DE3645209C2 - Vorrichtung zum Einbringen einer Wickelhülse in eine Wickelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen einer Wickelhülse in eine Wickelmaschine

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DE3645209C2
DE3645209C2 DE3645209A DE3645209A DE3645209C2 DE 3645209 C2 DE3645209 C2 DE 3645209C2 DE 3645209 A DE3645209 A DE 3645209A DE 3645209 A DE3645209 A DE 3645209A DE 3645209 C2 DE3645209 C2 DE 3645209C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen ei­ ner Wickelhülse in eine Wickelmaschine mit mindestens einer Stützwalze und mindestens zwei Aufwickelböcken mit einander gegenüberliegenden, die Wickelhülse aufnehmenden Dornen, an den Aufwickelböcken gelagerten Wickelhülsengreifern sowie gegebenenfalls mit einer oberhalb einer Stützwalze im Be­ reich der Wickelhülsenaufnahmestellung der Wickelhülsengrei­ fer angeordneten Hülsenrinne.
Eine derartige Vorrichtung ist in der nachveröffentlichten deutschen Patentschrift 35 40 490 beschrieben. Diese Vor­ richtung weist drei parallelachsig im Maschinengestell ne­ beneinander angeordnete Tragwalzen auf, von denen je zwei benachbarte Tragwalzen im oberen Zwickel ein Wickelbett bilden, in das die Bahnschleifen abwechselnd einlaufen. Über der mittleren Tragwalze sind Wickelhülsengreifer aus Schwenkhebeln mit zangenförmigen Klammern angeordnet, die an parallel zu den Tragwalzen längsverfahrbaren Wickel­ böcken gelagert sind und sich bei einem Rollenwechsel in das jeweilige Wickelbett bewegen lassen, um eine Wickel­ hülse von einer Aufnahmestellung in eine Abgabestellung zu bewegen. Im Bereich der Aufnahmestellung ist eine Hülsen­ rinne angeordnet, in die die Wickelhülsen eingelegt werden. Da sich die Hülsenrinne über die gesamte Länge der Stützwal­ zen erstreckt und nur außerhalb der Stützwalzen abgestützt ist, ist sie oberseitig an einem biegesteifen Träger ange­ ordnet, der aufgrund des großen Stützabstandes ein hohes Biegewiderstandsmoment in Richtung der senkrechten Längsmit­ telebene der Wickelmaschine besitzen muß und dementspre­ chend einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweist.
Die bei der bekannten Maschine an den Aufwickelböcken gela­ gerten Wickelhülsengreifer sind so gestaltet, daß deren Schwenkhebel am jeweiligen Wickelbock nahe dem Scheitel der Größen in der Maschine befindlichen Wickelrolle gelagert sind und eine dem Umfang dieser Rolle mit Abstand folgende Krümmung besitzen. Dementsprechend sind die Schwenkhebel sehr lang und platzbeanspruchend; sie erfordern zudem eine aufwendige Betätigung. Aufgrund ihrer großen Länge lassen sich die Schwenkhebel mit den Wickelhülsengreifern nicht bis in den Bereich des Zwickels zwischen den Tragwalzen bewegen, so daß die Wickelhülsen von Spannköpfen in einer Zwischenstellung übernommen werden müssen. Dies erfordert zusätzliche von Hand oder automisch gesteuerte Bewegungs­ folgen beim Einlegen von neuen Wickelhülsen und ist aufwen­ dig.
Bei einer in der deutschen Patentschrift 31 02 894 beschrie­ benen Wickelmaschine zum getrennten Aufwickeln längsgeteil­ ter Bahnen auf mindestens zwei auf der oberen Umfangshälfte einer einzigen Tragwalze abwechselnd auf der einen und der anderen Seite einer durch die Achse der Tragwalze gehenden Vertikalebene aufliegenden Wickelrollen, an deren Achsen je ein in Abhängigkeit vom jeweiligen Durchmesser der Wickel­ rolle krafteinstellbare Gewichtsentlastung angreift, die an entlang einer Traverse längsverschiebbaren und dabei je­ weils zu zweit auf die Breite von aufzuwickelnden Bahnen­ streifen einstellbaren und damit in Linie zu den Schnitt­ stellen ausrichtbaren Wickelschlitten, die mit einander ge­ genüberliegenden, die Wickelhülse aufnehmende Dornen ange­ ordnet ist, werden die Wickelhülsen von Hand zwischen die Dorne eingesetzt, was zeitraubend und nicht ungefährlich ist.
