DE4134009A1 - Verteilvorrichtung fuer eine bahnfoermige foerdereinrichtung, insbesondere einen rollen- oder kettenfoerderer, zum verteilen von transportguetern - Google Patents

Verteilvorrichtung fuer eine bahnfoermige foerdereinrichtung, insbesondere einen rollen- oder kettenfoerderer, zum verteilen von transportguetern

Info

Publication number
DE4134009A1
DE4134009A1 DE19914134009 DE4134009A DE4134009A1 DE 4134009 A1 DE4134009 A1 DE 4134009A1 DE 19914134009 DE19914134009 DE 19914134009 DE 4134009 A DE4134009 A DE 4134009A DE 4134009 A1 DE4134009 A1 DE 4134009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distribution device
transport
segments
goods
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19914134009
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Jurkeit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KETTNER VERPACKUNGSMASCHF
Original Assignee
KETTNER VERPACKUNGSMASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KETTNER VERPACKUNGSMASCHF filed Critical KETTNER VERPACKUNGSMASCHF
Priority to DE19914134009 priority Critical patent/DE4134009A1/de
Publication of DE4134009A1 publication Critical patent/DE4134009A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilvorrichtung für eine bahnförmige Fördereinrichtung, insbesondere einen Rollen- oder Kettenförderer, zum Verteilen von Transportgütern ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Fördern von Transportgütern auf im wesentlichen hori­ zontal fördernden Fördereinrichtungen, die zumeist als Rol­ len- oder Kettenförderer ausgebildet sind, stellt sich häu­ fig das Problem, die Transportgüter auf verschiedene Aus­ gangsstationen zu verteilen. Ein typisches Anwendungsbei­ spiel ist die Förderung von leeren Flaschen in Leergutkä­ sten. Dabei kann die Verteilung der einzelnen Leergutkästen z. B. dem Aussortieren von Kästen mit defekten oder fehlen­ den Flaschen dienen.
Zum Aussortieren von Leergutkästen mit liegenden oder auf dem Kopf stehenden Flaschen sowie mit Fremdkörpern wie Pappresten oder ähnlichem ist eine Kontrolleinrichtung mit einem nachgeschalteten Linienverteiler bekannt. Die Auslen­ kung der Kästen durch den Linienverteiler auf mehrere Bah­ nen erfolgt dabei durch richtungsgesteuerte Kunststoff- Tragplattenelemente. Der Linienverteiler weist als Trans­ portmittel zylindrische Stäbe auf, die an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit einer Kette verbunden sind. Die beiden Ketten laufen endlos um entsprechende Umlenkrollen und bilden zusammen mit den Stäben ein Förderband für die Flaschenkästen. Zwischen jeweils zwei Stäben sind die rechteckigen Tragplattenelemente in Stablängsrichtung ver­ schiebbar geführt. Die Tragplattenelemente laufen dabei mit dem Förderband um. An ihren Unterseiten, die in den Raum zwischen dem oberen Transport- und dem unteren Rücklaufband des Förderbandes weisen, besitzen die Tragplattenelemente durch die Stabe ragende Stifte oder Bolzen, die in einer U- förmigen Schiene zwangsgeführt sind.
Durch eine solche als Zweier- oder Dreier-Weiche ausgebil­ dete U-Schiene werden die Tragplattenelemente während ihrer Vorwärtsbewegung gleichzeitig in seitlicher Richtung zu den Stäben verschoben. Auf diese Weise werden die auszusor­ tierenden Flaschenkästen auf das gewünschte, am Ende des Linienverteilers angeordnete Transportband befördert und von dort schließlich ausgeschleust. Die Konstruktion dieses Linienverteilers ist mechanisch sehr aufwendig und nicht für die Anwendung innerhalb von Hochleistungs-Förderbändern mit hohen Förderraten geeignet.
Desweiteren ist aus dem Stand der Technik eine Vollgutkon­ trolle bekannt, bei der fehlende Flaschen erkannt und die unvollständig befüllten Flaschenkästen durch einen mechani­ schen Ausstoßer auf eine parallel angeordnete Ausschleus­ bahn verschoben werden. Auch diese bekannte Verteilvorrich­ tung eignet sich nicht für die Anwendung in Hochleistungs- Fördersystemen.
