DE3643475A1 - Vorrichtung, insbesondere scheibenwischvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung, insbesondere scheibenwischvorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere eine
Scheibenwischvorrichtung für Kraftfahrzeuge, welche die im Oberbegriff des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Scheibenwischvorrichtungen besitzen üblicherweise wenigstens an einer Stelle
einen mittels einem als Schraube bzw. Mutter ausgebildeten
Befestigungsmittel an einer Welle verspannten Kurbelhebel, nämlich einen
derart an der Wischerwelle befestigten Wischhebel. Das Befestigungsteil des
Wischhebels ist dabei üblicherweise aus einem Gußmaterial gefertigt (DE-PS
10 91 888, DE-OS 27 55 918). Weiterhin besitzen Scheibenwischvorrichtungen
üblicherweise einen derart an der Motorwelle befestigten Kurbelhebel,
nämlich die Motorkurbel, die über ein Gestänge die Wischerwelle (n) antreibt
(DE-OS 27 37 280). Dieser Kurbelhebel wird, wenn nur relativ kleine
Drehmomente übertragen zu werden brauchen, in der Praxis aus Stahlblech
gefertigt, insbesondere gestanzt. In den Fällen, in denen größere
Drehmomente übertragen werden müssen und der Kurbelhebel demgemäß größer
dimensioniert sein muß, wird der Kurbelhebel aus Kostengründen üblicherweise
aus Sintermaterial gefertigt. Bei solchen Kurbelhebeln besteht aber
zumindest dann eine Bruchgefahr, wenn sehr große Drehmomente übertragen
werden müssen. In den Fällen, wo größere Drehmomente übertragen werden
müssen, wird auch der Wischhebel der Scheibenwischvorrichtung mit hohen
Kräften belastet. Bei einigen bekannten Scheibenwischvorrichtungen hat man
versucht, die dabei auftretenden Probleme durch die Zwischenschaltung einer
Hülse zwischen Wischhebel und Wischerwelle zu lösen. So ist aus der
US-PS 27 80 130 eine Scheibenwischvorrichtung bekannt, bei der eine Hülse
auf die Wischerwelle aufgesetzt ist, die an ihrer äußeren Mantelfläche eine
Rändelung aufweist, deren Rippen mit Nuten in der Befestigungsöffnung
zusammenwirken. In axialer Richtung bzw. in Längsrichtung sind die drei
Teile durch eine Mutter gesichert, welche auf das äußerste Ende der hier mit
einem Gewinde versehenen Wischerwelle aufgeschraubt ist und auf dem Absatz
der Wischerwelle und einem Flansch des Befestigungsteils anliegt. Die
Wischerwelle ist dabei im Bereich der Hülse mit einer Abflachung versehen,
in welche die Hülse mit einer Ausbuchtung eingreift. Das hat aber den
Nachteil, daß sich die Hülse und die Wischerwelle bei jeder Inbetriebnahme
der Scheibenwischvorrichtung zunächst einmal gegeneinander verkeilen, weil
der Wischhebel der Drehbewegung aufgrund der vom Wischblatt zu überwindenden
Haftreibung einen Widerstand entgegensetzt. Da die Hülse aus einem
Druckgußmaterial besteht, kann sie dabei brechen. Eine sichere
Drehmomentübertragung ist somit auch bei dieser Scheibenwischvorrichtung
nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher mit möglichst einfachen, preiswerten Mitteln eine
sichere Übertragung großer Drehmomente möglich ist.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung gelöst, welche neben den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Die vorgeschlagene
Ausbildung und Anordnung von Hülse und Befestigungsmittel ermöglicht einen
drehfesten Halt der Hülse auf der Welle. Die Welle kann dabei im Bereich der
Hülse eine vollkommen glatte, kantenlose Oberfläche besitzen.
Die Nuten und Vorsprünge an Hülse und Befestigungsmittel können dabei
entweder gemäß Anspruch 2 in Form eines Gewindes oder gemäß Anspruch 3 in
Form einer Längsverzahnung angeordnet sein. Die erstgenannte Variante
ermöglicht die Handhabung des Befestigungsmittels nach Art einer
schraubbaren Mutter und ist demgemäß montagetechnisch besonders vorteilhaft.
Außerdem kann mittels des Befestigungsmittels auf einfache Weise durch
entsprechend tiefes Aufschrauben desselben auf die Hülse, so daß es gemäß
Anspruch 4 mit der Grundfläche am Hebel anliegt, mit dessen Grundfläche eine
Klemmwirkung auf den Hebel ausgeübt werden. Mit einer an der Grundfläche der
Mutter oder einer daruntergelegten Scheibe angeordneten Verzahnung kann
dabei besonders großflächige und damit besonders sichere Verbindung zwischen
dem Befestigungsmittel und dem Kurbelhebel erreicht werden.