Bei einer in der französischen Patentschrift 1 407 836 beschriebenen Vorrichtung werden verhältnismäßig lange Wickelhülsen auf Dorne axial aufgeschoben, wonach die Dorne mit den Wickelhülsen um 90° verschwenkt werden, um in eine Aufwickelposition zu gelangen. Nach Fertigstellen einer Wickelrolle werden die Dorne mit der Wickelhülse und dem Papierwickel erneut um 90° verschwenkt, um in dieser Stel­ lung von den Dornen abgeschoben zu werden. Danach gelangen die Papierwickel in eine Trennstation, wo die Papierwickel in kürzere Abschnitte geteilt werden.
Bei einer Vorrichtung gemäß der US-Patentschrift 4 370 193 ist ein Auswerfbalken an einem Schwenkhebel gelagert, der sich um die Drehachse der Stützwalze verschwenken läßt. Der Auswerfbalken trägt einen Wickelhülsengreifer, der dazu dient, eine Wickelhülse positionsgenau in den Zwickel zwi­ schen den Stützwalzen zu legen. Diese Vorrichtung läßt sich nur in Verbindung mit einer Wickelvorrichtung mit doppelten Stützwalzen verwenden und ist aufwendig, da der Auswerfbal­ ken, an dem der Wickelhülsengreifer angeordnet ist, entspre­ chend dem Gewicht der fertiggewickelten Rolle bemessen sein muß.
Zwar weist die Vorrichtung gemäß der deutschen Patent­ schrift 32 43 994 einen Schlitten auf, der axial verschieb­ bar auf einem Ausstoßbalken, der mittels Schwenkhebeln in der Drehachse der mittleren Stützwalze gelagert ist. Der Schlitten wird axial aus der Wickelmaschine herausgefahren, um Kernrohre einzulegen, die zwischen Spannspratzen positi­ onsgenau festgehalten werden. Nachdem eine fertige Wickel­ rolle mittels des Ausstoßbalkens ausgestoßen ist, werden zum Einlegen der Kernrohre Führungsschienen aus Haltevor­ richtungen ausgefahren, auf denen die Kernrohre abrollen, bis sie vor die Spannköpfe gelangen. Diese Vorrichtung ist kompliziert, da im Bereich der Schlitten Spannspratzen vor­ handen sein müssen und zum Einlegen der Kernrohre die Führungsschienen ausgefahren werden müssen, die nachdem die Kernrohre bis in den Bereich der Spannköpfe abgerollt sind, wieder eingefahren werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum Einbringen von Wickelhülsen in eine Wickel­ maschine zu schaffen, die ein genaues, von den übrigen Bewegungs- und Funktionsabläufen der Wickelmaschine unab­ hängiges Positionieren der leeren Wickelhülsen ermöglicht, um das Einlegen zu vereinfachen, zu beschleunigen und weit­ gehend automatisch ablaufen zu lassen. Die dazu erforder­ lichen Bauteile sollen einfach und raumsparend gebaut und dementsprechend kostengünstig herstellbar sein.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Vor­ richtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die Hül­ senrinne erfindungsgemäß an den Aufwickelböcken zu lagern. Auf diese Weise kann sich die Hülsenrinne über die ganze Länge der Wickelmaschine an jedem Aufwickelbock abstützen und daher entsprechend diesen Stützabständen dimensioniert werden. Die Hülsenrinne kann daher verhältnismäßig leicht gebaut sein und geringe Abmessungen aufweisen, obwohl sie sich vorzugsweise über die Länge der Stützwalze erstreckt. Auf diese Hülsenrinne lassen sich die Wickelhülsen von einem Ende der Stützwalze her, mit ihren Stirnseiten anein­ anderstoßend aufschieben, bis sich im Bereich jeder Wickel­ station eine Wickelhülse befindet.
