DE3823165C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
eine im Fahrzeuginnenraum befestigte Einrichtung, insbesondere
eine Vorwahluhr einer Fahrzeugzusatzheizung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Eine
derartige Vorwahluhr ist beispielsweise mit Hilfe einer
Befestigungsschraube am Armaturenbrett oder dergleichen
im Fahrzeuginnenraum zu montieren.
Aus DE 34 00 279 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art bekannt, welche zum Justieren des Abstands
zwischen zwei Bauteilen dient. Hiermit sollen also zwei
Teile in einem vorbestimmten Abstand, welcher sich variieren
läßt, angeordnet werden. In eine Aufweitung einer
Bohrung in einem Teil wird durch Einschlagen eine Hülse
eingepreßt, während im anderen, hierzu zu justierenden
Bauteil, ein Dübel vorgesehen ist, welcher in eine dort ausgebildete
Bohrung gedrückt wird. Die Einjustierung des Abstandes
zwischen den beiden Bauteilen erfolgt mit Hilfe einer
Schraube, die in eine Hinterschneidung der Hülse einrastet.
Eine derartige Vorrichtung umfaßt einerseits eine
relativ große Anzahl von Einzelelementen, welche in den beiden
im Abstand anzuordnenden Bauteilen vorgesehen werden
müssen, und zum anderen läßt sich mit dieser Vorrichtung
ausschließlich eine solche Vorrichtung erreichen, daß immer
zwischen den beiden Bauteilen ein vorbestimmter Abstand
eingestellt ist.
Bisher wurde eine Vorwahluhr einer Fahrzeugzusatzheizung
im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe einer
Befestigungsschraube fest angebracht, welche durch eine
Durchgangsöffnung an der Vorwahluhr geht und in eine Öffnung
an einer Wand im Fahrzeuginnenraum zur Befestigung
der Vorwahluhr eingeschraubt wird. Meist wurde eine selbstschneidende
Befestigungsschraube eingesetzt. Bei zu großen
Anzugsmomenten beim Einschrauben der Befestigungsschraube
besteht hierbei aber die Gefahr, daß das Gehäuse der Vorwahluhr
unter Spannung gesetzt wird und sich verspannt, oder
daß sogar die Vorwahluhr beschädigt oder gar zerstört wird.
Der Erfindung hingegen liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung
der gattungsgemäßen Art bereitzustellen,
mittels der sich eine Einrichtung an einer Wand im Fahrzeuginnenraum
auf konstruktiv einfache Weise bei möglichst
geringem Montageaufwand verspannungsfrei befestigen läßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Befestigungsvorrichtung
für eine im Fahrzeuginnenraum zu befestigende
Einrichtung, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1 aufweist, in Verbindung mit den Merkmalen seines
Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird die
Einpreßbuchse mittels eines Art Schiebesitzes in die entsprechende
Durchgangsöffnung in der zu befestigenden Einrichtung
eingesetzt, und die Befestigungsschraube geht durch
die Einpreßbuchse unter Einhaltung eines Spiels. Wenn beim
Anbringen der Schraubenkopf gegen das vordere Ende der Einpreßbuchse
zur Anlage kommt, wird bei einer weiteren Anzugsbewegung
der Befestigungsschraube die Einpreßbuchse
gespreizt und hierdurch eine Preßkraft erzeugt, mit der
die zu befestigende Einrichtung beispielsweise an der Wandfläche
durch Verspannung befestigt wird. Abgesehen von der
Befestigungsschraube umfaßt daher die Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung im wesentlichen nur noch ein
weiteres Bauteil, nämlich die Einpreßbuchse, welche eine
Verpressung von zu befestigender Einrichtung und jenem Teil
ermöglicht, an dem die zu befestigende Einrichtung anzubringen
ist. Hierdurch wird nicht nur eine vereinfachte Montage
einer derartigen Einrichtung erzielt, sondern die Befestigungsvorrichtung
selbst umfaßt eine möglichst geringe
Anzahl von Einzelteilen. Auch lassen sich Beschädigungen
an der zu befestigenden Einrichtung vermeiden, da beim Überschreiten
einer vorbestimmten Einpreßkraft durch Beaufschlagung
durch die Befestigungsschraube die Einpreßbuchse aus der
Durchgangsöffnung der zu befestigenden Einrichtung herausgedrückt
wird. Hierdurch wird in zuverlässiger Weise eine
Befestigung verspannungsfrei für die zu befestigende Einrichtung
erzielt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
läßt sich eine Vorwahluhr beispielsweise
auch an konkav gekrümmten Flächen zuverlässig anbringen,
wobei die Einpreßbuchse als eine Anzugskraftbegrenzung beim
Anziehen der Befestigungsschraube während des Befestigungsvorganges
wirkt.
