DE3041898C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/06—Generation of synchronising signals
- H04N5/067—Arrangements or circuits at the transmitter end
- H04N5/073—Arrangements or circuits at the transmitter end for mutually locking plural sources of synchronising signals, e.g. studios or relay stations
- H04N5/0736—Arrangements or circuits at the transmitter end for mutually locking plural sources of synchronising signals, e.g. studios or relay stations using digital storage buffer techniques
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Description
Die Erfindung geht aus von einem System nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es ist schon ein Synchronisiersystem für Fernsehsignale mit
einem digitalen Speicher bekannt (DE-AS 25 44 691), bei welchem
Eingangssignale in digitaler Form in Speicher eingeschrieben
werden. Hierzu werden aus den Eingangssignalen ein Schreibtakt
und Einschreibadressen abgeleitet. Im Takt von
Auslese-Taktimpulsen, welche von einem Bezugssignal abgeleitet
werden, erfolgt das Auslesen der Signale. Durch eine
entsprechende Steuerung ist sichergestellt, daß jeweils zwei
von drei vorgesehenen Speichern im Lese- und einer im
Einschreibbetrieb arbeiten.
Ferner ist ein Synchronisiersystem bekannt geworden (BBC
Research Report BBC RD 1978/16), bei welchem lediglich ein
Halbbildspeicher verwendet wird. Die Steuerung dieses einen
Speichers ist jedoch recht aufwendig. Außerdem muß - wie beim
Gegenstand der DE-AS 25 44 691 - zu Beginn jeder Zeile ein
Kontrollwert in den Speicher eingeschrieben werden.
Weiterhin ist aus der DE 27 11 992 B2 eine Anordnung zur
Synchronisierung von aus mindestens zwei unsynchronen Quellen
stammenden Videosignalen unter Zwischenspeicherung eines der
Videosignale und Auslesung in Synchronismus mit einem
Bezugssignal, mit einer Eingangsschaltung, der die ankommenden,
zu synchronisierenden Signale zugeführt werden, und die mit
einer ersten Taktschaltung zur Ableitung eines mit den
ankommenden Signalen synchronen Taktsignals und mit einem
ersten Umsetzer zur Umcodierung der ankommenden Videosignale
und der Steuerung durch die Taktsignale verbunden ist, ferner
mit einem Speicher, in den die umcodierten Signale
eingeschrieben werden und mit einer zweiten Taktschaltung zur
Erzeugung bezugssignal-synchroner Taktsignale, unter deren
Steuerung die aus dem Speicher wieder ausgelesenen Signale
mittels eines zweiten Umsetzers rückcodiert und einer
Ausgangsschaltung zugeführt werden, und mit einer
Speichersteuerschaltung, welcher die beiden Taktsignale
zugeführt werden und welche Einschreibsteuersignale und solche
Auslesesteuersignale für den Speicher mit einer periodischen,
zum zweiten Taktsignal synchronen Rate ausgelesen werden,
bekannt, bei welcher die Speichersteuerschaltung solche
Einschreibsteuersignale erzeugt, daß die ankommenden
Videosignale in den Speicher mit einer nichtperiodischen durch
das zweite Taktsignal bestimmten Rate eingeschrieben werden.
Bei dieser bekannten Anordnung muß das A/D-gewandelte nichtsynchrone
Fernsehsignal über einen ersten Pufferspeicher
geführt werden, um die Dateneinleserate für integrierte
RAM-Speicher des digitalen Halbbildspeichers zu reduzieren. Um
die im Halbbildspeicher enthaltenen Bildinformationen
wiederzugewinnen, wird der Signalumwandlungsprozeß mit Hilfe
eines am Ausgang des Halbbildspeichers angeschlossenen, zweiten
Pufferspeichers umgekehrt. Die beiden Pufferspeicher dienen
somit lediglich zur Datenratenwandlung.
Schließlich ist aus der DE 29 09 155 A1 eine digitale
Phasenfangschaltung zur Synchronisierung eines ein horizontales
und ein vertikales Synchronisiersignal sowie ein einen
Farbhilfsträger enthaltendes zusammengesetztes Videosignal mit
einem Bezugssignal bekannt, bei der in einem Phasenvergleicher
die Phasendifferenz eines der Synchronisiersignale des
Videosignals gegenüber einem der Synchronisiersignale des
Bezugssignals bestimmt und daraus ein Steuersignal abgeleitet
wird, welches in Abhängigkeit von der Phasendifferenz einen
Schalter betätigt, der die Umschaltung einer direkten Zuleitung
des Ausgangs eines A/D-Wandlers zum Halbbildspeicher auf eine
direkte Zuleitung des Ausgangs des A/D-Wandlers zum
Halbbildspeicher über eine zwischengeschaltete
Verzögerungsleitung vornimmt. Durch diese Maßnahme werden
unterschiedliche Phasenlagen eines NTSC-Farbhilfsträgersignals
zwischen aufeinanderfolgenden Vollbildern sowie der
Halbzeilenversatz zwischen zwei Teilbildern ausgeglichen. Die
Verkoppelung zwischen den Synchronisiersignalen des
nichtsynchronen Fernsehsignals und dem Bezugsfernsehsignal
erfolgt auch hier durch eine relativ grobe Adreß-Steuerung des
digitalen Halbbildspeichers, so daß die Synchronisation nur
unvollständig und mit Fehlern behaftet erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die Steuerung des Einschreib- und Auslesevorgangs zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße System mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß neben einer
Vereinfachung der Steuerung des Einschreib- und Auslesevorgangs
auch die Synchronisierung nichtsynchronisierter Fernsehsignale
mit wesentlich höherer Genauigkeit erfolgt als bei bekannten
Systemen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Systems möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Synchronisiersystems,
Fig. 2 zeigt ebenfalls als Blockschaltbild einen bei
dem System nach Fig. 1 angewendeten Pufferspeicher,
Fig. 3a zeigt in schematischer Darstellung die unterschiedlichen
Verhältnisse zwischen Einschreiben
und Auslesen der Signale in bzw. aus dem
Hauptspeicher für verschiedene Halbbilddifferenzen,
Fig. 3b zeigt eine Schaltungsanordnung zur Feststellung
der Halbbilddifferenz,
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ableitung
eines Startimpulses,
Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ableitung
eines Taktsignals aus Schwarzweißfernsehsignalen
und
Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Phasensteuerung
der Auslesetaktsignale.
