DE3687073T2 - Programmierbares logisches feld mit emittergekoppelter logik und eingangspuffer. - Google Patents

Programmierbares logisches feld mit emittergekoppelter logik und eingangspuffer.

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DE3687073T2 DE8686200440T DE3687073T DE3687073T2 DE 3687073 T2 DE3687073 T2 DE 3687073T2 DE 8686200440 T DE8686200440 T DE 8686200440T DE 3687073 T DE3687073 T DE 3687073T DE 3687073 T2 DE3687073 T2 DE 3687073T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft programmierbare Logikanordnungen (PLAs), genauer gesagt eine programmierbare Logikanordnung, bei der eine emittergekoppelte Logik Verwendung findet, um eine noch nicht dagewesene Geschwindigkeit zu erreichen, während die Anordnung gleichzeitig eine TTL- kompatible Programmierschaltung aufweist, damit die erfindungsgemäß ausgebildete programmierbare Logikanordnung unter Verwendung von beliebigen Standardprogrammiereinrichtungen des Standes der Technik für TTL-programmierbare Logikanordnungen programmiert werden kann.
  • Programmierbare Logikanordnungen sind bekannt. Sie umfassen typischerweise eine Anordnung von Zellen, von denen jede Zelle eine Zugriffseinrichtung und ein programmierbares Element, beispielsweise eine Sicherung, aufweist. Eine Vielzahl von derartigen Zellen ist so geschaltet, daß ein Produktterm zur Verfügung gestellt wird, der das mathematische Ergebnis einer auf der Basis einer Vielzahl von Eingangssignalen ausgeführten booleschen Gleichung ist. Die PLA-Anordnung umfaßt eine Reihe von Zellen, die so ausgebildet sind, daß eine Reihe von derartigen Produktterms zur Verfügung gestellt wird, die auf der Basis dieser Eingangssignale arbeiten. Solche PLA-Vorrichtungen des Standes der Technik umfassen die von der Firma Monolithic Memories, Inc., dem Inhaber des vorliegenden Patentes, hergestellte und verkaufte PAL-Vorrichtungsfamilie. "PAL" ist ein registriertes Warenzeichen der Firma Monolithic Memories, Inc.
  • Es gibt eine Vielzahl von PLA's, die sich in erster Linie durch ihre Größe, Organisation und Technologie (d. h. bipolar, MOS, CMOS) unterscheiden. Des weiteren ist in einem Artikel "An ECL Field Programmable Logic Array" von Schmitz und Hingarh, ISSCC, Ausgabe 1984, Seite 264 eine mit einer emittergekoppelten Logik (ECL) arbeitende programmierbare Logikanordnung beschrieben. Diese ECL PLA benötigt jedoch eine extrem hohe Strommenge (typischerweise 4,75 Watt sowohl während des Programmierens als auch während des Normalbetriebes). Des weiteren ist in der vorstehend erwähnten Veröffentlichung keine ECL PLA beschrieben, die mit Hilfe eines standardmäßigen TTL-PLA-Programmiers programmiert werden kann. Daher stellte hierbei der Stromverbrauch ein Problem dar. Des weiteren wurde zum Programmieren der PLA eine sehr spezialisierte und teure Ausrüstung benötigt. Schließlich war aufgrund der mit der Programmierung dieser ECL PLA des Standes der Technik verbundenen Probleme die Vorrichtung sehr teuer. Mit zunehmender Komplexität und Fortentwicklung des elektronischen Bereiches sind mit höherer Geschwindigkeit arbeitende PLAs erforderlich geworden. Die typische Zugriffszeit (d. h. die Zeit vom Anlegen von Eingangssignalen an eine PLA-Vorrichtung bis zur Erstellung der Produktterms auf den Ausgangsleitungen der Vorrichtung) beträgt etwa 15 Nanosekunden für TTL-PLAs des Standes der Technik, 30- 40 Nanosekunden für CMOS PLAs und etwa 4 Nanosekunden für ECL PLAs. Es ist daher wünschenswert, eine ECL PLA für höhere Geschwindigkeiten zu schaffen, die jedoch keine spezialisierte und teure Ausrüstung zum Programmieren benötigt.
  • Erfindungsgemäß wird eine neuartige ECL PLA zur Verfügung gestellt, die ala ECL PLA arbeitet, welche ECL-Spannungspegel-kompatible Eingangs- und Ausgangsleitungen besitzt und dadurch eine Hochgeschwindigkeits-PLA bildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind Einrichtungen zum direkten Verifizieren des Status einer jeden programmierten Sicherung in der PLA-Anordnung vorgesehen, und zwar derart, daß die Verifikation keinen Vergleich eines tatsächlichen Ausgangssignales mit einem erwarteten Ausgangssignal für eine bekannte Eingabe erforderlich macht.
  • Die vorstehend genannten Ziele werden mit einer programmierbaren Logikanordnung zum Empfang einer Vielzahl von Eingangssignalen und zur Erstellung von einem oder mehreren Produktterms erreicht, wobei die Logikanordnung eine ECL-Anordnungseinrichtung zum Kombinieren einer Vielzahl von Eingangssignalen und zur Erstellung von mindestens einem Produktterm besitzt und die ECL-Anordnungseinrichtung eine Vielzahl von Programmiereinrichtungen aufweist, die in einer Matrix von N Zeilen und M Spalten angeordnet sind, wobei N und M positive ganze Zahlen sind, eine Vielzahl von Zugriffseinrichtungen, von denen eine für jede Programmiereinrichtung vorgesehen ist, wobei jede Zugriffseinrichtung mit ihrer zugehörigen Programmiereinrichtung gekoppelt ist, ECL- Eingangspuffereinrichtungen zum Empfang der ECL-Eingabesignale und zur Erzeugung von Signalen für die Anordnung, ECL-Ausgangspuffereinrichtungen zum Empfang des mindestens einen Produktterms und zur Erzeugung eines ECL-Ausgangssignales, das jedem mindestens einen Produktterm entspricht, wobei die Logikanordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie des weiteren umfaßt:
  • Einrichtungen zum direkten Untersuchen des programmierten Zustandes einer jeden Programmiereinrichtung in Abhängigkeit von Testeingabesignalen; und
  • Einrichtungen zum Erzeugen eines Verifizierungsausgangssignales in Abhängigkeit vom programmierten Zustand einer untersuchten Programmiereinrichtung, wobei das Verifizierungsausgangssignal nicht vom Zustand des einen oder der mehreren Produktterms abhängt.