Um der Einpreßbuchse eine vorbestimmte Einpreßkraft zu verleihen
und zugleich eine ausreichende Haltekraft zwischen
Einpreßbuchse und zu befestigender Einrichtung bereitzustellen,
weist die Einpreßbuchse vorzugsweise an ihrer der Durchgangsöffnung
zugewandten Außenumfangsfläche zahnförmige Erhebungen
auf, welche entgegen der Schraubenanzugsrichtung
weisen.
Um ein selbsttätiges Lösen der Betätigungsvorrichtung
beispielsweise durch unvermeidbar auftretende Schwingungsbeanspruchungen
bei einem Fahrzeug im Laufe der Gebrauchsdauer
zu verhindern, ist die Einpreßbuchse vorzugsweise in
Form eines Dübels ausgebildet, der in die Durchgangsöffnung
bis zu einem Anschlag eindrückbar ist. Hierdurch erhält man
eine selbsthemmende zuverlässige Verbindung von Einpreßbuchse
und zu befestigender Einrichtung. An Stelle hierzu
oder zusätzlich kann ein Sicherungselement vorgesehen werden,
welches die Befestigungsschraube gegen eine Verdrehung
in der Einschraubstellung und somit ein Lösen derselben sichert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung ist zwischen dem Vorderende
der Einpreßbuchse und dem Schraubenkopf ein Gummiring ange
ordnet, der beim Anziehen der Befestigungsschraube zusammen
gedrückt wird und der im Befestigungszustand eine Selbsthem
mung bei der Schraubverbindung bewirkt. Um eine gleichmäßige
Flächenpressung des Gummirings beim Anziehen zu erzielen, kann
eine Unterlagscheibe zwischen dem Gummiring und dem Schrauben
kopf gelegt sein.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform nach der Erfin
dung ist die Anpreßbuchse
in Form einer Kunststoffhülse ausgelegt, die in axialer
Richtung geschlitzt ist, so daß sie sich beim Einschrauben der
Befestigungsschraube in radialer Richtung dehnen kann und hier
durch eine Anpreßkraft erzeugt, mittels der die Anpreßbuchse
in der Durchgangsöffnung der zu befestigenden Einrichtung fest
geklemmt wird.
Ferner hat sich gezeigt, daß beispielsweise eine Vorwahluhr
einer Fahrzeugzusatzheizung mittels einer einzigen Befestigungs
vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zuverlässig
im Fahrzeuginnenraum festgelegt werden kann, welche an zentra
ler Stelle angeordnet ist. In diesem Zusammenhang ermöglicht
die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eine bedeutende
Montageerleichterung für eine derartige Vorwahluhr einer Fahr
zeugzusatzheizung beispielsweise.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen, unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Axialschnittansicht einer
Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht einer Befestigungs
vorrichtung nach Fig. 1 im eingebau
ten Zustand an einer mit einem großen Krüm
mungsradius versehenen Montagefläche im
Fahrzeuginnenraum,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Ausführungs
variante einer Befestigungsvorrichtung und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer weiteren
Ausführungsvariante einer Befestigungsvorrich
tung.
Bei den nachstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsformen
der Befestigungsvorrichtung wird
als Beispiel für eine im Fahrzeuginnenraum zu befestigende
Einrichtung eine Vorwahluhr einer Fahrzeugzusatzheizung an
genommen. Natürlich lassen sich
auch andere im Fahrzeuginnenraum zu befestigende Einrichtun
gen hiermit anbringen.
