DE2754465A1 - Ekg-elektrodenpackung - Google Patents
Ekg-elektrodenpackungInfo
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Description
M I SYSTEMS, INC., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 782 Burr Oak Drive, Westmont,
Illinois 60559 (V.St.A.)
EKG-Elektrodenpackung
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Anordnung von Elektroden in einer EKG-Elektrodenpackung, die ZUf Aufnahme
eines EKG, insbesondere der Körperoberflächen-Potentiale geeignet ist. Die erfindungsgemäße Elektrodenpackung
ist relativ leicht und billig herzustellen· Sie ist ferner besonders zur Verwendung im Operationssaal
sowie in Krankenzimmern zur Aufnahme von Elektrokardiogrammen
geeignet.
Die beispielsweise in der US-Patentschrift 3,805,769
beschriebene Elektrodenanordnung weist ein metallisches, leitfähiges Bauteil auf, das mit einem Schaumstoff oder
mikroporösen Plättchen verbunden ist. Bei der Verwendung werden diese Plättchen mit Hilfe von druckempfindlichenf
um den Leiter herum aufgebrachten Klebern auf der Haut festgeklebt, wobei die Elastizität und Biegsamkeit des
Plättchens oder der Platte zusammen mit dem Kleber die
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Elektrode fest gegen die Haut hält. Der Leiter wird gewöhnlich mit Abstand zur Haut positioniert, um Bewegungs-Artefakte
oder Rauschen zu unterdrücken, indem ein mit Gel versehenes Kissen über den Leiter gelegt wird. Pas
Kissen und die Einbettung werden mit einer vor der Verwendung entfernbaren Schutzschicht bedeckt. Außer dieser
Art bekannter Einzelelektroden sind verschiedene Arten zusammengesetzter Überwachungsgeräte entwickelt werden,
die als sogenannte "Rückenkissen" bekannt sind. Diese Geräte weißen normalerweise einen Träger auf, auf dem mehrere
Elektroden befestigt sind. Bei diesen Geräten müssen die Elektroden jedoch pedantisch genau auf der Trägerplatte
montiert werden und sind daher einer billigen Massenproduktion nicht zugänglich. Außerdem waren die Elektrodenkissen
nicht mit Gel versehen.
Dagegen weist die erfindungsgemäße EKG-Elektrodenpackung
eine erste untere, elastische, geschäumte schwammartige Platte und eine obere, elastische, geschäumte schwanunartige
Platte auf, die auf die erstgenannte aufgeklebt ist, so daß sich eine Trägerplatte ergibt, auf ler mehrere Elektrodenanordnungen
befestigt sind. Die obere Platte weist mehrere Durchgangsöffnungen auf, in denen die Anschlußabschnitte
der Elektroden zum Anbringen der Zuleitungen aufgenommen sind.
Jede Elektrodenanordnung besteht aus einer Elektrodenstruktur und einer Abdeckung, wobei die Elektrodenstruktur eine
mit Kleber beschichtete Scheibe aufweist, die von beiden Seiten von einem Leiter umfaßt ist, wobei der Leiter zweckmäßig
die Form eines Druckknopfes besitzt. Ein mit Gel versetztes Kissen ist über die Leiteranordnung auf der mit
Kleber beschichteten Seite der Scheibe aufgelegt. Die Abdeckung liegt abnehmbar über der mit Kleber beschichteten
Fläche und dem Kissen, um das Ganze zusammenzuhalten und zu schützen und den Kleber sowie den Gel-Elektrolyten
wirksam zu erhalten. Die Elektrodenanordnungen sind an der
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Grundplatte befestigt, die mit einer zweiten Kleberschicht
versehen und über die öffnungen gelegt ist. Bei dieser Anordnung erstreckt sich der Teil des Anschlußdrahtes auf
der dem kissen gegenüberliegenden Seite der Scheiben seit"
lieh nach außen und ist auf eine der öffnungen ausgerichtet.
Mehrere Anschlußdrähte sind vorgesehen, von denen je einer zu einer Elektrodenanordnung führt. Die Anschlußdrähte
sind zwischen die erste und zweite Platte gelegt und stehen
aus einer Seitenkante der Packung vor. Vorzugsweise sind die distalen Enden der Anschlußdrähte mit einem üblichen
Stecker verbunden.