Dem in Fig. 1 gezeigten Synchronisiersystem wird bei
21 ein Farbfernsehsignal als Eingangssignal zugeführt.
Dieses Farbfernsehsignal ist mit einem bei 22 zugeführten
Bezugssignal nicht synchron. Am Ausgang 23 ist ein
Farbfernsehsignal abnehmbar, welches den gleichen Bildinhalt
wie das bei 21 zugeführte Signal aufweist und
mit dem bei 22 zugeführten Referenzsignal synchron ist.
Das bei 21 zugeführte Eingangssignal wird zunächst einer
Eingangsschaltung 1 zugeführt, welche auch eine Schaltung
zur Abtrennung der Synchronisiersignale umfaßt. Im
Anschluß daran wird das Eingangssignal in der Schaltung
2 bandbegrenzt und analog-digital gewandelt. Die digitalen
Eingangssignale werden in einem Pufferspeicher 3
kurzzeitig gespeichert und gelangen in den Hauptspeicher
4. Entsprechend dem jeweils herrschenden zeitlichen
Versatz zwischen den Eingangssignalen und dem Bezugssignal
werden die digitalen Signale aus dem Hauptspeicher
4 ausgelesen, im Digital-Analog-Wandler 5, welcher
mit einem anschließenden Tiefpaß versehen ist, in analoge
Signale zurückgewandelt und schließlich in einem
Ausgangsprozessor 6 aufbereitet.
Bei der Konzeption des Systems nach Fig. 1 wurde von
folgenden Voraussetzungen ausgegangen:
- - die zu erwartende Frequenzabweichung des bei 21 zugeführten Farbfernsehsignals vom Referenzsignal ist äußerst gering, so daß sich bezogen auf ein Halbbild nur wenige Bildpunkte Periodendifferenz ergeben;
- - der Hauptspeicher 4 soll aus Kostengründen möglichst klein sein, es wird lediglich die Information eines Halbbildes gespeichert;
- - der Hauptspeicher wird ständig mit ein und demselben Takt angesteuert;
- - beliebiger Wechsel zwischen Einschreiben und Lesen ist im Hauptspeicher nicht möglich.
Daraus ergibt sich folgende Funktionsteilung des Pufferspeichers
3 und des Hauptspeichers 4: In den Pufferspeicher
3 werden mit einem Takt, welcher von den Eingangssignalen
abgeleitet wird die digitalisierten Eingangssignale
eingeschrieben und mit einem Takt, welcher
vom Bezugssignal abgeleitet ist, ausgelesen. Der Pufferspeicher
übernimmt somit die Aufgabe, Frequenzunterschiede
zwischen dem Eingangs- und dem Bezugssignal auszugleichen.
Seine Kapazität beträgt nur wenige Bildpunkte.
Der Hauptspeicher arbeitet mit einem Takt, welcher von
den Bezugssignalen abgeleitet ist. Hierbei hat es sich
- wie auch beim Pufferspeicher - als günstig erwiesen,
die dreifache Farbträgerfrequenz anzuwenden. Jedem der
Speicher ist eine Steuereinheit zugeordnet, welche beim
Pufferspeicher 3 die Puffersteuerung 10 und beim Hauptspeicher
4 der Adressengenerator 11 ist.
Sowohl beim Einschreiben als auch beim Lesen ist eine
Definition des Bildanfangs erforderlich. Hierzu werden
aus der in der Schaltung 1 abgetrennten Synchronisierinformation
in einem Separator 7 H-, 2 H-, V- und 2 V-Impulse
gewonnen. Ferner ist ein Generator 8 vorgesehen,
welcher aus der bei 1 abgetrennten Synchronisierinformation
den Farbträger und Impulse mit dreifacher Farbträgerfrequenz
ableitet. Die Impulse mit dreifacher
Farbträgerfrequenz werden einerseits dem A/D-Wandler 2
und andererseits der Puffersteuerung 10 zugeführt. Sie
dienen dort einerseits zur Abtastung des analogen Farbfernsehsignals
und andererseits als Einschreibimpulse
in den Pufferspeicher. Zur Bestimmung des Bildumfangs
wird in der Schaltung 9 ein sogenannter V-Start-Impuls
V ES erzeugt, was im Zusammenhang mit Fig. 4 näher beschrieben
ist. Der Impuls V ES wird der Puffersteuerung
10 und einem im Zusammenhang mit Fig. 3 näher beschriebenen
Halbbild-Komparator 12 zugeführt. In ähnlicher
Weise wie aus dem Eingangssignal mit Hilfe der Schaltungen
7, 8 werden aus dem Bezugssignal mit Hilfe der
Schaltung 14 und 15 die entsprechenden Synchronisiersignale
bzw. der Abtasttakt mit dreifacher Farbträgerfrequenz
abgeleitet. Auch hier ist wieder ein V-Start-
Zähler 13 vorgesehen, welcher einen V-Start-Impuls V AS
erzeugt, welcher mit dem Bezugssignal verkoppelt ist.
