DE3642764A1 - Einrichtung zum zusammenfuehren von behaeltern vorzugsweise flaschen - Google Patents

Einrichtung zum zusammenfuehren von behaeltern vorzugsweise flaschen

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DE3642764A1 DE19863642764 DE3642764A DE3642764A1 DE 3642764 A1 DE3642764 A1 DE 3642764A1 DE 19863642764 DE19863642764 DE 19863642764 DE 3642764 A DE3642764 A DE 3642764A DE 3642764 A1 DE3642764 A1 DE 3642764A1
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Peter Dr Roemisch
Helmut Prof Brosamler
Tobias Wenzel
Thomas Kirchhoefer
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Description

Die Erfindung wird angewendet zum Zusammenführen von Behältern und betrifft eine Einrichtung zum Zusammenführen vorzugsweise von Behältern mit kreisförmiger Grundfläche, wie Flaschen oder Dosen, von einem mehrbahnigen Speicher auf einen einbahnigen Förderer, wobei der Speicher als Trage- oder Transportmittel vor­ zugsweise Plattenbandketten besitzt, die eine niedrigere Ge­ schwindigkeit besitzen und am Speicherauslauf auf der einen Seite verstellbare und auf der anderen Seite verstellbare und angetriebene Geländerabschnitte angeordnet sind.
Zum Vereinzeln von mehrspurig herangeführten Flaschen auf eine einreihige geschlossene Spur sind eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, die alle aus nebeneinander angeordneten Plattenbändern bestehen, durch seitliche Geländer begrenzt sind und ein Abför­ derband besitzen.
Zur Steuerung der Förderbahnen sind bei der Vorrichtung zur Ver­ minderung des Staudruckes (DE 27 45 640) an den seitlichen Ge­ ländern Druckschalter angeordnet, die in Abhängigkeit vom Stau­ druck Förderbahnbereiche abschalten und wieder zuschalten. Das Abförderband befindet sich bei dieser Vorrichtung mittig zu den Zuführbändern. Ebenfalls mittig befindet sich das Abförderband bei einer Vorrichtung (DE 27 42 916, DE 27 43 885) zum Transport von zylindrischen Gegenständen, wie z. B. Flaschen, Dosen oder dgl. mit einem Transportband, auf dem die Gegenstände mit senk­ recht zur Bandebene verlaufender Zylinderachse und einander be­ rührenden Zylinderflächen in einer vielspurigen Reihe angeord­ net sind und durch sich verengende seitliche Führungen zu einer Reihe mit verringerter Spurenzahl formiert werden. Die Formie­ rung erfolgt dadurch, daß sich der quer zur Transportrichtung gemessene Abstand der seitlichen Führungen in Abhängigkeit vom Weg in Transportrichtung zunehmend stärker verringert. Seitlich zu den anfördernden Plattenbändern ist das Abförderband bei bei einem Verfahren (DE 28 31 197) zum Vereinzeln und Aufteilen von in mehreren nebeneinander verlaufenden Reihen transportier­ ten Gefäßen, wie Flaschen, Dosen und dgl., angeordnet. Dabei wird der in Bewegungsrichtung vordere Gefäßstrom ein- und/oder mehr­ bahnig entsprechend der vorgegebenen Durchsatzleistung mit re­ lativ hoher Geschwindigkeit entnommen und der auf Abstand nach­ folgende breitere Gefäßstrom mit einer relativ geringen Geschwin­ digkeit nachgeführt. Der im Zwischenbereich verbleibende Gefäß­ strom wird stetig schräg zu seiner ursprünglichen Fortbewegungs­ komponente beschleunigt. Dieser Zwischenbereich wird durch vari­ able Vorschubgeschwindigkeit des breiten Gefäßstromes innerhalb einer sich stetig verjüngenden Formation gehalten.
Zur Verminderung des Staudruckes während des Überganges von ei­ nem Breitspurförderer auf einen zugeordneten Vereinzelungsab­ schnitt ist es auch bekannt, (DE 31 29 057) den Breitspurförderer lotrecht zur Transportrichtung der Bänder des Vereinzelungsab­ schnittes anzuordnen.
Es ist auch bekannt (DE 31 28 460), zum Vereinzeln von mehrspu­ rig herangeförderten Flaschen auf eine einreihige Spur, die neben­ einander verlaufenden Plattenbänder in ihren Geschwindigkeiten bis hin zur Einzelspur stetig zu erhöhen. Hierbei kann es zu Stauungen kommen. Deshalb wird im Bereich des Überganges von den letzten Überleitbändern zum Einzelband ein an sich bekannter Flaschenfühler angeordnet, der bei Brückenbildung zweier oder mehrerer einzufädelnder Flaschen von diesen betätigbar ist und mindestens ein in diesem Bereich befindliches Plattenband kurz­ fristig stillsetzt.
Eine weitere Verhinderung von Störungen, insbesondere hervorge­ rufen durch liegende Flaschen, wird durch eine Vorrichtung (DE F30 04 259) erreicht, bei der eine zweite Leitfläche im Bereich des Förderabschnittes, und zwar am Anfang desselben sich über dessen gesamte Breite öffnet. Dabei ist die gesamte Förderflä­ che des Förderabschnittes leicht in Richtung dieser zweiten Leitfläche hin geneigt. Die Neigung beträgt etwa 5 Grad.
Zwischen der Förderfläche und der Leitfläche ist ein Abstand vorgesehen, daß auf Grund der Neigung der Förderfläche anrol­ lende Flaschen in einem Sammelbehälter hindurchrollen können.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung (DE 32 02 991) zum Verengen und Beschleunigen eines Stromes aufrecht stehender Flaschen, mit einem Zwischenförderer bekannt, dessen parallele, nebenein­ anderliegende Abschnitte zu einer Seite hin stufenweise mit höheren Geschwindigkeiten antreibbar sind, sowie mit einer den Flaschenstrom beim Übergang von einem breiten Zuförderer schräg über den Zwischenförderer hinweg auf einen schmalen Abförderer formierenden Leitfläche, wobei die Förderfläche des Zwischenför­ derers zu den schnellerlaufenden Abschnitten hin quer zur Lauf­ richtung geneigt ist. Dabei ist die den Flaschenstrom formieren­ de Leitfläche an der tieferliegenden Seite des Flaschenstromes angeordnet und die Neigung der Förderfläche des Zwischenförderers derart bemessen, daß die Flaschen durch den Hangabtrieb auf die schnellerlaufenden Abschnitte übergehen. Die Neigung der Förder­ fläche beträgt ca. 10 bis 12 Grad.
Geneigte Bandeinheiten sind allerdings schon seit langer Zeit bekannt (DE-GM 19 75 166). Auch bei dieser Einrichtung zum Transportieren von Flaschen laufen mehrere Förderbänder mit ver­ schieden gestaffelten Bandgeschwindigkeiten nebeneinander, wo­ bei das tiefstliegende Band mit einem Seitenband die höchste Bandgeschwindigkeit besitzt.
Die Nachteile aller dieser Vorrichtungen sind insbesondere der große Raumbedarf, hervorgerufen durch die große Baulänge und der hohe Aufwand für die Steuertechnik und die Antriebe. Letzteres ist ein besonderer Kostenaufwand, denn die Plattenbandketten bestehen aus nicht rostendem Material, werden durch Einzelantrieb oder Getriebe mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrie­ ben und haben eine große Baulänge. Diese große Baulänge ist auch sehr nachteilig, weil Nachrüstungen oder Modernisierungen von räumlich begrenzten älteren Brauereien oder Limonadenherstellungs­ betrieben nicht möglich sind, da dort oftmals der notwendige Raum für zusätzliche Transportstrecken fehlt.
Werden schiefe Ebenen verwendet, entsteht zusätzlich ein hoher Fertigungs- und Montageaufwand für die Plattenbandketten und deren Führungen, was wiederum mit erhöhten Kosten verbunden ist.
Bekannt ist aber auch eine Vorrichtung (DD 66 840) zum Zusammen­ führen von Flaschen oder dgl. Gefäßen von einem breiten oder mehrbahnigen Förderer auf nur eine Abförderbahn mit zur Führung der Flaschen vorgesehenen Geländern und einem endlosen Förderband.
Dabei ist oberhalb des mehrbahnigen Förderers ein Geländer ange­ ordnet, das sich zuerst parallel zum Förderer und dann im Winkel zu diesem befindet und sich bis zur Abförderbahn erstreckt. Auf der anderen Seite des mehrbahnigen Förderers ist ein endloses, über zwei Rollen geführtes, umlaufendes Förderband angeordnet, vor dem ein die Flaschen abweisender Nocken vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung ist zwar in ihrem Aufbau sehr einfach, aber auch nur in einem niederen Leistungsbereich einsetzbar. Außerdem sind Brückenbildungen von Flaschen und damit Funktionsstörungen nicht zu vermeiden.
Ziel der Erfindung ist es, Behälter von einem mehrbahnigen Spei­ cher auf einen einbahnigen Förderer zusammenzuführen bei Vermei­ dung der Nachteile des Standes der Technik sowie hoher Funktions­ sicherheit und geringen Aufwand der Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die in einem mittleren Leistungsbereich Behälter mit kreisförmiger Grundfläche von einem mehrbahnigen Speicher auf kurzer Strecke auf einen einbahnigen Förderer in bestimmten Lei­ stungsbereichen gesteuert, druckarm und lärmgemindert überführt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere mit umlaufend angetriebenen Keilriemen versehene gegeneinander ver­ stellbare Geländerabschnitte an sich oberhalb des Speichers befind­ lichen Trägern befestigt sind und je aus einem länglichen Grund­ körper bestehen, der an seinen Enden Wellen mit Keilriemenschei­ ben mit umlaufend angetriebenen Keilriemen besitzt, die in auf­ einander abgestimmten Übersetzungsstufen zum einbahnigen För­ derer hin zunehmende gesteuerte Geschwindigkeiten aufweisen. Dabei sind die gegeneinander verstellbaren Geländerabschnitte in jeweils unterschiedlichen Winkeln zu den Scharnierbandketten an­ geordnet und erstrecken sich bis zu dem einbahnigen Förderer. Die Geschwindigkeiten von Flaschenstrom und Scharnierbandketten stellen eine Funktion der Winkel der jeweiligen Geländerabschnit­ te dar, wobei die aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten der Keilriemen insgesamt und die Geschwindigkeiten von Scharnierband­ kettenbereichen einstellbar sind, entsprechend Signalen von am Speicheranfang, Speichermitte und Speicherende angeordneten Sen­ soren. Die Sensoren sind in Form von Zählern an der Begrenzung am Speicheranfang, als schräggestellte Lichtschranke in Speicher­ mitte zur Messung der Flaschenstrombreite und der Sensor am ein­ bahnigen Förderer zur Rückstausicherung ebenfalls in Form eines Zählers angeordnet. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung be­ stehen die länglichen Grundkörper der Geländerabschnitte aus ei­ nem U-Profil und sind miteinander verschwenkbar durch an den Enden vorgesehenen Wellen verbunden. Auf den Wellen sind zwischen am U-Profil befestigten Halterungen die Keilriemenscheiben für die Keilriemen zur Flaschenführung und oberhalb die im Durchmesser unterschiedlichen Keilriemenscheiben für den Antrieb der Keil­ riemen angeordnet. Dabei sind zwei Wellen durch eine zusätzliche Keilriemenscheibe mit einem zentralen, durch die Signale der Sen­ soren in seiner Drehzahl steuerbaren, Antriebsmotor verbunden. Zusätzlich sind an dem Grundkörper zwischen den Wellen auf der den Flaschen zugewandten Seite die Keilriemen abstützende dreh­ bare Stützrollen sowie bis vor die Keilriemen ausfahrbare Längs­ leisten mit geführten hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Querschiebern angeordnet. Ein weiteres Merkmal ist, daß die Be­ grenzung am Speicheranfang aus einer zum Speicher hin schräg an­ geordneten Leitschiene besteht, an die sich eine weitere federbe­ lastete parallel zu den Scharnierbandketten erstreckende Leitschie­ ne anschließt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß bei Zusammenführungen von Flaschen im mittleren Leistungsbereich die Vorrichtung sehr effektiv ist. Besonders die kurze Baulänge er­ gibt einen geringen Raumbedarf, was sich besonders bei der Nach­ rüstung und Modernisierung von älteren Brauereien oder Limona­ denherstellungsbetrieben sehr vorteilhaft auswirkt. Oftmals ist es gar nicht möglich, die langen Strecken der bekannten Zusammen­ führungen räumlich unterzubringen. Weiterhin ist die unkompli­ zierte Steuertechnik, die einen geringen Kostenaufwand ergibt, von großen Vorteil. Auch der Lärm ist sehr gemindert, da die Flaschen an aus Gummi bestehenden Keilriemen entlanggleiten.
An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher er­ läutert werden.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Einrichtung in vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 einen schematischen vergrößerten Schnitt längs der Linie A;
Fig. 3 einen schematischen vergrößerten Schnitt längs der Linie B;
Fig. 4 eine schematische vergrößerte Ansicht in Richtung C.
Die Einrichtung zum Zusammenführen von Behältern, wie z. B. Flaschen 1, von einem mehrbahnigen Speicher 2 auf einen einbah­ nigen Förderer 3 besitzt als Trag- und Transportmittel Scharnier­ bandketten 4. Seitlich am Speicher 2 sind zur Begrenzung Leit­ geländer 5 angebracht. Die Scharnierbandketten 4 bewegen sich mit niedriger Geschwindigkeit und werden im Beispiel in vier Ge­ schwindigkeitsbereichen mit V 1 bis V 4 angetrieben, wobei sich die Geschwindigkeiten zum einbahnigen Förderer 3 hin erhöhen und der einbahnige Förderer 3 die Geschwindigkeit V 4 des Einlaufes der nachfolgenden Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Füllmaschine, besitzt. Innerhalb der Geschwindigkeitsbereiche V 3 können die Ge­ schwindigkeiten der einzelnen Scharnierbandketten 4 zusätzlich noch abgestuft sein. Überhalb des Speichers befinden sich Träger 6, die quer zum Speicher, aber auch in Längsrichtung variabel verstellbar angeordnet sind. Die Träger 6 sind an Stützen 7 am Gestell des Speichers 2 befestigt. An den Trägern 6 und über dem Speicher 2 sind drei gegeneinander verstellbare Geländerab­ schnitte 1 bis 111 angebracht. Die Geländerabschnitte sind mit umlaufend angetriebenen Keilriemen versehen und in unterschied­ lichen Winkeln α₁ bis α₃ in den Scharnierbandketten 4 angeord­ net. Die Winkel α₁ bis α₃ sind verknüpft mit den Geschwindig­ keiten von Flaschenstrom und Scharnierbandketten 4. Dabei betra­ gen die Winkel α 1 70 Grad bis 75 Grad, α 2 30 Grad bis 45 Grad und α 3 5 Grad bis 10 Grad.
Die Geländerabschnitte bestehen jeweils aus einem länglichen Grundkörper 9 in Form eines seitlich offenen U-Profils. An den Enden der Grundkörper 9 sind Halterungen 10 angeschweißt, die in Verbindung mit einer Welle 11 die Verschwenkbarkeit der Geländer­ abschnitte I bis III gewährleisten. Auf den Wellen 11 sind die Keilriemenscheiben 12; 13; 14 gelagert. Zwei Keilriemenscheiben 12 mit gleichem Durchmesser sind jeweils einem Geländerabschnitt auf der einen Seite zugeordnet und zum Antrieb durch Paßfedern 15 auf der Welle 11 befestigt. Auf der anderen Seite des jeweiligen Ge­ länderabschnittes sind ebenfalls zwei Keilriemenscheiben 13, je­ doch lose, auf der Welle 11 gelagert. Oberhalb der Geländerab­ schnitte befinden sich auf den Wellen 11 die Keilriemenscheiben 14 für den Antrieb der Wellen 11, wobei vom Motor 25 die vorderen Wellen 11 der jeweiligen Geländerabschnitte II angetrieben wer­ den, damit die Keilriemen 8 auf der Flaschenseite gezogen werden. Der Geländerabschnitt I wird von der Welle 11 zwischen Geländerab­ schnitt II und III angetrieben.
In den Grundkörpern 9 der Geländerabschnitte sind drehbare Stütz­ rollen 16 angeordnet, die die Keilriemen 8 auf der den Flaschen 1 zugewandten Seite abstützen. Zwischen den Stützrollen 16 sind fahrbare Querschieber 17 vorgesehen, an denen Längsleisten 18 an­ gebracht sind. Die Längsleisten 18 werden hydraulisch oder pneu­ matisch ausgefahren, wenn die Keilriemen 8 außer Betrieb gesetzt, d. h. die Flaschen 1 abgebremst werden sollen. Zur Steuerung der Geschwindigkeiten der Scharnierbandkettenabschnitte und der Keilriemen 8 sind Sensoren vorhanden.
Die Geschwindigkeiten V 1 bis V 3 stellen eine Funktion der Winkel α 1 bis α 3 der jeweiligen Geländerabschnitte dar. Die Geschwin­ digkeiten der Keilriemen 8 sind den Geschwindigkeiten des Flaschen­ stromes anzupassen.
Am Anfang des Speichers 2 an der Begrenzung ist ein Zähler 19 angeordnet, in der Mitte ist eine schräggestellte Lichtschranke 20, und am Ende des Speichers 2 an dem einbahnigen Förderer 3 ist ein weiterer Zähler 21 vorhanden. Die schräggestellte Licht­ schranke 20 ermittelt die Flaschenstrombreite, während der Zäh­ ler am einbahnigen Förderer 3 eine Rückstausicherung darstellt. Am Speicheranfang ist noch eine Begrenzung vorhanden, die aus einer zum Speicher 2 hin schräg angeordneten Leitschiene 22 be­ steht, an die sich eine weitere Leitschiene 23, welche federbe­ lastet ist, anschließt. Diese Leitschiene 23 ist parallel zu den Scharnierbandketten 4 geführt. Außerdem sind zur Speicherbegren­ zung an der Seite des Speichers weitere Leitschienen 24 vorhanden, die eine Speicherbegrenzung darstellen. Die Öffnungsbreiten be­ tragen im Mittelteil 3 bis 4 Flaschendurchmesser und zum einbah­ nigen Förderer 3 hin 1 bis 1 1/2 Flaschendurchmesser.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Zusammenführen von Behältern, vorzugsweise mit kreisförmiger Grundfläche, wie Flaschen oder Dosen von einem mehrbahnigen Speicher auf einen einbahnigen Förderer, wobei der Speicher als Trag- und Transportmittel, insbeson­ dere Scharnierbandketten besitzt, welche niedrige, sich zur Seite des einbahnigen Förderers erhöhende Geschwindigkeiten aufweisen und am Speicherauslauf auf der einen Seite eine Begrenzung und auf der anderen Seite eine Begrenzung sowie umlaufend angetriebene Keilriemen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit umlaufend angetriebenen Keil­ riemen (8) versehene gegeneinander verstellbare Geländer­ abschnitte (I; II; III) an sich oberhalb des Speichers (2) befindlichen Trägern (6) befestigt sind und je aus einem länglichen Grundkörper (9) bestehen, der an seinen Enden Wellen (11) mit Keilriemenscheiben (12; 13; 14) mit umlau­ fend angetriebenen Keilriemen (8) besitzt, die in aufeinan­ der abgestimmten Übersetzungsstufen zum einbahnigen Förderer (3) hin zunehmende gesteuerte Geschwindigkeiten aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verstellbaren Geländerabschnitte (I; II, III) in jeweils unterschiedlichen Winkeln zu den Scharnierbandket­ ten (4) angeordnet sind und sich bis zu dem einbahnigen För­ derer (3) erstrecken und die Geschwindigkeiten von Flaschen­ strom und Scharnierbandketten (4) eine Funktion der Winkel der jeweiligen Geländerabschnitte (I, II, III) darstellen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten der Keil­ riemen (8) insgesamt und die Geschwindigkeiten von Scharnier­ bandkettenbereichen einstellbar sind entsprechend Signalen von am Speicheranfang, Speichermitte und Speicherende ange­ ordneten Sensoren.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren in Form von Zählern (19) an der Begrenzung am Speicheranfang als schräggestellte Lichtschranke (20) in Speichermitte zur Messung der Flaschenstrombreite und der Sensor am einbahnigen Förderer (3) zur Rückstausicherung ebenfalls in Form eines Zählers (21) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Grundkörper (9) der Geländerabschnitte (I; II; III) aus einem U-Profil bestehen und miteinander ver­ schwenkbar durch an den Enden vorgesehenen Wellen (11) ver­ bunden sind und auf den Wellen (11) zwischen am U-Profil be­ festigten Halterungen (10) die Keilriemenscheiben (12; 13) für die Keilriemen (8) zur Flaschenführung und oberhalb die im Durchmesser unterschiedlichen Keilriemenscheiben (14) für den Antrieb der Keilriemen (8) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wellen (11) durch eine zusätzliche Keilriemenscheibe (14) mit einem zentralen durch die Signale der Sensoren in seinen Drehzahlen steuerbaren Antriebsmotor (25) verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (9) zwischen den Wellen (11) auf der den Flaschen (1) zugewandten Seiten die Keilriemen (12; 13) abstützende drehbare Stützrollen (16) sowie bis vor die Keil­ riemen (8) ausfahrbare Längsleisten (18) mit geführten hydrau­ lisch oder pneumatisch angetriebenen Querschiebern (17) ange­ ordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung am Speicheranfang aus einer zum Speicher (2) hin schräg angeordneten Leitschiene (22) besteht, an die sich eine weitere federbelastete parallel zu den Scharnierband­ ketten (4) erstreckende Leitschiene (23) anschließt.
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