Die Erfindung schafft ein zur Aufnahme eines EKG geeignetes Gerät der vorstehend allgemein genannten Art und.
verwendet dabei einzelne Elektroden, die von bekannter und allgemein verwendeter Art sind, was ein außerordentlich
wichtiger Faktor im Hinblick auf die Zulassung als
medizinisches Gerät ist. Ferner sind diese Elektrqden in mit Gel versetzte Kissen eingebettet, die der automatischen
Herstellung zugänglich sind, woran es bislang fehlte,Pemzufolge besteht also die gesamte notwendige Tätigkeit
für das Zusammensetzen der Elektroden darin, diese Elektroden an einer Unterlage zu befestigen und die Anschlußdrähte
anzubringen. Wie man sieht, reduziert die erfindungsgemäße Elektrodenpackung sehr erheblich die für die Herstellung
erforderlichen Kosten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, wobei auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird, in denen gleiche Teile gleiche 3ezugs~
zeichen tragen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer in einer Schutzhülle befindlichen EKG-Elektrodenpackung,
die mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüstet ist;
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Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Ecke der Packung aus Fig. 1 zur
Erläuterung zusätzlicher Einzelheiten;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der für
die Auflage auf der Haut des Patienten
vorgesehenen Oberfläche der Elektrodenpackung, wobei die Schutzüberzüge für jede Elektrode zur Vorbereitung für die
Anlage an den Patienten abgezogen sind;
Fig, 4 eine auseinandergezogene Teile-Darstellung der erfindungsgemäßen Elektrodenpackung;
und
Fig. 5 einen Ausschnitt in vergrößerter Darstellung der erfindungsgemäßen Elektrodenpackung,
die auf die Haut eines Patienten aufgebracht ist.
Die in Fig. 1 dargestellte EKG-Elektrodenpackung 10 ist mit einer Schutzhülle 12 umgeben und in dieser versiegelt.
Wie man sieht, sind die Anschlußdrähte auf der Packung festgelegt und sind zum Anschluß an das nicht dargestellte
EKG-Aufnahmegerät vorgesehen.
Die EKG-Elektrodenpackung weist eine erste elastische schwammartige Platte 14 auf, die eine Art Bodenabschnitt
bildet, und besitzt eine zweite elastische schwammartige Platte 16, die auf die erste Platte 14 aufgelegt ist, ao daß
die beiden Platten einen Träger 15 bilden, auf welchem mehrere Elektrodenanordnungen 17 befestigt sind. Der Aufbau
der Elektrodenanordnungen 17 wird jetzt im einzelnen beschrieben.
Die Platten 14 und 16 bestehen vorzugsweise aus einem relativ elastischen schaum- oder schwammartigen Material,
wie etwa Polyester oder Polyäther. Die Elektrodenanordnungen 17 und ihre zugehörigen Teile sind wie in Fig. 1 gezeigt
an der oberen Platte 16 befestigt und weisen ein abnehmbares Schutzplättchen 18 auf. Jedes Schutzplättchen
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besteht aus einer ringförmiqen Scheibe 22 und einer mit
der Scheibe 22 verbundenen nach oben vorstehenden becherförmigen Kappe 20. Das Schutzplättchen 18 dient zum Schutz
verschiedener feile der Elektroden 17, worauf noch, eingegangen wird.