Eine sehr sichere Verbindung zwischen der Hülse und dem Kurbelhebel kann
durch die in Anspruch 6 aufgezeigte Maßnahme erreicht werden. Die Verbindung
kann noch weiter verbessert werden, wenn die im Anspruch 7 aufgezeigte
Weiterbildung zur Anwendung kommt. Dann kann nämlich außerdem eine Klemmung
zwischen Hülse und Hebel durch entsprechend weiteres Ineinanderschieben der
Konen erreicht werden.
Wenn die Hülse an ihrer Innenmantelfläche gemäß Anspruch 9 verzahnt ist,
kann sie eine formschlüssige Verbindung mit der Welle eingehen, die
besonders sicher ist, wenn die in den Ansprüchen 11 und/oder 12 aufgezeigten
Maßnahmen verwirklicht werden. Eine sichere Verbindung durch Klemmung ist
mit der in Anspruch 10 aufgezeigten Ausbildung der Hülse möglich.
In den Ansprüchen 13 bis 20 sind Weiterbildungen der Teile aufgezeigt, die
sich günstig auf deren Kosten auswirken.
In den Ansprüchen 21 bis 24 ist angegeben, an welchen Stellen die Erfindung
mit Vorteil verwirklicht werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 die Verbindungsstelle zwischen der Motorwelle und der
Motorkurbel einer Scheibenwischvorrichtung in einer teilweise
geschnittenen Seitenansicht und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Verbindungsstelle.
Die Motorwelle 10 des nicht dargestellten Wischermotors der
Scheibenwischvorrichtung ist durchgehend zylindrisch und mit einer glatten
Außenmantelfläche 11 gestaltet. An ihrem Endabschnitt 12 ist sie über eine
Hülse 13, welche in eine Öffnung 14 im als Motorkurbel dienenden Kurbelhebel
15 eingreift, drehfest mit demselben verbunden. Ein im Grundprinzip als
Sechskantmutter ausgebildetes Befestigungsmittel 16 verspannt die drei Teile
Motorwelle 10, Hülse 13 und Motorkurbel 15 gegeneinander.
Die Hülse 13 ist an ihrem in der Öffnung 14 liegenden Abschnitt 17 außen
konisch mit einem sich zum Endabschnitt 12 oder Motorwelle 10 hin
verjüngenden Durchmesser und an einem oberhalb der Öffnung 14 befindlichen,
von der Motorkurbel 15 abstehenden Abschnitt 18 außen zylindrisch und innen
überall zylindrisch gestaltet. Durch einen Längsschlitz 19 ist sie über ihre
gesamte Dicke unterteilt. In ihre Innenmantelfläche 20 ist eine sich über
die gesamte Länge erstreckende Längsverzahnung 21 eingerändelt. In die
Außenmantelfläche 22 des in der Öffnung 14 liegenden Abschnitts 17 der Hülse
13 ist ebenfalls eine Längsverzahnung 23 eingerändelt, welche sich nahezu
über die gesamte Länge des Abschnitts 17 erstreckt. Die Außenmantelfläche 24
des von der Motorkurbel 15 abstehenden Abschnitts 18 der Hülse 13 ist mit
Nuten und Vorsprüngen versehen, welche in Form eines Gewindes 25 angeordnet
sind. Die Hülse 13 ist mit einem Innendurchmesser d von 12 mm, welcher
kleiner als der Außendurchmesser D (14 mm) der Motorwelle 10 ist, aus einem
Federstahl mit einem Drehautomaten mit Schlitzeinrichtung und Einsatzhärtung
hergestellt und anschließend auf den Endabschnitt 12 der Motorwelle 10
aufgepreßt worden. Dabei haben sich die Zähne der Längsverzahnung 21 in das
weichere Material der Motorwelle 10 eingegraben.
Die Motorkurbel 15 ist aus einem Stahlblech gestanzt, wobei die Öffnung 14
entsprechend dem Hülsenabschnitt 17 konisch ausgebildet worden ist.
Anschließend ist die Motorkurbel 15 auf den außen konischen Hülsenabschnitt
17 aufgesetzt und die Sechskantmutter 16, welche an ihrer Innenmantelfläche
26 ein dem Gewinde 25 entsprechend gestaltetes Gewinde 27 aufweist, auf den
Hülsenabschnitt 18 aufgeschraubt worden, bis die Grundfläche 28 des
Flansches 29 der Sperrzahnmutter 16 die Motorkurbel 15 derart gegen den
außen konischen Hülsenabschnitt 17 gedrückt hatte, daß sich deren
Längsverzahnung 23 in die glatten Wände der Öffnung 14 eingegraben hatte.