Der Impuls V AS wird dem Adressengenerator 11 und dem
Halbbild-Komparator 12 zugeführt.
Der Adressengenerator besteht im wesentlichen in an sich
bekannter Weise aus je einem Zähler für die Einschreib-
und Ausleseadressen. Die Zähler werden von den Impulsen
V ES und V AS gestartet und mit dem aus dem Bezugssignal
abgeleiteten Taktsignal mit dreifacher Farbträgerfrequenz
getaktet.
Der Hauptspeicher 4 kann in an sich bekannter digitaler
Technik aufgebaut sein und hat eine Kapazität von etwa
2.1 Mbit.
Die aus dem Hauptspeicher 4 ausgelesenen digitalen Signale
werden im D/A-Wandler 5 in analoge Signale umgewandelt.
Im Ausgangsprozessor 6 werden die Signale H- und
V-frequent ausgetastet und mit einem neuen Farbsynchronsignal
versehen und stehen dann am Ausgang 23 synchron
zum Bezugssignal zur Verfügung.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des in Fig. 1 lediglich
als Funktionseinheiten angedeuteten Pufferspeichers
3 und der Puffersteuerung 10. Der eigentliche Speicher
des Pufferspeichers 3 besteht aus einem sogenannten
First-In-First-Out (FIFO-)Puffer 32. Dieser hat die
Eigenschaft, daß Signale, welche mit einem ersten Takt
eingeschrieben wurden, unabhängig davon mit einem zweiten
Takt in der gleichen Reihenfolge ausgelesen werden
können, wobei lediglich vorausgesetzt wird, daß beim
Auslesen bereits Eingangsdaten vorhanden sind und die
Kapazität des Speichers Unterschieden des Eingangs- und
Ausgangsdatenflusses angemessen ist. Dem FIFO-Puffer 32
ist jeweils ein Eingangsregister 31 und ein Ausgangsregister
33 vor- bzw. nachgeschaltet. Die digitalen
Videosignale liegen in Paralleldarstellung an. Der
Pufferspeicher 3 wird nun von einer Puffersteuerung 10
gesteuert. Zum Einschreiben werden bei 105 Taktimpulse
mit dreifacher Farbträgerfrequenz zugeführt. Diese takten
einerseits das Eingangsregister 31 und andererseits
den Einschreibtakt des FIFO-Puffers 32. Am Eingang 106
liegt der Eingangs-Start-Impuls V ES an. Er wird dem
Rücksetzeingang des FIFO-Puffers 32 zugeführt. Damit
wird erreicht, daß der FIFO-Puffer 32 zu Beginn eines
jeden Teilbildes einen definierten Ausgangszustand aufweist.
Ferner wird der Impuls V ES einer aus den D-Flip-
Flops 101 und 102 und dem Schieberegister 103 bestehenden
Verzögerungsleitung zugeführt, nämlich dem Takteingang
des D-Flip-Flops 101. Dadurch wird der invertierende
Ausgang, der dem Gatter 104 und Einschreibadressenzähler
in 11 zugeführt wird, in den LOW-Zustand gebracht.
Der nichtinvertierende Ausgang von 101 wird
am D-Eingang des D-Flip-Flops 102 von einem bei 109
zugeführten Adressentaktimpuls abgefragt, und somit in
dessen Taktraster gebracht. Der invertierende Ausgang
von 102 wird in dem nachgeschalteten Schieberegister
103 weiter verzögert, der Ausgang von 103 setzt das
D-Flip-Flop 101 wieder in seinen Ruhezustand zurück,
d. h. das Gatter 104 leitet den bei 108 anliegenden
Ausgangstakt, welcher der dreifachen Farbträgerfrequenz
des Bezugssignals entspricht, zum FIFO 32, und der Einschreibadressenzähler
in 11 (Fig. 1) beginnt mit der
Adressenerzeugung.
Hierdurch wird erreicht, daß das Auslesen aus dem FIFO-
Puffer 32 gegenüber dem Einschreiben derart verzögert
wird, daß zu Beginn eines jeden Halbbildes der FIFO-
Puffer 32 halb gefüllt ist, so daß Frequenzänderungen
in beiden Richtungen während des anschließenden Halbbildes
ausgeglichen werden können. Über das Ausgangsregister
33 werden schließlich die nunmehr im Taktraster
des Bezugssignals liegenden Datenbits dem Hauptspeicher
4 zugeführt.
Bevor auf die spezielle Funktion des in Fig. 3b als
Blockschaltbild dargestellten Halbbildkomparators 12
eingegangen wird, werden folgende grundsätzliche Erläuterungen
vorangestellt: Wegen der Verkoppelung der Farbträgerfrequenz
mit der Horizonal- bzw. Vertikalfrequenz
beim PAL-Farbfernsehsystem ergibt sich, daß erst alle
vier Vollbilder bzw. alle acht Halbbilder sich die
Phasen- und Schaltphasenbeziehung zwischen dem Farbträger
und der Bildfrequenz wiederholt. Um ein Synchronisiersystem
der beschriebenen Art ohne Demodulation
und anschließender Remodulation des Farbartsignals zu
verwirklichen, wäre eine Verzögerungsleitung mit einer
Maximallänge von 160 Millisekunden (8 Halbbilder) notwendig.