Wie man auch aus Fig. 1 sieht, bildet ein mehradriges Kabel 241 das mehrere Leitungen 25 enthält, einen integralen
Bestandteil der Elektrodenpackung. Für jede Elektrode 17 ist in dem Kabel 24 ein Anschlußdraht vorgesehen»
wobei das Kabel 24 in einem geeigneten Stecker 46 jnündet»
mit dem die Packung 10 an ein EKG-Anzeigegerät angeschlossen werden kann. Wie man aus Fig. 1 ferner sieht, ist die
erfindungsgemäße Elektrodenpackung in einer geeigneten
Schutzhülle aus durchsichtigem Kunststoff oder Cel^aphan
untergebracht, ist relativ eben und kompakt und ist daher
leicht und bequem zu bevorraten und bequem in der Handhabung. Die Schutzhülle 12 sowie die Schutzplättchen 18
dienen außerdem dazu, ein Austrocknen des Elektroden-Gels zu verhindern und die Elektrodenpackung 10 mit ihren Elektroden
und zugehörigen Teilen sauber, trocken und steril
bis zur Benutzung zu erhalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Elektrodenpackqng 17
zeigen Fig. 4 und 5. Die in Fig. 4 dargestellte EleKtrodenpackung 17 weist ein Plättchen 18 auf, das abgezogen
dargestellt ist. Dieses Schutzplättchen besteht, wie bereits
erwähnt, aus einer ringförmigen Scheibe 22 mit einer erhabenen Kappe 20, die an der ringförmigen Scheibe 22 befestigt
ist. Wenn das Schutzplättchen 18 aufgelegt ist, liegt es
über der verbleibenden Elektrodenanordnung und schützt diese. Der Rest der Elektrodenanordnung 17 stellt dann tatsächlich
die Einheit dar, die die Überwachungsstation definiert, und diese Struktur zeigt Fig. 4 in ihrer an der oberen
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Platte 16 befestigten Anordnunq. Der restliche Teil der
Elektrodenstruktur weist im wesentlichen eine Einbettunq mit einer Klebstoffschicht 34 sowie ein Gel-Kissen 32 auf,
das an der Einbettung 30 so befestigt ist, daß die Leiteranschlußvorrichtung 33 durch die Einbettunq 30 hindurchragt
und mit dem Gel-Kissen 32 in Kontakt steht. Diese Einbettung 30 kann eine öffnung 37 wie dargestellt besitzen
oder aus einer kreisförmigen Scheibe gebildet sein·
Wenn wie bei 37 mit öffnung versehen, ist eine separate
Scheibe 36 über die öffnung 37 gelegt und bildet einen integralen Teil der Einbettung 30. Diese Scheibe ist mittels
Klebfläche an die Einbettung angesetzt, welche an der gegenüberliegenden Seite der Finbettung durch die öffnung
freiliegt. Das Gel-Kissen 32 ist an die freiliegende Klebfläche der Scheibe 36 oder an die Klebfläche 34 der Einbettung
30 angesetzt, wenn die Einbettung nicht mit einer öffnung versehen ist. Das Gel-Kissen 32 liegt über dem
Leiter bzw. der Leiteranschlußvorrichtung 33 und enthält eine gemessene Menge an Elektrolyt-Gel. Einer der Anschlußdrähte
25, der Bestandteil des Kabels 24 ist, ist mit der Leiteranschlußvorrichtung 33 verlötet oder in anderer
Weise verbunden.
Die in der dargestellten Ausführungsform der Erfindung
dargestellte Leiteranschlußvorrichtung 33 hat die Gestalt eines konventionellen Druckknopfs. Im einzelnen besteht
die Anschlußvorrichtung 33 aus einer inneren öse 38 und einem äußeren Knopf 40. Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist der
Knopf 40 hohl und umgreift einen Teil des Auges 38. Pie Anordnung wird durch Kaltformen automatisch bei der Herstellung
der Elektrodeneinheit 17 in konventioneller Weise wie bei der Herstellung von Druckknöpfen gefertigt. Man
bemerke, daß die öse 38 durch die Scheibe 36 im Eingriff hindurchragt und einen im wesentlichen ebenen geflanschten
Abschnitt 39 aufweist, der von dem mit Gel versetzten Kissen 32 überdeckt wird.
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Es wird jetzt ifn einzelnen erläutert, wie die Elektrodenpackung
10 zusammenqesetzt wird. Man bedenke, daß die Elektrodeneinheiten 17 automatisch zusammenqesetzt werden
und daher komplett anqeliefert werden. Das heißt, die vollständiqe Elektrodeneinheit 17 einschließlich Plättchen
18, mit Gel versetztem Kissen 32 und Leiterarjschlußvorrichtunq
33 sind alle zusammen an der Einbettung 30 befestiqt. Per erste Schritt besteht dann darin, daß die
Elektroden an der obersten Platte 16 befestiqt werden. Dies geschieht dadurch, daß Kleber auf die normalerweise
nicht klebenden Oberflächen der Einbettunq 30 und d.er Scheibe aufgebracht wird. Dann wird die Elektrodeneinheit
17 zusammenqebaut so, daß jeder Knopf 40 in einer in der
Platte 16 ausqebildeten öffnung 42 liegt. Danach werden die jeweiligen Anschlußdrähte 25 durch eine Lötverbindung
44 mit dem Knopf 40 verbunden, wobei natürlich auch eine andere bleibende oder lösbare Verbindungsart in Frage
kommen kann, beispielsweise eine Stecker/Buchsen-Befestigungsart, wobei die beiden Teile auf dem Anschlußdraht 25
bzw. dem Knopf 40 ausgebildet sein können und etwa der Draht 25 über den Knopf 4 0 gezogen werden kann.
