DE3644172A1 - Elektromagnetischer schalterantrieb fuer ein elektrisches schaltgeraet - Google Patents
Elektromagnetischer schalterantrieb fuer ein elektrisches schaltgeraetInfo
- Publication number
- DE3644172A1 DE3644172A1 DE19863644172 DE3644172A DE3644172A1 DE 3644172 A1 DE3644172 A1 DE 3644172A1 DE 19863644172 DE19863644172 DE 19863644172 DE 3644172 A DE3644172 A DE 3644172A DE 3644172 A1 DE3644172 A1 DE 3644172A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hinged
- pole face
- hinged armature
- magnetic yoke
- pole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
- H01H50/26—Parts movable about a knife edge
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen für ein elektrisches
Schaltgerät vorgesehenen elektromagnetischen Schalteran
trieb mit einem von einer Magnetspule umgebenen Magnet
kern und mit einem mit dem Magnetkern fest verbundenen,
winkeligen Magnetjoch, wobei die freien Enden sowohl des
Magnetkernes als auch des Magnetjochs als Polflächen
ausgebildet sind, die mit einem an oder nahe der Polflä
che des Magnetjochs gelagerten Klappanker zusammenwir
ken, welch letzterer bei Erregung der Magnetspule entge
gen einer Federkraft einen Kontaktträger aus einer er
sten Kontaktstellung, vorzugsweise einer Kontaktöff
nungsstellung, in eine zweite Kontaktstellung, vorzugs
weise in die Kontaktschließstellung, führt.
Ein derartiger elektromagnetischer Schalterantrieb ist,
was seinen mechanischen Grundaufbau betrifft, beispiel
sweise der DE-OS 35 05 881 zu entnehmen. Bei diesem be
kannten Schalterantrieb sind bereits kostensparende Kon
struktionsprinzipien verwirklicht, die - jedenfalls bei
Kleinschützen und deren elektromagnetischen Schalteran
trieben - zunehmend Anwendung finden. Demnach werden
beispielsweise Klappanker nicht mehr nach altherkömmli
cher Weise mittels einer aufwendigen Achslagerung verse
hen und auch nicht mit gesonderten Rückzugfedern ausge
stattet, sondern vielmehr lose der Magnetkern- und Ma
gnetjochkonstruktion zugeorndet und ihre Rückführung in
eine Öffnungsstellung vom Rückstellmechanismus einer
Kontaktträger-Anordnung übernommen. Die der obengenann
ten Veröffentlichung zu entnehmende Konstruktion und
auch andere, auf dem einschlägigen Markt bekannt gewor
dene Konstruktionen weisen allerdings häufig gewisse
Nachteile hinsichtlich einer präzisen und reibungslosen
Schwenklagerung des Klappankers auf, was nach einer
großen Anzahl von Schaltungen zu einem Abrieb an einer
Anlagefläche des Klappankers und damit einhergehenden
Störungen des Schalterbetriebes führen kann. Außerdem
wird in aller Regel eine gesonderte Andruckfeder benö
tigt, welche das ansonsten nicht gesondert befestigte
Lagerende des Klappankers in einer Sollstellung hält.
Diese Andruckfeder stellt nicht nur ein gesondertes Teil
dar, sonderen bedarf auch einer ordnungsgemäßen Montage
und einer gewissen Präzision. Eine zu schwach ausfallen
de Andruckfeder vermag die ihr zukommende Aufgabe nicht
hinreichend zu erfüllen, eine zu starke Andruckfeder
hingegen kann sich ungünstig auf die bei dieser Kon
struktion nicht ganz zu vermeidenden Reibungserscheinun
gen mit den bereits erwähnten Nachteilen und auch sonst
ungünstig auf den Schalterbetrieb auswirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Lagerung
des Klappankers weiter zu verbessern, die benötigte An
zahl von Funktionsteilen noch weiter zu verringeren und
die Montageschritte zu vereinfachen bzw. durch eine ent
sprechende Teilegestaltung die Möglichkeiten für eine
wenigstens teilautomatisierte Montage zu begünstigen,
ohne die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer des Schal
terantriebes bzw. des Schaltgerätes zu beeinträchtigen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
erzielt, daß die Auflagerung des Klappankers auf der
Polfläche des Magnetjochs vorgesehen und in einer Win
kelnische gelegen ist, die aus der Polfläche des Magnet
jochs und einer unmittelbar angrenzenden, wenigstens
angenähert senkrecht zu dieser Polfläche verlaufenden
Wandungsfläche gebildet ist, wobei die in dieser Winkel
nische gelegene stirnseitige Kante des Klappankers, die
der Polfläche zugekehrt ist, eine Lagerschneide bildet:
weiterhin ist zur Aufgabenlösung vorgesehen, daß der
Klappanker - ausgehend von seiner Lagerstelle an der
Polfläche des Magnetjochs - sich über die Polfläche des
Magnetkerns hinweg bis hin zu einem von wenigstens einer
Rückstellfeder beeinflußten, beweglichen Kontaktträger
erstreckt und mit diesem in unmittelbarer kraftschlüssi
ger Verbindung steht, wobei sich sein über die Polflä