In Fig. 1 ist eine Vorwahluhr insgesamt mit 1 bezeichnet, wo
bei nur der Gehäuseumriß schematisch dargestellt ist. Diese
Vorwahluhr 1 ist an einer konkav gekrümmten Befestigungsflä
che 2 in einem nicht näher dargestellten Fahrzeuginnenraum
anzubringen, die beispielsweise im Bereich des Armaturen
bretts liegt. Die Vorwahluhr 1 hat eine Durchgangsöffnung 3,
in der eine Einpreßbuchse 4 angeordnet ist, die beispielsweise
aus Kunststoff besteht. Durch den von der Einpreßbuchse 4
gebildeten Innenraum geht mit Spiel eine Befestigungsschraube
5. Der Kopf 6 der Befestigungsschraube 5 liegt gegen das Vor
derende 7 der Einpreßbuchse 4 an. Die Außenumfangsfläche
8 der Einpreßbuchse 4 ist zweckmäßigerweise mit zahn
förmig gestalteten, vorspringenden Erhebungen 9 versehen,
die der Anzugsrichtung der
Befestigungsschraube 5 entgegenwirkend gerichtet sind.
In Fig. 1 sind mit F1 und F2 die Schraubkraftkomponenten
bezeichnet, die auf die zu befestigende
Vorwahluhr 1 wirken, wenn die Befestigungsschraube 5
angezogen und in die Befestigungsfläche 2 eingeschraubt wird.
Durch die entsprechende Wahl der Größe und/oder der Anzahl
der zahnförmigen Erhebungen 9 an der Einpreßbuchse 4 kann die
se eine vorbestimmte Ein
preßkraft aufnehmen. Wenn nun die beim Anziehen der Befesti
gungsschraube 5 wirkende Schraubkraft, die von der Summe der
Kraftkomponenten F1 und F2 gebildet wird, die so vorbestimmte
Einpreßkraft der Einpreßbuchse 4 übersteigt, so wird die Ein
preßbuchse 4 aus der Vorwahluhr 1 herausgedrückt, ohne daß
die Vorwahluhr hierbei beschädigt oder so in sich verspannt
wird, daß sie nicht mehr gebraucht werden kann.
Die Ein
preßbuchse 4 wirkt als eine Anzugskraftbegrenzung beim Anziehen
der Befestigungsschraube 5 während der Befestigung der Vor
wahluhr 1 an der Befestigungsfläche 2.
In Fig. 2 ist ein weiteres Beispiel der Befestigungsvorrich
tung gezeigt. Die Auslegung der Befesti
gungsvorrichtung stimmt im wesentlichen mit jener nach Fig. 1
überein.
In Abweichung von Fig. 1 ist in Fig. 2 eine Befesti
gungsfläche 2′ verdeutlicht, die einen größeren Krümmungs
radius als die Befestigungsfläche 2 in Fig. 1 hat. Selbst in
diesem Fall ermöglicht die Befestigungsvor
richtung eine zuverlässige Festlegung der Vorwahluhr 1 an
der Befestigungsfläche 2′, da der mit 4a in Fig. 2 bezeich
nete Teil der Einpreßbuchse 4, der in der Durchgangsöffnung
3 liegt, ausreicht, um beim Anziehen der Befestigungsschrau
be 5 eine ausreichende Preßkraft gegen die Durchgangsöff
nung 3 aufzubringen. Die Befestigungsfläche 2′ wirkt bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 als Anschlag für die Eindring
tiefe der Einpreßbuchse 4 bei der Befestigung der Vorwahluhr
1 beispielsweise.
In Fig. 3 ist in Verbindung mit der
Vorwahluhr 1 eine Ausführungsvariante der
Befestigungsvorrichtung gezeigt. Die Ein
preßbuchse 4′ ist in Fig. 3 als Dübel ausgebildet und wird
beispielsweise von einem Kunststoffrohrteil gebildet. Zwi
schen dem Kopf 6 der Befestigungsschraube 5 und dem Vorder
ende 7′ der Einpreßbuchse 4′ ist ein Gummiring 10 und zwischen die
sem und dem Kopf 6 eine Unterlagscheibe 11 angeordnet. Bei
dieser als Dübel ausgebildeten Einpreßbuchse 4′ wird bewirkt,
daß beim Einschrauben der Befestigungsschraube 5 aufgrund der
axial wirkenden Schraubkraft die dübelförmige Einpreßbuchse 4′
so weit in die Vorwahluhr beispielsweise eingedrückt wird, bis
sie dort auf einen Anschlag trifft, durch den eine weitere
Eindrückbewegung verhindert wird. Beim weiteren Anziehen der
Befestigungsschraube 5 wird dann die Vorwahluhr an der Befe
stigungsfläche, die in Fig. 3 nicht gezeigt ist, festgeklemmt.