  • Des weiteren wird erfindungsgemäß eine Programmiereinrichtung zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, daß die ECL PLA unter Einsatz von TTL-kompatiblen Programmierspannungspegeln, wie sie durch übliche und billige TTL-PLA-Programmierer des Standes der Technik zur Verfügung gestellt werden, programmiert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer TTL-PLA-Schaltung des Standes der Technik;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer neuartigen PAL-Vorrichtung, die erfindungsgemäß ausgebildet ist;
  • Fig. 3 die Beziehungen zwischen den Fig. 3a bis 3d;
  • die Fig. 3a bis 3d eine schematische Darstellung von einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten PAL-Vorrichtung; und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Abschnittes einer anderen Ausführungsform der Schaltung der Fig. 3.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer TTL-PAL-Schaltung des Standes der Technik, die von der Firma Monolithic Memories, Inc. hergestellt wird. Die PAL-Schaltung 10 besitzt eine Anordnung 11, die, wie vorher erläutert, eine Vielzahl von Zellen umfaßt, von denen jede Zelle Zugriffseinrichtungen und ein programmierbares Element, beispielsweise eine Sicherung, aufweist. Die PAL-Schaltung 10 besitzt ferner TTL-Eingangspuffer 16, die Eingangssignale von Eingangsleitungen 16-2 und Eingangssignale, die durch TTL-Ausgangspuffer/Register 15 über den Bus 15-2 zur Verfügung gestellt werden, empfangen. Der Bus 16-1 umfaßt eine Reihe von Eingangsdatenleitungen, die der doppelten Zahl der Eingangsdatenleitungen im Bus 16-2 und der Zahl der Datenleitungen im Bus 15-2 entsprechen, da von den TTL-Eingangspuffern 16 komplementäre Eingangssignale der Anordnung 11 zugeführt werden. Diese Eingangssignale werden an die Anordnung 11 gelegt, die diese in einer NAND-Funktion kombiniert, um eine Vielzahl von Produktterms zur Verfügung zu stellen. Diese Produktterms werden über den Bus 11-1 TTL-Produktterm-Lese- Verstärkern und Stromquellen 14 zugeführt, die ausgewählte Produktterms in einer ODER-Funktion kombinieren, um Ausgangssignale auf den Bus 14-1 zum TTL-Ausgangspuffer/ Register 15 zu legen. Die TTL-Ausgangspuffer/ Register 15 legen wiederum diese Signale über den Bus 15-2 an die TTL-Eingangspuffer 16, wie vorher beschrieben, und über den Ausgangsbus 15-1 an äußere Klemmen.
  • Die Anordnung 11 wird programmiert, indem ausgewählte Sicherungen (fuses) innerhalb der Anordnung 11 durch Durchführung eines Programmiervorganges geöffnet werden. Während dieses Programmiervorganges wird die an die Vorrichtung gelegte Stromversorgungsspannung Vcc typischerweise von ihrer normalen Betriebsspannung von etwa 5 V auf ihre Programmierbetriebsspannung von etwa 12 V angehoben, um die Programmierfunktion freizugeben. Während des Programmierens wird die OUTPUT-ENABLE-Klemme (nicht gezeigt) der TTL-Ausgangspuffer/ Register 15 auf hohem Pegel gehalten, um die TTL-Ausgangspuffer/ Register 15 unwirksam zu machen. Die den Eingabebus bildenden Eingangsleitungen 16-2 werden dann verwendet, um eine geeignete Reihe innerhalb der Anordnung 11 zum Programmieren auszuwählen. Während des Programmierens werden die den Ausgabebus 15-1 bildenden Ausgangsleitungen als Eingangsleitungen verwendet, um eine bestimmte Zelle auszuwählen, die in der ausgewählten Reihe angeordnet ist, in der die Sicherung geöffnet werden soll. Diese Eingangssignale werden von den TTL-Ausgangspuffern/ Registern 15 über den Bus 15-3 zu einer Programmierspaltenwählschaltung 12 geführt, die die ausgewählte Zelle mit einem hohen Strom beaufschlagt, der ausreicht, um die Sicherung der ausgewählten Zelle zu öffnen. Dieser Programmiervorgang wird fortgesetzt, um jede gewünschte Sicherung innerhalb der Anordnung 11 zu einem bestimmten Zeitpunkt zu öffnen.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten ECL-PAL-Vorrichtung, die eine TTL-Programmiereinrichtung aufweist. Die PAL-Vorrichtung 20 besitzt eine Produkttermsicherungsanordnung 21, eine Programmierschaltung 42 und eine normale Betriebsschaltung 41. Wie bei der Schaltung des Standes der Technik gemäß Fig. 1, besitzt die normale Betriebsschaltung 41 Eingangspuffer 32, Produkttermanordnungsstromquellen 25, Produkttermleseverstärker 26 und Ausgangspuffer/Register 27. Erfindungsgemäß ist jedes dieser Elemente unter Einsatz der ECL-Technologie hergestellt, um eine maximale Betriebsgeschwindigkeit zu erreichen. Die Programmierschaltung 42 besitzt Programmiereingangspuffer 24, eine Programmierspaltendekodierschaltung 23, Programmierspaltentreiber 22, Programmiereingangspuffer 31, Programmiersicherungszeilendekodierer 30, Programmiersicherungszeilentreiber 29 und eine Sicherungsverifizierschaltung 28.
  • Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen den Fig. 3a bis 3d, die eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ausführungsform einer ECL-PAL-Vorrichtung enthalten. Teile der Schaltung der Fig. 3 sind in gestrichelt dargestellten Kästen enthalten und so numeriert, daß sie Teilen der ECL-PAL-Vorrichtung des Blockdiagramms der Fig. 2 entsprechen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Anordnung 21 eine Vielzahl von Zellen, wobei jede Zelle einen Zugriffstransistor und ein programmierbares Element, wie beispielsweise eine Sicherung, enthält. Die üblicherweise in PAL-Vorrichtungen verwendeten Sicherungen umfassen solche aus polykristallinem Silicium, Nichrome, Titan-Wolfram und Platinsilicid, die zum Stand der Technik gehören. Jeder der Zugriffstransistoren weist einen Kollektor auf, der an eine positive Spannungsquelle VCCP2 (typischerweise -0,5 V während des Normalbetriebes der Vorrichtung und etwa 7,5 V während des Programmierbetriebes) angeschlossen ist. Die Spannungspegel der Quelle VCCP2 sowie andere Spannungspegel der ECL-PLA-Vorrichtung dieser Ausführungsform der Erfindung sind genauer in Tabelle 1 aufgeführt. Die in der Anordnung 21 enthaltenen Zellen sind in eine Vielzahl von Zeilen und Spalten aufgegliedert. Die Basen eines jeden Zugangstransistors, der in einer einzigen Zeile enthalten ist, stehen miteinander in Verbindung, wie beispielsweise durch die Leitungen 32-1-1 gemäß Fig. 3. Jede Zeile empfängt ein gepuffertes Eingangssignal, entweder von einer äußeren Leitung der ECL-PLA-Vorrichtung (als direkte Eingangsleitungen im Bus 33-1 der Figur 2 gezeigt) oder von einer Rückkopplungseingangsleitung im Bus 27-1 (in Fig. 2 gezeigt). Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform dieser Erfindung sind 12 direkte Eingangsleitungen und 8 Rückkopplungseingangsleitungen vorgesehen. Somit sind insgesamt 40 Zeilen in einer Anordnung 21 vorgesehen (eine Zeile für jedes Eingangssignal und eine Zeile für das Komplement eines jeden Eingangssignales). Falls gewünscht, kann die Anordnung 21 auch eine oder mehrere zusätzliche Testzeilen (nicht gezeigt) enthalten, die für Testzwecke vom Hersteller verwendet werden, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Die Emitter eines jeden Zugriffstransistors sind über ein zugehöriges Schmelzelement (fusible element) an eine Vielzahl von Produkttermleitungen 21-1-1 bis 21-1-32 angeschlossen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Anordnung 21 eine Vielzahl von 32 Produkttermleitungen. Wie dem Fachmann bekannt ist, kann die Anordnung 21 auch eine oder mehrere zusätzliche Produkttermleitungen (nicht gezeigt) aufweisen, die vom Hersteller nur zum Testen der Vorrichtung verwendet werden.
  • Während des Betriebes der PLA-Vorrichtung der Fig. 3 wird eine Vielzahl von Eingangssignalen IN1 bis IN12 über den direkten Eingabebus 33-1 angelegt und durch eine Vielzahl von 12 Eingangspuffern gepuffert, die mit ECL-Spannungspegeln arbeiten (beispielsweise der Eingangspuffer 32-a der Fig. 3, der das Eingangssignal IN1 empfängt). Der Puffer 32-a erzeugt eine gepufferte Version seines Eingangssignales (I1 entsprechend dem Eingangssignal IN1) und ein gepuffertes Komplementsignal ( entsprechend dem Komplement des Eingangssignales IN1). Somit erzeugt eine Vielzahl von 12 direkten Eingangspuffern, wie beispielsweise dem Puffer 32-a, eine Vielzahl von 24 Ausgangssignalen, wobei jedes Ausgangssignal an eine einzige Zeile, wie beispielsweise 32-1-1, gelegt wird. Somit werden 24 der 40 Zeilen der Anordnung 21 durch direkte Eingangspuffer 32 betrieben. In Fig. 3 ist eine Vielzahl von 8 zusätzlichen Rückkopplungseingangspuffern, die die gleiche Schaltungsform wie die Puffer 32-a besitzen, nicht gezeigt. Diese Rückkopplungseingangspuffer empfangen Rückkopplungseingangssignale von den ECL-Ausgangspuffer/ Registern 27 (Fig. 2 und Fig. 3) anstelle von direkten, von außen angelegten Eingangssignalen, wie dies beim Eingangspuffer 32-a der Fall ist, und erzeugen 16 gepufferte komplementäre Rückkopplungsdatensignale zum Betreiben der restlichen 16 Zeilen der Anordnung 21. Da jede Spalte innerhalb der Anordnung 21 als verdrahtetes NAND-Glied wirkt, erzeugt durch Anlegen dieser gepufferten Signale an die Zeilen der Anordnung 21 jede Produkttermleitung 21-1-1 bis 21-1-32 eine logische 1, wenn die an ihre Zugriffstransistoren angelegten Eingangssignale dem Muster der geöffneten Sicherungen entlang dieser Produkttermleitung entsprechen. Wenn beispielsweise sämtliche Sicherungen entlang einer Produkttermspalte mit Ausnahme von einer geöffnet sind, bewirkt eine an diese Zelle angelegte logische Null, daß der Produktterm einer niedrigen Spannung entspricht, die einer logischen 1 äquivalent ist. Wenn in umgekehrter Weise an diese Zelle eine logische 1 (hohe Spannung) gelegt wird, wird die Produkttermleitung auf einen hohen Spannungspegel gebracht, der einer logischen 0 entspricht. Auf diese Weise kann jede gewünschte Kombination von Eingangssignalen programmiert werden, um eine logische 1 oder alternativ dazu eine logische 0 als Produktterm zu erhalten, wie gewünscht.
