DE3644172A1 - Elektromagnetischer schalterantrieb fuer ein elektrisches schaltgeraet - Google Patents

Elektromagnetischer schalterantrieb fuer ein elektrisches schaltgeraet

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DE3644172A1 DE19863644172 DE3644172A DE3644172A1 DE 3644172 A1 DE3644172 A1 DE 3644172A1 DE 19863644172 DE19863644172 DE 19863644172 DE 3644172 A DE3644172 A DE 3644172A DE 3644172 A1 DE3644172 A1 DE 3644172A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen für ein elektrisches Schaltgerät vorgesehenen elektromagnetischen Schalteran­ trieb mit einem von einer Magnetspule umgebenen Magnet­ kern und mit einem mit dem Magnetkern fest verbundenen, winkeligen Magnetjoch, wobei die freien Enden sowohl des Magnetkernes als auch des Magnetjochs als Polflächen ausgebildet sind, die mit einem an oder nahe der Polflä­ che des Magnetjochs gelagerten Klappanker zusammenwir­ ken, welch letzterer bei Erregung der Magnetspule entge­ gen einer Federkraft einen Kontaktträger aus einer er­ sten Kontaktstellung, vorzugsweise einer Kontaktöff­ nungsstellung, in eine zweite Kontaktstellung, vorzugs­ weise in die Kontaktschließstellung, führt.
Ein derartiger elektromagnetischer Schalterantrieb ist, was seinen mechanischen Grundaufbau betrifft, beispiel­ sweise der DE-OS 35 05 881 zu entnehmen. Bei diesem be­ kannten Schalterantrieb sind bereits kostensparende Kon­ struktionsprinzipien verwirklicht, die - jedenfalls bei Kleinschützen und deren elektromagnetischen Schalteran­ trieben - zunehmend Anwendung finden. Demnach werden beispielsweise Klappanker nicht mehr nach altherkömmli­ cher Weise mittels einer aufwendigen Achslagerung verse­ hen und auch nicht mit gesonderten Rückzugfedern ausge­ stattet, sondern vielmehr lose der Magnetkern- und Ma­ gnetjochkonstruktion zugeorndet und ihre Rückführung in eine Öffnungsstellung vom Rückstellmechanismus einer Kontaktträger-Anordnung übernommen. Die der obengenann­ ten Veröffentlichung zu entnehmende Konstruktion und auch andere, auf dem einschlägigen Markt bekannt gewor­ dene Konstruktionen weisen allerdings häufig gewisse Nachteile hinsichtlich einer präzisen und reibungslosen Schwenklagerung des Klappankers auf, was nach einer großen Anzahl von Schaltungen zu einem Abrieb an einer Anlagefläche des Klappankers und damit einhergehenden Störungen des Schalterbetriebes führen kann. Außerdem wird in aller Regel eine gesonderte Andruckfeder benö­ tigt, welche das ansonsten nicht gesondert befestigte Lagerende des Klappankers in einer Sollstellung hält. Diese Andruckfeder stellt nicht nur ein gesondertes Teil dar, sonderen bedarf auch einer ordnungsgemäßen Montage und einer gewissen Präzision. Eine zu schwach ausfallen­ de Andruckfeder vermag die ihr zukommende Aufgabe nicht hinreichend zu erfüllen, eine zu starke Andruckfeder hingegen kann sich ungünstig auf die bei dieser Kon­ struktion nicht ganz zu vermeidenden Reibungserscheinun­ gen mit den bereits erwähnten Nachteilen und auch sonst ungünstig auf den Schalterbetrieb auswirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Lagerung des Klappankers weiter zu verbessern, die benötigte An­ zahl von Funktionsteilen noch weiter zu verringeren und die Montageschritte zu vereinfachen bzw. durch eine ent­ sprechende Teilegestaltung die Möglichkeiten für eine wenigstens teilautomatisierte Montage zu begünstigen, ohne die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer des Schal­ terantriebes bzw. des Schaltgerätes zu beeinträchtigen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Auflagerung des Klappankers auf der Polfläche des Magnetjochs vorgesehen und in einer Win­ kelnische gelegen ist, die aus der Polfläche