DE3336157C2 - Ausbildung eines Sack- bzw. Durchgangslochs für Blindnieten und Blindniet hierfür - Google Patents

Ausbildung eines Sack- bzw. Durchgangslochs für Blindnieten und Blindniet hierfür

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Sack- und Durchgangslochs zum Setzen von zylindrischen Durchzugsblindnieten, welche rillenförmige Ver­ tiefungen am Nietschaft aufweisen können.
Es ist allgemein bekannt, Blindniete an unzugänglichen Stellen zu verwenden, das heißt, der Nietvorgang wird von einer Seite aus durchgeführt. So ist es zum Beispiel aus der österrei­ chischen Patentschrift 243 028 bekannt, einen Blindniet zur Befestigung von Gier- oder Spritzteilen an Gehäusen, Maschinen oder Geräten zu verwenden, wobei ein den Schließkopf des Blindniets stützender, mindestens nach der Befestigungsseite zu offener Hohlkörper eingesetzt ist. Eine derartige Ausfüh­ rung ist sehr aufwendig und es ist nicht immer möglich, einen solchen Hohlkörper in das Durchgangs- bzw. Sackloch einzu­ bringen.
Es ist weiterhin aus "europäische technische Information, Heft 9, 1958, Seite 167" bekannt, mit zylindrischen Durch­ zugsblindnieten relativ dünnwandiges Material an relativ dickwandigem Material in Sacklöchern zu befestigen.
Auch aus "Industrie-Anzeiger 91. Jahrgang, Nr. 9, 1969, Seiten 170-172" sind Blindvernietungen in Sacklöchern bekannt, wo­ bei am Nietschaft der Durchzugsblindnieten rillenförmige Ver­ tiefungen vorgesehen sind. Durchzugsblindnieten dieser Art sollen insbesondere bei Sacklöchern von Materialien wie Holz, Preßstoff oder Kunststoff Verwendung finden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sack- bzw. Durchgangsloch zum Setzen von zylindrischen Durchzugsblindnieten so auszubilden, daß ein besonders guter Halt der Nietverbindung in axialer Richtung erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Ausbildung eines Sack- bzw. Durchgangslochs ent­ sprechend Anspruch 1 gelöst. Danach ist die Innenwandung des Durchgangs- bzw. Sacklochs zumindest im Bereich der Überdeckung mit dem Nietschaft mit rillenförmigen Vertiefungen ver­ sehen. Dadurch wird erreicht, daß Material des Nietschaftes durch plastische Verformung in diese rillenförmigen Vertie­ fungen eindringen kann und diese Verbindung somit in Achs­ richtung besonders hoch belastbar ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß diese rillenförmigen Vertiefungen gewindeförmig ausgebildet sind. Diese sind ähn­ lich eines Gewindeschneidvorganges leicht herstellbar.
Die rillenförmigen Vertiefungen können auch im Nietschaft gewindeförmig ausgebildet sein. Die Steigung kann dabei sowohl entgegengesetzt als auch gleichgerichtet ausgeführt sein. Vor allem bei der Ausbildung der rillenförmigen Vertiefungen mit gleicher Steigung ist es möglich, den Blindniet zuerst wie eine Schraube einzuführen und anzuziehen und danach die pla­ stische Verformung des Nietschaftes vorzunehmen. Es kann auch vorteilhaft sein, den Innendurchmesser des Nietschaftes mit rillenförmigen Vertiefungen zu versehen, die etwa parallel zu denen des Außenumfanges verlaufen, wodurch das Material des Schaftes an allen Stellen die gleiche Materialstärke aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgen anhand mehrerer Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Nietverbindung, wobei die obe­ re Hälfte des Blindnietes unverformt und seine untere Hälfte verformt dargestellt ist;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt, ebenfalls mit der unverformten Darstellung in der oberen und mit der verformten in der unteren Hälfte;
Fig. 3 eine weitere Variante zu den Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt zwei zu verbindende Bauteile, ein erstes Bauteil 8 und ein zweites Bauteil 9, welches beispielswei­ se aus zwei übereinandergelegten Blechen besteht. Im ersten Bau­ teil 8 ist ein Sackloch 13 angeordnet, welches geringfügig länger als der Nietschaft 5 des Blindnietes 1 ausgeführt ist. Der Blind­ niet 1 weist auf der zugänglichen Seite außerhalb des Sackloches 13 einen Nietkopf 4 auf. Innerhalb des Nietschaftes 5 verläuft der Nietnagel 11. Dieser ist mit einem Kopf 12 ausgestattet, der einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Niet­ schaftes 5 aufweist. Das Sackloch 13 ist mit rillenähnlichen Ver­ tiefungen 14 versehen, die sowohl als einzeln umlaufende Rillen ausgebildet sein können als auch - gemäß der Darstellung - eine gewindeähnliche Form mit einer Steigung aufweisen können.