  • Ein einmaliges Merkmal der Eingangspuffer, wie beispielsweise des Eingangspuffers 32-a, gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung einer einzigen großen Stromquelle, die wahlweise zwischen den komplementären Ausgangsleitungen hin und hergeschaltet wird. Bei den Schaltungen des Standes der Technik besitzt jede Ausgangsleitung eines komplementären Puffers eine zugehörige Stromquelle zum Herunterführen einer jeden Ausgangsleitung während des Überganges von der logischen 1 auf die logische 0, wozu entweder eine große Strommenge benötigt wird oder der durch jede dieser Stromquellen zur Verfügung gestellte Strom reduziert werden muß, wodurch die Geschwindigkeit der Überführungen von der logischen 1 auf die logische 0 verringert wird. Im Gegensatz dazu ist erfindungsgemäß eine einzige Stromquelle beiden Ausgangsleitungen I1 und zugeordnet. Der Transistor Q19 stellt eine große Strommenge, üblicherweise 2,5 Milliampere, zur Verfügung, die über Stromsteuertransistoren Q20 und Q21 derart umgeschaltet wird, daß der vom Transistor Q19 gelieferte Strom nur der einzigen Ausgangsleitung I1 oder zur Verfügung gestellt wird, die eine Überführung von einer logischen 1 zu einer logischen 0 erfährt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt jede Produkttermleitung 21- 1-1 bis 21-1-32 einen Spannungsklemmentransistor (21-8-1 bis 28-8-32), dessen Basis an eine Klemmenspannung Vclamp (typischerweise -2,1 V), dessen Kollektor an VCCP2 und dessen Emitter an die zugehörige Produkttermleitung angeschlossen ist. Die Klemmentransistoren 21-8-1 bis 21-8-32 dienen dazu, die niedrigere Spannungsauswanderung ihrer zugehörigen Produkttermleitungen 21-1-1 bis 21-1-32 zu begrenzen und dadurch sicherzustellen, daß jede Produktterm-Spannungsquelle 25 in einem linearen aktiven Bereich bleibt und keine Sättigung erfährt. Sollte eine Sättigung der Produkttermstromquelle 25 auftreten, würde eine ungeregelte Basisstrommenge von der Spannungsquelle Vref, abgezogen und dadurch der genaue Spannungspegel der Spannungsreferenz Vref, gestört, was eine nachteilige Beeinflussung der Funktionsweise der gesamten ECL-PLA zur Folge hätte.
  • Erfindungsgemäß werden die auf den Produkttermleitungen 21- 1-1 bis 21-1-32 erzeugten Produkttermsignale vor dem Anlegen an das ECL-Ausgangspuffer / Register 27 zur Erzeugung von Ausgangssignalen in einer verdrahteten logischen NOR-Funktion kombiniert. Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung sind 8 Ausgangsklemmen vorgesehen (und somit acht Ausgangspuffer 27a bis 27h der Ausgangspuffer/ Register 27), die in vier Paare von Ausgangsklemmen unterteilt sind. Jedes Paar Ausgangsleitungen kann auf einer gegenseitigen exklusiven Basis zwischen den Leitungen insgesamt acht Produktterms aufnehmen. Dies wird erreicht, indem zusätzliche Sicherungen vorgesehen werden, wie in Fig. 3 gezeigt. Dioden 126-1 bis 126-8 besitzen miteinander in Verbindung stehende Anoden, während ihre Kathoden über ihre entsprechenden Sicherungen an einen der acht Produktterms angeschlossen sind. Durch Programmieren dieser Sicherungen wird die Verbindung von diesen acht Produktterms mit dem durch die Dioden 126-1 bis 126-8 gebildeten verdrahteten NOR-Glied erreicht. In entsprechender Weise legen die Dioden 127-1 bis 127-8 mit Hilfe der Programmierung der Sicherungen fest, welcher der acht Produktterms mit einem zusätzlichen Ausgangspuffer (nicht gezeigt) in Verbindung gebracht werden soll. Die Programmierregeln für diese Ausführungsform der Vorrichtung machen es erforderlich, daß ein einzelner Produktterm nicht über eine verdrahtete ODER-Funktion mit mehr als einem Ausgangspuffer in Verbindung gebracht wird. Natürlich sind für den Fachmann geringere Modifikationen der Schaltung im Hinblick auf die Lehren der vorliegenden Erfindung, die es ermöglichen, einen einzigen Produktterm in Verbindung mit mehr als einem Ausgangspuffer zu verwenden, ohne weiteres ersichtlich.
  • Das Signal, das aus dem Betrieb der Dioden 126-1 bis 126-8 der verdrahteten NOR-Funktion resultiert, wird an die Kathode der Diode D61 gelegt, deren Anode an die Basis eines NPN-Transistors Q51 gelegt ist. Der NPN-Transistor Q69 dient als Stromquelle und versorgt den Emitter des Transistors Q51 mit Strom. Wenn das an die Kathode der Diode D61 gelegte Signal einen niedrigen Spannungspegel besitzt, sind die Dioden D61 und D62 leitend und bewirken dadurch, daß die an die Basis des Transistors Q51 gelegte Spannung eine Diodenstufe unter dem Spannungspegel von VCC3 liegt, wodurch eine niedrige Spannung (logische 0) an die Eingangsleitung 26-1 des Ausgangspuffers 27 gelegt wird. Umgekehrt dazu sind bei einer an die Kathode der Diode D61 gelegten hohen Spannung die Dioden D61 und D62 nicht leitend, so daß die an die Basis des Transistors Q51 gelegte Spannung auf einem Wert gehalten wird, der geringfügig kleiner ist als VCC3, wodurch die Spannung an der Eingangsleitung 26-1 des Ausgangspuffers 27 hoch ist (logische 1). Der Ausgangspuffer 27 puffert das Eingangssignal auf der Leitung 26-1 und stellt ein gepuffertes Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 27-1 zur Verfügung.