chen hinweg erstreckender Bereich nahezu sprunghaft ge
genüber seinem vorherigen Längsbereich in seiner Breite
verjüngt; außerdem ist vorgesehen, daß der Klappanker
bei Unterbrechung des Erregerstromes für die Magnetspule
von dem beweglichen Kontaktträger in seine Öffnungsstel
lung geführt und hierin gehalten wird, und schließlich,
daß der Klappanker in seiner Öffnungsstellung in einem
Längsbereich zwischen seiner Lagerstelle und seiner Ver
bindungsstelle mit dem Kontaktträger an einer ortsfe
sten, den Öffnungswinkel des Klappankers begrenzenden
und zugleich für diesen eine Hebelgelenkstelle bildenden
Anschlagkante anliegt und hieran durch eine restliche
Kraft der Rückstellfeder des beweglichen Kontaktträgers
angedrückt wird, wodurch die Lagerschneide des Klappan
kers in kraftschlüssiger Anlage an der Polfläche des
Magnetjochs gehalten ist. Durch diese Maßnahmen werden
mannigfache Vorteile erzielt, nämlich zunächst der, daß
Reibungen an der Lagerstelle des Klappankers mindestens
stark verringert sind, weil auf eine gesonderte Andruck
feder völlig verzichtet wird; und wenn noch Reibungser
scheinungen auftreten, so spielen sich diese in erster
Linie zwischen der der Polfläche des Magnetjochs zuge
kehrten Stirnflächenkante des Klappankers und der eben
genannten Polfläche ab. Durch eine geeignete Dauer
schmierung kann diese Reibung - wie gesagt: soweit sie
überhaupt noch auftritt - auf ein Mindestmaß verringert
werden. Durch eine unmittelbare Koppelung des Klappan
kers mit dem beweglichen Kontaktträger ist ein einwand
freier Schalterbetrieb gewährleistet, solange der Rück
stellmechanismuns des Kontaktträgers funktionstüchtig
bleibt, wobei noch der Vorteil zu nennen ist, daß eine
Abstimmung dieses Rückstellmechanismus mit anderen, ent
gegenwirkenden oder auch in gleicher Richtung wirkenden
Federelementen entbehrlich ist. Eine Verjüngung der
Breite des Klappankers in demjenigen Bereich, welcher
sich über den Magnetkern hinweg bis hin zum Kontaktträ
ger erstreckt, ist in soweit vorteilhaft, als hierdurch
die zu bewegende Masse verringert werden kann, wodurch
Schlagbelastungen und auch die Ein- und Ausschaltdauer
günstig beeinflußt werden können. Ein besonders vorteil
hafter Effekt ist darin zu sehen, daß der Klappanker
mittels des gefederten Kontaktträgers nicht nur in seine
Öffnungsstellung geführt und hierin gehalten wird, son
dern darüber hinaus in seiner Öffnungsstellung an der
genannten Anschlagkante anliegt und hieran durch eine
restliche Kraft der Rückstellfeder des Kontaktträgers
angedrückt wird. Hierdurch wird die Wirkung eines Um
lenkhebels erzielt und der Klappanker in kraftschlüssi
ger Anlage an der Polfläche des Magnetjochs gehalten.
Durch diesen Effekt ist die beim bekannten Stand der
Technik in aller Regel vorhandene Andruckfeder entbehr
lich geworden, was nicht nur vorteilhaft hinsichtlich
der erforderlichen Teileanzahl ist, sondern auch die
oben bereits erwähnten Vorteile bezüglich der Lagerung
und der Lagerreibung mit sich bringt.
Eine besonders vorteilhafte Lagerung ist durch einen
Ausgestaltungsvorschlag für die Erfindung zu sehen, wo
nach vorgesehen ist, daß die in der Winkelnische gelege
ne Stirnfläche des Klappankers zu dessen der Polfläche
des Magnetjochs zugekehrten Fläche in einem spitzen Win
kel verläuft, der kleiner oder höchstens gleich ist ei
nem Winkel von 90°, abzüglich dem vorgesehenen Öff
nungswinkel des Klappankers. Hierdurch ergibt sich für
die Lagerung des Klappankers in der genannten Winkelni
sche, die aus der Polfläche des Magnetjochs und der an
grenzenden Wandlungsfläche gebildet ist, eine regelrech
te Schneidenlagerung, wobei die spitzwinkelige Stirnkan
te des Klappankers die Lagerschneide bildet und die Ecke
der Winkelnische das Lager für diese Schneide. Somit
sind die auftretenden Reibungskräfte auf ein Minimum be
grenzt und Abrieberscheinungen praktisch vollständig
vermieden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist auch in dem Vorschlag
zu sehen, den Klappanker an seinem auf der Polfläche des
Magnetjochs auflagernden Ende an beiden Seitenkanten mit
seitlich vorstehenden Laschen auszustatten, die in spie
gelbildlich zueinander ausgebildete, ortsfeste Wand
lungsausnehmungen hineinragen, welch letztere die La
schen in Richtung seitlich nach außen, nach unten und
auch nach oben sowie in Richtung des Kontaktträgers hin
- unter Belassung eines kleinen Bewegungsspielraumes -
einfangen. Die Begriffe "unten" und "oben" beziehen sich
hierbei auf die zu den Polflächen gerichtete Unterseite
und auf die entgegengesetzte Oberseite des Klappankers.