Die Befestigung der beiden Bauteile 8 und 9 erfolgt folgenderma­ ßen:
Der Blindniet 1 wird mit in den Nietschaft 5 eingelegtem Nietna­ gel 11 voraus durch eine entsprechende Öffnung 10 im zweiten Bau­ teil 9 geschoben und dann in das Sackloch 13 eingeführt. Durch eine entsprechende Vorrichtung wird der Nietkopf 4 in Richtung des Sackloches 13 belastet, so daß die beiden Bauteile 8 und 9 ohne Spiel aneinander anliegen. Entgegen dieser Anpreßkraft der nicht dargestellten Vorrichtung wird nunmehr der Nietnagel 11 mit seinem Kopf 12 aus dem Sackloch 13 herausgezogen. In Fig. 1 ist in der unteren Hälfte der Nietnagel 11a mit seinem Kopf 12a in halb herausgezogener Stellung wiedergegeben. Durch die Ausbil­ dung des Kopfes 12 mit einem größeren Durchmesser als der Innen­ durchmesser des Nietschaftes 5 wird der Nietschaft 5 während des Ausziehvorganges des Nietnagels 11 axial gestaucht und radial durch plastische Verformung in die rillenähnlichen Vertiefungen 14 hineingedrückt. Damit ist in axialer Richtung ein Formschluß zwischen dem Nietschaft 5 und den rillenähnlichen Vertiefungen 14 im Bauteil 8 hergestellt. Der Nietnagel 11 wird vollkommen aus dem Nietschaft 5 herausgezogen, wobei der in der Darstellung vor­ handene Ringspalt 17 zwischen dem Außendurchmesser des Nietschaf­ tes 5 und der Öffnung 10 im Bauteil 9 zusätzlich vollkommen durch Material des Nietschaftes 5 ausgefüllt wird. Damit ist das zweite Bauteil 9 sowohl in Richtung der Sacklochbohrung als auch senk­ recht dazu einwandfrei befestigt.
In Fig. 2 ist eine Variante zu Fig. 1 wiedergegeben. Bei dieser Ausführung sind die rillenähnlichen Vertiefungen 14 in der Innen­ wandung des Sackloches 13 im ersten Bauteil 8 mit einer Steigung versehen, die einem Gewinde ähnlich ist. Der Nietschaft 6 des Blindnietes 2 weist nun ebenfalls sowohl an seinem Außen- als auch an seinem Innenumfang rillenähnliche Vertiefungen 15 bzw. 16 auf, die die gleiche Steigung wie die rillenähnlichen Vertiefun­ gen 14 des ersten Bauteiles 8 aufweisen. Beide Teile greifen etwa wie Schraube und Schraubengewinde ineinander.
Im Gegensatz zur Ausführung gemäß Fig. 1 muß im Falle der Ausbil­ dung gemäß Fig. 2 der Blindniet 2 nach dem Einführen in die Öff­ nung 10 des zweiten Bauteiles 9 zusammen mit dem Nietnagel 11 in die rillenähnlichen Vertiefungen 14 des ersten Bauteiles 8 einge­ schraubt werden. Dieses Einschrauben erfolgt über seinen Niet­ kopf 4. Der Nietnagel 11 weist nun an seinem dem Nietkopf 4 ent­ gegengesetzten Ende einen Kopf 12 auf, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Nietschaftes 6 ist. Durch axiales Herausziehen des Nietnagels 11 zumindest bis zu seiner Stellung gem. Bezeichnung 11a wird nun der Nietschaft 6 axial gestaucht und radial nach außen plastisch verformt, und zwar dergestalt, daß die rillenähnlichen Vertiefungen 15 des Nietschaftes 6 in die rillenähnlichen Vertiefungen 14 des Sackloches 13 vollkommen ein­ greifen. Das Material des Nietschaftes 6 füllt somit die rillen­ ähnlichen Vertiefungen 14 des ersten Bauteiles 8 aus. Dabei wer­ den die rillenähnlichen Vertiefungen 16 an der Innenwandung des Nietschaftes 6 teilweise durch den Kopf 12 des Nietnagels 11 ein­ geebnet. Im vorliegenden Falle wird der Nietnagel 11 vorzugsweise vollkommen aus dem Blindniet 2 herausgezogen.