Die untere Platte 14 (Fig. 4) weist eine Kleberschicht 46 auf. Wenn demzufolqe die Drähte 25 verbunden sind, wird
die Platte 14 auf die Oberfläche der Platte 16 gelegt, die den Elektroden 17 gegenüberliegt. Klebstoffschicht 46
wird dann die untere Platte 14 fest mit der oberen platte verbinden und die Anschlußdrähte 25 ergreifen und sie dadurch
an Ort und Stelle halten. Selbst wenn danach das Kabel 24 stark gezogen werden sollte, dann wird der Zug
nicht auf die Lötverbindung weitergegeben, und zwar aufgrund der festen Verankerung der Anschlußdrähte 25 zwischen
den Platten 14 und 16. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit herabgedrückt, daß die Lötverbindung 44 während der Verwendung
bricht.
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Die Zurüstung (Jer EKG-Elektrodenpackung 10 zur Verwendung
sowie einige strukturelle Merkmale sind in den Fig. 2 und 3 erläutert. Insbesondere aus Ficj. 2 sieht man, daß
das Schutzplättchen 18 für jede Elektrode unmittelbar vor der Verwendung dadurch entfernt werden kann, daß eine
ebene Kante 19, die an einer Seite des Plättchens ausgebildet ist» ergriffen wird und das Schutzplättchen 18
abgezogen wird, wodurch es zusammen mit der Kappe 20 von der kletjstof fbeschichteten Oberfläche der Einbettung 30.
freikommt. Man bemerke, daß ein relativ kleiner Teil des
Papiers auf der Klebstoffscheibe 30 an einer kleinen Kante
zurückbleibt, die zwischen Daumen und Finger beispielsweise ergriffen werden kann, um das Plättchen 18 ohne
die Gefahr einer Beschädigung der klebstoffbeschichteten
Einbettung 30 entfernen zu können. Der Scheibenteil 22 des Schutzplättchens 18 besteht aus geeignetem Abzugmaterial,
etwa gefertigt aus Kunststoff oder Wachapapier und ist lösbar auf der klebstoffbeschichteten Einbettung
festgelegt.
Die Abnahme des Schutzplättchens 18 legt die klebstoffbeschichteten
Teile jeder Elektrode 17 für den Kontakt mit der Haut des Patienten frei, dessen EKG oder Hauptoberflächenpotentiale
gemessen werden sollen. Außerdem legt das Abnehmen des Schutzplättchens 18 das mit Gel
versehene Kissen 32 frei. Jedes mit Gel versehene Kissen 32, das bereits erwähnt worden ist, ist mit einem Elektrolyt-Gel
vollgesogen, oder auch mit einem Pastenstoff, um den elektrischen Kontakt zwischen der Haut und der
Elektrodeneinheit 33 zu verbessern, die unmittelbar darunter angeordnet ist. Als zusaätzliches Merkmal ist hervorzuheben,
daß das Abdeckplättchen 18 das Elektrolyt-Gel oder die -Paste auf dem Kissen 32 gegen Verdampfen und
unbeabsichtigtes Wegnehmen schützt, indem vor der Verwendung Druck auf das Kissen 32 ausgeübt wird.
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Fig. 3 zeigt d|e Elektrodenpackung 10, die aus der Schutzhülle
12 herausgenommen worden ist, wobei die Schutzplättchen 18 abgezogen sind und das Kabel 24 sich in
Bereitschaft herausstreckt, so daß die Elektrodenpackung 10 zum Auflegen auf den Patienten bereit ist.
