des BiB-Signals verriegelt ist, wobei die Horizontal-Frequenz Fb den folgenden Wert hat:
  • Fh = 4,5 · 106/286 = 15.734,266 Hz.
  • und P1'/Fh = 193,2089
  • Da diese Multiplikationszahl ein Vielfaches von S sein soll,
  • 24 · 8 = 192
  • beträgt folglich: P1 = 192 · Fh = 3,021 MHz,
  • P2 = P1/8 = 0,3776 MHz.
  • Unter der Berücksichtigung, daß das BiB-Bild um ein Drittel komprimiert ist, beträgt das Taktimpulssignal M1 für den Leuchtdichtesignalanteil (Y) des Hauptkanals:
  • M1 = P1 · 3 = 9,063 MHz
  • während das Taktimpulssignal M2 für die Farbdifferenzsignalanteile (U, V) des Hauptkanals
  • M2 = P2 · 3 = 1,1328 MHz beträgt.
  • In Fig. 2 werden die Taktimpulssignale PV, PH, P1, MV, MH uns M1 einer Regelschaltung 60 zugeführt zur Erzeugung von Adressen- und Regelsignalen für die Speicher 90.
  • Wie in Fig. 8A dargestellt, enthält die Regelschaltung 60 einen an einen Adressengenerator 64 gekoppelten Schreibzähler 62, wobei dieser Generator zum Erzeugen aufeinanderfolgender Adressen für das zweite dem Speicher 90 zugeführte Video-Signal vorgesehen ist. Der Zähler 62 wird von dem Signal P1 getaktet. Außerdem enthält die Regelschaltung 60 einen mit dem Signal M1 getakteten Lesezähler 66, der zum Erzeugen aufeinanderfolgender Adressen zum Lesen des in dem Speicher 90 gespeicherten Video-Signals mit einem Adressengenerator 68 gekoppelt ist. Ein über ein ODER-Gatter 71 mit dem Freigabe-Eingang (EN) des Lesezählers 66 gekoppelter Regler 70 gibt den Lesezähler 66 Unter Ansteuerung eines BiB-ROMs 72 den Lesezähler 66 frei, wobei dieser ROM Information in bezug auf die Größe und die Lage des BiB-Bildes innerhalb des Hauptbildes liefert. Da der Speicher 90 mindestens ein Teilbild der Information von BiB-Signal speichert, ist es relativ einfach, dem Fernsehempfanger ein "Standbild"-Merkmal zu liefern. Der Regler 70 ist mit dem Freigabeeingang (EN) des Schreibzählers 62 verbunden. Bei Zuführung eines Regelsignals vom Benutzer, stellt der Regler 70 die Wirkung des Schreibzählers 62 ein, damit vermieden wird, daß der Adressengenerator 64 weitere Adressen erzeugt.
  • Wie obenstehend angegeben, sind der Hauptkanal und der BiB-Kanal zueinander nicht synchronisiert. Dies in Kombination mit den Tatsachen, daß der Speicher 90 nur ein unter-abgetastetes Teilbild der Video-Information speichert und der Lesezähler dreimal schneller arbeitet als der Schreibzähler 62, können Zeilenunordnungen auftreten, wenn bei Wiedergabe ein erstes Teilbild des Hauptsignals abgetastet wird, während der Speicher 90 einen Teil oder die gesamte Information in einem zweiten Teilbild des BiB-Signals enthält.
  • Fig. 5 zeigt die eigentliche Zeilenorganisation am Wiedergabeschirm eines Bildes in dem BiB-Signal. Es treten dabei Zeilenunordnungen auf, wenn, wie in den Fig. 6A-6C dargestellt, die Wiedergabe im Fernsehempfänger ein erstes Teilbild des Hauptsignals abtastet und (1) ein erstes Teilbild des BiB-Signals in den Speicher 90 eingeschrieben wird und der Inhalt des Lesezählers 66 den Inhalt des Schreibzählers 62 übersteigt, (2) ein zweites Teilbild in den Speicher 90 eingeschrieben wird, (3) ein zweiten Teilbild in den Speicher 90 eingeschrieben wird und der Inhalt des Lesezählers 66 den Inhalt des Schreibzählers 62 überschreitet. Im Fall (1), wie in Fig. 6A dargestellt, sind die Zeilen 273-279 in dem ersten Teilbild als unterhalb der Zeilen 12-18 in einem zweiten Teilbild vorgesehen dargestellt, während in der eigentlichen Zeilenorganisation die Zeilen 273-279 über den Zeilen 12-18 liegen sollten (siehe Fig. 5). Fig. 7A zeigt, daß durch Verlagerung der Zeile 273 eine einwandfreie Zeilenorganisation erreicht wird. In dem Fall (2), wie in Fig. 6B dargestellt, sind alle Zeilen 264-279 gegenüber den Zeilen 3-18 desorientiert. Fig. 7B zeigt, daß durch Verlagerung der Zeile 264 die einwandfreie Zeilenorganisation erreicht wird. Zum Schluß im Fall (3), wie in Fig. 6C dargestellt, sich die Zeilen 264-273 gegenüber den Zeilen 2-12 desorientiert, während die Zeilen 15 und 18 im Vergleich zu den Zeilen 276 und 279 einwandfrei orientiert sind. Fig. 7C zeigt, daß durch anfängliches Verlagern der Zeile 264 und durch nachträgliches Verzögern nach der Zeile 273 (wodurch eine neue Zeile 12 von derselben Adresse ausgelesen werden muß) die einwandfreie Zeilenorientierung erreicht wird.