Eine weitere Variante ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei weisen die rillenähnlichen Vertiefungen 14 der Innenwandung des Sacklo­ ches 13 eine Steigung auf, die der Steigung der rillenähnlichen Vertiefungen 15 und 16 des Nietschaftes 7 des Blindnietes 3 ent­ gegengesetzt gerichtet ist. Dabei ist der Außendurchmesser des Nietschaftes 7 kleiner als der Innendurchmesser des Sackloches 13, so daß der Blindniet 3 zusammen mit dem Nietnagel 11 leicht in das Sackloch 13 eingeführt werden kann. Im Bereich des Nietkop­ fes 4 durchdringt der Blindniet 3 hierbei in einer Öffnung 10 das zweite Bauteil 9 und legt dieses zwischen Nietkopf 4 und erstem Bauteil 8 an. Nunmehr wird in der bekannten und bereits beschrie­ benen Weise der Nietnagel 11 mit seinem Kopf 12 aus dem Sackloch 13 unter Gegenhaltung am Nietkopf 4 herausgezogen, so daß das Ma­ terial des Nietschaftes 7 axial gestaucht und radial plastisch verformt wird und dabei die rillenähnlichen Vertiefungen 14 aus­ füllt. Im vorliegenden Falle ist vorgesehen, daß der Nietnagel 11 in seiner Stellung gemäß 11a bzw. 12a durch Aufwerfen eines Wul­ stes 18 aus dem Material des Blindnietes 3 und somit durch ganz starkes Ansteigen der Ausziehkraft in seinem Schaftbereich ab­ reißt. Dabei dient die Materialanhäufung am Wulst 18 gleichzeitig der Verstärkung des Nietkopfes 4 und somit der besonders haltba­ ren Befestigung des zweiten Bauteiles 9 am ersten Bauteil 8.
Das an Hand der Beispiele gemäß den Fig. 1 bis 3 beschriebene Verfahren weist zusätzlich zu den Vorteilen des Standes der Tech­ nik noch einen weiteren großen Vorteil auf, der darin zu sehen ist, daß eine Befestigung in einem Sackloch bzw. Durchgangsloch erfolgen kann, ohne daß Vorkehrungen für die Bildung eines zwei­ ten Nietkopfes bzw. eines sog. Schließkopfes getroffen werden müssen. Diese Vorkehrungen wären insbesondere bei einem Vollma­ terial entsprechend dem ersten Bauteil 8 sehr aufwendig, da hier das Sackloch 13 im Bereich des Nietschaftendes durch eine zusätz­ liche Bearbeitung erweitert werden müßte, um hier eine Anlageflä­ che und den Platz für den Schließkopf zu schaffen, gemäß der vor­ geschlagenen Ausbildung zumindest der Innenwandung des Sackloches bzw. des Durchgangsloches, d. h., der Anordnung rillenähnlicher Vertiefungen, wird eine besonders halt- und belastbare Verbindung zwischen Blindniet und erstem Bauteil erzielt, die nicht nur reib-, sondern auch formschlüssig ist.

Claims (7)

1. Ausbildung eines Sack- bzw. Durchgangslochs zum Setzen von zylindrischen Durchzugsblind­ nieten, welche rillenförmige Vertiefungen am Nietschaft aufweisen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Durchgangs- bzw. Sacklochs zumindest im Bereich der Überdeckung mit dem Nietschaft (6, 7) mit rillenförmigen Vertiefungen (14) versehen ist.
2. Sack- bzw. Durchgangsloch nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Vertiefungen (14) gewindeförmig ausgebildet sind.
3. Blindniet für ein Sack- bzw. Durchgangsloch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Vertie­ fungen (15) gewindeförmig ausgebildet sind.
4. Blindniet nach Anspruch 3 in Verbindung mit einem Sack- bzw. Durchgangsloch nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rillenförmigen Vertiefungen (14, 15) von Innenwandung und Schaft (7) entgegengesetzte Steigung aufweisen.
5. Blindniet nach Anspruch 3 in Verbindung mit einem Sack- bzw. Durchgangsloch nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rillenförmigen Vertiefungen (14, 15) gleichgerichtete Steigung aufweisen.
6. Blindniet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Vertiefungen (14, 15) gleiche Steigung aufweisen.
7. Blindniet nach den Ansprüchen 3-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nietschaft (6, 7) auch am Innenumfang rillenförmige Vertiefungen (16) aufweist, die zu denen des Außenumfangs parallel verlaufen.
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