  • Das Geschwindigkeits-Leistungs-Verhalten der Vorrichtung wird verbessert, indem man die Diode D61 in den ECL-Produktterm-Lese-Verstärkern 26, beispielsweise dem Lese-Verstärker 26a der Fig. 3, durch einen NPN-Transistor ersetzt, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Basis des NPN-Transistors Q40 ist an eine Vorspannungsquelle VBB, sein Kollektor an die Basis des Transistors Q51 (Fig. 3) und sein Emitter an eine Leitung 126-10 angeschlossen. In optimaler Weise befindet sich ein Widerstand R41 zwischen dem Emitter des Transistors Q40 und der Versorgungsspannung VEE, wobei dieser Widerstand R41 einen relativ hohen Widerstandswert (typischerweise 30- 50 k) besitzt, der sicherstellt, daß der Transistor Q40 immer eingeschaltet ist, und zwar zumindest geringfügig, selbst dann, wenn keine Produktterms ausgewählt werden, wodurch die Spannungsausschläge an der Leitung 126-10 minimiert werden. Ein solches Minimieren der Spannungsausschläge an der Leitung 126-10 ist wichtig, da die Leitung 126-10 aufgrund der damit in Verbindung stehenden Dioden (beispielsweise den Dioden 126-1 bis 126-8) dazu neigt, stark kapazitiv zu sein. Um die Diode D61 durch den Transistor Q40 zu ersetzen, wie in Fig. 4 gezeigt, ist ferner eine geringere Modifikation des Eingangspuffers 32 erforderlich. Im Eingangspuffer 32 müssen die Spannungspegel der Signale I1 und um eine Diodenstufe nach unten verschoben werden. Eine einfache Methode, um dies zu erreichen, besteht darin, eine Diode (nicht gezeigt) einzusetzen, deren Anode an den Emitter des Transistors Q17 und deren Kathode an die Anode der Diode D117 geschaltet ist, während die - Signalleitung zwischen der Kathode der eingesetzten Diode und der Anode der Diode D117 geschaltet ist. In entsprechender Weise wird eine zusätzliche Diode (nicht gezeigt) eingesetzt, deren Anode an den Emitter des Transistors Q118 und deren Kathode an die Anode der Diode D118 geschaltet ist, während die I1-Signalleitung zwischen der Kathode der eingesetzten Diode und der Anode der Diode D118 geschaltet ist.
  • Des weiteren besitzt der Ausgangspuffer 27 Einrichtungen zur Erzeugung einer programmierbaren Ausgangspolarität. Mit anderen Worten, das Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 27-1 kann entweder die gepufferte Version des an die Eingangsleitung 26-1 des Ausgangspuffers 27 gelegten Eingangssignales oder eine gepufferte Version des an die Eingangsleitung 26-1 des Puffers 27 gelegten inversen Signales sein. Diese programmierbare Ausgangspolaritätsfunktion wird wie folgt erreicht: Eine Polaritätssicherung 27-10 dient zur Definition, ob der Ausgangspuffer 27 invertierte Ausgangssignale erzeugen soll. Wenn die Polaritätssicherung 27-10 intakt ist, fließt Strom von VCC3 durch die Dioden D69, D610 und D612, wodurch ein NPN-Transistor Q611 eingeschaltet und somit die Basis des NPN-Transistors Q67 heruntergezogen wird. Der somit vom Stromquellentransistor Q68 zur Verfügung gestellte Strom wird über den NPN-Transistor Q66 gesteuert, und das Differentialtransistorpaar Q62, Q65 wird ausgewählt, um das invertierte Ausgangssignal auf dei Ausgangsleitung 27-1 des Ausgangspuffers 27 zu schalten. Wenn umgekehrt dazu die Sicherung 27-10 geöffnet ist, fließt kein Strom durch die Dioden D69, D610 und D612, so daß der Transistor Q611 abgeschaltet bleibt, wodurch die Basis des Transistors Q67 vom Widerstand R64 hochgezogen werden kann. Hierdurch wird der vom Stromquellentransistor Q68 gelieferte Strom durch den Transistor Q67 gesteuert, und das Differentialpaar Q63, Q64 wird ausgewählt, um auf diese Weise ein nicht invertiertes Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 27-1 zur Verfügung zu stellen.
  • Die diversen, im Baustein der Fig. 3 enthaltenen Sicherungen werden wie folgt programmiert. Die Sicherungen innerhalb der Anordnung 21 werden durch die folgende Technik programmiert. Zuerst werden die Programmierstrom-Versorgungsspannungen an die Vorrichtung gelegt, wie dies genauer in Tabelle 1 beschrieben ist. Als nächstes werden 12 TTL-kompatible Eingangssignale an die 12 externen Direkteingangsleitungen 33-1-1 bis 33-1-12, die im Bus 33-1 enthalten sind, gelegt, die eine einzige der zu programmierenden Sicherungen in der Anordnung 22 bilden. Jedes dieser TTL-kompatiblen Eingangssignale wird an einen TTL-Eingangspuffer 24-a bis 24-f und 31-a bis 31-f gelegt (die die Programmier-Eingangspuffer 24 und 31 der Fig. 2 bilden), der gepufferte und komplementäre Ausgangssignale erzeugt. Wie in Fig. 3 gezeigt, puffert ein solcher TTL-programmierbarer Puffer 24-a das Eingangssignal IN1, um ein gepuffertes Signal IP1 und ein komplementäres gepuffertes Signal vorzusehen. Von Bedeutung ist, daß jeder TTL-programmierbare Puffer, wie beispielsweise der Puffer 24-a, durch Anlegen eines VCC1- Signales von etwa 12 V, das ausreicht, um einen Zener-Durchschlag der Zener-Diode 24-10 zu bewirken, freigegeben wird, wodurch dem Puffer 24a richtige Betriebsspannungen zugeführt werden. Wie in Tabelle 1 gezeigt, werden gleichzeitig während des Programmierens die Werte VCC3 und VEE auf 0 V gehalten, wodurch jeglicher Strom zu den Eingangspuffern 32, wie beispielsweise dem Eingangspuffer 32a, entfernt wird. Des weiteren werden die an die Eingangspuffer 32 gelegten Bezugsspannungen von VCC3 und VEE erzeugt, so daß die an die ECL-Eingangspuffer 32 gelegten Bezugsspannungen während des Programmierens ebenfalls 0 V betragen. Somit werden die Eingangspuffer 32 während des Programmierens vollständig unwirksam gemacht.