Derartige seitlich vorstehende Laschen dienen einer La
gefixierung des Klappankers und treten insbesondere bei
einer hinsichtlich der Lagerung ungünstigen Einbaulage
des Schaltgerätes in einer Schaltanlage oder dergleichen
in Funktion. Um auch hier unter Umständen auftretende
Reibungseffekte auf ein Mindestmaß zu begrenzen, wird
der Vorschlag gemacht, in den eben genannten Wandungs
ausnehmungen, und zwar an deren voneinander gerichteten
Seitenflächen und (oder statt dessen) an deren zum Kon
taktträger hin gerichteten Seitenflächen vorstehende
Wülste oder abgerundete, warzenartige Vorsprünge anzu
ordnen. Hierdurch sind die Berührungsmöglichkeiten zwi
schen den seitlich vorstehenden Laschen an dem Klappan
ker und den diese Laschen einfangenden Wandungen auf
eine linienförmige oder gar nur punktförmige "Fläche"
begrenzt und somit eine Reibung stark vermindert.
Ein hinsichtlich seiner Montagevorteile verblüffender
Ausgestaltungsvorschlag ist in der Anordnung des Klapp
ankers in einer tunnelartigen Ausnehmung zu sehen, die
in einem hierfür verdickten Flansch des die Magnetspule
aufnehmenden Spulenkörpers eingeformt ist. In diese tun
nelartige Ausnehmung ist - in einer bestimmten Montage
lage des Spulenkörpers - der Klappanker unverlierbar
einfügbar und bedarf zunächst keiner weiteren Halterung,
solange diese Montagelage nicht verändert wird. Zur end
gültigen unverlierbaren Halterung bedarf es dann nur
noch der Wandungsfläche (beispielsweise eines Gehäuses),
welche die bereits wiederholt genannte Winkelnische an
der Polfläche des Magnetjochs bildet. Diese tunnelartige
Ausnehmung kann übrigens an ihrem dem Magnetjoch und der
Klappankerlagerung zugekehrten Ende sprunghaft beidsei
tig erweitert sein und die ortsfesten Wandungsausnehmun
gen für die Aufnahme der vom Klappanker seitlich vorste
henden Laschen bilden.
Außerdem kann - zufolge eines anderen, zweckmäßigen Aus
gestaltungsvorschlages - an der oberhalb des Klappankers
verlaufenden, d. h. an der von den Polflächen abgewand
ten Wandung der tunnelartigen Ausnehmung die als Hebel
gelenkstelle für den Klappanker dienende Anschlagkante
ausgebildet sein, was also an dem dem beweglichen Kon
taktträger zugewandten Endbereich der tunnelartigen Aus
nehmung der Fall wäre. Somit vermag ein in der Grunder
scheinung verdeckter Flansch eines Spulenkörpers mit ei
ner in diesem Flansch ausgebildeten tunnelartigen Aus
nehmung mehrere vorteilhafte Effekte zu erfüllen, nicht
zuletzt den, die Möglichkeiten für eine teilautomati
sierte Montage zu verbessern und zu vereinfachen.
Ein weiterer, zweckmäßiger Ausgestaltungsvorschlag
schließlich bezieht sich auf den Klappanker selbst. An
dessen der Polfläche des Magnetkerns zugekehrten Wan
dungsbereich kann nämlich eine vorstehende Erhebung in
Gestalt einer Verformung oder eines zusätzlich angeord
neten Teiles, beispielsweise eines Rundkopfnietes vorge
sehen sein. Die Höhe dieser vorstehenden Verformung bzw.
des Runkopfes einer Niete soll nur sehr gering sein,
dennoch ist hierdurch eine Punktberührung zwischen dem
Klappanker und der zugeordneten Polfläche des Magnetker
nes erzielbar, was sich sehr günstig auf die sogenannte
Abreißkraft des Klappankers bei seiner Öffnung auswirkt.
Anhand eines in der Zeichnung in mehreren Einzelfiguren
dargestellten Ausführungsbeispieles und der nachfolgen
den Erläuterungen hierzu sollen der Erfindungsgedanke
und seine vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeiten
nocheinmal erläutert und verdeutlicht werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen elektromagnetischen Schalterantrieb für
ein elektrisches Schaltgerät in einem Längs
schnitt, bezogen auf die Magnetspule, den Ma
gnetkern und das Magnetjoch,
Fig. 2 beiderseits einer Mittellinie Halbschnitte A-A
und B-B gemäß den in Fig. 1 angedeuteten
Schnittverlauf-Markierungen,
Fig. 3 eine Einzelheit zur Lagerung des Klappankers
und
Fig. 4 eine Einzelheit bezüglich der Anordnung einer
seitlichen Lasche des Klappankers in einer
Wandungsausnehmung.
Die Fig. 1 veranschaulicht in einem Längs
schnitt, d. h. in einem mittigen Schnitt längs der Mit
telachse einer Magnetspule 10, einen elektromagnetischen
Schalterantrieb für ein elektrisches Schaltgerät. Dieser
Schalterantrieb setzt sich im wesentlichen zusammen aus
der eben bereits genannten Magentspule 10, einem Magnet
kern 11, der von der Magnetspule 10 umgeben ist, weiter
hin aus einem mit dem Magnetkern 11 fest verbundenen,
winkeligen Magnetjoch 12 und aus einem Klappanker 13.