Wie eingangs erwähnt, wurde aus Kostengründen jedoch
die Kapazität des Hauptspeichers 4 auf ein Halbbild beschränkt.
Um hierbei die Zuordnung von Farbträgerphase
und PAL-Schaltphase zur Teilbildsequenz des Bezugssignals
richtigzustellen, wird der Bildinhalt zum Synchronisationsrahmen
horizontal um 180° Farbträgerphase und
vertikal bis zu zwei geometrische Zeilen verschoben. Dabei
ist diese Verschiebung abhängig von der sogenannten
Halbbild-Differenz zwischen Eingangs- und Referenzsignal.
Wird beispielsweise der Bildinhalt eines dritten Halbbildes
des Eingangssignals um wenige Millisekunden verzögert
als Bildinhalt eines zweiten Halbbildes (entsprechendes
Bezugssignal) synchron ausgegeben, so ist die
Halbbild-Differenz 3 - 2 = 1. Im darauffolgenden Halbbild
wird aus einem vierten Halbbild ein drittes usw.
Die Halbbild-Differenz bleibt konstant so lange, bis
der Speicher als gesteuerte Verzögerungsleitung betrachtet
leer wird oder überläuft. Dann ändert sich die Teilbild-
Differenz um 1.
Diese Vorgänge werden anhand des in Fig. 2a dargestellten
Diagramms erläutert. In den Rechtecken ist jeweils
die Halbbild-Differenz angegeben, welche sich aus der
Phasenlage der Eingangssignale zu dem Bezugssignal ergibt,
sowie die sich daraus ergebende vertikale Verschiebung
zwischen Eingangs- und Ausgangssignal. Hierbei bedeutet
ein Pfeil nach oben, daß das Bild nach oben
verschoben ist bzw. ein Pfeil nach unten eine Verschiebung
nach unten. Beim Übergang von einem zu einem anderen
statischen Zustand ändert sich diese statische Verschiebung
um jeweils eine Zeile nach oben oder unten,
wobei der Drehsinn durch den Betrag der Frequenzabweichung
gegeben ist. Lediglich beim Übergang von einer
Halbbilddifferenz von 2 mit einer Verschiebung von zwei
Zeilen nach oben zu der gleichen Halbbild-Differenz
bei einer Verschiebung von zwei Zeilen nach unten ergibt
sich ein vertikaler Sprung des Bildes um vier geometrische
Zeilen nach oben bzw. unten. Da jedoch die
Frequenzabweichungen wie eingangs erwähnt äußerst gering
sind, treten in der Praxis Sprünge um eine Zeile innerhalb
von mehreren Stunden einmal auf, Sprünge um vier
Zeilen noch wesentlich seltener.
Diese vertikale Verschiebung wird durch eine entsprechende
Steuerung des Auslesens aus dem Hauptspeicher 4
erreicht, wozu ein Halbbildkomparator 12 (Fig. 1 und
3b) vorgesehen ist, welcher den V AS -Zähler 13 entsprechend
steuert.
Dem in Fig. 3b dargestellten Halbbildkomparator werden
vom V-Start-Zähler 9 2 V- und 4 V-Impulse zugeführt. Ferner
wird von dem Adressengenerator 11 (Fig. 1) ein Kennimpuls
erzeugt und dem Halbbildkomparator 12 zugeführt,
welcher jeweils in der Mitte des Halbbildes auftritt.
Schließlich werden vom V-Start-Zähler 13 V-, 2 V- und
4 V-Impulse zugeführt. Das Register 121 hat die Aufgabe,
die Halbbild-Kennimpulse von der V-Start-Zählerschaltung
9 in dem Moment abzufragen, in dem auch die Halbbildimpulse
des V-Start-Zählers 13 auftreten. Somit kann die
aktuelle Halbbild-Differenz vor Beginn eines neuen auslesenden
Halbbildes rechtzeitig ermittelt werden. Sämtliche
anliegenden Impulse werden einer Verknüpfungslogik
122, die am einfachsten durch ein sogenanntes PROM
realisert werden kann, zugeführt. An den Ausgängen 123
und 124 stehen dann entsprechende logische Signale,
welche die Halbbild-Differenz kennzeichnen, zur Weiterleitung
an den V-Start-Zähler 13 zur Verfügung. Dieser
kann dadurch wiederum den Impuls V AS zu einer Zeit abgeben,
zu der in bezug auf die Schaltphase des Farbsignales
mit dem Bezugssignal übereinstimmende Signale aus
dem Hauptspeicher 4 (Fig. 1) entnommen werden können.
Einzelheiten hierzu sind im Zusammenhang mit dem V AS -
Zähler, welcher in Fig. 4 dargestellt ist, erläutert.
Eine Schaltung zur Festlegung eines vertikalfrequenten
Startimpulses ist für einen digitalen Bildspeicher bereits
in der Druckschrift DE 26 45 017 B2 beschrieben.
