DE368204C - Verfahren zur Herstellung allseitig geschlossener Hohlsteine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung allseitig geschlossener Hohlsteine

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DE368204C
DE368204C DET25947D DET0025947D DE368204C DE 368204 C DE368204 C DE 368204C DE T25947 D DET25947 D DE T25947D DE T0025947 D DET0025947 D DE T0025947D DE 368204 C DE368204 C DE 368204C
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DE
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wall
brick
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hollow
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DET25947D
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HANS TREITEL DIPL ING
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HANS TREITEL DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/003Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles the shaping of preshaped articles, e.g. by bending
    • B28B11/006Making hollow articles or partly closed articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung allseitig geschlossener Hohlsteine. Es ist bereits mehrfach vorgeschlagen worden, allseitig geschlossene Hohlziegel in der Weise herzustellen, daß bei hohlgepreßten Ziegeln die Forrnrnasse der Außenwandung in der Richtung des Hohlkanals vor oder in diesen gedrückt oder geschmiert wurde. Hierbei hängt aber die verwendete Menge der Formmasse von der Dicke der Wandung des Hohlziegels ab und ist meist zu gering; ferner erhält auch 'die Verschlußmasse mangels genügenden Gegendruckes keine eigentliche Pressung. Abweichend von dem bekannten werden nach dem neuen Verfahren zwei gegenüberliegende Wandungen an dem zu schließenden Ziegelende in einem Zuge mit äußeren Verdickungen gepreßt, die zum Verschluß etwa senkrecht zur Kanalachse ins Innere gegenseitig aufeinandergepreßt werden.
  • Die in Abb. i bis 6 dargestellten Vorrichtungen beziehen sich auf die Ausübung des neuen Verfahrens unter Benutzung von Kurbelpressen, Exzenterpressen, hydraulischen Pressen o. dgl., bei denen der Preßstempel oder die Preßform eine Hin- und Rückbewegung erfährt, während in Abb. 7 und 8 einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes bei Verwendung von ununterbrochen arbeitenden, d. h. Strangpressen, erläutert werden.
  • Die Abb. i a bis 3 a zeigen wagerechte Querschnitte durch die Vorrichtung nach Abb. i bis 3 in der Ebene der Wandverdickungen während verschiedener Arbeitsstufen. ' Bei der Vorrichtung gemäß Abb. i ist auf einen Preßtisch z eine Preßform 2 aufgesetzt, die zur Aufnahme von einem ö er mehreren Ziegeln bestimmt ist. Nachdem das erforderliche plastische Formgut nz in die Form gebracht ist, wird der Abstreifdeckel3 unter Belassung der seitlichen Spalte w auf die Form 2 aufgesetzt und der Preßdorn q. unter beliebigem Druck in bekannter Weise in die Form gepreßt. Hierbei wird das in der Form befindliche Preßgut gemäß Abb. 2 verteilt, wobei auch die zwischen Form 2 und Abstreifdeckel 3 befindliche Lücke w ausgefüllt wird. Hierauf wird der Preßdorn .l herausgezogen, bis er mit dem Abstreifdeckel3 bündig ist (vgl. Abb. 3). Somit ist zunächst ein Hohlziegel hergestellt, bei dem jedoch die durch den Dornaustritt erzeugte Öffnung noch nicht verschlossen ist (Abb. 2a). Der Verschluß erfolgt in der Weise, daß das in den oberen Lücken w der Form vorhandene Preßgut, das die Fertigstärke der Ziegelwand um ein Mehrfaches nach außen verdickt, mittels ner Stopfer 5 (Abb. 3 und 3a) nach innen gepreßt wird. Die Stopfer 5 selbst dringen hierbei nur bis etwa an das Außenmal? des Ziegels, aber nicht darüber hinaus in den Ziegel hinein; später werden sie in ihre äußere Anfangsstellung wieder zurückgezogen.
  • Der nunmehr fertiggepreßte Hohlziegel wird dann mittels eines Ausstoßstempels 6 aus der Form zweckmäßig sogleich auf einen Trockenrahmen 7 geschoben (Abb. 4), nachdem zuvor der Preßdorn ,4 und der Abstreifdeckel 3 entfernt worden sind.
  • Die geschilderten Arbeitsvorgänge können unter Benutzung nur einer (Revolver-) Presse oder mit mehreren Pressen einzeln oder gruppenweise ausgeführt werden. Zudem wird es zweckmäßig sein, eine größere Anzahl von Ziegeln in einer gemeinsamen Form gleichzeitig zu lochen, zu drücken, auszustoßen und hierbei auch zugleich auf Maß nachzuschneiden.