  • Die Regelschaltung 60 enthält Schaltungsanordnungen zum Durchführen dieser Korrektur. -ne Vergleichsschaltung 74 vergleicht die Ausgangswerte des Schreib- und Lesezählers 62 bzw. 66 und erzeugt ein Signal, wenn der Inhalt des Lesezählers 66 den Inhalt des Schreibzählers überschreitet. Eine erste Teilbilddetektionsschaltung 76 empfangt die Taktimpulssignale MH, MV und M1 und erzeugt ein Signal, das das Auftreten eines ersten und eines zweiten Teilbildes in dem Hauptsignal angibt. Auf gleiche Weise empfängt eine zweite Teilbilddetektionsschaltung 78 das Taktimpulssignal PH, PV und P1 und erzeugt ein Signal, das das Auftreten eines ersten und eines zweiten Teilbildes in dem BiB-Signal angibt. Eine BiB-Teilbildausgleichschaltung 80 erhält die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Teilbilddetektionsschaltung 76 bzw. 78 und der Vergleichsschaltung 74 und macht, daß unter Ansteuerung eines Signals von dem BiB-ROM 72, das die Anzahl Taktimpulssignale M1 in einer Zeile des unter-abgetasteten BiB-Signal angibt, und eines Taktimpulssignals M1 der Lesezähler 66 das Äquivalent einer einzigen Zeile erhöht oder verringert wird. Dazu ist der Lesezähler 66 ein Vorwärts-/Rückwärtszähler und die BiB-Teilbildausgleichschaltung 80 ist über ein ODER-Gatter 71 mit dem Freigabeeingang (EN) sowie mit dem Zählrichtungseingang (V/R) derselben verbunden. Es sei bemerkt, daß der Lesezähler normalerweise durch die Regelschaltung für die Dauer von nur einem Drittel einer vollständigen Abtastung einer Zeile am Wiedergabeschirm freigegeben wird. Während der restlichen Zeitperiode in jeder Zeile kann die BiB-Teilbildausgleichschaltung 80 den Lesezähler 66 erhöhen oder verringern. Andererseits ist der Ausgang des Reglers 70 zum Freigeben des Lesezählers 66 ebenfalls mit einem Sperreingang der BiB-Teilbildausgleichschaltung 80 verbunden.
  • In Fig. 2 wird das BiB-Signal weiterhin einem Demodulator 100 zugeführt um die Leuchtdichte- (Y) und die Farbdifferenzsignale (U, V) darin wiederzugewinnen. Diese Signale werden danach einem Analog-Digital-Wandler 110 zugeführt, der Tiefpaßfilter 112, 114 und 116 aufweist zum Erhalten der Signale Y, U und V (Fig. 4). Das Tiefpaßfilter 112 hat eine Grenzfrequenz von 1,3 MHz, während das Tiefpaßfilter 114 und 116 eine Grenzfrequenz von 0, 17 MHz haben. Die Ausgangssignale dieser Filter 112, 114, 116 werden betreffenden Analog-Digital-Wandlern 118, 120 bzw. 122 zugeführt. Durch die beschränkte Bandbreite der Leuchtdichte- und Farbdifferenzsignale brauchen die Analog-Digital-Wandler 118, 120 und 122 nur S Quantisierungsbits zu schaffen. Der Analog-Digital-Wandler 118 wird mit dem Taktimpulssignal P1 getaktet, während die Analog-Digital-Wandler 120 und 122 mit dem Taktimpulssignal P2 getaktet werden (durch das 8:1:1-Verhältnis der Abtastwerte in den L-, U- und V-Signalen).