des Magnet­ jochs und einer unmittelbar angrenzenden, wenigstens angenähert senkrecht zu dieser Polfläche verlaufenden Wandungsfläche gebildet ist, wobei die in dieser Winkel­ nische gelegene stirnseitige Kante des Klappankers, die der Polfläche zugekehrt ist, eine Lagerschneide bildet: weiterhin ist zur Aufgabenlösung vorgesehen, daß der Klappanker - ausgehend von seiner Lagerstelle an der Polfläche des Magnetjochs - sich über die Polfläche des Magnetkerns hinweg bis hin zu einem von wenigstens einer Rückstellfeder beeinflußten, beweglichen Kontaktträger erstreckt und mit diesem in unmittelbarer kraftschlüssi­ ger Verbindung steht, wobei sich sein über die Polflä­ chen hinweg erstreckender Bereich nahezu sprunghaft ge­ genüber seinem vorherigen Längsbereich in seiner Breite verjüngt; außerdem ist vorgesehen, daß der Klappanker bei Unterbrechung des Erregerstromes für die Magnetspule von dem beweglichen Kontaktträger in seine Öffnungsstel­ lung geführt und hierin gehalten wird, und schließlich, daß der Klappanker in seiner Öffnungsstellung in einem Längsbereich zwischen seiner Lagerstelle und seiner Ver­ bindungsstelle mit dem Kontaktträger an einer ortsfe­ sten, den Öffnungswinkel des Klappankers begrenzenden und zugleich für diesen eine Hebelgelenkstelle bildenden Anschlagkante anliegt und hieran durch eine restliche Kraft der Rückstellfeder des beweglichen Kontaktträgers angedrückt wird, wodurch die Lagerschneide des Klappan­ kers in kraftschlüssiger Anlage an der Polfläche des Magnetjochs gehalten ist. Durch diese Maßnahmen werden mannigfache Vorteile erzielt, nämlich zunächst der, daß Reibungen an der Lagerstelle des Klappankers mindestens stark verringert sind, weil auf eine gesonderte Andruck­ feder völlig verzichtet wird; und wenn noch Reibungser­ scheinungen auftreten, so spielen sich diese in erster Linie zwischen der der Polfläche des Magnetjochs zuge­ kehrten Stirnflächenkante des Klappankers und der eben genannten Polfläche ab. Durch eine geeignete Dauer­ schmierung kann diese Reibung - wie gesagt: soweit sie überhaupt noch auftritt - auf ein Mindestmaß verringert werden. Durch eine unmittelbare Koppelung des Klappan­ kers mit dem beweglichen Kontaktträger ist ein einwand­ freier Schalterbetrieb gewährleistet, solange der Rück­ stellmechanismuns des Kontaktträgers funktionstüchtig bleibt, wobei noch der Vorteil zu nennen ist, daß eine Abstimmung dieses Rückstellmechanismus mit anderen, ent­ gegenwirkenden oder auch in gleicher Richtung wirkenden Federelementen entbehrlich ist. Eine Verjüngung der Breite des Klappankers in demjenigen Bereich, welcher sich über den Magnetkern hinweg bis hin zum Kontaktträ­ ger erstreckt, ist in soweit vorteilhaft, als hierdurch die zu bewegende Masse verringert werden kann, wodurch Schlagbelastungen und auch die Ein- und Ausschaltdauer günstig beeinflußt werden können. Ein besonders vorteil­ hafter Effekt ist darin zu sehen, daß der Klappanker mittels des gefederten Kontaktträgers nicht nur in seine Öffnungsstellung geführt und hierin gehalten wird, son­ dern darüber hinaus in seiner Öffnungsstellung an der genannten Anschlagkante anliegt und hieran durch eine restliche Kraft der Rückstellfeder des Kontaktträgers angedrückt wird. Hierdurch wird die Wirkung eines Um­ lenkhebels erzielt und der Klappanker in kraftschlüssi­ ger Anlage an der Polfläche des Magnetjochs gehalten. Durch diesen Effekt ist die beim bekannten Stand der Technik in aller Regel vorhandene Andruckfeder entbehr­ lich geworden, was nicht nur vorteilhaft hinsichtlich der erforderlichen Teileanzahl ist, sondern auch die oben bereits erwähnten Vorteile bezüglich der Lagerung und der Lagerreibung mit sich bringt.