Bei einem Synchronisiersystem besteht jedoch zusätzlich
die Aufgabe, daß der vertikalfrequente Startimpuls in
bezug auf die Farbträgerfrequenz zeitlich genau definiert
sein muß. Dazu ist es notwendig, die Anzahl der Farbträgerperioden
pro Teilbild genau festzulegen, um beim
Einschreiben und Auslesen der Videodaten in und aus dem
Hauptspeicher gleiche Verhältnisse zu haben. Da der Beginn
der Adressierung stets mit dem Beginn ganzer Zeilen
geschieht, wird für das Synchronisiersystem zweckmäßigerweise
das Vollbild in zwei Halbbilder zerlegt, wobei
das eine 312 und das andere 313 Zeilen enthält. Um eine
möglichst nahe Anlehnung an den tatsächlichen Zeilenbeginn
(durch die Flanke des Synchronimpulses festgelegt)
zu erhalten, kommt man beim PAL-Signal zu folgender
Halbbildfolge:
Der Vorteil dieser genauen Festlegung des Impulses V AS
ist die feste Zuordnung der Farbträgerphase des Videosignals
zu den Adressen und damit Speicherplätzen. Beim
Auslesen des Signals muß also bei Verwendung eines äquivalenten
V AS -Impulses keine Sorge bezüglich der Farbträgerphase
getragen werden, sie ist automatisch stets
richtig.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des V AS -Zählers 13.
Über die Eingänge 139 und 140 werden die aus der Schaltung
15 (Fig. 1) kommenden horizontal- und vertikalfrequenten
Impulse H bzw. V einem D-Flip-Flop 131 zugeführt.
Damit wird ein vertikalfrequenter Impuls gewonnen, der
sich nur zum Beginn von Zeilen ändern kann, das heißt,
daß zwei aufeinanderfolgende positive Flanken dieses
Impulses einmal 312 und das andere Mal 313 Zeilen Abstand
haben. An den parallelen Ausgängen des Schieberegisters
132, welches mit horizontalfrequenten Impulsen
getaktet wird, stehen zum Beginn jedes Teilbildes jeweils
in bestimmten aufeinanderfolgenden Zeilen diese
Impulse zur Verfügung. Ein Multiplexer 133 wählt gesteuert
von dem Halbbildkomparator 12 (Fig. 1) einen
dieser Impulse aus, in der Regel von Halbbild zu Halbbild
einen anderen, je nach Halbbilddifferenz und momentaner
Halbbildnummer des Bezugssignals. In der Zählschaltung
9 (Fig. 1) sind diese Steuereingänge fest
eingestellt; beispielsweise liefert dann der Ausgang
des Multiplexers 133 immer zu Beginn der 4. und 317. Zeile
eine positive Flanke.
Die D-Flip-Flops 134 und 135 bilden aus dieser positiven
Flanke einen Impuls mit der Länge einer Farbträgerperiode
und zwingen somit den vertikalfrequenten Impuls
auch noch in das Taktraster der Farbträgerfrequenz. Der
so erzeugte Impuls wird zum Synchronisieren des Zählers
137 verwendet.
Der Zähler 137 ist als Ringzähler ausgebildet und zählt
entsprechend der oben dargestellten Tabelle von sich
aus abwechselnd 88 814 und 88 531 bzw. 88 530 Farbträgerperioden
aus, gesteuert von Halbbildkennimpulsen
(PAL 8-V-Sequenz). Mit Hilfe der Verknüpfungsschaltung
138 wird ein Fensterimpuls erzeugt und zwar immer zu
demjenigen Zeitpunkt, zu dem der Zähler seinen Durchlauf
von neuem beginnt. Liegt der Impuls am Ausgang des
D-Flip-Flops 135 innerhalb dieses Fensters, so wird er
durch das Gatter 136 unterdrückt. Der Zähler 137 läuft
dann bereits synchron. Liegt der am Ausgang des D-Flip-
Flops 135 anliegende Impuls außerhalb des Fensters, so
wird am Ausgang des Gatters 136 ein Ladeimpuls anstehen,
der den Zähler 137 wieder synchronisiert - beispielsweise
beim Einlaufen der gesamten Schaltung.
Der Ringzähler 137 gibt nach jedem Durchlauf einen
Übertragsimpuls ab, der als V AS -Impuls dem Adressenzähler
in dem Adressengenerator 11 zugeführt wird. Der
Impuls V ES , welcher in ähnlicher Weise in der Zählerschaltung
9 entsteht, wird an die Puffersteuerung 10
geleitet.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird der Einschreibtakt
aus dem Farbhilfsträger der Eingangssignale erzeugt.
Für den Fall, daß Schwarzweißfernsehsignale als Eingangssignale
einem erfindungsgemäßen System zugeführt
werden, kann mit einer Anordnung nach Fig. 5 ein Signal
mit dreifacher Farbträgerfrequenz - und damit der Einschreibtakt -
in einfacher Weise gewonnen werden. Hierzu
werden horizontalfrequente Impulse einem Phasenkomparator
151 zugeführt. Dieser Phasenkomparator 151 erzeugt
in Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen den
Impulsen H und den Impulsen H′ eine Steuerspannung,
welche über einen Regelverstärker 152 einem steuerbaren
Oszillator 153 zugeführt wird. Der steuerbare Oszillator
153 erzeugt ein Signal mit dreifacher Farbträgerfrequenz.