Da die Aufwickelböcke in der Wickelmaschine häufig ver­ schiebbar gelagert sind, um unterschiedlich breite Wickel­ rollen herstellen zu können, kann die Hülsenrinne an den Aufwickelböcken beweglich gelagert sein; so kann die Hülsen­ rinne mittels Führungsschienen auf an den Aufwickelböcken angeordneten Trägern verschiebbar gelagert sein, so daß sie sich in Achsrichtung der Stützwalze aus der Wickelmaschine herausziehen und mit Wickelhülsen belegen läßt. Vorzugs­ weise sind die Träger als Rollen ausgebildet. Zusätzlich kann die Hülsenrinne höhenverstellbar ausgebildet sein, um sie in der Wickelhülsenaufnahmestellung in den Bereich der Wickelhülsengreifer zu bringen.
Die Hülsenzangen können an den Enden von als Schwenkhebel ausgebildeten Wickelhülsengreifern oberhalb der Hülsenrinne angeordnet sein. Auf diese Weise lassen sich die Schwenk­ hebel raumsparend und mit geringer Länge so anordnen, daß sie sich mit ihren Hülsenzangen problemlos in den Bereich der die Wickelhülsen aufnehmenden Dorne bewegen lassen und in der Wickelhülsenaufnahmestellung in den Bereich der Hül­ senrinne gelangen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Wickelma­ schine mit einem Wickelhülsengreifer, jedoch ohne Darstellung der Hülsenrinne;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Wickelhülsengrei­ fers aus Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Wickelma­ schine,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Vergrößerung einer Wickel­ maschine in der Draufsicht,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Ansicht einer Wickelma­ schine mit einem Wickelhülsengreifer und einer Hülsenrinne.
Zur besseren Übersicht sind von der Wickelmaschine in den Fig. 1 bis 4 zunächst nur die Teile ohne Hülsenrinne dargestellt, die zum Verständnis des Aufbaus der Wickelma­ schine wichtig sind.
Eine Warenbahn 1, beispielsweise eine Papierbahn, wird über eine Führungswalze 2 und eine Umlenkwalze 3 mehreren, je­ weils aus einem Obermesser 4 und einem Untermesser 5 bestehenden Längsschneidern zugeführt und in eine Reihe von schmaleren Papierbahnen unterteilt, die in der Wickelma­ schine zu Rollen gewickelt werden. Über eine Leitwalze 13 gelangen die Papierbahnen zu einer als Saugwalze ausgebil­ deten Stützwalze 6, die die Wickelrollen abstützt und beim Aufrollen in Drehung versetzt.
Im dargestellten Beispiel (Fig. 3) sind fünf Wickelstati­ onen 7 bis 11 oberhalb der Stützwalze 6, aber seitlich von der senkrechten Längsmittelebene der Stützwalze 6 angeord­ net. Der Wickelkern der Rollen besteht aus Wickelhülsen 12. Die Wickelhülsen 12 sind mittels Dornen 17 in paarweise abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite der Längsmittelebene der Stützwalze 6 angeordneten Aufwickel­ böcken 14 geführt.
Um sich dem zunehmenden Durchmesser der Wickelrollen 7 bis 11 anpassen zu können, sind an den Aufwickelböcken 14 Aufrollschlitten 15 angeordnet, die mittels Hydraulik- oder Pneumatik- Kolben-Zylinder-Einheiten 18 entlang einer Füh­ rung an den Aufwickelböcken 14 verfahrbar sind. Die Dorne 17 lassen sich mittels eines an jedem Aufrollschlitten 15 angeordneten Verfahrmotors 16 axial verschieben, um die Wickelhülsen 12 freizugeben oder aufzunehmen.
Die Aufwickelböcke 14 sind in Führungen 19 an einer in Achs­ richtung der Stützwalze 6 verlaufenden Führungstraverse 21 verschiebbar gelagert und lassen sich mittels eines Ver­ fahrmotors 20 auf die erforderliche Wickelbreite einstel­ len. Die Führungstraverse 21 ist an von Ständern 23 getrage­ nen Querträgern 22 befestigt.
Bei der dargestellten Wickelmaschine wird bei Wickelbeginn auf die zunächst noch nachgiebige Wickelhülse während der ersten Wicklungen ein zusätzlicher Druck ausgeübt. Dies wird durch auf einer höhenverfahrbaren Druckrollentraverse 24 angeordnete Druckrollenschwingen 27 mit Druckrollen 30 erreicht. Die Druckrollenschwingen 27 werden mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 28 verschwenkt und sind auf einem Schlitten 26 gelagert, der in Führungen 29 auf der Druckrol­ lentraverse 24 bewegbar ist.
Ein Wickelhülsengreifer 33 ist oberhalb der Stützwalze 6 im Freiraum zwischen den Wickelrollen 7 bis 11 angeordnet. Zu diesem Zweck verläuft unterhalb der Führungstraverse 21 ein Führungsträger 32 (Fig. 2), der sich über die Länge der Stützwalze 6 erstreckt. Der Wickelhülsengreifer 33 besteht aus einem Träger 31, der an dem Führungsträger 32 verfahrbar ist, auf dem ein in senkrechter Richtung verschiebbarer Schlitten 34 geführt ist. An dem Schlitten 34 ist ein Hülsenzangenhal­ ter 35 in einer Schwenkachse 36 angelenkt. Der Schlitten 34 wird mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 37 verschoben, während der Hülsenzangenhalter 35 mittels einer Kolben-Zy­ linder-Einheit 38 verschwenkt wird. Am freien, der Stützwal­ ze 6 zugekehrten Ende des Hülsenzangenhalters 35 ist eine aus zwei Backen bestehende Hülsenzange 39 angeordnet. Die Wickelhülse 12 wird in der Hülsenzange 39 mittels Zan­ genrollen 40 gehalten.
Nachdem die Rollen fertig gewickelt sind, werden sie von der Wickelmaschine abgenommen, und es müssen leere Wickel­ hülsen 12 in die Wickelstationen 7 bis 11 eingelegt werden. Zu diesem Zweck werden zunächst die Kolben-Zylinder-Einhei­ ten 38 zum Verschwenken der Hülsenzangenhalter 35 betätigt, und anschließend wird der Schlitten 34 mit Hilfe der Kol­ ben-Zylinder-Einheit 37 abgesenkt. Hierdurch gelangen die Wickelhülsen 12 in den Bereich der Dorne 17 an den Aufroll­ schlitten 15. Die Dorne 17 werden mit Hilfe der Verfahrmoto­ ren 16 in die Wickelhülsen 12 hineingefahren, und die Wickelhülsengreifer 33 werden in ihre ursprüngliche Stel­ lung zurückgebracht, wobei die Wickelhülsen 12 von den Hülsenzangen 39 freigegeben werden. Jetzt werden die durch die Dorne 17 an den Aufrollschlitten 15 gehaltenen Hülsen 12 gegen die Stützwalze 6 gefahren, die Druckrollenschwin­ gen 27 mit den Rollen 30 auf die Wickelhülsen 12 abgesenkt, und das Wickeln kann beginnen.
Während in Fig. 2 der Führungsträger 32 als T-Träger ausge­ bildet ist, sind in den Fig. 3, 4 und 5 parallele Führungs­ stangen 41 dargestellt, auf denen Schlitten 42 verschiebbar angeordnet sind. Diese Schlitten 42 lassen sich jeweils an der Führungstraverse 21 arretieren, wenn sie die richtige Position im Verhältnis zu den Wickelstationen 7 bis 11 eingenommen haben.
An jedem Schlitten 42 (Fig. 3 und 4) sind zwei in entgegen­ gesetzter Richtung schwenkbare Wickelhülsengreifer 33 ange­ lenkt, und zwischen den einzelnen Schlitten 42 sind Ab­ standshalter 44 befestigt, so daß Längentoleranzen bei den Wickelhülsen 12 keinen Einfluß auf deren Lage in bezug auf die Wickelstationen 7 bis 11 haben.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist eine Hülsenrinne 62 in der Längsmittelebene oberhalb der Stützwalze 6 angeordnet. Die­ se Hülsenrinne 62 kann mit Führungsschienen 63 ortsfest auf Rollen 64 der Aufwickelböcke 14 ruhen, so daß die Aufwickel­ böcke 14 zur Formatänderung verfahrbar bleiben, ohne daß sich die Hülsenrinne 62 bewegt.
Die Wickelhülsen 12 werden auf der Hülsenrinne 62 in die Wickelmaschine hineingeschoben und befinden sich, nachdem die vorderste gegen einen Anschlag gestoßen ist, in der Wickelhülsenaufnahmestellung im Bereich der einzelnen Wickelstationen 7 bis 11.
Des weiteren ist es auch möglich, die Hülsenrinne 62 auf den Rollen 64 verschiebbar anzuordnen, um sie aus dem Bereich oberhalb der Stützwalze 6 herausfahren und außer­ halb der Stützwalze 6 mit Wickelhülsen 12 belegen zu kön­ nen. Anschließend wird die Hülsenrinne 62 wieder in die Wickelmaschine hineingeschoben, bis die Wickelhülsen 12 in ihre Aufnahmestellungen gelangt sind.
Werden die Wickelhülsen 12 mittels der Hülsenrinne 62 in die Wickelhülsenaufnahmestellung gebracht, ist es nicht er­ forderlich, die Wickelhülsengreifer 33 unabhängig von den Aufwickelböcken 14 zu verschieben, so daß sich diese Auf­ wickelböcke 14 als Träger für die Wickelhülsengreifer 33 heranziehen lassen. In Fig. 5 ist ein derartiger Wickelhül­ sengreifer 33 dargestellt. Er besteht aus dem Schlitten 42, der parallel zur Stützwalzenachse auf den an der Führungs­ traverse 21 gelagerten Führungsstangen verschiebbar ist. Die Längsverschiebung des Wickelhülsengreifers 33 in bezug auf den Aufwickelbock 14 wird durch eine Kolben-Zylinder-Ein­ heit 83 gesteuert, die den Aufwickelbock 14 und den Schlit­ ten 42 miteinander verbindet.
In einer Schwenkachse 136 am Schlitten 42 ist ein Schwenk­ halter 145 mit einer Schlittenführung 45 angeordnet, an der ein aus einem oberen Schlittenteil 50 und einem unteren Schlittenteil 51 bestehender zweiteiliger Schlitten geführt ist. Zwischen dem oberen Schlittenteil 50 und einer seitli­ chen Verlängerung 85 des Schlittens 42 ist ein Lenker 49 angeordnet, während an einer Verlängerung 86 am unteren Schlittenteil 51 eine weitere Schlittenführung 52 für einen als Schlitten ausgebildeten Hülsenzangenhalter 46 angeord­ net ist. Eine Kolben-Zylinder-Einheit 47 ist an dem Schwenk­ halter 145 und am unteren Schlittenteil 51 sowie eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit 48 an dem unteren Schlit­ tenteil 51 und einem Schließhebel 80 für die Hülsenzange 39 angelenkt. Zwischen dem oberen Schlittenteil 50 und dem unteren Schlittenteil 51 ist eine Zugfeder 58 und zwischen der Verlängerung 86 am unteren Schlittenteil 51 und dem Hülsenzangenhalter 46 eine Druckfeder 59 angeordnet.
Der freie Weg des oberen Schlittenteils 50 wird durch an dem Schwenkhalter 145 befestigte einstellbare Anschläge 53, 54, der freie Weg des zweiten Schlittenteils 51 durch einen am oberen Schlittenteil 50 angeordneten einstellbaren An­ schlag 55 und einen an der Schlittenführung 45 angeordneten einstellbaren weiteren Anschlag 56 begrenzt. Der Weg des Hülsenzangenhalters 46 wird hingegen durch einen mit der Schlittenführung 52 zusammenwirkenden einstellbaren An­ schlag 57 bestimmt.
Ein Riegel 61 ist an der Schlittenführung 52 angelenkt und weist an seinem einen freien Ende eine Rastnase 66 auf, die mit einem Vorsprung 67 am Hülsenzangenhalter 46 zusam­ menwirkt. Das andere freie Ende des Riegels 61 wirkt mit einem an der Verlängerung des Schlittens 42 angeordneten Stößel 84 derart zusammen, daß in der dargestellten senk­ rechten Stellung des Schwenkhalters 145 eine Entriegelung stattfindet.
In der in Fig. 5 dargestellten Stellung befindet sich der Wickelhülsengreifer 33 in der Wickelhülsenaufnahmestellung. Die Kolben-Zylinder-Einheit 47 ist ganz eingefahren, so daß der obere Schlittenteil 50 am Anschlag 53 und der untere Schlittenteil 51 am Anschlag 55 anliegt. Der Lenker 49 hält dadurch die Schlittenführung 45 in der dargestellten senk­ rechten Stellung fest. Die Kolben-Zylinder-Einheit 48 ist von ihrer ganz ausgefahrenen Stellung schon ein gewisses Stück zurückgefahren, so daß die Hülsenzange 39 über der Wickelhülse 12 geschlossen ist.
Um eine gleichmäßige Bewegung der beiden Schenkel der Hül­ senzange 39 zu erreichen, sind diese, wie schon beschrie­ ben, über eine Verzahnung 60 miteinander gekoppelt. Die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit 48 greift an der Hülsenzange 39 über den Schließhebel 80 an. Mittels der Druckfeder 59 wird der Hülsenzangenhalter 46 in die darge­ stellte Endstellung geschoben, da der Riegel 61 in der Offenstellung ist. Fährt nun die Kolben-Zylinder-Einheit 48 weiter ein, wird der Hülsenzangenhalter 46 mit der Hülsen­ zange 39 und der Wickelhülse 12 angehoben, so daß sich der Wickelhülsengreifer 33 aus der Wickelhülsenaufnahmestellung in die Wickelhülsenabgabestellung verschwenken läßt. Dies geschieht dadurch, daß die Kolben-Zylinder-Einheit 47 ausge­ fahren wird. Der untere Schlittenteil 51 verschiebt sich nach unten und nimmt den oberen Schlittenteil 50 über die Zugfeder 58 mit, wodurch der Lenker 49 der Schwenkhalter 145 mit der Schlittenführung 45 in die ausgelenkte Stellung (strichpunktiert dargestellt) drückt. Dabei legt sich die Rastnase 66 hinter den Vorsprung 67. Sobald der obere Schlittenteil 50 auf den Anschlag 54 trifft, bleibt er stehen und nur der untere Schlittenteil 51 bewegt sich wei­ ter, so daß sich der Wickelhülsengreifer 33 bis in seine Wickelhülsenabgabestellung verlängert.
Um die Hülsenzange 39 zu öffnen, wird die Kolben-Zylinder- Einheit 48 erneut ausgefahren. Da der Riegel 61 mit seiner Rastnase 66 inzwischen hinter dem Vorsprung 67 liegt, ver­ schiebt sich der Hülsenzangenhalter 46 nicht, sondern die Hülsenzange 39 öffnet sich unmittelbar. Nach Übernahme der Wickelhülse 12 durch die Dorne 17 an zwei benachbarten Auf­ wickelböcken 14 werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 47, 48 erneut so betätigt, daß der Wickelhülsengreifer 33 in die Wickelhülsenaufnahmestellung zurückgelangt.
Allen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Wickel­ hülsengreifer ist gemeinsam, daß sie sich ohne Schwierig­ keiten mit einer üblichen Wickelmaschine kombinieren las­ sen, ohne daß hierzu aufwendige Umbauarbeiten erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich somit auch nachträglich in vorhandene Wickelmaschinen einbauen; sie erleichtert und beschleunigt den Betrieb dieser Wickelma­ schinen ganz erheblich.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Einbringen einer Wickelhülse in eine Wickelmaschine mit mindestens einer Stützwalze sowie mindestens zwei Aufwickelböcken mit einander gegenüber­ liegenden, die Wickelhülse aufnehmenden Dornen, schwenkbaren, an den Aufwickelböcken gelagerten Wickel­ hülsengreifern und einer oberhalb einer Stützwalze an­ geordneten Hülsenrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenrinne (62) über die ganze Länge der Wickelmaschine an den beidseits der Stützwalze (6) angeordneten Aufwickelböcken (14) gela­ gert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufwickelböcke (14) über Führungsschlitten an einer Führungstraverse längsverschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenrinne (62) mittels Führungsschienen (63) auf an den Aufwickelböcken (14) angeordneten Trägern (64) in Längsrichtung der Stützwalze (6) relativ zu den Aufwickelböcken (14) verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (64 ) als Rollen ausgebildet sind.
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