  • Die Ausgangssignale des Analog-Digital-Wandlers 110 werden danach einer Vertikal-Filterschaltung 130 zugeführt. Fig. 9 zeigt eine Ausgestaltung des Filters für das Leuchtdichtesignal; die Farbdifferenzsignale U und V werden nicht einer Filterung ausgesetzt, sondern werden zum Ausgleichen der Verzögerung in dem Leuchtdichtesignal verzögert. Das Filter enthält zwei reihengeschaltete Zeilenverzögerungsschaltungen 132 und 134. Das Eingangssignal Y wird der Verzögerungsschaltung 132 zugeführt, ebenso wie einem Frequenzteiler 136, der das Y-Signal mit 1/4 multipliziert. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 132 wird der Verzögerungsschaltung 134 zugeführt und weiterhin einem Frequenzteiler 140, der dieses Ausgangssignal mit 1/4 multipliziert. Zum Schluß werden die Ausgangssignale der Frequenzteiler 136 138 und 140 in einem Addierer 142 kombiniert, wobei das Ausgangssignal das vertikal gefilterte Y-Signal bildet.
  • Wie in Fig. 8A dargestellt, weist der Speicher 90 weiterhin durch die Regelschaltung 70 geregelte Verriegelungsschaltungen 92 und 94 auf zum Auftasten der Y-, U-, V-Signale in und aus dem Speicher 90, synchron zu dem Schreibzähler 62 bzw. dem normalerweise arbeitenden Lesezähler 66.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, wird das Hauptsignal weiterhin einem Demodulator 150 zugeführt zum Rückgewinnen der Leuchtdichte- und Farbdifferenzsignale in demselben. Diese Signale werden danach einem Farbdecoder 160 zugeführt zum Rückgewinnen der roten (R), grünen (G) und blauen (B) Farbsignale.
  • Die Ausgangssignale des Decoders 160 und des Speichers 90, über die Verriegelungsschaltung 94, werden einem Digital-Analog-Wandler und einem analogen Schaltkreis 170 zugeführt. In Fig. 10 werden die Signale Y, U und V vom Speicher 90 den betreffenden Digital-Analog-Wandlern 172, 174 bzw. 176 zugeführt, wobei der Digital-Analog-Wandler 172 mit dem Taktimpulssignal M1 getaktet wird, während die Digital-Analog-Wandler 174 und 176 mit dem Taktimpulssignal M2 getaktet werden. Die Farbdifferenzausgangssignale der Digital-Analog-Wandler 174 und 176 werden in Tiefpaßfiltern 178 und 180 gefiltert, wobei jedes Filter eine Grenzfrequenz von 0,5 MHz hat, und sie werden danach zusammen mit dem Leuchtdichtesignal des Digital- Analog-Wandlers 172 einer Matrixschaltung 182 zugeführt zum Rückgewinnen der R-, G-, B-Farbsignale. Diese BiB-RGB-Signale und die Haupt-RGB-Signale werden danach den Selektionseingängen eines RGB-Schalters 184 zugeführt, der durch ein Signal vom Regler 70 in Antwort auf den BiB-ROM 72 geregelt wird.
  • Das Ausgangssignal des RGB-Schalters wird zum Schluß einer Wiedergabeanordnung 190 zugeführt, deren Abtastung durch Taktimpulssignale MH und MV geregelt werden.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, kann es erwünscht sein, an dem Wiedergabeschirm 190 die Tageszeit, die Hauptkanalangabe und/oder die BiB-Kanalangabe anzuzeigen. Dazu ist ein Zeichengenerator 200 vorgesehen, der durch Signale aus der Regelschaltung 60 gesteuert wird, die von den Regelschaltungen 30 die Kanalanzeigen erhält. Zum Einfügen der RGB-Ausgangssignale des Zeichengenerators 200 in den Wiedergabeschirm 190 enthält der Digital-Analog-Wandler und der analoge Schaltkreis 170 einen zweiten RGB-Schalter 186 mit Wahleingängen, die mit Ausgängen des RGB- Schalters 184 und des Zeichengenerators 200 gekoppelt sind. Unter Ansteuerung eines Schaltsignals vom Regler 70 liefert der RGB-Schalter 186 das Ausgangssignal des RGB- Schalters 184 und des Zeichengenerators 200 selektiv zu dem Wiedergabeschirm 190.
  • Dem Fachmann dürften viele Abwandlungen der oben beschriebenen Struktur einleuchten. Aber es dürfte einleuchten, daß die vorliegende Erläuterung sich auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht, die nur als Beispiel erläutert wurde und keineswegs als Beschränkung der Erfindung betrachtet werden kann.