Dieser Klappanker 13 liegt an seinem in der Darstellung
nach links gerichteten Ende auf einer Polfläche 14 des
Magnetjochs 12 auf und wirkt im übrigen beim Schalterbe
trieb mit einer Polfläche 15 des Magentkerns zusammen.
Was die Magnetspule 10 betrifft, so sei hinzugefügt, daß
diese auf einen Spulenkörper 16 gewickelt ist, dessen
Wickelvolumen (bezogen auf die Darstellung) nach unten
und nach oben durch Spulenkörperflansche 17 und 18 be
grenzt ist. Der Spulenkörperflansch 18 weist, was seinen
Gesamteindruck betrifft, eine starke "Verdickung" auf,
d. h. er ist formmäßig noch mit einem Überbau 19 verbun
den.
An erkennbaren Einzelteilen sind noch ein Kontaktträger
20 zu nennen, welcher von einem als Druckfeder ausgebil
deten Federelement 21 beeinflußt wird, weiterhin eine
Zwischenlage 22, die sich zwischen der Magnetspule 10
bzw. dem Spulenkörper 16 und dem Kontaktträger 20 befin
det, und schließlich eine - soweit erkennbar - winkelig
geführte Gehäusewandung 23, an welcher im Gehäuseinneren
die beiden Schenkel des winkeligen Magnetjochs unmittel
bar anliegen.
Bevor die besondere Ausbildung der einzelnen, obenge
nannten Teile und ihre besondere Lage zueinander erläu
tert werden sollen, sei auf die Fig. 2 hinge
wiesen. Diese stellt zwei an einer Mittellinie 24 zusam
mengerückte Halbschnitte dar, deren einer entlang dem in
Fig. 1 angedeuteten Schnittlinienverlauf A-A und deren
anderer entlang dem in Fig. 1 angedeuteten Schnittli
nienverlauf B-B gelegen ist. Hierbei stellt die Mittel-
Linie 24 zugleich eine Spiegelachse dar, d. h. die Fort
setzung der einzelnen Halbschnitt A-A und B-B stellt
sich spiegelbildlich dem jeweils gezeigten Halbschnitt
dar. Alle bisher genannten Teile des elektromagnetischen
Schalterantriebes sind in der Fig. 2 enthalten und mit
gleichen Bezugsziffern wie in der Fig. 1 versehen.
Ein wesentlicher Komplex des Erfindungsgegenstandes ist
in der Lagerung des Klappankers 13 an seinem in der Dar
stellung nach links weisenden Ende zu sehen. Diese La
gerstelle ist - in deutlich vergrößertem Maßstab - aus
schnittsweise noch einmal in der Fig. 3 veran
schaulicht. Auch hierfür gilt: gleiche Teile bzw. Form
elemente weisen gleiche Bezugsziffern auf.
Es ist erkennbar, daß dieses Lagerende des Klappankers
13 auf der Polfläche 14 des Magnetjochs 12 aufliegt und
im übrigen in einer Winkelnische gelegen ist, die aus
der ebengenannten Polfläche 14 und der unmittelbar an
grenzenden, senkrecht zu dieser Polfläche verlaufenden
Wandungsfläche der Gehäusewandung 23 gebildet ist. Be
merkenswert ist es, das die in dieser Winkelnische gele
gene Stirnfläche 25 des Klappankers 13 nicht senkrecht
zu der dem Magnetjoch 12 zugekehrten Fläche des Klappan
kers 13 verläuft, sondern statt dessen in einem spitzen
Winkel, der im vorliegenden Falle deutlich kleiner ist
als ein rechter Winkel, abzüglich dem angedeuteten Öff
nungswinkel "Alpha" des Klappankers 13. Auf diese Weise
bildet die untere, an der Polfläche 14 anliegende stirn
seitige Kante des Klappankers eine regelrechte Lager
schneide, die in der äußersten Ecke der erläuterten Win
kelnische gelegen und gelagert ist. Außer an dieser La
gerschneide mit sehr geringen Reibungswerten treten beim
Schaltbetrieb keine stirnseitigen Reibungen am Klappan
ker 13 auf.
Der Klappanker 13 weist aber noch weitere, bemerkenswer
te Ausformungen auf, nämlich seitlich vorstehende La
schen 27 und 28, von denen die erstgenannte im oberen
Teil der Fig. 2 und die andere in den Fig. 1 und 3
erkennbar sind. Diese seitlichen Laschen 27 und 28 sind
in spiegelbildlich zueinander ausgebildeten Wandungsaus
nehmungen im Überbau 19 des Spulenkörpers 16 gelegen,
von denen eine, nämlich die Wandungsausnehmung 29,
in den Fig. 1 und 3 erkennbar ist. Diese Wandungsaus
nehmung 29 ist, um ihre genauere Gestalt zu veranschau
lichen, in perspektivischer Sicht und in gegenüber der
Darstellung in Fig. 1 auch deutlich vergrößertem Maß
stab, in der Fig. 4 nocheinmal gezeigt. Erkenn
bar hier ein kleiner Abschnitt des Überbaus 19 des Spu
lenkörpers 16 und - in Richtung des Betrachters davor
liegend - eine Ecke des Ankers 13 mit seiner seitlich
vorstehenden Lasche 27 und seiner schrägen Stirnfläche
25. Diese seitliche Lasche 27 des Klappankers 13 ist in
die besagte Wandungsausnehmung 29 einfügbar und sodann
hierin eingefangen, wobei die Wandungsbereiche 30 bis 33
den Bewegungsspielraum des Klappankers 13 bzw. den von
dessen Lasche 27 seitlich nach außen, nach unten und
oben (bezogen auf die zu den Polflächen gerichtete Un
terseite und die entgegengesetzte Oberseite des Klappan
kers 13) sowie auf ihrer in Richtung des Kontaktträgers
weisenden Seite (hier der Wandungsbereich 33) begrenzen.