Die vergrößerte Ausschnitts-Darstellung gemäß Fig, 5 eines
Teiles d,er EKG-Elektrodenanordnung 10 zeigt diese in Berührung mit der Haut 50 des Patienten. Eine ringförmige
Scheibe pder Einbettung 30 ist mit ihrer oberen klebstoffbeschichteten
Oberfläche 34 direkt auf die Haut gelegt, wodurch d.er übrige Teil der Elektrodenanordnung 1Q in
Stellung gehalten wird, und wobei außerdem die Kigsen 32 direkt gegen die Haut 50 gedrückt werden, so daß qich auf
diese Weise der geeignete elektrische Kontakt hergtellt. Der Elektrolyt-Gel oder die Paste in dem Kissen 32 dient
zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen eier Haut 50 und der Leiteranschlußvorrichtung 33, ohne d.afl
der Flansch 39 direkt mit der Haut 50 des Patienten in
Berührung kommt. Der Anschlußdraht 25 läuft zwischen den
Platten 14 und 16 dahin und verbindet sich mit ähnlichen Drähten von anderen Elektroden der Elektrodenanordnung 10
zu einem Kabel 24. Die entfernten Enden der Drähte laufen, wie bereits erwähnt, in einem Stecker 26 aus, der (Jen Anschluß
an ein EKG-Anzeigegerät wie erwähnt ermöglicht.
Wie man deutlich aus Fig. 5 erkennt, ist das Kissen besonders geeignet zur Verwendung für das Auflegen der
Elektrodenpackung unter dem Rücken eines sich rückwärts neigenden oder liegenden Patienten, so daß die Elektroden
17 dann mit der Haut 50 Kontakt gewinnen können. Die Platten 16 und 14 bilden ein geeignetes Polster und vermeiden
so jede Unbequemlichkeit für den liegenden Patienten, die sonst durch die Druckknöpfe 38 und 40 oder Drähte 25 ver
ursacht werden könnten.
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Aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen sieht man, daß die erfindungsgemäße EKG-Elektrodenpackung
10 leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Weiter ist die Elektrodenpackung 10 relativ bequem unter dem Rücken eines liegenden Patienten anzubringen, so daß
dort die HautoberflSchenpotentiale gemessen werden können. Die EKG-Elektrodenpackung gemäß der Erfindung kann natürlich
auch an anderen Stellen und in anderen Weisen als unter dem Rücken des liegenden Patienten eingesetzt werden,
ohne daß dadurch von der Erfindung abgewichen wird. Demzufolge ist die Erfindung nicht auf Einzelheiten der
dargestellten Ausführungsform beschränkt.
Insgesamt wurde eine EKG-Elektrodenpackung beschrieben, die auf die Haut eines Patienten aufgebracht werden Kann
und mehrere Elektroden zur Abnahme der Hautoberfläphenpotentiale an geeigneten Stellen auf einem Träger aufweist.
Die Vorrichtung weist eine erste schwammartige elastische Platte und eine zweite schwammartige elastische Platte
auf, die mit der ersten Platte verklebt ist und mehrere öffnungen aufweist. Eine Anzahl von Elektroden ist mit
der zweiten Platte durch eine Klebstoffbeschichtung verbunden, wobei die Verbindungselemente der jeweiligen Elektroden
in öffnungen plaziert sind und mit Anschlußdrähten zur Weiterleitung an das Auswertegerät verbunden sind.
Die einzelnen Elektroden weisen eine mit Klebstoff beschichtete Fläche auf, die nach Abziehen eines Schutzplättchens
freigelegt werden kann, das normalerweise die Klebstoffflache sowie ein mit Gel getränktes Kissen überdeckt.