Entsprechend der PAL-Norm ist das Verhältnis zwischen
Horizontalfrequenz und dreifacher Farbträgerfrequenz
1 : 851,2548. Zur Gewinnung des Impulses H′ müßten also
entsprechend viele Perioden der dreifachen Farbträgerfrequenz
ausgezählt werden. Dieses Verhältnis wird dadurch
angenähert, daß der Zähler 154 in einer bestimmten Reihenfolge
851 und 852 Perioden auszählt, und zwar derart,
daß bei einer Mittelung über die Zeitdauer von 8 Halbbildern
das genaue Verhältnis entsteht. In erster Näherung
wird dreimal 851 und einmal 852 gezählt, das ergibt
im Mittel 851,25, das heißt den Viertelzeilen-
Offset. Diese Vierersequenz wird in bestimmten Abständen
durch eine Dreiersequenz 851/851/852 ersetzt. Diese
Abstände ergeben sich daraus, daß diese Dreiersequenz
48mal in 8 Halbbildern auftreten muß, um das exakte
Verhältnis zu bekommen, das ist im Mittel alle 52,083 Zeilen.
Diese Zahl wird wiederum angenähert, indem die
2500 Zeilen von 8 Halbbildern so gleichmäßig wie möglich
in 13 × 55 und 35 × 51 Zeilen unterteilt werden.
In den genannten 51 Zeilen sind dann 12mal die o. g.
Vierersequenzen und einmal die o. g. Dreiersequenz enthalten,
während 55 Zeilen 13mal eine Vierersequenz und
einmal eine Dreiersequenz umfassen. Die Aufteilung der
13 × 55 Zeilen auf die 8 Halbbilder erfolgt im folgenden
Rhythmus dieser 51- bzw. 55-Zeilengruppen:
Die Steuerung des Zählers 154, welcher in der beschriebenen
Reihenfolge durch 851 oder durch 852 teilt, erfolgt
durch weitere Zähler 155, 156, 157, 158. Abgesehen
vom Zähler 158 verfügen diese Zähler über Steuereingänge,
mit deren Hilfe das durch die Zähler bewirkte Teilergebnis
einstellbar ist. Solche Zähler sind beispielsweise
im application report der Firma Texas Instruments SN74
LS161 beschrieben. Der Ausgang des Zählers 154 ist einerseits
mit einem Eingang des Phasenkomparators 151 und
andererseits mit den Zähleingängen der Zähler 155 und
156 verbunden. Der Zähler 155 kann in Abhängigkeit von
einem bei 159 zugeführten Steuersignal bei 51 oder bei
55 zurückgesetzt werden, wonach er am Ausgang 160 ein
Ausgangssignal abgibt, dessen Frequenz gegenüber dem
Eingangssignal durch 51 bzw. 52 geteilt ist. Dieses
Ausgangssignal wird dem Steuereingang des Zählers 156
zugeführt, welcher ebenfalls als Zählimpuls das Ausgangssignal
H′ des Zählers 154 erhält. Das Ausgangssignal
des Zählers 156, welcher in Abhängigkeit von der
Steuerspannung bis 4 oder bis 3 zählt, wird einem
Steuereingang 161 des Zählers 154 zugeführt. Dadurch
wird erreicht, daß der Zähler 154 jeweils dreimal bis
151 und einmal bis 852 zählt, solange der Zähler 155
noch nicht bis 51 oder 55 gezählt hat. Hat der Zähler
155 eines dieser Ergebnisse erreicht, wird der Zähler
156 umgeschaltet, so daß der Zähler 154 während der
folgenden drei Zeilen nur zweimal bis 851 und einmal
bis 852 zählt.
Zur Steuerung des Zählers 155 wird dessen Ausgangssignal
einem weiteren Zähler 157 zugeführt, der mit Hilfe
eines bei 162 zugeführten Steuersignals von 4 auf 3 umgeschaltet
werden kann. Das Ausgangssignal des Zählers
157 wird einerseits einem Teiler 158 und andererseits
dem Steuereingang 159 des Zählers 155 zugeführt. Der
Zähler 158 zählt jeweils 13 Impulse des Ausgangssignals
des Zählers 157 und gibt dann ein Steuersignal an den
Zähler 157 ab. Dadurch wird eine etwa gleichmäßige Verteilung
der o. g. 1355-Zeilen- und 3551-Zeilen-Pakete
über 8 Teilbilder erreicht. Es verbleibt eine Störkomponente
von 300 Hz dadurch, daß etwa alle 52 Zeilen
die Vierersequenz durch eine Dreiersequenz ersetzt wird.
Diese Störkomponente kann jedoch durch einen in an sich
bekannter Weise der Phasenvergleichsschaltung nachgeschalteten
Tiefpaß (im Regelverstärker 152 enthalten)
beseitigt werden.
Am Ausgang 164 kann ein Signal mit dreifacher Farbträgerfrequenz
abgenommen werden. Dieses Signal wird
außerdem einem Frequenzteiler 163 zugeführt, an dessen
Ausgang ein Signal mit Farbträgerfrequenz zur Verfügung
steht.
An sich gewährleistet das erfindungsgemäße System durch
Abspeicherung des Farbsynchronsignals der Eingangssignale
und durch entsprechende Adressierung, daß das Ausgangssignal
bezüglich der Parameter V-Phase, H-Phase,
PAL-Schaltphase und Farbträgerphase dem Referenzsignal
entspricht. Durch Temperatur- und Alterungsdriften
läßt sich jedoch die Farbträger- bzw. Farbsynchronsignalphase
in gewissen Grenzen bezüglich des Bezugssignals
nicht extakt festhalten.
Um eine möglichst genaue Übereinstimmung der Phasenlage
des Farbsynchronsignals des Bezugssignals und der Phasenlage
des Farbsynchronsignals der Ausgangssignale des
Synchronisiersystems sicherzustellen, wird die Phasenlage
des aus dem Bezugssignal gewonnenen Farbträgers
und des Abtasttaktes mit dreifacher Farbträgerfrequenz
in der Einrichtung 14 im Sinne einer Verringerung dieser
Abweichung nachgeregelt.