  • Sechs Paare der komplementären gepufferten Eingangssignale werden an einen Programmiersicherungszeilendekodierer 30 (Fig. 2) gelegt, während die verbleibenden sechs Paare der gepufferten Programmiereingangssignale an den Programmierspaltendekodierer 23 (Fig. 2) gelegt werden. Jeder Zeilendekodierer 30 und Spaltendekodierer 23, wie beispielsweise der Dekodierer 30a der Fig. 3, umfaßt sechs Schottky-Dioden 30a-1 bis 30a-6, wobei jede Schottky-Diode ein komplementäres gepuffertes Eingangssignal von jedem Paar empfängt. Auf diese Weise besitzen sechs Programmiereingangssignale Zugriff auf jede der 40 Zeilen innerhalb der Anordnung 21. Die Auswahl darüber, ob die Kathode einer jeden Schottky-Diode im Zeilendekoder 30a an das gepufferte Eingangssignal oder das invertierte gepufferte Eingangssignal gelegt wird, wird vorzugsweise unter Verwendung der zur Herstellung der integrierten Schaltung benutzten Metallmaske durchgeführt, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Die Schottky-Dioden 30a-1 bis 30a-6 des Zeilendekodierers 30 funktionieren als verdrahtetes UND-Glied, wodurch der Leitung 30-1 eine logische 1 als Signal zugeführt wird, wenn jedes an die Schottky-Dioden 30a-1 bis 30a-6 gelegte Eingangssignal eine logische 1 bildet. Eine der Leitung 30-1 zugeführte logische 1 schaltet das im Zeilentreiber 29 enthaltene Darlington-Paar der NPN- Transistoren 29a-1, 29b-1 ein, wodurch der ausgewählten Zeilenleitung 32-1-1 Strom zugeführt wird.
  • In entsprechender Weise werden die verbleibenden sechs Paar der gepufferten Eingangssignale an den Programmierspaltendekodierer 23 (Fig. 2) gelegt, der den Dekodierer 23a (Fig. 3) enthält, der wiederum sechs Schottky-Dioden 23a-1 bis 23a-6 besitzt, die als verdrahtete UND-Schaltung geschaltet sind. Wenn jedes der an die verdrahtete UND-Schaltung des Programmierspaltendekodierers 23-a gelegten Signale eine logische 1 ist, ist das Signal an der Leitung 23-a-1 eine logische 1, wodurch das innerhalb des Programmierspaltentreibers 22-a enthaltene Darlington-Paar von Transistoren eingeschaltet wird und der Strom von der Produkttermleitung 21-1-1 absinkt. Wenn der Basis des ausgewählten Transistors Strom zugeführt und der Strom von dem dem ausgewählten Transistor zugeordneten Produktterm absinkt, fließt ein großer Strom (typischerweise 50 Milliampere) durch die zu programmierende Sicherung, wodurch die Sicherung geöffnet wird. Jede Sicherung innerhalb der Anordnung 21, die programmiert werden soll, wird auf diese Weise nacheinander programmiert.
  • Nach dem Programmieren einer jeden Sicherung innerhalb der Anordnung 21 werden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Einrichtungen vorgesehen, um den Status einer jeden in der Anordnung 21 enthaltenen Sicherung zu verifizieren. Im Gegensatz zu den Vorrichtungen des Standes der Technik, bei denen Sicherungen verifiziert werden, indem in Abhängigkeit von bekannten Eingangssignalen erzeugte Ausgangssignale verglichen werden (siehe "A 3,6 ns ECL Programmable Array Logic IC" von Millhollan, IEEE INT'l Solid-State Circuits Conference, Ausgabe 28, 32. Konferenz, Seiten 202-203), werden gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung Sicherungen direkt verifiziert. Um das zu erreichen, wird VCCP2 in einem Zustand hoher Impedanz belassen, und VCCP1 wird auf etwa 4,5 V gehalten. Die 12 Eingangsleitungen vom Bus 33-1 (Fig. 2) werden dann dazu verwendet, um wiederum nacheinander einen Zugriff auf jede Sicherung innerhalb der Anordnung 21 durchzuführen. Wenn ein Zugriff auf jede Sicherung besteht, wird durch VCCP1 über das Darlington-Paar des Zeilentreibers 29a, dessen Kollektoren offen sind, da VCCP2 in einem Zustand hoher Impedanz belassen wird, eine kleine Strommenge zur Verfügung gestellt, wodurch der ausgewählten Zeile eine relativ kleine Strommenge zugeführt wird (typischerweise 150 Mikroampere). Wenn die ausgewählte Sicherung offen ist, fließt kein Strom über den Basis-Emitter-Weg des ausgewählten Transistors zur Produkttermleitung, wodurch die ausgewählte Zeile einen hohen Spannungspegel erhält (typischerweise 1,5 V). Dieser hohe Spannungspegel wird an die Basis des dieser Zeile zugeordneten Verifiziertransistors 28-1-1 bis 28-1-40, der in der Sicherungsverifizierschaltung 28 enthalten ist, gelegt, wodurch dieser Transistor eingeschaltet und auf diese Weise der Basis des Sicherungsverifizierschaltungsausgangstransistors 28-10 Strom zugeführt wird. Hierdurch wird der Transistor 28-10 eingeschaltet und ein Ausgangssignal einer logischen 0 an der Verifizierausgangsklemme 27-2h erzeugt, das anzeigt, daß die ausgewählte Sicherung offen ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist von Bedeutung, daß der Transistor 28- 10 als Transistor mit offenem Kollektor arbeitet, so daß ein äußerer Reihenwiderstand (nicht gezeigt) verwendet werden muß, um zu verhindern, daß die zur Sicherung vorgesehene Sicherung 28-11 unbeabsichtigt während des Verifiziervorganges geöffnet wird. Der Widerstandswert dieses Reihenwiderstandes liegt typischerweise im Bereich von 5000 Ohm.
  • Wenn umgekehrt dazu eine ausgewählte Sicherung nicht durchgebrannt ist und intakt bleibt, fließt Strom von der ausgewählten Zeile zur Produkttermleitung und wird durch den freigegebenen Spaltentreiber 22 abgesenkt. Hierdurch wird die ausgewählte Zeile heruntergezogen (auf etwa 1,0 V), wodurch verhindert wird, daß der Zeilensicherungsverifiziertransistor eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird der Sicherungsverifizierschaltungsausgangstransistor 28-10 im ausgeschalteten Zustand gehalten und dadurch eine logische 1 als Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 27-2h erzeugt. Auf diese Weise kann die Programmierung der Anordnung 21 auf Genauigkeit verifiziert werden.