Die mit Klebstoff beschichtete Fläche der Elektroden dient zur Festlegung der Elektrodenpackung auf der Haut des
Patienten. Die Einbettung 30 ist eine Art Haltevorrichtung von vorzugsweise scheibenförmiger Gestalt, die die Elektrodenanordnung
17 einerseits auf dem Träger 15 gegebenenfalls mit Unterstützung der Scheibe 36 festlegt und andererseits
ein Festkleben auf der Haut 50 des Patienten ermöglicht,
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- e e
Claims (9)
- _ 27bA4bbAnsprücheEKG-'EJektrodenpackung bestehend aus einem eine erste und eine zweite Platte aufweisenden mehrschichtigen Träger, aug mehreren einzelnen elektrisch isolierten, in dem Träger befestigten Elektrodenanordnungen, mehreren zwischen der ersten und der zweiten Platte angeordneten Zuleitungen zu den Elektroden, wobei jeweils eine Zuleitung mit einer Elektrodenanordnung verbunden ist und eich aus dem Träger heraus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrodenanordnung (17) eine Einbettung (30) mit einer ersten Kleberfläche (34) aufweist, daß eine Anschlußvorrichtung (33) sowie ein mit Gel getränktes Kissen (32), das über die Anschlußvorrichtung (33) gelegt ist, von der Einbettung (30) aufgenommen sind, daß eine Abdeckung (18) die Kleberfläche (34) sowie das mit Gel getränkte Kissen (32) überdeckt und bei Abnahme die Kleberfläche (34) und das mit Gel versehene Kissen (32) zum Aufbringen auf die Haut eines Patienten freigibt, wobei jede Elektrodenanordnung (17) mit einer der Platten (14) verbunden ist und über einer öffnung (42) liegt, die in der Platte (14) gebildet ist, wobei ferner ein Zuleitungsdraht (25) durch die zugehörige öffnung (42) zu der Anschlußvorrichtung (33) geführt ist.
- 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Platte (14, 16) aus elastischen, schwammartigen Platten bestehen.809824/0766 original INSPECTED2 V b 4 4 b b
- 3. Packunq nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) aus einer Scheibe (22) aus ablösbarem Schutzmaterial besteht, die mit einem Teil der Kleberfläche (34) verbunden ist, und eine erhabene Kappe (20) aufweist, die mit der Scheibe (22) verbunden ist und, das mit Gel getränkte Kissen (32) überdeckt.
- 4. Packunq nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettung (30) eine öffnung (37) sowie eine Scheibe (36) über der öffnung (37) aufweist, durch weiche sich die Anschlußvorrichtung (33) eratreckti
- 5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (36) eine Kleberflache aufweist, mit welcher sie an der Einbettung (30) befestigt ist, wobei ein Teil der Scheibe durch die öffnung freiliegt und das Kissen (32) an der Kleberfläche der Scheibe (36) befestigt ist,
- 6. Packung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung (33) aus einem Druckknopf gesteht, der ein Buchsenteil (40) und ein SteckerteiJ. (39) aufweist, wobei das Steckerteil und das Buchsenteil durch die Scheibe (36) hindurch miteinander in Eingriff stehen.
- 7. Verfahren zur Herstellung einer EKG-Elektrodenpackung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Anzahl zusammengesetzter Elektrocjenpackunaen (17), von denen jede eine klebstoffbeschichtete Einbettung (30), eine Anschlußvorrichtung (33) sowie ein mit Gel getränktes Kissen (32) an der Einbettung (30) aufweist und eine abnehmbare Schutzeinrichtung (18) zum Schutz des Kissens und der Kleberfläche (34) aufweist, die mit der Einbettung (30) verbunden ist, eine Elektrodenpackung (17) an einer ersten Fläche einer ersten Platte (16) über einer von mehreren in der ersten Platte (16)809824/076627 544 6bvorgesehenen öffnungen (42) befestont word, wobei die Anschlußvorrichtung (33) der Packung (17) in der Nähe der öffnungen (42) angeordnet und die Schutzvorrichtung(18) außerhalt) 4er ersten Fläche angeordnet wird; und daß ein Anschlußdraht (25) mit der Anschlußvorrichtung(33) von der entgegengesetzten Fläche der ersten Platte(16) aus angesetzt wird, und daß eine zweite Platte (14) mit der entgegengesetzten Fläche der ersten Platte (16) über den Anschlußdraht (25) und die Anschlußvorrichtung(33) derart verbunden wird, daß die erste und zweite Platte C| 41 16) einen mehrschichtigen Träger (15) bilden·
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnungen (17) im Wege der Massenproduktion in zusammengesetzter Form vorgefertigt werden·
- 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Klebstoff auf die normalerweise nicht klebende Oberfläche der Elektrodenanordnung (17) gegenüber der Abdeckung (18) aufgebracht wird.809824/0766
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