Claims (1)

  1. Fernsehempfanger mit: - einer ersten Abstimmeinheit zum Empfangen eines ersten Video-Signals; - einer zweiten Abstimmeinheit zum Empfangen eines zweiten Video-Signals; - einem mit der genannten zweiten Abstimmeinheit gekoppelten Analog-Digital- Wandler zum Umwandeln des genannten zweiten Video-Signals in ein digitales Video- Signal, wobei der genannte Analog-Digital-Wandler das genannten zweite Video-Signal horizontal unter-abtastet, wobei der genannte Analog-Digital-Wandler durch ein ersten Taktimpulssignal gesteuert wird; - einem Speicher zum Speichern eines Teils jedes Teilbildes des genannten digitalen Video-Signals; - ersten mit dem genannten Analog-Digital-Wandler gekoppelten Mitteln zur selektiven Zuführung des genannten Teils jedes Teilbildes des genannten digitalen Video-Signals zu dem genannten Speicher, wobei auf effektive Weise das genannte zweite Video-Signal vertikal unter-abgetastet wird, wobei die genannten ersten Zuführungsmittel ebenfalls durch das genannte erste Taktimpulssignal gesteuert werden; - einem Digital-Analog-Wandler zum Umwandeln des genannten gespeicherten digitalen Video-Signals in ein unter-abgetastetes zweites Video-Signal, wobei der genannte Digital-Analog-Wandler durch ein zweites Taktimpulssignal gesteuert wird mit einer Frequenz, die der n-fachen Frequenz des genannten ersten Taktimpulssignals entspricht; und - zweiten mit dem genannten Speicher gekoppelten Mitteln zum selektiven Zuführen des genannten gespeicherten digitalen Video-Signals zu dem genannten Digital-Analog-Wandler, wobei die genannten zweiten Zuführungsmittel ebenfalls durch das genannte zweite Taktimpulssignal gesteuert werden; und - mit der ersten Abstimmeinheit und dem genannten Digital-Analog-Wandler gekoppelten Mitteln zum selektiven Zuführen des genannten ersten Video-Signals und des genannten unter-abgetasteten zweiten Video-Signals zu einer Wiedergabeanordnung, wobei das genannte erste Video-Signal an dem genannten Wiedergabeschirm erste Bilder mit je zwei zeilenversprungenen Teilbildern bildet, während das genannte unterabgetastete zweite Video-Signal gleichzeitig an dem genannten Wiedergabeschirm zweite Bilder bildet, die wesentlich kleiner sind als die genannten ersten Bilder und einen Teil der genannten ersten Bilder ersetzen;
    wobei: - die genannten ersten Zuführungsmittel Schreibadressenerzeugungsmittel aufweisen, die mit dem genannten ersten Taktimpulssignal getaktet werden zum Erzeugen von Speicherschreibadressen für die Zeilen in jedem Teilbild des genannten digitalen Video-Signals; - die genannten zweiten Zuführungsmittel Leseadressenerzeugungsmittel aufweisen, die mit dem genannten zweiten Taktimpulssignal getaktet werden zum Erzeugen von Speicherleseadressen für die Zeilen in jedem Teilbild des genannten gespeicherten digitalen Video-Signal;
    und der genannte Fernsehempfänger weiterhin die nachfolgenden Elemente aufweist: - eine mit den genannten Schreib- und Leseadressenerzeugungsmitteln gekoppelte Vergleichsanordnung um anzuzeigen, wenn eine Leseadresse eine Schreibadresse überschreitet; - erste und zweite Teilbildbestimmungsschaltungen, die mit der genannten ersten bzw. zweiten Abstimmanordnung gekoppelt ist zur Bestimmung des Auftritts der ersten und der zweiten Teilbilder in dem genannten ersten bzw. zweiten Video-Signal; - mit den genannten ersten und zweiten Teilbildbestimmungsschaltungen und der genannten Vergleichsanordnung gekoppelte Erhöhungs- und Verringerungsmittel zum selektiven Erhöhen bzw. Verringern der genannten Leseadresse, wobei, wenn die genannte erste Teilbildbestimmungsschaltung ein erstes Teilbild anzeigt und
    (a) die genannte zweite Teilbildbestimmungsschaltung ein zweites Teilbild anzeigt, die genannten Erhöhungs- und Verringerungsmittel die erste Leseadresse des genannten zweiten Teilbildes um das Äquivalent einer Zeile erhöhen,
    (b) die genannte zweite Teilbildbestimmungsschaltung ein erstes Teilbild anzeigt und die genannte Leseadresse größer wird als die genannte Schreibadresse, die genannten Erhöhungs- und Verringerungsmittel die genannte Leseadresse um das Äquivalent einer Zeile erhöhen, und
    (c) die genannte zweite Teilbildbestimmungsschaltung ein zweites Teilbild anzeigt und die genannte Leseadresse größer wird als die genannte Schreibadresse, die genannten Erhöhungs- und Verringerungsmittel die genannte Leseadresse um das Äquivalent einer Zeile verringern.
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