  • Nach der Verifizierung der Anordnung 21 und sämtlicher anderer in der Schaltung der Fig. 3 enthaltenen Sicherungen kann die Verifiziersicherung 28-11 selbst geöffnet werden, indem ein hoher Strom (typischerweise 40 Milliampere) durchgeleitet wird, um zu verhindern, daß unauthorisierte Personen eine Verifizierung durchführen und somit in der Lage sind, den Inhalt der Anordnung 21 und den programmierten Zustand sämtlicher anderer Sicherungen, die in der PLA-Vorrichtung der Fig. 3 enthalten sind, zu kopieren. Um die Sicherung 28-11 zu öffnen, wird im Verifizierbetrieb auf eine zu öffnende bekannte Sicherung zugegriffen, und der an die Leitung 27-2h angeschlossene Reihenwiderstand wird weggelassen, wodurch ein ausreichender Strom zum Öffnen der Verifiziersicherung 28-11 zur Verfügung gestellt wird. Alternativ dazu wird irgendeine Zeile der Anordnung 21 ausgewählt, und es wird kein Produktterm gewählt, wodurch verhindert wird, daß die ausgewählte Zeile durch eine intakte Sicherung heruntergeklemmt wird. Ferner wird der Serienwiderstand weggelassen.
  • Um die Produkttermteilsicherungen, wie beispielsweise die den Dioden 126-1 bis 126-8 und 127-1 bis 127-8 zugeordneten Sicherungen, zu programmieren, sind die Leitungen 126-20 und 127-20 mit Adressiereinrichtungen versehen, um eine einzige Sicherung aus den Programmiersicherungen 126-1 bis 126-8 und 127-1 bis 127-8 auszuwählen. Die Dekodierer 126-12, 127-12 und Treiber 126-11, 127-11, die an die Klemmen 127-20 und 127-20 angeschlossen sind, sind bei einer Ausführungsform dieser Erfindung dem Dekodierer 30a und dem Treiber 29a, die der Zeile 32-1-1 der Anordnung 21 zugeordnet sind, identisch und somit im Detail in Fig. 3 nicht gezeigt. Durch Auswählen der gewünschten Bank an zu programmierenden Sicherungen und des gewünschten Produktterms, der der Sicherung zugeordnet ist, die unter Verwendung des Produkttermdekodierers 23 und des Produkttermtreibers 22 geöffnet werden sollen, wird ein ausreichender Strom (wieder typischerweise 50 Milliampere) durch die zu öffnende Sicherung geführt. Um den programmierten Zustand dieser Produkttermteilhabesicherungen zu verifizieren, besitzen jeder Satz Sicherungen und ihre Zugriffsdioden, wie beispielsweise die Dioden 126-1 bis 126- 8, einen Verifiziertransistor 126-11, der parallel zu den der Anordnung 21 zugeordneten Verifiziertransistoren geschaltet ist. Dadurch, daß man die VCCP2 fließen läßt, kann somit jede Produkttermteilhabesicherung in der gleichen Weise wie vorstehend für die Anordnung 21 beschrieben, zur Verifizierung ausgewählt werden.
  • Um die Ausgangspolaritätssicherungen, die jedem Ausgangspuffer zugeordnet sind, wie beispielsweise die dem Ausgangspuffer 27a zugeordnete Sicherung 27-10, zu programmieren, ist eine Vielzahl von Schottky-Dioden 24-1 als verdrahtetes UND- Glied geschaltet, damit sämtliche Eingangssignale an den direkten Eingangsbus 33-1 gelegt und durch Programmierspaltendekodierer 23 geführt werden können, um einen gewünschten Ausgangspuffer auszuwählen. Die VCCP2 wird dann hochgepulst, wodurch der Transistor Q612 eine große Strommenge durch die Sicherung 27-10 zur VCC3 erzeugt, und dadurch bewirkt, daß die Sicherung 27-10 durchbrennt. Die Sicherung 27-10 kann verifiziert werden, indem sie zuerst unter Verwendung der verdrahteten UND-Schottky-Dioden 24-1 ausgewählt wird und man die VCCP2 fließen läßt. Der Kollektor und Emitter des Polaritätssicherungsverifiziertransistors 27-11 sind zu den Kollektoren und Emittern der der Anordnung 21 zugeordneten Transistoren parallelgeschaltet, so daß auf diese Weise die Ausgangspolaritätsprogrammiersicherung 27-10 verifiziert werden kann.
  • Eine Reihe von Testmerkmalen kann Verwendung finden, damit der Hersteller in angemessener Weise sein Produkt vor dem Transport zu einem Kunden testen kann. Ein solches Testmerkmal ist in den ECL-Eingangspuffern 32 angeordnet. Eine Testeingangsleitung 32-15 ist über Dioden an irgendeine zweckmäßige Quelle eines Testeingangssignales geschaltet, bei einer Ausführungsform an eine andere Eingangsklemme als die Daten den Eingangspuffern 32 zuführende Eingangsklemme. Durch Anlegen eines Spannungspegels, der beträchtlich unter einem logischen Null-Pegel liegt, um die Eingangsleitung 32- 15 zu testen, werden die Dioden D11, D12 und D13 eingeschaltet. Hierdurch können niedrige Spannungen an die Kollektoren der Transistoren Q12 und Q13 gelegt werden, die wiederum bewirken, daß beide Ausgangssignale I1 und einen niedrigen Pegel erhalten. Hierdurch können einzelne Zeilen in der Anordnung 21 im Gegensatz zum Normalzustand, bei dem die Hälfte der Zeilen innerhalb 21 ausgewählt und die Hälfte nicht ausgewählt ist, einen hohen Pegel erhalten. Dadurch kann der Hersteller die einzelnen Zeilen in der Anordnung 21 auf spezielle Weise testen. Die Transistoren Q111 und Q112 verhindern, daß die Transistoren Q12 und Q13 gesättigt werden, wenn dieses Testmerkmal aktiviert wird. Natürlich können die Transistoren Q111, Q112 und die Dioden D11, D12, D13 sowie der Widerstand R12 entfallen, wenn dieses Testmerkmal nicht gewünscht wird.
  • Ein weiteres in Fig. 3 gezeigtes Testmerkmal besteht in der Fähigkeit, die Ausgangspuffer, wie beispielsweise den Ausgangspuffer 27a, sowohl im invertierenden als auch im nicht invertierenden Zustand zu testen, ohne daß die Polaritätssicherung 27-10 geöffnet werden muß. Somit kann der Hersteller sicherstellen, daß der Ausgangspuffer 27 unabhängig davon arbeitet, ob der Kunde einen Betrieb als invertierender oder nicht invertierender Puffer wünscht, während die Sicherung 27-10 intakt bleibt, wodurch der Kunde seine Wahl treffen kann. Durch Anlegen eines niedrigen Spannungspegels, um die Eingangsklemme 27-15 zu testen, wird die Diode D614 leitend, wodurch die Anode der Diode D69 heruntergezogen und verhindert wird, daß Strom durch die Dioden D69, D610 und D612 fließt. Auf diese Weise wird der Transistor Q611 gerade dann abgeschaltet, wenn der Transistor Q611 abgeschaltet würde, wenn die Sicherung 27-10 offen wäre. Das an die Klemme 27-10 gelegte Testsignal mit niedrigem Pegel kann von irgendeiner zweckmäßigen Quelle stammen, beispielsweise einem als Wafer erhältlichen Teststück, oder es kann ein verlängertes Eingangssignal mit niedrigem Pegel an eine ausgewählte Eingangsklemme gelegt werden. Tabelle I Äußere Vorrichtungspins Programmierbetrieb Name Funktion Operationsbetrieb TTL-kompatible Eingangspegel zum Auswählen der Sicherungsadresse ECL-kompatible Eingangspegel für PLA Keine Funktion (offen) Ausgangspegel Verifizierausgangspegel (TTL-offen-Kollektor) Gleichstromvorspannung zur Schaltungsprogrammierung Kollektorspannung für Ausgangspins Puls zum Öffnen der ausgewählten Sicherung desaktiviert ECL-Schaltung, wenn im TTL-Betrieb geerdet gibt ECL-Schaltung mit Vee = -5,2 frei Erdungspin für alle ECL und TTL-Schaltungen spannt ECL-Schaltung vor NUR INNEN Gleichstrom Vorspannung zum Schaltungsprogrammieren zum Desaktivieren der Programmierschaltung Puls Öffnen der ausgewählten Sicherung Stromversorgung der Anordnung Puls, angelegt an den Zeilen- und Spalten-Treiber während des Öffnens der gewählten Sicherung desaktiviert Programmierschaltung INTER PINS

Claims (6)

1. Programmierbare Logikanordnung (20) zum Empfang einer Vielzahl von Eingangssignalen (93-1) und zur Erzeugung von einem oder mehreren Produktterms (21-1), die eine ECL-Anordnungseinrichtung (21) zum Kombinieren einer Vielzahl von Eingangssignalen (32-1) und zur Erzeugung von mindestens einem Produktterm (21-1) umfaßt und eine Vielzahl von Programmiereinrichtungen aufweist, die in einer Matrix mit N Zeilen und M Spalten angeordnet sind, wobei N und M positive ganze Zahlen sind, eine Vielzahl von Zugriffseinrichtungen, und zwar eine für jede Programmiereinrichtung, wobei jede Zugriffseinrichtung mit ihrer zugehörigen Programmiereinrichtung gekoppelt ist, ECL-Eingangspuffereinrichtungen (32) zum Empfang von ECL-Eingangssignalen (33-1, 27-1) und zum Zuführen von Signalen (32-1) zu der Anordnung, ECL-Ausgangspuffereinrichtungen (27) zum Empfangen des mindestens einen Produktterms (21-1) und zum Erzeugen eines ECL-Ausgangssignales (27-2), das jedem des mindestens einen Produktterm entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikanordnung des weiteren umfaßt:
Einrichtungen (22, 23, 28, 29, 30, VCCP1, VCCP2) zum direkten Testen des programmierten Zustandes einer jeden Programmiereinrichtung in Abhängigkeit von Testeingangssignalen; und
Einrichtungen (28-10, 28-11) zum Erzeugen eines Verifizierausgangssignales (27-2h) in Abhängigkeit vom programmierten Zustand einer getesteten Programmiereinrichtung, wobei das Verifizierausgangssignal nicht vom Zustand des einen oder der mehreren Produktterms abhängig ist.
2. Logikanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffseinrichtungen einen bipolaren Transistor umfassen, der eine erste Strombehandlungsklemme, die an eine Versorgungsspannung (VCCP2) angeschlossen ist, eine zweite Strombehandlungsklemme, die an ein Ende der zugehörigen Programmiereinrichtung angeschlossen ist, und eine Steuerklemme aufweist, die zum Empfang eines Eingangssignales (32-1) geschaltet ist, und daß die Einrichtungen zum direkten Testen einen Verifiziertransistor (28-1-1) mit einer ersten Strombehandlungsklemme, die an eine Versorgungsspannung (VCCP1) angeschlossen ist, einer zweiten Strombehandlungsklemme, die an die Einrichtungen (28-10, 28-11) ZWR Erzeugen eines Verifizierausgangssignales (27-2h) angeschlossen ist, und einer Steuerklemme, die an die Steuerklemme der Zugriffseinrichtungen (32-1) angeschlossen ist, umfassen.
3. Logikanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum direkten Testen eine Vielzahl der Verifiziertransistoren (28- 1-1 bis 28-1-40) enthalten, die jeweils einer der N Zeilen zugeordnet sind, wobei jede der ersten Strombehandlungsklemmen der Vielzahl der Verifiziertransistoren und jede der zweiten Strombehandlungsklemmen der Vielzahl der Verifiziertransistoren miteinander in Verbindung stehen.
4. Logikanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erzeugen eines Verifizierausgangssignales umfassen: einen Verifizierausgangstransistor (28-10) mit einer Kontrollklemme zum Empfang von Signalen vom Verifiziertransistor, eine erste Stromhandhabungsklemme, die an eine Versorgungsspannung angeschlossen ist, und eine zweite Strombehandlungsklemme zum Erzeugen des Verifizierausgangssignales an einer Verifizierausgangsklemme (27-2h).
5. Logikanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren eine Verifiziersicherung (28-11) umfaßt, die mit der zweiten Strombehandlungsklemme des Verifiziertransistors und der Verifizierausgangsklemme in Reihe geschaltet ist.
6. Logikanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum direkten Testen des programmierten Zustandes einer jeden Programmiereinrichtung auf Testeingangssignale ansprechen, die andere Signalpegel als ECL-Spannunsgpegel besitzen.
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