Nicht unerwähnt bleibe, daß innerhalb der Wandungsaus
nehmung 29, und zwar an deren Wandungsbereichen 30 und
33, vorstehende Wülste 34 bzw. 35 angeformt sind, welche
dazu dienen, Reibungen der Lasche 27 beim Bewegungsab
lauf des Klappankers 13 möglichst gering zu halten. Sol
che Reibungen können insbesondere bei liegenden Arbeits
lagen des Schaltgerätes auftreten. Es muß nicht beson
ders erläutert werden, daß sich auch die andere Lasche
28 des Klappankers 13 in einer spiegelbildlich, anson
sten jedoch gleich ausgebildeten Wandungsausnehmung be
findet, die jedoch den vorliegenden Darstellungen nicht
zu entnehmen ist.
Der Klappanker 13 ist in seinem von der Stirnfläche 25
ausgehenden Längsbereich in Richtung des Kontaktträgers
20 zunächst (wenn man von den seitlichen Laschen 27 und
28 einmal absieht) nahezu rechteckig ausgebildet. Diese
Ausbildung reicht bis zur (in den Darstellungen gemäß
Fig. 1 und Fig. 2) rechts liegenden Wandung des Ma
gnetkerns 11 bzw. der Polfläche 15. Nunmehr verjüngt
sich der Klappanker 13 in seiner Breite mehr oder weni
ger sprungartig und mündet in einen laschenartigen
Längsbereich 36 ein, welcher in eine durchgehende Öff
nung 37 im Kontaktträger 20 hineinragt. Hier liegt der
genannte laschenartige Längsbereich 36 des Klappankers
13 auf einer balligen Fläche 38 innerhalb der Öffnung 37
auf und steht somit mit dem Kontaktträger 20 - infolge
der Wirkung des Federelementes 21 - in kraftschlüssiger
Verbindung. Das Zusammenspiel des Klappankers 13 mit dem
Kontaktträger 20 bedarf keiner besonders eingehenden
Erläuterung; es ist dem Fachmann hinreichend klar, daß
im Falle der Erregung der Magnetspule 10 der Klappanker
13 an die Polfläche 15 des Magnetkernes 11 angezogen
wird (übrigens so weit bis eine über der unteren Fläche
des Klappankers vorstehende Ausformung 39 auf der Pol
fläche 15 aufschlägt), wobei der laschenartige Längsbe
reich 36 des Klappankers 13 den Kontaktträger 20 entge
gen der Kraft des Federelementes 21 (in der Darstellung)
nach unten bewegt und nun - nicht dargestellte - Kon
taktelemente schließt oder auch öffnet. Wird die Span
nungsversorgung der Magnetspule 10 unterbrochen, so ist
auch die magnetische Haltekraft nicht mehr gegeben und
der Kontaktträger 20 wird von dem bereits genannten Fe
derelement 21 - unter Mitnahme des Klappankers 13 - in
seine Ausgangslage (wie gezeichnet) zurückgeführt.
Dieser Rückführvorgang ist aber, und auch dieses stellt
einen wesentlichen Komplex des Erfindungsgedankens dar -
begrenzt, und zwar durch eine Anschlagkante 40 innerhalb
einer bisher unerwähnt gebliebenen tunnelartigen Ausneh
mung 41 im Überbau 19 des Spulenkörpers 16. Da die Kraft
des Federelementes 21 in dieser Lage noch nicht "er
schöpft" ist, d. h. sie steht auch in der gezeichneten
Lage noch unter einer gewissen Restspannung, tritt nun
folgender Effekt auf:
Das Ende des laschenartigen Längsbereiches 36 des Klapp
ankers 13 wird (bezogen auf die Darstellung) nach oben
gedrückt, die genannte Anschlagkante 40 wirkt nunmehr
als eine Art Hebelgelenkstelle und der links dieser An
schlagkante 40 gelegene Längsbereich des Klappankers 13
wird nach unten gedrückt. Dieser Effekt erspart eine
gesonderte Andruckfeder am gelagerten (linken) Längsbe
reich des Klappankers 13, der trotzdem hinreichend auf
die Polfläche 14 des Magnetjochs 12 angedrückt wird.
Die konstruktive Ausbildung eines elektromagnetischen
Schalterantriebes wie er soeben anhand der Fig. 1 bis
4 noch einmal erläutert worden ist, erweist sich als
besonder "arm" bezüglich seiner Teileanzahl, er ist
darüber hinaus aber auch einfach zu montieren, wozu
nicht zuletzt die vorhin erwähnte tunnelartige Ausneh
mung 41 im Spulenkörper 16 bzw. in dessen Überbau 19
beiträgt und es erweist sich schließlich, daß diese Kon
struktion besonders geeignet ist für eine teilautomati
sche Montage.