Diese Regelung wird anhand von Fig. 6, welche ein
Blockschaltbild der Einrichtung 14 darstellt, näher
erläutert. Der Schaltung 14 wird bei 170 das Bezugssignal
zugeführt, aus dem mit Hilfe eines an sich bekannten
Farbträgerregenerators 171 ein Bezugsfarbträger
F B gewonnen wird. Zur Durchführung eventueller
Korrekturen wird der Bezugsfarbträger F B über einen
manuell einstellbaren Phasenschieber 172 geleitet. Aus
dem Bezugsfarbträger F B wird in einem an sich bekannten
Burst-Generator 173 ein Farbsynchronsignal erzeugt,
welches in einem Phasen-Komparator 174 mit der Phase
eines im Ausgangsprozessor 6 (Fig. 1) vom Ausgangssignal
abgetrennten Farbsynchronsignal verglichen wird.
Die somit entstandene Regelspannung wird einem steuerbaren
Phasenschieber 175 zugeführt. Der am Ausgang
des steuerbaren Phasenschiebers 175 anstehende Farbträger
wird dann einerseits direkt und andererseits
nach Verdreifachung in der Schaltung 177 zur Steuerung
des Synchronisiersystems weitergeleitet. Da durch diese
Steuerung wiederum die Phasenlage des Ausgangssignals und
damit die Phasenlage des bei 176 der Schaltung 14 zugeführten
Farbsynchronsignals beeinflußt wird, ergibt sich
eine Regelung der Phasenlage der Ausgangssignale im Sinne
einer Verringerung der Phasenunterschiede zwischen dem
Farbsynchronsignal des Bezugssignals und dem Farbsynchronsignal
des Ausgangssignals.
Wie bereits erwähnt, ist für manche Halbbilddifferenzen
eine horizontale Verschiebung des aus dem Hauptspeicher
4 (Fig. 1) auszulesenden Signals um ±180° der Farbträgerperiode
erforderlich. Dieses erfolgt selbsttätig
durch die im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebene Regelung
der Phasenlage der Taktsignale.
Da die Ausgangssignale je nach Halbbilddifferenz in bezug
auf den Synchronisationsrahmen horizontal um ±180° der
Farbträgerperiode und vertikal um bis zu ± zwei geometrische
Zeilen verschoben sind, ist es erforderlich, horizontale
und vertikale Austastlücken zu regenerieren. Dazu
werden in der Impulsschaltung 15 (Fig. 1) aus dem
Bezugssignal entsprechende Austastsignale A gewonnen und
dem Ausgangsprozessor 6 zugeführt. Außerdem wird ein
Farbsynchronsignal in die Ausgangssignale eingetastet,
wozu das aus dem Bezugssignal mit Hilfe des Farbträgerregenerators
171 der Phasenschieberschaltung 120 und
dem Burst-Generator 173 gewonnene Farbsynchronsignal
über den Ausgang 178 (Fig. 6) dem Ausgangsprozessor 6
(Fig. 1) zugeführt wird.
Claims (11)
1. System zur Synchronisierung von Fernsehsignalen, bei welchem
nichtsynchrone Fernsehsignale bezüglich ihrer Frequenz und
Phasenlage an ein Bezugsfernsehsignal angepaßt werden,
mit einem A/D-Wandler zur A/D-Wandlung eines nichtsynchronen Fernsehsignals,
mit einem digitalen Halbbildspeicher,
mit einem Pufferspeicher zwischen dem A/D-Wandler und dem Halbbildspeicher,
mit einem dem Halbbildspeicher nachgeschalteten D/A-Wandler,
mit einer ersten Eingangsschaltung zur Abtrennung von Synchronsignalen aus dem nichtsynchronen Fernsehsignal,
mit einem ersten Taktgenerator zur Ableitung eines ersten Taktsignals von dem nichtsynchronen Fernsehsignal,
mit einer zweiten Eingangsschaltung zur Abtrennung von Synchronsignalen aus dem Bezugsfernsehsignal,
mit einem zweiten Taktsignalgenerator zur Ableitung eines zweiten Taktsignals von dem Bezugsfernsehsignal,
mit einem Adressengenerator zur Erzeugung von Adreß-Signalen und
mit einem Komparator zum Vergleich vertikaler Synchronsignale des nichtsynchronen Fernsehsignals und des Bezugsfernsehsignals,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe des ersten Pufferspeichers (3) Frequenzunterschiede zwischen den Synchronisiersignalen des nichtsynchronen Fernsehsignals und des Bezugsfernsehsignals ausgeglichen werden und
daß mit Hilfe des digitalen Halbbildspeichers (4) Phasenunterschiede zwischen den Synchronisiersignalen des nichtsynchronen Fernsehsignals und des Bezugsfernsehsignals ausgeglichen werden.
mit einem A/D-Wandler zur A/D-Wandlung eines nichtsynchronen Fernsehsignals,
mit einem digitalen Halbbildspeicher,
mit einem Pufferspeicher zwischen dem A/D-Wandler und dem Halbbildspeicher,
mit einem dem Halbbildspeicher nachgeschalteten D/A-Wandler,
mit einer ersten Eingangsschaltung zur Abtrennung von Synchronsignalen aus dem nichtsynchronen Fernsehsignal,
mit einem ersten Taktgenerator zur Ableitung eines ersten Taktsignals von dem nichtsynchronen Fernsehsignal,
mit einer zweiten Eingangsschaltung zur Abtrennung von Synchronsignalen aus dem Bezugsfernsehsignal,
mit einem zweiten Taktsignalgenerator zur Ableitung eines zweiten Taktsignals von dem Bezugsfernsehsignal,
mit einem Adressengenerator zur Erzeugung von Adreß-Signalen und
mit einem Komparator zum Vergleich vertikaler Synchronsignale des nichtsynchronen Fernsehsignals und des Bezugsfernsehsignals,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe des ersten Pufferspeichers (3) Frequenzunterschiede zwischen den Synchronisiersignalen des nichtsynchronen Fernsehsignals und des Bezugsfernsehsignals ausgeglichen werden und
daß mit Hilfe des digitalen Halbbildspeichers (4) Phasenunterschiede zwischen den Synchronisiersignalen des nichtsynchronen Fernsehsignals und des Bezugsfernsehsignals ausgeglichen werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus
dem nichtsynchronen Fernsehsignal abgeleitetes
vertikalfrequentes Startsignal (V ES ) den Einschreib- und
Auslesevorgang des Pufferspeichers (3) steuert und daß ein aus
dem Bezugsfernsehsignal abgeleitetes vertikalfrequentes
Startsignal (V AS ) den Auslesevorgang des Halbbildspeichers (4)
steuert.
3. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch digitale
Speicherelemente (3, 31, 32, 33), welche derart miteinander
verbunden sind und angesteuert werden, daß die in sie
eingeschriebenen Informationen mit der gleichen Reihenfolge,
jedoch zu einem wählbaren Zeitpunkt ausgelesen werden können,
wobei das erste Taktsignal die Informationen einschreibt, wobei
ein von dem Bezugsfernsehsignal abgeleitetes drittes Taktsignal
den Auslesevorgang steuert und wobei zu Beginn eines jeden
Halbbildes des nichtsynchronen Fernsehsignals die digitalen
Speicherelemente (3, 31, 32, 33) zurückgesetzt werden, und
danach die Zuführung von Leseimpulsen des dritten Taktsignals
solange unterbleibt, bis die digitalen Speicherelemente (3, 31,
32, 33) etwa halb gefüllt sind.
4. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Taktsignal,
welches vom Bezugsfernsehsignal abgeleitet ist, und den
Auslesevorgang des Pufferspeichers (3) und den Einschreib- und
Auslesevorgang des Halbbildspeichers (4) steuert.
5. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (12) zur
Feststellung der zeitlichen Differenz zwischen dem
nichtsynchronen Fernsehsignal und dem Bezugssignal
unter Berücksichtigung der relativen Phasenlage des
Farbhilfsträgers und der Schaltphase des einen Differenzsignals
(bei PAL), wobei die Differenz als ganze Anzahl von Halbbildern
festgestellt wird, und durch Mittel zur Steuerung des Auslesens
aus dem Halbbildspeicher (4) derart, daß bei Vorliegen einer
zeitlichen Differenz Signale aus dem Halbbildspeicher (4)
gelesen werden, welche in bezug auf die relative Phasenlage des
Farbträgers und die Schaltphase des einen Farbdifferenzsignals
den Bezugsfernsehsignalen entsprechen und örtlich den
entsprechenden nichtsynchronen Fernsehsignalen benachbart
sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Mittel (12) zur
Feststellung der Differenz eine zeitliche Verschiebung eines
Startsignals (V AS ), welches vom Bezugsfernsehsignal abgeleitet
ist und den Auslesevorgang des Halbbildspeichers (4) steuert,
erfolgt.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abhängigkeit der Ausgangssignale der Mittel (12) zur
Feststellung der zeitlichen Differenz eine Änderung der
Ausleseadressen des Halbbildspeichers (4) erfolgt.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung von Taktsignalen mit mehrfacher Farbträgerfrequenz
ein Phasenkomparator (151) vorgesehen ist, dessen einem Eingang
horizontal-frequente Impulse (H) zugeführt sind und dessen
Ausgang über einen Tiefpaß (152) mit dem Steuereingang eines
steuerbaren Oszillators (153) verbunden ist, daß der Ausgang
des steuerbaren Komparators (153) an den Eingang eines
umschaltbaren Frequenzteilers angeschlossen ist, dessen Ausgang
mit dem zweiten Eingang des Phasenkomparators (151) verbunden
ist, und daß der Frequenzteiler (154) derart umgeschaltet wird,
daß über mehrere Halbbildperioden gesehen das entsprechend der
Farbfernsehnorm erforderliche Vielfache entsteht.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frequenzteiler (154) für PAL-Signale zwischen 851 und 852
umschaltbar ist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Frequenzteiler (154) ein zweiter und dritter Frequenzteiler
angeschlossen sind und daß an den Ausgang des zweiten
Frequenzteilers ein vierter Frequenzteiler und an dessen
Ausgang ein fünfter Frequenzteiler angeschlossen ist.
11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangssignale einschließlich des Farbsynchronsignals
gespeichert werden, daß ein aus den Ausgangssignalen des
Synchronisiersystems abgetrenntes Farbsynchronsignal in bezug
auf die Phasenlage mit dem Farbsynchronsignal des
Bezugsfernsehsignals verglichen wird und daß in Abhängigkeit
von der Phasendifferenz die Phasenlage von Auslesetaktsignalen
gesteuert wird.
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