  • Um die durch die Stopfer 5 nach innen gepreßte Verschlußmasse an der Verschlußfuge noch stärker zu pressen, könnte auch die Forme durch einen nach der Verschlußseite etwas zugespitzten Deckel 8 (Abb.5) abgeschlossen werden. Die hierdurch an dem Ziegel verbleibende ungerade Stirnfläche muß später durch Nachschneiden geglättet werden. Um zu verhindern, daß bei sehr dünnen Wandstärken durch das Hineindrücken der äußeren Materialwulste ze benachbarte Teile der Ziegelwandung mit nach innen gedrückt werden, werden in solchen Fällen die gefährdeten Wandungsteile dadurch verstärkt, daß die äußeren Materialwulste breiter als zur Verschlußwand erforderlich ausgebildet werden. Beim Eindrücken der Stopfers bleibt alsdann ein Wulstteil z- unverändert stehen (Abb. 6) und verstärkt somit während des Stopfens die gefährdete Wandung. Beim Ausstoßen des Ziegels werden dann dies- Wulstreste als Abfall abgestreift.
  • Um das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren auch unter Benutzung von Strangpressen o. dgl. ausführen zu können, könnte z. B. folgender Weg eingeschlagen werden Im Mundstück 9 (Abb. 7) einer gebräuchlichen Schneckenpresse wird mittels des Dornes io ein Hohlstrang erzeugt, der jedoch in Abständen der gewünschten Ziegellänge mit äußeren Wulsten ii versehen wird. Diese Wulste können beispielsweise so hergestellt werden, daß unmittelbar an der Austrittsstelle des Stranges aus dem Mundstück entsprechende Kaliberwalzen 12 mit dem Strange abrollen und hierbei die gewünschten Wulste formen. Diese Wulste stellen das Formgut dar, welches an den Schnittflächen, die bei dem bekannten späteren Zerschneiden des Stranges in Einzelziegel entstehen, zur Bildung der Abschlußwände benötigt wird. Zu diesem Zwecke müssen die @Vulste ii vor dem Schneiden zum Beispiel mittels der glatten Walzen 13 oder entsprechender zu bestimmten Zeitpunkten drückender Stempel o. dgl. von zwei gegenüberliegenden Seiten in das Innere des Stranges hinein- und aneinandergepreßt werden. Hierdurch erhält man einen Hohlstrang, der in bestimmten Abständen durch Querwände unterbrochen ist, die sich aus den von außen nach innen gedrückten Wulsten ii gebildet haben. An diesen Stellen muß der Strang dann in Einzelziegel zertrennt werden, was z. B. mit den bekannten, selbsttätigen Abschneidvorrichtungen bewirkt werden könnte.
  • In Abb.8 ist eine Vorrichtung wiedergegeben, bei der das Verfahren gemäß der Erfindung gleichfalls unterBenutzung einer Strangpresse zur Ausführung gelangt. Bei dieser Vorrichtung wird aus dem Mundstück 14 über den Dorn 15 ein Hohlstrang gepreßt, dessen Wandstärke an zwei gegenüberliegenden Seiten so dick ist, wie die gewünschte Wandung des Hohlziegels zuzüglich der erforderlichen W ulsthöhe. Unmittelbar an der Austrittstelle des Stranges sind zwei gegenüberliegende Querstopfer 16 angebracht, die um die Wulsthöhe etwa senkrecht auf den Strang gedrückt werden können. Befinden sich die Stopfer i6 in der inneren (gezeichneten) Stellung, so wird aus dem hierdurch verjüngten Mundstück ein Strang mit der gewünschten Wandstärke des Hohlziegels gepreßt. In bestimmten Zwischenräumen, die der Länge des Ziegels entsprechen, werden die Stopfer 16 nach außen gezogen und erweitern somit das Mundstück um die Wulstdicke. Es tritt nun ein Strangstück mit verdickter Wandung aus dem Mundstück heraus und gelangt unter die Stopfer, die nach entsprechendem Vorschub des verdickten Stranges wieder in die Schließstellung nach innen gedrückt werden und hierbei die bisher außerhalb der Ziegeloberfläche befindliche (in der Zeichnung) punktierte Wulstmasse unmittelbar hinter dem Dorn nach innen quetschen. In dieser inneren Stellung verbleiben sie, bis sich das eben beschriebene Spiel wiederholt. Der auf diese Weise erzeugte Hohlstrang mit eingepreßten Querwänden wird ebenfalls mit an sich bekannten Schneidevorrichtungen in der Mitte dieser Querwände zu einzelnen Ziegeln zerschnitten.
  • Da bei den gebräuchlichen Preßschnecken das Auspressen des Preßgutes nicht stets mit gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgt, so wäre es in diesem Falle erforderlich, die Bewegung der Stopfer in Abhängigkeit von der Stranggeschwindigkeit zu bewirken, und zwar z. B. dadurch, daß man die Stopfer 16 in gleicher Weise wie die Schneiddrähte der bekannten Schneidevorrichtung mit dem Strange mitgehen läßt oder durch die bekannten Meßwalzen steuert.