Eine besonders vorteilhafte Lagerung ist durch einen Ausgestaltungsvorschlag für die Erfindung zu sehen, wo­ nach vorgesehen ist, daß die in der Winkelnische gelege­ ne Stirnfläche des Klappankers zu dessen der Polfläche des Magnetjochs zugekehrten Fläche in einem spitzen Win­ kel verläuft, der kleiner oder höchstens gleich ist ei­ nem Winkel von 90°, abzüglich dem vorgesehenen Öff­ nungswinkel des Klappankers. Hierdurch ergibt sich für die Lagerung des Klappankers in der genannten Winkelni­ sche, die aus der Polfläche des Magnetjochs und der an­ grenzenden Wandlungsfläche gebildet ist, eine regelrech­ te Schneidenlagerung, wobei die spitzwinkelige Stirnkan­ te des Klappankers die Lagerschneide bildet und die Ecke der Winkelnische das Lager für diese Schneide. Somit sind die auftretenden Reibungskräfte auf ein Minimum be­ grenzt und Abrieberscheinungen praktisch vollständig vermieden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist auch in dem Vorschlag zu sehen, den Klappanker an seinem auf der Polfläche des Magnetjochs auflagernden Ende an beiden Seitenkanten mit seitlich vorstehenden Laschen auszustatten, die in spie­ gelbildlich zueinander ausgebildete, ortsfeste Wand­ lungsausnehmungen hineinragen, welch letztere die La­ schen in Richtung seitlich nach außen, nach unten und auch nach oben sowie in Richtung des Kontaktträgers hin - unter Belassung eines kleinen Bewegungsspielraumes - einfangen. Die Begriffe "unten" und "oben" beziehen sich hierbei auf die zu den Polflächen gerichtete Unterseite und auf die entgegengesetzte Oberseite des Klappankers. Derartige seitlich vorstehende Laschen dienen einer La­ gefixierung des Klappankers und treten insbesondere bei einer hinsichtlich der Lagerung ungünstigen Einbaulage des Schaltgerätes in einer Schaltanlage oder dergleichen in Funktion. Um auch hier unter Umständen auftretende Reibungseffekte auf ein Mindestmaß zu begrenzen, wird der Vorschlag gemacht, in den eben genannten Wandungs­ ausnehmungen, und zwar an deren voneinander gerichteten Seitenflächen und (oder statt dessen) an deren zum Kon­ taktträger hin gerichteten Seitenflächen vorstehende Wülste oder abgerundete, warzenartige Vorsprünge anzu­ ordnen. Hierdurch sind die Berührungsmöglichkeiten zwi­ schen den seitlich vorstehenden Laschen an dem Klappan­ ker und den diese Laschen einfangenden Wandungen auf eine linienförmige oder gar nur punktförmige "Fläche" begrenzt und somit eine Reibung stark vermindert.
Ein hinsichtlich seiner Montagevorteile verblüffender Ausgestaltungsvorschlag ist in der Anordnung des Klapp­ ankers in einer tunnelartigen Ausnehmung zu sehen, die in einem hierfür verdickten Flansch des die Magnetspule aufnehmenden Spulenkörpers eingeformt ist. In diese tun­ nelartige Ausnehmung ist - in einer bestimmten Montage­ lage des Spulenkörpers - der Klappanker unverlierbar einfügbar und bedarf zunächst keiner weiteren Halterung, solange diese Montagelage nicht verändert wird. Zur end­ gültigen unverlierbaren Halterung bedarf es dann nur noch der Wandungsfläche (beispielsweise eines Gehäuses), welche die bereits wiederholt genannte Winkelnische an der Polfläche des Magnetjochs bildet. Diese tunnelartige Ausnehmung kann übrigens an ihrem dem Magnetjoch und der Klappankerlagerung zugekehrten Ende sprunghaft beidsei­ tig erweitert sein und die ortsfesten Wandungsausnehmun­ gen für die Aufnahme der vom Klappanker seitlich vorste­ henden Laschen bilden.
Außerdem kann - zufolge eines anderen, zweckmäßigen Aus­ gestaltungsvorschlages - an der oberhalb des Klappankers verlaufenden, d. h. an der von den Polflächen abgewand­ ten Wandung der tunnelartigen Ausnehmung die als Hebel­ gelenkstelle für den Klappanker dienende Anschlagkante ausgebildet sein, was also an dem dem beweglichen Kon­ taktträger zugewandten Endbereich der tunnelartigen Aus­ nehmung der Fall wäre. Somit vermag ein in der Grunder­ scheinung verdeckter Flansch eines Spulenkörpers mit ei­ ner in diesem Flansch ausgebildeten tunnelartigen Aus­ nehmung mehrere vorteilhafte Effekte zu erfüllen, nicht zuletzt den, die Möglichkeiten für eine teilautomati­ sierte Montage zu verbessern und zu vereinfachen.
Ein weiterer, zweckmäßiger Ausgestaltungsvorschlag schließlich bezieht sich auf den Klappanker selbst. An dessen der Polfläche des Magnetkerns zugekehrten Wan­ dungsbereich kann nämlich eine vorstehende Erhebung in Gestalt einer Verformung oder eines zusätzlich angeord­ neten Teiles, beispielsweise eines Rundkopfnietes vorge­ sehen sein. Die Höhe dieser vorstehenden Verformung bzw. des Runkopfes einer Niete soll nur sehr gering sein, dennoch ist hierdurch eine Punktberührung zwischen dem Klappanker und der zugeordneten Polfläche des Magnetker­ nes erzielbar, was sich sehr günstig auf die sogenannte Abreißkraft des Klappankers bei seiner Öffnung auswirkt.
Anhand eines in der Zeichnung in mehreren Einzelfiguren dargestellten Ausführungsbeispieles und der nachfolgen­ den Erläuterungen hierzu sollen der Erfindungsgedanke und seine vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeiten nocheinmal erläutert und verdeutlicht werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen elektromagnetischen Schalterantrieb für ein elektrisches Schaltgerät in einem Längs­ schnitt, bezogen auf die Magnetspule, den Ma­ gnetkern und das Magnetjoch,
Fig. 2 beiderseits einer Mittellinie Halbschnitte A-A und B-B gemäß den in Fig. 1 angedeuteten Schnittverlauf-Markierungen,
Fig. 3 eine Einzelheit zur Lagerung des Klappankers und
Fig. 4 eine Einzelheit bezüglich der Anordnung einer seitlichen Lasche des Klappankers in einer Wandungsausnehmung.
Die Fig. 1 veranschaulicht in einem Längs­ schnitt, d. h. in einem mittigen Schnitt längs der Mit­ telachse einer Magnetspule 10, einen elektromagnetischen Schalterantrieb für ein elektrisches Schaltgerät. Dieser Schalterantrieb setzt sich im wesentlichen zusammen aus der eben bereits genannten Magentspule 10, einem Magnet­ kern 11, der von der Magnetspule 10 umgeben ist, weiter­ hin aus einem mit dem Magnetkern 11 fest verbundenen, winkeligen Magnetjoch 12 und aus einem Klappanker 13. Dieser Klappanker 13 liegt an seinem in der Darstellung nach links gerichteten Ende auf einer Polfläche 14 des Magnetjochs 12 auf und wirkt im übrigen beim Schalterbe­ trieb mit einer Polfläche 15 des Magentkerns zusammen. Was die Magnetspule 10 betrifft, so sei hinzugefügt, daß diese auf einen Spulenkörper 16 gewickelt ist, dessen Wickelvolumen (bezogen auf die Darstellung) nach unten und nach oben durch Spulenkörperflansche 17 und 18 be­ grenzt ist. Der Spulenkörperflansch 18 weist, was seinen Gesamteindruck betrifft, eine starke "Verdickung" auf, d. h. er ist formmäßig noch mit einem Überbau 19 verbun­ den.
An erkennbaren Einzelteilen sind noch ein Kontaktträger 20 zu nennen, welcher von einem als Druckfeder ausgebil­ deten Federelement 21 beeinflußt wird, weiterhin eine Zwischenlage 22, die sich zwischen der Magnetspule 10 bzw. dem Spulenkörper 16 und dem Kontaktträger 20 befin­ det, und schließlich eine - soweit erkennbar - winkelig geführte Gehäusewandung 23, an welcher im Gehäuseinneren die beiden Schenkel des winkeligen Magnetjochs unmittel­ bar anliegen.
Bevor die besondere Ausbildung der einzelnen, obenge­ nannten Teile und ihre besondere Lage zueinander erläu­ tert werden sollen, sei auf die Fig. 2 hinge­ wiesen. Diese stellt zwei an einer Mittellinie 24 zusam­ mengerückte Halbschnitte dar, deren einer entlang dem in Fig. 1 angedeuteten Schnittlinienverlauf A-A und deren anderer entlang dem in Fig. 1 angedeuteten Schnittli­ nienverlauf B-B gelegen ist. Hierbei stellt die Mittel- Linie 24 zugleich eine Spiegelachse dar, d. h. die Fort­ setzung der einzelnen Halbschnitt A-A und B-B stellt sich spiegelbildlich dem jeweils gezeigten Halbschnitt dar. Alle bisher genannten Teile des elektromagnetischen Schalterantriebes sind in der Fig. 2 enthalten und mit gleichen Bezugsziffern wie in der Fig. 1 versehen.
Ein wesentlicher Komplex des Erfindungsgegenstandes ist in der Lagerung des Klappankers 13 an seinem in der Dar­ stellung nach links weisenden Ende zu sehen. Diese La­ gerstelle ist - in deutlich vergrößertem Maßstab - aus­ schnittsweise noch einmal in der Fig. 3 veran­ schaulicht. Auch hierfür gilt: gleiche Teile bzw. Form­ elemente weisen gleiche Bezugsziffern auf.
Es ist erkennbar, daß dieses Lagerende des Klappankers 13 auf der Polfläche 14 des Magnetjochs 12 aufliegt und im übrigen in einer Winkelnische gelegen ist, die aus der ebengenannten Polfläche 14 und der unmittelbar an­ grenzenden, senkrecht zu dieser Polfläche verlaufenden Wandungsfläche der Gehäusewandung 23 gebildet ist. Be­ merkenswert ist es, das die in dieser Winkelnische gele­ gene Stirnfläche 25 des Klappankers 13 nicht senkrecht zu der dem Magnetjoch 12 zugekehrten Fläche des Klappan­ kers 13 verläuft, sondern statt dessen in einem spitzen Winkel, der im vorliegenden Falle deutlich kleiner ist als ein rechter Winkel, abzüglich dem angedeuteten Öff­ nungswinkel "Alpha" des Klappankers 13. Auf diese Weise bildet die untere, an der Polfläche 14 anliegende stirn­ seitige Kante des Klappankers eine regelrechte Lager­ schneide, die in der äußersten Ecke der erläuterten Win­ kelnische gelegen und gelagert ist. Außer an dieser La­ gerschneide mit sehr geringen Reibungswerten treten beim Schaltbetrieb keine stirnseitigen Reibungen am Klappan­ ker 13 auf.
Der Klappanker 13 weist aber noch weitere, bemerkenswer­ te Ausformungen auf, nämlich seitlich vorstehende La­ schen 27 und 28, von denen die erstgenannte im oberen Teil der Fig. 2 und die andere in den Fig. 1 und 3 erkennbar sind. Diese seitlichen Laschen 27 und 28 sind in spiegelbildlich zueinander ausgebildeten Wandungsaus­ nehmungen im Überbau 19 des Spulenkörpers 16 gelegen, von denen eine, nämlich die Wandungsausnehmung 29, in den Fig. 1 und 3 erkennbar ist. Diese Wandungsaus­ nehmung 29 ist, um ihre genauere Gestalt zu veranschau­ lichen, in perspektivischer Sicht und in gegenüber der Darstellung in Fig. 1 auch deutlich vergrößertem Maß­ stab, in der Fig. 4 nocheinmal gezeigt. Erkenn­ bar hier ein kleiner Abschnitt des Überbaus 19 des Spu­ lenkörpers 16 und - in Richtung des Betrachters davor­ liegend - eine Ecke des Ankers 13 mit seiner seitlich vorstehenden Lasche 27 und seiner schrägen Stirnfläche 25. Diese seitliche Lasche 27 des Klappankers 13 ist in die besagte Wandungsausnehmung 29 einfügbar und sodann hierin eingefangen, wobei die Wandungsbereiche 30 bis 33 den Bewegungsspielraum des Klappankers 13 bzw. den von dessen Lasche 27 seitlich nach außen, nach unten und oben (bezogen auf die zu den Polflächen gerichtete Un­ terseite und die entgegengesetzte Oberseite des Klappan­ kers 13) sowie auf ihrer in Richtung des Kontaktträgers weisenden Seite (hier der Wandungsbereich 33) begrenzen. Nicht unerwähnt bleibe, daß innerhalb der Wandungsaus­ nehmung 29, und zwar an deren Wandungsbereichen 30 und 33, vorstehende Wülste 34 bzw. 35 angeformt sind, welche dazu dienen, Reibungen der Lasche 27 beim Bewegungsab­ lauf des Klappankers 13 möglichst gering zu halten. Sol­ che Reibungen können insbesondere bei liegenden Arbeits­ lagen des Schaltgerätes auftreten. Es muß nicht beson­ ders erläutert werden, daß sich auch die andere Lasche 28 des Klappankers 13 in einer spiegelbildlich, anson­ sten jedoch gleich ausgebildeten Wandungsausnehmung be­ findet, die jedoch den vorliegenden Darstellungen nicht zu entnehmen ist.
Der Klappanker 13 ist in seinem von der Stirnfläche 25 ausgehenden Längsbereich in Richtung des Kontaktträgers 20 zunächst (wenn man von den seitlichen Laschen 27 und 28 einmal absieht) nahezu rechteckig ausgebildet. Diese Ausbildung reicht bis zur (in den Darstellungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2) rechts liegenden Wandung des Ma­ gnetkerns 11 bzw. der Polfläche 15. Nunmehr verjüngt sich der Klappanker 13 in seiner Breite mehr oder weni­ ger sprungartig und mündet in einen laschenartigen Längsbereich 36 ein, welcher in eine durchgehende Öff­ nung 37 im Kontaktträger 20 hineinragt. Hier liegt der genannte laschenartige Längsbereich 36 des Klappankers 13 auf einer balligen Fläche 38 innerhalb der Öffnung 37 auf und steht somit mit dem Kontaktträger 20 - infolge der Wirkung des Federelementes 21 - in kraftschlüssiger Verbindung. Das Zusammenspiel des Klappankers 13 mit dem Kontaktträger 20 bedarf keiner besonders eingehenden Erläuterung; es ist dem Fachmann hinreichend klar, daß im Falle der Erregung der Magnetspule 10 der Klappanker 13 an die Polfläche 15 des Magnetkernes 11 angezogen wird (übrigens so weit bis eine über der unteren Fläche des Klappankers vorstehende Ausformung 39 auf der Pol­ fläche 15 aufschlägt), wobei der laschenartige Längsbe­ reich 36 des Klappankers 13 den Kontaktträger 20 entge­ gen der Kraft des Federelementes 21 (in der Darstellung) nach unten bewegt und nun - nicht dargestellte - Kon­ taktelemente schließt oder auch öffnet. Wird die Span­ nungsversorgung der Magnetspule 10 unterbrochen, so ist auch die magnetische Haltekraft nicht mehr gegeben und der Kontaktträger 20 wird von dem bereits genannten Fe­ derelement 21 - unter Mitnahme des Klappankers 13 - in seine Ausgangslage (wie gezeichnet) zurückgeführt.
Dieser Rückführvorgang ist aber, und auch dieses stellt einen wesentlichen Komplex des Erfindungsgedankens dar - begrenzt, und zwar durch eine Anschlagkante 40 innerhalb einer bisher unerwähnt gebliebenen tunnelartigen Ausneh­ mung 41 im Überbau 19 des Spulenkörpers 16. Da die Kraft des Federelementes 21 in dieser Lage noch nicht "er­ schöpft" ist, d. h. sie steht auch in der gezeichneten Lage noch unter einer gewissen Restspannung, tritt nun folgender Effekt auf:
Das Ende des laschenartigen Längsbereiches 36 des Klapp­ ankers 13 wird (bezogen auf die Darstellung) nach oben gedrückt, die genannte Anschlagkante 40 wirkt nunmehr als eine Art Hebelgelenkstelle und der links dieser An­ schlagkante 40 gelegene Längsbereich des Klappankers 13 wird nach unten gedrückt. Dieser Effekt erspart eine gesonderte Andruckfeder am gelagerten (linken) Längsbe­ reich des Klappankers 13, der trotzdem hinreichend auf die Polfläche 14 des Magnetjochs 12 angedrückt wird.