Beim Einschrauben der Befestigungsschraube 5 spreizt sich so
mit die dübelförmige Einpreßbuchse 4′ nach außen und drückt
gegen die Durchgangsöffnung. Durch die Anordnung des Gummi
rings 10 und der Unterlagscheibe 11 wird eine Selbsthemmung
bewirkt, so daß die Befestigungsschraube 5 nach dem Anziehen
in ihrer Stellung bleibt und ein unbeabsichtigtes Lösen der
Schraubverbindung verhindert wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsvariante der Befesti
gungsvorrichtung wird die Einpreßbuchse 4′′ von einer ge
schlitzten Kunststoffhülse gebildet, die zweckmäßigerweise
in axialer Richtung geschlitzt ist. Auf diese Weise kann
eine Selbsthemmung der Schraubverbindung ohne zusätzliche
Teile, wie den Gummiring 10 und die Unterlagscheibe 11,
nach Fig. 3 erreicht werden. Die Funktionsweise der Ausfüh
rungsvariante der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 4 stimmt
im wesentlichen mit jener nach Fig. 3 überein.
Die Einpreßbuchse
läßt sich an einer
Wandfläche vormontieren. Auf der Außenfläche der so vorste
hend an der Wandfläche montierten Buchse ist eine Außenver
zahnung, wie Außengewindegänge, vorgesehen. Bei der Montage
der Vorwahluhr wird diese dann mit ihrer Durchgangsöffnung
auf die vorstehende Buchse aufgedrückt, und es wird eine Ver
rastung mit der Außenverzahnung bewirkt. Nach dem Verrasten
ist dann die zu befestigende Einrichtung, wie die Vorwahluhr,
im Zusammenwirken mit der Einpreßbuchse festgelegt.
Wie die vorangehenden Beispiele gezeigt haben, wird zur Be
festigung der Vorwahluhr 1 lediglich eine einzige Befesti
gungsvorrichtung benötigt, so daß man eine erleichterte Mon
tage einer derartigen Vorwahluhr 1 im Fahrzeuginnenraum er
reicht.
Claims (8)
1. Befestigungsvorrichtung für eine im Fahrzeuginnenraum
befestigte Einrichtung, insbesondere eine Vorwahluhr einer
Fahrzeugzusatzheizung, mit einer in der zu befestigenden
Einrichtung (1) vorgesehenen Durchgangsöffnung (3) und einer
Befestigungsschraube (5), dadurch gekennzeichnet,
daß in der Durchgangsöffnung (3) eine Einpreßbuchse (4, 4′, 4′′),
durch die ein Schraubenschaft der Befestigungsschraube (5) mit
Spiel geht und gegen deren Vorderende (7, 7′) der Schraubenkopf
(6) zur Anlage kommt, derart angeordnet ist, daß beim Anziehen
der Befestigungsschraube (5) die Einpreßbuchse (4, 4′,
4′′) mit einer Einpreßkraft zur Verspannung mit der zu befestigenden
Einrichtung (1) beaufschlagt wird.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einpreßbuchse (4) an ihrer der Durchgangsöffnung
(3) zugewandten Außenumfangsfläche mit entgegen
der Schraubenanzugsrichtung gerichteten, zahnförmigen Erhebungen
(9) versehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einpreßbuchse (4′, 4′′) als Dübel
ausgebildet ist, der in die Durchgangsöffnung (3) bis zu
einem Anschlag eindrückbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorderende (7′)
der Einpreßbuchse (4′) und dem Schraubenkopf (6) ein Gummiring
(10) angeordnet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Unterlagscheibe (11) zwischen den
Gummiring (10) und den Schraubenkopf (6) gelegt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßbuchse (4′′)
in axialer Richtung geschlitzt ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßbuchse (4,
4′, 4′′) aus Kunststoff besteht.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der
zu befestigenden Einrichtung (1) eine einzige Einpreßbuchse
(4, 4′, 4′′) in der Durchgangsöffnung (3) vorgesehen ist.
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DE3823165C2 true DE3823165C2 (de) | 1992-04-16 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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- 1988-07-08 DE DE19883823165 patent/DE3823165A1/de active Granted
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1989
- 1989-06-29 JP JP16971189A patent/JPH0262411A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH0262411A (ja) | 1990-03-02 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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