Die Sechskantmutter 16 kann sich anschließend nicht ungewollt verdrehen, da
sie an ihrer Grundfläche 28 mit einer Verzahnung 30 versehen ist, die sich
in die Oberfläche 31 der Motorkurbel 15 eingegraben hat. Somit liegt eine
absolut sichere Verbindung zwischen Motorwelle 10 und Motorkurbel 15 vor,
die eine sichere Übertragung großer Drehmomente gewährleistet. Dabei ist als
besonders vorteilhaft anzusehen, daß die beschriebene Vorrichtung eine
stufenlose Befestigung der Motorkurbel 15 auf der Hülse 13 und damit auf der
Motorwelle 10 ermöglicht. Dadurch wird vermieden, daß bei nicht vollständig
maßgenauer Fertigung der Teile, die in der Praxis nahezu immer gegeben ist,
ein unerwünschtes Spiel zwischen der Motorkurbel 15 und der Hülse 13
auftreten könnte. Eine Preiskalkulation der beschriebenen erfindungsgemäßen
Vorrichtung hat ergeben, daß sie um etwa zwei Drittel preiswerter ist, als
eine herkömmliche, bei welcher eine Motorkurbel mit Innenverzahnung in
Einzeloperationen aus Stangenmaterial durch Trennen, Bohren, Räumen,
Schlitzen und Entgraten gefertigt wird und bei der die Mitnahme auf der
Motorwelle durch die Innenverzahnung des Kurbelhebels erfolgt und mit einer
Schraube, einer Scheibe und einer Mutter die Klemmung erreicht wird.
Claims (24)
1. Vorrichtung, insbesondere Scheibenwischvorrichtung für
Kraftfahrzeuge, mit einer antreibbaren Welle, welche über eine Hülse
drehfest mit einem Kurbelhebel verbunden ist, die in eine Öffnung im
Kurbelhebel eingreift, und mit einem die Teile gegeneinander verspannenden
Befestigungsmittel, das an einer Fläche ein Profil besitzt, welches mit
einem an einem der Teile vorgesehenen Gegenprofil zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (13) mit Preßsitz auf der Welle (10) sitzt und
einen vom Kurbelhebel (15) abstehenden Abschnitt (18) mit Nuten und
Vorsprüngen (25) an der Außenmantelfläche (22) aufweist, welcher von dem
Befestigungsmittel (16) umgriffen wird, das mit an seiner Innenmantelfläche
(26) vorgesehenen Vorsprüngen und Nuten (27) in die Nuten und Vorsprünge
(25) der Hülse (13) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten und Vorsprünge in Form eines Gewindes (25, 27) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten und Vorsprünge in Form von Längsverzahnungen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsmittel als Mutter (16) ausgebildet ist, die mit einer
Grundfläche (28) direkt oder über eine Scheibe am Kurbelhebel (15, 31)
anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Grundfläche (28) der Mutter (16) bzw. der Scheibe eine Verzahnung (30 )
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (13) an ihrem in der Öffnung (14) im
Kurbelhebel (15) liegenden Abschnitt (17) an der Außenmantelfläche (22)
scharfkantige Vorsprünge wie eine sich vorzugsweise über die gesamte Länge
des Abschnitts (17) erstreckende Verzahnung (23) oder dergleichen aufweist,
welche in das weichere Material des Kurbelhebels (15, 14) eingegraben ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) im Kurbelhebel (15) konisch und der
darin liegende Abschnitt (17) der Hülse (13) außen konisch ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnung (23) in die Hülse (13) eingerändelt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (13) an der Innenmantelfläche (20) eine sich
vorzugsweise über die gesamte Länge der Hülse (13) erstreckende Verzahnung
(21) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse an der Innenmantelfläche als Mehrkant,
insbesondere als Sechskant oder Achtkant ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (21) oder Kanten in das weichere Material der im Bereich der
Hülse (13) eine glatte Außenmantelfläche (11) aufweisenden Welle (10 )
eingegraben sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnung (12) gehärtet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (13) innen zylindrisch und die Welle (10) im
Bereich der Hülse (13) außen zylindrisch ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (13) längsgeschlitzt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (13) ein Drehteil ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse ein Fließpreßteil ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (13) aus einem Federstahl besteht.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurbelhebel (15) aus einem Sinterstahl besteht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurbelhebel (15) aus einem Stahlblech besteht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbelhebel (15) aus einem Stahlblech gestanzt ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (13) auf einem Endabschnitt (12) der Welle
(10) sitzt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse auf einem von den Enden der Welle fernen
Wellenabschnitt sitzt.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (10) eine Motorwelle eines Wischermotors und
der Kurbelhebel (15) eine Motorkurbel ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle eine Wischerwelle und der Kurbelhebel eine
mittels eines Gestänges antreibbare Lagerkurbel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643475 DE3643475A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Vorrichtung, insbesondere scheibenwischvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643475 DE3643475A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Vorrichtung, insbesondere scheibenwischvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643475A1 true DE3643475A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6316614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643475 Withdrawn DE3643475A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Vorrichtung, insbesondere scheibenwischvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643475A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-12-19 DE DE19863643475 patent/DE3643475A1/de not_active Withdrawn
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