  • Sollen die Stopfer regelmäßig bewegt werden, so wäre es erforderlich, die Geschwindigkeitsänderungen des Stranges auszugleichen. Dies könnte z. B. in der Weise geschehen, daß, ein Auslaßschieber 17 (Abb. 8) den Preßdruck im Inneren der Presse dadurch regelt, daß bei zu hohem oder zu niedrigem Preßdruck der Schieber jeweils mehr geöffnet oder geschlossen wird. Das bei der Regelung entweichende Gut wird zweckmäßig durch den Kanal 18 wieder in den Schneckentrichter zurückgeführt., Da die Stranggeschwindigkeit von der Höhe des Preßdruckes abhängig ist, so ist also auf diese Weise eine Regelung der Stranggeschwindigkeit möglich. Die Einstellung des Regelungsschiebers kann sowohl von Hand erfolgen oder von derStranggeschwindigkeit abgeleitet werden.
  • Beim Entfernen des Preßdornes aus der diesen umschließenden Ziegelmasse bildet sich leicht eine schädliche Luftleere im Ziegelhohlraum. Dies zu verhindern, kann man sich verschiedener bekannter Mittel bedienen. Zum Beispiel könnte an der vorderen Stirnfläche des Dornes ein schlanker, kegelförmiger Zapfen angebracht werden, der die Ziegelmasse beim Einpressen durchdringt, beim Zurückziehen des Dornes sich sogleich abhebt und einen Luftzutritt von außen gestattet. Das in der Ziegelwandung verbleibende kleine Loch ist bekanntlich nicht nur nicht nachteiig, sondern dient zugleich für die leichte Abführung der beim Trocknen im Ziegelinneren sich bildenden Dämpfe. Es könnte aber auch zu dem gleichen Zwecke in gleichfalls bekannter Weise der Dorn der Länge nach durchbohrt sein, so daß der Luftzutritt beim Abziehen aus dem Dorn selbst erfolgt. Um ein Verstopfen des Luftkanals hierbei zu verhindern, könnte, wie bekannt, an der Stirnfläche des Dornes eine Art Ventilplatte angeordnet sein, die sich beim Pressen schließt, aber beim Abziehen durch den Druck einer kleinen Feder oder durch das sich bildende Vakuum selbst von der Mündung des Luftkanals abhebt. Auch bei den in Abb. 7 und 8 veranschaulichten Arbeitsweisen können Kerne ro bzw. 15 mit Lutfkanälen Anwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung allseitig geschlossener Hohlsteine, bei welchem das zunächst offene Ziegelende durch Eindrücken der Seitenwände verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlziegel mit zunächst offenem Ende und Verdickungen gegenüberliegender Wände von solchem Betrage in einem Zuge gepreßt wird, daß durch das folgende Gegeneinanderpressen der verdickten Wandstellen ein geschlossenes Steinende von mindestens den gewünschten Querschnittsabmessungen gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlziegel mit einem offenen Ende und den Wandverdickungen mit Hilfe einer geeigneten Form nebst Preßdeckel und Preßdorn gepreßt wird und nach Entfernung des Dornes die nach außen ragenden Wan verdickungen bis zum Verschluß des Hohlraumes im offenen Ziegelende gegeneinander gepreßt werden (Abb. i bis 3).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entfernung des Dornes der Preßdeckel durch eine keilförmige Abschlußplatte (8) ersetzt wird, so daß die hiernach gegeneinandergedrückte Masse der Verdickungen infolge der Ablenkung an den Keilflächen einen zusätzlichen Druck quer zur Richtung jener Zusammendrückung erfährt. q.
  4. Verfahren nach Anspruch = bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Gegeneinanderdrücken der Verdickungen ein Teil davon (v, Abb. 6) als äußere Versteifung der Ziegelwandung gegen ungewünschte Einbeulung stehen bleibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden, verdickten Wandstellen in einem Zuge mit der fortlaufenden Pressung eines (querzuteilenden) Ziegelhohlstranges gebildet und in gleichem Schritte zwecks Bildung der Querwände zusammengedrückt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch r und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstrang samt den Wandverdickungen mittels entsprechend geformter Walzen und eines Kernes erzeugt wird (Abb. 7).
  7. 7. Verfahren nach Anspruch z und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverdickungen durch zeitweiliges Erweitern des Preßmundstückes erzeugt und sogleich durch Gegeneinanderbewegen der beweglichen Mundstückteile (z6), zwecks Bildung der Querwand, gegeneinander gepreßt werden.
DET25947D 1921-10-27 1921-10-27 Verfahren zur Herstellung allseitig geschlossener Hohlsteine Expired DE368204C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080915B (de) * 1958-07-02 1960-04-28 Fek Fuer Bau Keramik Und Hartz Nachpressvorrichtung

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DE1080915B (de) * 1958-07-02 1960-04-28 Fek Fuer Bau Keramik Und Hartz Nachpressvorrichtung

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