Die konstruktive Ausbildung eines elektromagnetischen Schalterantriebes wie er soeben anhand der Fig. 1 bis 4 noch einmal erläutert worden ist, erweist sich als besonder "arm" bezüglich seiner Teileanzahl, er ist darüber hinaus aber auch einfach zu montieren, wozu nicht zuletzt die vorhin erwähnte tunnelartige Ausneh­ mung 41 im Spulenkörper 16 bzw. in dessen Überbau 19 beiträgt und es erweist sich schließlich, daß diese Kon­ struktion besonders geeignet ist für eine teilautomati­ sche Montage.
Eingangs der Figurenbeschreibung ist bereits erwähnt worden, daß diese Figuren ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wiedergeben. Mannigfache formliche Abweichungen oder auch Abweichungen hinsichtlich der gewählten Dimensionen sind denkbar und funktionstüchtig realisierbar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise die Querschnittsform des Magnet­ kernes (11) durchaus anders gewählt werden, ebenso kön­ nen Magnetkern (11) und Magnetjoch (12) als einstückiges Teil gestellt werden. Aber auch andere Abweichungen, beispielsweise die Koppelung zwischen dem Klappanker (13) und einem Kontaktträger (20), können von der darge­ stellten Ausführungsform abweichen.
  • Bezugszeichenliste: 10 Magnetspule
    11 Magnetkern
    12 winkeliges Magnetjoch
    13 Klappanker
    14 Polfläche von 12
    15 Polfläche von 11
    16 Spulenkörper
    17 Spulenkörperflansch "unten"
    18 Spulenkörperflansch "oben"
    19 Überbau von 18
    20 Kontaktträger
    21 Federelement
    22 Zwischenlage
    23 Gehäusewandung
    24 Mittellinie, Fig. 2
    25 Stirnfläche von 13
    26 stirnseitige Kante von 13
    27, 28 seitlich vorstehende Laschen an 13
    29 Wandungsausnehmung in 18/19
    30, 31, 32, 33 Wandungsbereiche von 29
    34, 35 vorstehende Wülste an 30, 33  innerhalb 29
    36 laschenartiger Längsbereich von 13
    37 durchgehende Öffnung in 20
    38 ballige Fläche in 37
    39 Ausformung an 13
    40 Anschlagkante
    41 tunnelartige AusnehmungWinkel Alpha Öffnungswinkel von 13

Claims (7)

1. Für ein elektrisches Schaltgerät vorgesehener elektromagnetischer Schalter­ antrieb mit einem von einer Magnetspule umgebe­ nen Magnetkern und mit einem mit dem Magnetkern fest verbundenen, winkeligen Magnetjoch, wobei die freien Enden sowohl des Magnetkernes als auch des Magnetjochs als Polflächen ausgebildet sind, die mit einem an oder nahe der Polfläche des Magnetjochs gelagerten Klappanker zusammenwirken, welch letzterer bei Erregung der Magnet­ spule entgegen einer Federkraft einen Kontaktträger aus einer ersten Kontaktstellung (vorzugsweise einer Kon­ taktöffnungsstellung) in eine zweite Kontaktstellung (vorzugsweise die Kontaktschließstellung) führt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagerung des Klappankers (13) auf der Polflä­ che (14) des Magnetjochs (12) erfolgt und in einer Win­ kelnische gelegen ist, die aus der Polfläche des Magnet­ jochs und einer unmittelbar angrenzenden, wenigstens angenähert senkrecht zu dieser Polfläche verlaufenden Wandungsfläche (23) gebildet ist, wobei die in dieser Winkelnische gelegenen stirnseitige Kante (26) des Klappankers, die der Polfläche zugekehrt ist, eine La­ gerschneide bildet,
daß der Klappanker - ausgehend von seiner Lagerstelle an der Polfläche des Magnetjochs - sich über die Polfläche (15) des Magnetkernes (11) hinweg bis hin zu einem von wenigstens einer Rückstellfeder (21) beinflußten, beweg­ lichen Kontaktträger (20) erstreckt und mit diesem in unmittelbarer kraftschlüssiger Verbindung steht, wobei sich sein über die Polfläche hinweg erstreckender Be­ reich nahezu sprunghaft gegenüber seinem vorherigen Längsbereich in seiner Breite verjüngt,
daß der Klappanker bei Unterbrechung des Erregerstromes für die Magnetspule (10) von dem beweglichen Kontaktträ­ ger in seine Öffnungsstellung geführt und hierin gehal­ ten wird,
und daß der Klappanker in seiner Öffnungsstellung in einem Längsbereich zwischen seiner Lagerstelle und sei­ ner Verbindungsstelle mit dem Kontaktträger an einer ortsfesten, den Öffnungswinkel begrenzenden und zugleich eine Hebelgelenkstelle bildenden Anschlagkante (40) an­ liegt und hierin durch eine restliche Kraft der Rück­ stellfeder des beweglichen Kontaktträgers angedrückt wird, wodurch die Lagerschneide des Klappankers in kraftschlüssiger Anlage an der Polfläche des Magnetjochs gehalten ist.
2. Schalterantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in der Winkelnische gelegene Stirnflä­ che (25) des Klappankers (13) zu dessen der Polfläche (14) des Magnetjochs (12) zugekehrten Fläche in einem spitzen Winkel verläuft, der kleiner oder höchstens gleich ist einem Winkel von 90°, abzüglich dem vorgese­ henen Öffnungswinkel (Alpha) des Klappankers.
3. Schalterantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (13) an seinem auf der Polfläche (14) des Magnetjochs (12) auflagernden Ende an beiden Seitenkanten mit seitlich vorstehenden Laschen (27, 28) ausgestattet ist, die in spiegelbild­ lich zueinander ausgebildete, ortsfeste Wandungsausneh­ mungen (29) hineinragen, welch letztere die Laschen seitlich nach außen, nach unten und oben (bezogen auf die zu den Polflächen (14, 15) gerichtete Unterseite und die entgegengesetzte Oberseite des Klappankers) sowie auf ihrer in Richtung des Kontaktträgers (20) weisenden Seite unter Belassung eines kleinen Bewegungsspielraumes einfangen.
4. Schalterantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb der beiden ortsfesten, die vor­ stehenden Laschen (27, 28) des Klappankers (13) aufneh­ menden Wandungsausnehmungen (29), hier an deren vonei­ nander gerichteten Seitenflächen (30) und/oder an deren zum Kontaktträger (20) hin gerichteten Seitenflächen (33), vorstehende Wülste (34, 35) oder abgerundete, war­ zenartige Vorsprünge angeordnet oder angeformt sind.
5. Schalterantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (13) in einer tunnel­ artigen Ausnehmung (41) angeordnet ist, die in einen hierfür verdeckten Flansch (Überbau 19) eines die Ma­ gnetspule (10) aufnehmenden Spulenkörpers (16) einge­ formt ist,
und daß diese tunnelartige Ausnehmung sich an ihrem dem Magnetjoch (12) und der Klappankerlagerung zugekehrten Ende sprunghaft beidseitig erweitert, wobei diese Erwei­ terungen die ortsfesten Wandungsausnehmungen (29) für die Aufnahme der vom Klappanker seitlich vorstehenden Laschen (27, 28) bilden.
6. Schalterantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der oberhalb des Klappankers (13) ver­ laufenden, d. h. an der von den Polflächen (14, 15) ab­ gewandten Wandung der tunnelartigen Ausnehmung (41), hier an deren dem beweglichen Kontaktträger (20) zuge­ wandten Endbereich, die als Hebelgelenkstelle für den Klappanker dienende Anschlagkante (40) (siehe den letz­ ten Merkmalskomplex des Anspruchs 1) gelegen bzw. ausge­ bildet ist.
7. Schalterantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (13) an seinem der Polfläche (15) des Magnetkerns (11) zugekehr­ ten Wandungsbereich eine vorstehende Erhebung in Gestalt einer Verformung (39) oder eines zusätzlich angeordneten Teiles (beispielsweise eines Rundkopfnietes) aufweist, wodurch er in seiner an der Polfläche des Magnetkernes anliegenden Lage mit dieser Polfläche nur eine Punktbe­ rührung aufweist.
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