Eingangs der Figurenbeschreibung ist bereits erwähnt
worden, daß diese Figuren ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgedankens wiedergeben. Mannigfache formliche
Abweichungen oder auch Abweichungen hinsichtlich der
gewählten Dimensionen sind denkbar und funktionstüchtig
realisierbar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
So kann beispielsweise die Querschnittsform des Magnet
kernes (11) durchaus anders gewählt werden, ebenso kön
nen Magnetkern (11) und Magnetjoch (12) als einstückiges
Teil gestellt werden. Aber auch andere Abweichungen,
beispielsweise die Koppelung zwischen dem Klappanker
(13) und einem Kontaktträger (20), können von der darge
stellten Ausführungsform abweichen.
- Bezugszeichenliste:
10 Magnetspule
11 Magnetkern
12 winkeliges Magnetjoch
13 Klappanker
14 Polfläche von 12
15 Polfläche von 11
16 Spulenkörper
17 Spulenkörperflansch "unten"
18 Spulenkörperflansch "oben"
19 Überbau von 18
20 Kontaktträger
21 Federelement
22 Zwischenlage
23 Gehäusewandung
24 Mittellinie, Fig. 2
25 Stirnfläche von 13
26 stirnseitige Kante von 13
27, 28 seitlich vorstehende Laschen an 13
29 Wandungsausnehmung in 18/19
30, 31, 32, 33 Wandungsbereiche von 29
34, 35 vorstehende Wülste an 30, 33 innerhalb 29
36 laschenartiger Längsbereich von 13
37 durchgehende Öffnung in 20
38 ballige Fläche in 37
39 Ausformung an 13
40 Anschlagkante
41 tunnelartige AusnehmungWinkel Alpha Öffnungswinkel von 13
Claims (7)
1. Für ein elektrisches Schaltgerät vorgesehener
elektromagnetischer Schalter
antrieb mit einem von einer Magnetspule umgebe
nen Magnetkern und mit einem mit dem Magnetkern fest
verbundenen, winkeligen Magnetjoch, wobei die freien
Enden sowohl des Magnetkernes als auch des Magnetjochs
als Polflächen ausgebildet sind, die mit einem an oder
nahe der Polfläche des Magnetjochs gelagerten Klappanker
zusammenwirken, welch letzterer bei Erregung der Magnet
spule entgegen einer Federkraft einen Kontaktträger aus
einer ersten Kontaktstellung (vorzugsweise einer Kon
taktöffnungsstellung) in eine zweite Kontaktstellung
(vorzugsweise die Kontaktschließstellung) führt, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Auflagerung des Klappankers (13) auf der Polflä che (14) des Magnetjochs (12) erfolgt und in einer Win kelnische gelegen ist, die aus der Polfläche des Magnet jochs und einer unmittelbar angrenzenden, wenigstens angenähert senkrecht zu dieser Polfläche verlaufenden Wandungsfläche (23) gebildet ist, wobei die in dieser Winkelnische gelegenen stirnseitige Kante (26) des Klappankers, die der Polfläche zugekehrt ist, eine La gerschneide bildet,
daß der Klappanker - ausgehend von seiner Lagerstelle an der Polfläche des Magnetjochs - sich über die Polfläche (15) des Magnetkernes (11) hinweg bis hin zu einem von wenigstens einer Rückstellfeder (21) beinflußten, beweg lichen Kontaktträger (20) erstreckt und mit diesem in unmittelbarer kraftschlüssiger Verbindung steht, wobei sich sein über die Polfläche hinweg erstreckender Be reich nahezu sprunghaft gegenüber seinem vorherigen Längsbereich in seiner Breite verjüngt,
daß der Klappanker bei Unterbrechung des Erregerstromes für die Magnetspule (10) von dem beweglichen Kontaktträ ger in seine Öffnungsstellung geführt und hierin gehal ten wird,
und daß der Klappanker in seiner Öffnungsstellung in einem Längsbereich zwischen seiner Lagerstelle und sei ner Verbindungsstelle mit dem Kontaktträger an einer ortsfesten, den Öffnungswinkel begrenzenden und zugleich eine Hebelgelenkstelle bildenden Anschlagkante (40) an liegt und hierin durch eine restliche Kraft der Rück stellfeder des beweglichen Kontaktträgers angedrückt wird, wodurch die Lagerschneide des Klappankers in kraftschlüssiger Anlage an der Polfläche des Magnetjochs gehalten ist.
daß die Auflagerung des Klappankers (13) auf der Polflä che (14) des Magnetjochs (12) erfolgt und in einer Win kelnische gelegen ist, die aus der Polfläche des Magnet jochs und einer unmittelbar angrenzenden, wenigstens angenähert senkrecht zu dieser Polfläche verlaufenden Wandungsfläche (23) gebildet ist, wobei die in dieser Winkelnische gelegenen stirnseitige Kante (26) des Klappankers, die der Polfläche zugekehrt ist, eine La gerschneide bildet,
daß der Klappanker - ausgehend von seiner Lagerstelle an der Polfläche des Magnetjochs - sich über die Polfläche (15) des Magnetkernes (11) hinweg bis hin zu einem von wenigstens einer Rückstellfeder (21) beinflußten, beweg lichen Kontaktträger (20) erstreckt und mit diesem in unmittelbarer kraftschlüssiger Verbindung steht, wobei sich sein über die Polfläche hinweg erstreckender Be reich nahezu sprunghaft gegenüber seinem vorherigen Längsbereich in seiner Breite verjüngt,
daß der Klappanker bei Unterbrechung des Erregerstromes für die Magnetspule (10) von dem beweglichen Kontaktträ ger in seine Öffnungsstellung geführt und hierin gehal ten wird,
und daß der Klappanker in seiner Öffnungsstellung in einem Längsbereich zwischen seiner Lagerstelle und sei ner Verbindungsstelle mit dem Kontaktträger an einer ortsfesten, den Öffnungswinkel begrenzenden und zugleich eine Hebelgelenkstelle bildenden Anschlagkante (40) an liegt und hierin durch eine restliche Kraft der Rück stellfeder des beweglichen Kontaktträgers angedrückt wird, wodurch die Lagerschneide des Klappankers in kraftschlüssiger Anlage an der Polfläche des Magnetjochs gehalten ist.
2. Schalterantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in der Winkelnische gelegene Stirnflä
che (25) des Klappankers (13) zu dessen der Polfläche
(14) des Magnetjochs (12) zugekehrten Fläche in einem
spitzen Winkel verläuft, der kleiner oder höchstens
gleich ist einem Winkel von 90°, abzüglich dem vorgese
henen Öffnungswinkel (Alpha) des Klappankers.
3. Schalterantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klappanker (13) an seinem auf
der Polfläche (14) des Magnetjochs (12) auflagernden
Ende an beiden Seitenkanten mit seitlich vorstehenden
Laschen (27, 28) ausgestattet ist, die in spiegelbild
lich zueinander ausgebildete, ortsfeste Wandungsausneh
mungen (29) hineinragen, welch letztere die Laschen
seitlich nach außen, nach unten und oben (bezogen auf
die zu den Polflächen (14, 15) gerichtete Unterseite und
die entgegengesetzte Oberseite des Klappankers) sowie
auf ihrer in Richtung des Kontaktträgers (20) weisenden
Seite unter Belassung eines kleinen Bewegungsspielraumes
einfangen.
4. Schalterantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb der beiden ortsfesten, die vor
stehenden Laschen (27, 28) des Klappankers (13) aufneh
menden Wandungsausnehmungen (29), hier an deren vonei
nander gerichteten Seitenflächen (30) und/oder an deren
zum Kontaktträger (20) hin gerichteten Seitenflächen
(33), vorstehende Wülste (34, 35) oder abgerundete, war
zenartige Vorsprünge angeordnet oder angeformt sind.
5. Schalterantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klappanker (13) in einer tunnel
artigen Ausnehmung (41) angeordnet ist, die in einen
hierfür verdeckten Flansch (Überbau 19) eines die Ma
gnetspule (10) aufnehmenden Spulenkörpers (16) einge
formt ist,
und daß diese tunnelartige Ausnehmung sich an ihrem dem Magnetjoch (12) und der Klappankerlagerung zugekehrten Ende sprunghaft beidseitig erweitert, wobei diese Erwei terungen die ortsfesten Wandungsausnehmungen (29) für die Aufnahme der vom Klappanker seitlich vorstehenden Laschen (27, 28) bilden.
und daß diese tunnelartige Ausnehmung sich an ihrem dem Magnetjoch (12) und der Klappankerlagerung zugekehrten Ende sprunghaft beidseitig erweitert, wobei diese Erwei terungen die ortsfesten Wandungsausnehmungen (29) für die Aufnahme der vom Klappanker seitlich vorstehenden Laschen (27, 28) bilden.
6. Schalterantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der oberhalb des Klappankers (13) ver
laufenden, d. h. an der von den Polflächen (14, 15) ab
gewandten Wandung der tunnelartigen Ausnehmung (41),
hier an deren dem beweglichen Kontaktträger (20) zuge
wandten Endbereich, die als Hebelgelenkstelle für den
Klappanker dienende Anschlagkante (40) (siehe den letz
ten Merkmalskomplex des Anspruchs 1) gelegen bzw. ausge
bildet ist.
7. Schalterantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (13) an
seinem der Polfläche (15) des Magnetkerns (11) zugekehr
ten Wandungsbereich eine vorstehende Erhebung in Gestalt
einer Verformung (39) oder eines zusätzlich angeordneten
Teiles (beispielsweise eines Rundkopfnietes) aufweist,
wodurch er in seiner an der Polfläche des Magnetkernes
anliegenden Lage mit dieser Polfläche nur eine Punktbe
rührung aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644172 DE3644172A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Elektromagnetischer schalterantrieb fuer ein elektrisches schaltgeraet |
EP87118708A EP0272617A3 (de) | 1986-12-23 | 1987-12-17 | Elektromagnetischer Schalterantrieb für ein elektrisches Schaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644172 DE3644172A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Elektromagnetischer schalterantrieb fuer ein elektrisches schaltgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644172A1 true DE3644172A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3644172C2 DE3644172C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6317054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644172 Granted DE3644172A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Elektromagnetischer schalterantrieb fuer ein elektrisches schaltgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0272617A3 (de) |
DE (1) | DE3644172A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718985C1 (de) * | 1997-05-05 | 1998-10-08 | Schrack Components Ag | Relais mit Kontaktfedern |
US6144270A (en) * | 1997-05-05 | 2000-11-07 | Eh-Schrack Components Aktiengesellschaft | Electromagnetic relay |
US6323747B1 (en) | 1997-05-05 | 2001-11-27 | Tyco Electronics Austria Gmbh | Relay with contact springs |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502322C1 (de) * | 1995-01-26 | 1996-05-09 | Kloeckner Moeller Gmbh | Klappanker-Magnetantrieb für elektrische Schaltgeräte und Verfahren zu seiner Vormontage |
DE19606884C1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-04-30 | Schrack Components Ag | Elektromagnetisches Relais |
DE19606883C1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-04-30 | Schrack Components Ag | Elektromagnetisches Relais mit kombinierter Kontakt- und Rückstellfeder |
FR2758412B1 (fr) * | 1997-01-14 | 1999-02-12 | Schneider Electric Sa | Appareil interrupteur electromagnetique |
DE19903751A1 (de) * | 1999-01-30 | 2000-08-24 | Eltako Gmbh Schaltgeraete | Elektromechanisches Schaltgerät |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893095C (de) * | 1944-09-29 | 1953-10-12 | Siemens Ag | Ankerlagerung fuer Relais |
DE2112085A1 (de) * | 1971-03-12 | 1972-09-14 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Relais |
DE7432774U (de) * | 1974-09-30 | 1975-01-02 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Relais |
DE3210447A1 (de) * | 1982-03-22 | 1983-09-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Aus formschluessig ineinandergreifenden teilen aufgebautes luftschuetz |
DE3335732A1 (de) * | 1983-10-01 | 1985-04-11 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Einrichtung zur rueckstellung des kontakttraegers eines elektromagnetischen schaltgeraetes, insbesondere eines schuetzes |
DE3505881A1 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Wechselstromschuetz |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1232638B (de) * | 1963-06-20 | 1967-01-19 | Licentia Gmbh | Elektromagnetischer Zeitwaechter |
DE3146714C2 (de) * | 1981-11-25 | 1984-11-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromagnetsystem für elektromagnetische Schaltgeräte |
DE3408898C3 (de) * | 1984-03-10 | 1994-08-04 | Asea Brown Boveri | Relais mit einem L-förmigen Joch |
DE3577159D1 (de) * | 1984-08-17 | 1990-05-17 | Siemens Ag | Wechselstromschuetz. |
-
1986
- 1986-12-23 DE DE19863644172 patent/DE3644172A1/de active Granted
-
1987
- 1987-12-17 EP EP87118708A patent/EP0272617A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893095C (de) * | 1944-09-29 | 1953-10-12 | Siemens Ag | Ankerlagerung fuer Relais |
DE2112085A1 (de) * | 1971-03-12 | 1972-09-14 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Relais |
DE7432774U (de) * | 1974-09-30 | 1975-01-02 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Relais |
DE3210447A1 (de) * | 1982-03-22 | 1983-09-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Aus formschluessig ineinandergreifenden teilen aufgebautes luftschuetz |
DE3335732A1 (de) * | 1983-10-01 | 1985-04-11 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Einrichtung zur rueckstellung des kontakttraegers eines elektromagnetischen schaltgeraetes, insbesondere eines schuetzes |
DE3505881A1 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Wechselstromschuetz |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718985C1 (de) * | 1997-05-05 | 1998-10-08 | Schrack Components Ag | Relais mit Kontaktfedern |
US6144270A (en) * | 1997-05-05 | 2000-11-07 | Eh-Schrack Components Aktiengesellschaft | Electromagnetic relay |
US6323747B1 (en) | 1997-05-05 | 2001-11-27 | Tyco Electronics Austria Gmbh | Relay with contact springs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3644172C2 (de) | 1991-12-19 |
EP0272617A2 (de) | 1988-06-29 |
EP0272617A3 (de) | 1989-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2454967C3 (de) | Gepoltes elektromagnetisches Relais | |
DE3808558C2 (de) | ||
DE102006021203B3 (de) | Elektrisches Relais | |
DE69612771T2 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
EP0889496A1 (de) | Elektromagnetisches Relais mit Handbetätigungsorgan | |
EP0203515B1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
EP1121700B2 (de) | Sicherheitsrelais | |
DE69728458T2 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE3644172C2 (de) | ||
WO1997027604A1 (de) | Elektromagnetisches relais in schmaler bauweise und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19715913C1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
EP0791945A2 (de) | Elektromagnetisches Relais mit kombinierter Kontakt-und Rückstellfeder | |
DE2633734C2 (de) | Elektromagnetisches Miniaturrelais | |
EP0110132B1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
EP0091687B1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE3047608A1 (de) | Elektromagnetisches relais und verfahren zur seiner herstellung | |
DE3025814C2 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE3415761A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
DE3600856C2 (de) | ||
DE1912077C2 (de) | Kontaktfedersatz mit im Augenblick des Verschweißens einer Schaltverbindung nicht mehr veränderbarem Schaltzustand | |
WO2002099829A1 (de) | Magnetjoch eines elektromagnetischen auslösers | |
DE19602641B4 (de) | Elektromagnetisches Relais mit flachem Anker | |
DE3225147A1 (de) | Elektromagnetisches relais mit mechanischer anzeigevorrichtung fuer die ankerstellung | |
AT410855B (de) | Ankerfeder | |
DE3209198A1 (de) | Elektromagnetisches relais |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |