DE3686655T2 - Blattfoermige elektrodenhalterung. - Google Patents

Blattfoermige elektrodenhalterung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine blattförmige Elektrodenhalterung, um eine Elektrode in inniger Berührung mit der Haut eines lebenden Körpers an der Hautoberfläche zu befestigen. Auf die EP-A-0 189 251 wird Bezug genommen.
  • In einem lebenden Körper wird bekanntlich durch die Aktivität des Herzens, des Gehirns, der Muskeln usw. Elektrizität induziert.
  • Insbesondere die durch die Aktivität des Herzens erzeugte Elektrizität wird als Schwachstrom wahrgenommen, der auf der Hautoberfläche des lebenden Körpers induziert wird, wobei ein äußerer Elektrokardiograph verwendet wird, um eine Anormalität des Herzens zu ermitteln. Zu diesem Zweck werden Elektroden eines Eingangsabschnittes des Elektrokardiographen mit der Hautoberfläche des lebenden Körpers in innige Berührung gebracht und dadurch mit diesem elektrisch verbunden.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine gängige herkömmliche Ableitelektrode, die mit der Hautoberfläche des lebenden Körpers in enger Berührung gehalten wird. Fig. 5 zeigt die Elektrode 5 in perspektivischer Darstellung. Die Elektrode 5 ist mit einem im wesentlichen kreisrunden Klebefolienstück 6 versehen. Das Klebefolienstück 6 weist ein ringartiges Stoffstück mit einer mittigen Öffnung 7 auf. Seine Unterseite ist hinreichend klebrig, damit es mit der Hautoberfläche M des lebenden Körpers in enger Berührung gehalten ist, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Ein Elektrodenplatteneingriffsteil 8 aus einem harten Kunstharz ist mit der Oberseite des Klebefolienstücks 6 verklebt, um die Öffnung 7 zu verschließen. Das Elektrodenplatteneingriffsteil 8 hat eine von der Oberseite abstehende magnetische Zuleitungskupplung 9. Eine Elektrodenplatte 10, die mit der Hautoberfläche M des lebenden Körpers in enger Berührung gehalten werden soll, um einen Schwachstrom vom Herz abzuleiten, ist an der Unterseite der magnetischen Zuleitungskupplung 9 befestigt, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Fig. 6 ist eine Rückansicht einer Zuleitungsverbindung 11, über die ein durch die Elektrodenplatte 10 vom Herzen abgeleiteter Schwachstrom über eine Leitung einem Elektrokardiographen zugeführt wird, der in einem Raum installiert ist. Die Zuleitungsverbindung 11 hat im wesentlichen die gleiche Größe wie die Elektrode 5, und sie ist aus einem Hartkunststoff hergestellt. Sie hat eine Ausnehmung 12, und eine magnetische Elektrodenkupplung 13 ist in der Ausnehmung 12 angeordnet und an der Zuleitungsverbindung 11 befestigt. Ein Ende einer Zuleitung 14 ist mit der Elektrodenkupplung 13 verbunden, und ihr anderes Ende ist mit dem (nicht gezeigten) Elektrokardiograph verbunden.
  • Um mittels der vorstehend beschriebenen gängigen Ableitelektrode 5 ein Elektrokardiogramm zu erhalten, wird das Klebefolienstück 6 der Elektrode 5 zunächst auf der Hautoberfläche M eines lebenden Körpers angebracht, wie in Fig. 7 gezeigt, und sodann wird die Zuleitungsverbindung 11 mit der Elektrode 5 verbunden, indem die magnetische Elektrodenkupplung 13 der Zuleitungsverbindung 11 mit der Zuleitungskupplung 9 der Elektrode 5 verklebt wird. In diesem Zustand werden durch die Elektrodenplatte 10 abgeleitete Herzströme geringer Spannung durch die Leitung 14 dem Elektrokardiograph zugeführt.
  • Ein von der Haut eines Patienten mit einer ernsthaften Herzerkrankung in einer Abteilung eines Krankenhauses durch die mit der Hautoberfläche des Patienten in enger Berührung gehaltenen Elektrode 5 abgeleiteter Schwachstrom wird üblicherweise zu einem Elektrokardiograph geleitet, der in einem getrennten Schwerkranken-Überwachungsraum angeordnet ist um von dem Überwachungspersonal geprüft zu werden.
  • Die Zuleitungsverbindung 11, die mit der Elektrode 5 gekuppelt ist, die mit der Hautoberfläche des Patienten in enger Berührung gehalten ist, kann jedoch leicht aus ihrer ordnungsgemäßen Stellung in Bezug auf die Elektrode 5 verlagert werden infolge einer unbeabsichtigten Bewegung des Patienten, beispielsweise bei heftigen Bewegungen im Schlaf. In einem solchen Fall wird ein Geräusch erzeugt, so daß kein genaues Elektrokardiogramm erhalten werden kann.
  • Außerdem besteht die Gefahr, daß der Patient die Zuleitung 14 der Zuleitungsverbindung 11 unbeabsichtigter Weise herauszieht. In diesem Fall kann die Zuleitungsverbindung 11 leicht von der Elektrode 5 getrennt werden. Wenn die Zuleitungsverbindung 11 getrennt wird, dann wird in dem Schwerkranken-Überwachungsraum ein Alarm ausgelöst. In diesem Fall muß sich das Überwachungspersonal rasch in das Krankenzimmer begeben, um den Zustand des Patienten zu überprüfen.
  • Die Alarmeinrichtung ist so ausgebildet, um in einem solchen Notfall einen Alarm zu erzeugen, wenn der Herzschlag eines Patienten während der Aufzeichnung seines Elektrokardiogramms mit der mit der Hautfläche des Patienten in enger Berührung gehaltenen Elektrode 5 aussetzt. Wenn die Zuleitungsverbindung 11 oder die Elektrode 5 von der Haut des Patienten getrennt wird, dann wird die Alarmeinrichtung ebenfalls eingeschaltet, obgleich das Herz des Patienten normal arbeitet. Auch in diesem Fall muß sich das Überwachungspersonal von der Schwerkranken- Überwachungsstation eilig in das Zimmer des Patienten begeben. Wenn die Alarmeinrichtung häufig irrtümlich ausgelöst wird, dann führt dies zu einer extremen Ermüdung des Überwachungspersonals.
  • Ferner tritt manchmal der Fall ein, daß ein Elektrokardiogramm während einer Bewegung des Patienten aufgezeichnet wird, was vom Zustand des Patienten abhängig ist. Wenn in diesem Fall infolge einer Bewegung des Patienten eine Verlagerung oder Trennung der Zuleitungsverbindung 11, die mit der mit der Hautoberfläche des Patienten in enger Berührung gehaltenen Elektrode gekuppelt ist, erfolgt, dann kann kein genaues Elektrokardiogramm erhalten werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung lösen die vorstehend erläuterten Probleme des Standes der Technik.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine blattförmige Elektrodenhalterung geschaffen, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen blattförmigen Elektrodenhalterung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Elektrodenhalterung,
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Darstellung der erfindungsgemäßen blattförmigen Elektrodenhalterung im Gebrauch,
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Elektrode zum Ableiten eines Stroms von einem lebenden Körper,
  • Fig. 6 eine Rückansicht einer Zuleitungsverbindung, und
  • Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Elektrode und der Zuleitungsverbindung im Gebrauch.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen blattförmigen Elektrodenhalterung zeigt, und Fig. 2 ist eine Draufsicht auf diese Elektrodenhalterung. In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 ein im wesentlichen kreisrunder Elektrodenhalterungsbereich bezeichnet, der an der Hautoberfläche eines lebenden Körpers befestigt werden kann, um die vorstehend erwähnte Elektrode 5 zu überdecken, die mit der Hautoberfläche des lebenden Körpers in inniger Berührung gehalten ist, um einen Schwachstrom von demselben abzuleiten.
  • Der Elektrodenhalterungsbereich 1 besteht aus einer Polyvinylchloridfolie ausreichender Größe, um die Elektrode 5 zu bedecken. Sie ist porös und hat zahlreiche Lüftungsporen 3. Dadurch wird eine Ablösung des Elektrodenhalterungsbereichs 1 von der Haut des lebenden Körpers infolge einer durch die Transpiration der Haut des lebenden Körpers verursachten Durchfeuchtung des Abschnittes 1 verhindert. Der Elektrodenhalterungsbereich 1 ist dehnbar, so daß er durch leichtes Aufweiten einfach an der Hautoberfläche befestigt werden kann. Er ist auch schwer abzulösen, nachdem er angebracht ist.
  • Der Elektrodenhalterungsbereich 1 hat einen sich von einem Ende erstreckenden rechteckigen Zuleitungshalterungsbereich 2. Der Zuleitungshalterungsbereich 2 ist aus der gleichen porösen und dehnbaren Polyvinylchloridfolie hergestellt. Der Elektrodenhalterungsbereich 1 und der Zuleitungshalterungsbereich 2 können ebenso gut wie aus der porösen Polyvinylchloridfolie aus einem porösen nicht-gewebten Tuch oder aus einer porösen geklöppelten Bahn hergestellt sein.
  • Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein dicker Karton bezeichnet. Der Elektrodenhalterungsbereich 1 und der Zuleitungshalterungsbereich 2 sind mit einem Klebstoff getrennt an dem Karton 4 befestigt.
  • Die blattförmige Elektrodenhalterung mit dem vorstehenden Aufbau wird folgendermaßen benutzt. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Elektrode 5 auf die Hautoberfläche M eines Menschen in inniger Berührung mit dieser aufgebracht. Sodann wird die Zuleitungsverbindung 11 mit der Oberseite der Elektrode 5 gekuppelt. Anschließend wird der blattförmige Elektrodenhalterungsbereich 1 mit dem Zuleitungshalterungsbereich 2 von dem Karton 4 getrennt, wie in den Fig. 1 uns 2 gezeigt, und auf die Hautoberfläche M aufgebracht, um die gesamte Elektrode 5 zu bedecken, mit der die Zuleitungsverbindung 11 gekuppelt ist, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Elektrode 5 kann daher an der Hautoberfläche M des Menschen durch den Elektrodenhalterungsbereich 1 befestigt werden, wobei die Zuleitung 14 vom Zuleitungshalterungsbereich 2 bedeckt ist.
  • Wie dies vorstehend erläutert wurde, wird gemäß der Erfindung die Elektrode zum Ableiten eines Stromes von einem lebenden Körper an der Hautoberfläche desselben durch den Elektrodenhalterungsbereich mit einem Zuleitungshalterungsbereich befestigt. Die Elektrode wird daher mit der Haut eines Menschen in inniger Berührung gehalten und während der Untersuchung von dieser nicht gelöst. Eine irrtümliche Auslösung der in dem Schwerkranken-Überwachungsraum angeordneten Alarmeinrichtung kann daher vermieden und die Ermüdung des Überwachungspersonals kann verringert werden. Da die Elektrode mit der Hautoberfläche eines Menschen durch den Elektrodenhalterungsbereich und den Zuleitungshalterungsbereich in inniger Berührung gehalten wird, wird sie selbst dann nicht verlagert oder abgelöst, falls sich der Patient während der Aufzeichnung eines Elektrokardiogramms in Bewegung befindet. Ein solches Elektrokardiogramm kann daher leicht erhalten werden.
  • Da der Elektrodenhalterungsbereich und der Zuleitungshalterungsbereich miteinander einstückig sind, kann die erfindungsgemäße blattförmige Elektrodenhalterung in einem einzigen Arbeitsvorgang an der Haut eines Menschen befestigt werden. Die blattförmige Elektrodenhalterung ist daher zeitsparend und zufriedenstellend im Gebrauch.
  • Da der Elektrodenhalterungsbereich und der Zuleitungshalterungsbereich porös sind, werden sie durch die Transpiration der Haut nicht durchfeuchtet, wenn sie mit dieser in inniger Berührung stehen, wodurch die Möglichkeit einer Ablösung von der Haut infolge Durchfeuchtung verhindert wird. Da die blattförmige Elektrodenhalterung dehnbar ist, kann sie auch an der Hautoberfläche angebracht werden, indem sie leicht gedehnt wird. Sie kann daher mit der Hautoberfläche in ausreichend inniger Berührung gehalten werden.

Claims (5)

1. Blattförmige Elektrodenhalterung, um an einem Patienten eine Elektrodenbaugruppe (5-14) einer Bauart zu befestigen, umfassend einen Elektrodenbereich (5), der an der Haut eines Patienten anhaften kann und eine nach oben ragende magnetische Zuleitungskupplung (9) hat, und einen Zuleitungsverbindungsbereich (11) zur Verbindung mit dem Elektrodenbereich (5), wobei der Verbindungsbereich (11) einen starren Körper, der im wesentlichen den gesamten Elektrodenbereich (5) überdeckt, und eine sich von dem Körper erstreckende Zuleitung (14) aufweist; wobei der Körper eine Ausnehmung (12) aufweist, von deren Grundfläche eine magnetische Elektrodenkupplung (13) nach oben ragt, so daß sie mit der magnetischen Zuleitungskupplung (9) in Eingriff gelangt, wenn der Verbindungsbereich (11) den Elektrodenbereich (5) überdeckt; wobei die blattförmige Elektrodenhalterung eine Unterlage (4) und ein Blatt (1, 2) aus einem porösen dehnbaren Material umfaßt, wobei das Blatt einen im wesentlichen kreisrunden Elektrodenhalterungsbereich (1) und einen damit einstückigen Zuleitungshalterungsbereich (2) aufweist, der sich von einem Umfangsbereich des kreisrunden Bereichs (1) erstreckt; wobei die Unterlage (4) und das Blatt (1, 2) mit einem Klebstoff lösbar miteinander verklebt sind; wobei die Anordnung derart ist, daß im Gebrauch eine Elektrodenbaugruppe (5-14) an der Haut eines Patienten befestigt werden kann, indem das Blatt (1, 2) von der Unterlage (4) getrennt und auf der Elektrodenbaugruppe angebracht wird, wobei das Blatt leicht gedehnt wird, um es mit der die Elektrodenbaugruppe umgebenden Haut in enge Berührung zu bringen, wobei der Zuleitungshalterungsbereich (2) die Zuleitung (14) an der Haut festlegt, wobei die Porösität des Blattes das Entweichen von Schweiß ermöglicht, ohne das Blatt zu verlagern.
2. Blattförmige Elektrodenhalterung nach Anspruch 1, wobei der Elektrodenhalterungsbereich (1) und der Zuleitungshalterungsbereich (2) aus einer porösen Kunststoffolie besteht.
3. Blattförmige Elektrodenhalterung nach Anspruch 1, wobei der Elektrodenhalterungsbereich (1) und der Zuleitungshalterungsbereich (2) aus einem porösen nicht-gewebten Textilerzeugnis besteht.
4. Blattförmige Elektrodenhalterung nach Anspruch 1, wobei der Elektrodenhalterungsbereich (1) und der Zuleitungshalterungsbereich (2) aus einem porösen gewebten Textilerzeugnis besteht.
5. Blattförmige Elektrodenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Unterlage (4) aus Karton besteht.
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