Zum Umsetzen von Gebinden, Paletten und dgl. ist ferner ein sogenannter Gebinde- bzw. Paletten-Umsetzer bekannt, der im wesentlichen aus einer zwei- oder dreispurigen Kettenbahn besteht, die in eine Rollentransportbahn integriert ist und zwischen den Rollen in Rollenlängsrichtung, d. h. quer zur Transportrichtung der Rollenbahn, verläuft. Die Kette läuft über sogenannte Rollenhubsegmente, wodurch sie aus der Ebene der Rollenbahn herausgehoben werden kann, um ein gerade darüber befindliches Gebinde oder eine Palette an­ zuheben und quer zur Transportrichtung seitlich, beispielsweise auf eine weitere parallel verlaufende Rol­ lenbahn, zu versetzen. Auch dieser bekannte Gebinde- bzw. Paletten-Umsetzer ist nicht für die Hochleistungsförderung von Transportgütern geeignet und erfordert darüberhinaus eine Kettenbahn mit Rollenhubsegmenten, die das volle Gewicht eines Gebindes oder einer Palette tragen kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verteilvorrichtung für eine bahnförmige Fördereinrichtung, insbesondere einen Rollen- oder Kettenförderer, zum Verteilen von Transportgü­ tern zu schaffen, bei der die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen nicht auftreten; insbesonde­ re soll eine Verteilvorrichtung geschaffen werden, die zum Einsatz in Hochleistungs-Fördereinrichtungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und nicht glatt selbstverständliche Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Verteilvorrichtung werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Einer erfindungsgemäßen Verteilvorrichtung werden über zu­ mindest eine Zuführbahn zu verteilende Transportgüter, bei­ spielsweise seien wiederum Flaschenkästen genannt, zuge­ führt und über zumindest eine Abführbahn die durch die Ver­ teilvorrichtung verteilten Transportgüter wieder abgeführt. Dabei kann die Verteilung sowohl auf eine einzige, entspre­ chend breite Abführbahn oder auf mehrere Abführbahnen er­ folgen. Die Verteilung erfolgt erfindungsgemäß durch eine schräg zur Transportrichtung der zugeführten Transportgüter verlaufende und sich in etwa über die gesamte Breite der Abführbahn bzw. -bahnen erstreckende Führung, die abschnit­ tsweise aus der Ebene der Zu- und Abführbahn bzw. -bahnen (Transportbahnebene) heb- und senkbare Segmente aufweist.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil liegt darin be­ gründet, daß durch die Zuführbahn angeförderte Transport­ güter infolge der zumindest abschnittweise aus der Trans­ portbahnebene ragenden, schräg gestellten Führung aus ihrer Transportrichtung abgelenkt und auf eine entsprechend an­ geordnete Abführbahn geführt werden. Durch die Segmentie­ rung der Führung, die dadurch abschnittsweise heb- und senkbar ist, kann ein Transportgut einfach über die Verteilvorrichtung hinweg befördert werden, während gleich­ zeitig noch das zuvor angeförderte Transportgut entlang den aus der Transportbahnebene herausragenden Segmenten der Führung zur Seite gelenkt wird. Die erfindungsgemäße Ver­ teilvorrichtung stellt somit eine mechanisch einfache Lö­ sung für die Verteilung von auf bahnförmigen Fördersystemen transportierten Gütern dar, die ganz besonders zum Einsatz von Transportgütern geeignet ist, die bei einer hohen För­ derrate befördert werden.
Zum raschen Verteilen der Transportgüter würde es genügen, die Segmente der Führung nach einem fest vorgeschriebenen Muster zu heben bzw. zu senken. Um die Einsatzflexibilität zu erhöhen, wird erfindungsgemäß jedoch vorgeschlagen, die­ se Segmente unabhängig voneinander einzeln oder gruppenwei­ se heb- und senkbar auszubilden. Durch das gruppenweise Anheben benachbarter Segmente können unterschiedlich lange Segmentzüge gebildet werden, wodurch eine Anpassung an un­ terschiedlich große Transportgüter erreicht werden kann. Durch die angesprochene Unabhängigkeit ist beispielsweise auch die Reihenfolge der Absenkung der Segmente in Anpas­ sung an die Anwendung frei wählbar. Wie in den Ausführungs­ beispielen noch beschrieben wird, können die Transportgüter dadurch beim Verteilen gedreht werden, so daß sie in einer gewünschten Orientierung zur Abführbahn gelangen.
Zum Heben und Senken der Segmente sind erfindungsgemäß unabhängig voneinander betätigbare Stellglieder, d. h. dis­ krete Elemente, vorgesehen. Besonders vorteilhaft werden dazu druckbetätigte Stellzylinder, insbesondere pneumatische Stellzylinder, zum raschen Heben und Senken der Segmente verwendet. Dabei sind jeweils zwei benachbarte Segmente gegeneinander verdrehbar mit einem Stellzylinder verbunden. Die Segmente bilden dadurch einen zusammenhängen­ den Polygonzug, dessen Bewegungen einer Schlangenbewegung ähneln. Vorteilhafterweise ist dazu jedes Segment mit zwei Durchgangsbohrungen für die Drehverbindung mit jeweils zwei benachbarten Stellzylindern versehen, wobei zumindest eine Bohrung als Langloch ausgebildet ist, um die sich ändernden Wegstrecken zwischen den Befestigungspunkten zweier benach­ barter Stellzylinder auszugleichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Segmente der Führung an ihren der Zuführbahn zugewandten Seiten eine glatte Oberfläche auf, entlang der Transportgüter gleitend einfach abgelenkt werden können. Um das Gleiten bei dieser Ausführung der Erfindung zu erleich­ tern, wird vorgeschlagen, die Segmente an der genannten Seite mit Röllchen zu versehen. Praktische Versuche haben gezeigt, daß solch eine Führung unter einem Winkel von 8 bis 10° zur Transportrichtung der zugeführten Transportgü­ ter verlaufen sollte.
Ganz besonders vorteilhaft erweist sich ein kontinuierlich in etwa über die gesamte Länge der Führung umlaufender Abweiser für die zu verteilenden Transportgüter, der durch die Segmente geführt und dadurch mit den Segmenten angeho­ ben und abgesenkt wird. Hierdurch wird eine völlig stau­ freie Verteilung der Transportgüter gewährleistet. Vorteil­ hafterweise ist dieser Abweiser weiterhin an seiner der Zuführbahn zugewandten Seite rutschfest ausgebildet, so daß die Transportgüter nicht mehr entlang der Führung gleiten, sondern vom Abweiser der Führung mitgenommen werden. Der Abweiser kann zu diesem Zweck erfindungsgemäß entweder zweiteilig als herkömmliche Kette mit rutschfesten Belag, beispielsweise in Form eines an der Kette befestigten Gummibandes, oder einteilig als rutschfestes Band, insbe­ sondere als Zahnriemen, oder auch als Kunststoffkette mit entsprechend hohem Reibwert ausgebildet sein. In dieser besonders bevorzugten Ausführungsform, nämlich mit einem umlaufenden Abweiser, dessen Hauptgeschwindigkeitskom­ ponente in Transportrichtung weist, ist die Führung vor­ teilhafterweise unter einem Winkel von 10 bis 50°, insbe­ sondere von etwa 30°, zur Transportrichtung der zugeführten Transportgüter angestellt. Die Umlaufgeschwindigkeit des Abweisers kann erfindungsgemäß zwischen dem Ein- und dem Eineinhalbfachen der Transportgeschwindigkeit liegen und entspricht besonders bevorzugt in etwa dem 1,15fachen dieser Geschwindigkeit, um bei einem bevorzugten Anstell­ winkel von 30° in etwa eine Gleichheit zwischen der Trans­ portgeschwindigkeit der Zuführbahn und der in die gleiche Richtung weisenden Geschwindigkeitskomponente der Umlauf­ geschwindigkeit des Abweisers herbeizuführen.
Jedes Segment der Führung ist vorteilhafterweise mit einer nach oben gewölbten Führungsschiene versehen, auf der der umlaufende Abweiser gleitend geführt ist. Dadurch wird an den kritischen Stellen der Kettenführung, an denen die aus der Transportbahnebene angehobene Kette eine positive Krüm­ mung aufweist, ein nahezu kontinuierlicher Übergang zwi­ schen den einzelnen Segmenten sichergestellt. Bevorzugter­ weise ist jedes Segment mit zwei in Laufrichtung des Abwei­ sers orientierten und konkav zueinander gekrümmten Füh­ rungsschienen versehen, zwischen denen der Abweiser geführt wird.
Zur weiteren Erhöhung der bereits konstruktiv bedingten Flexibilität solch einer Verteilvorrichtung werden die Stellzylinder erfindungsgemäß durch eine programmierbare Steuerung, beispielsweise in Form eines Mikrorechners oder eines frei programmierbaren Computers, angesteuert. Hier­ durch können die unterschiedlichsten Probleme gelöst wer­ den, zum Beispiel das Aussortieren von Transportgütern nach vorgegebenen Sortierkriterien, die Verteilung der angeför­ derter Transportgüter auf mehrere Abführbahnen zur Erhöhung der Förderrate oder etwa das Drehen einzelner Transportgüter, die in einer bestimmten Lage anschließend weitertransportiert werden sollen. Grundsätzlich kann für jeden der genannten Einsatzzwecke auch eine spezielle, fest verdrahtete Schaltung vorgesehen sein. Zwischen diesen Schaltungen muß von Fall zu Fall gewählt werden. Einer An­ passung an abweichende Kundenwünsche könnte dann jeweils nur durch eine gesondert zu entwickelnde Schaltung nachge­ kommen werden.
Mit solch einer programmierbaren Steuerung gekoppelt sind ferner erfindungsgemäß Sensoren, insbesondere optische Sen­ soren, mit deren Hilfe der Zustand und die Orientierung der auf der Zuführbahn befindlichen Transportgüter festgestellt und der Steuerung zugeleitet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei werden weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung offenbart. Es zeigen:
Fig. 1a-1d eine schematische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Verteilvorrichtung in Drauf­ sicht mit einer Zuführbahn und zwei Abführ­ bahnen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Verteilvorrichtung in Drauf­ sicht mit einer Zuführbahn und vier Abführ­ bahnen;
Fig. 3 die Verteilvorrichtung gemäß den Fig. 1a bis 1d mit einer Führung in herausgezogener Darstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Segments der in Fig. 3 dargestellten Führung; und
Fig. 5 die Schnittdarstellung A-A des Segments ge­ mäß Fig. 4.
Die Fig. 1a bis 1d zeigen jeweils die gleiche Verteil­ vorrichtung 100 mit jeweils einer Zuführbahn 60, über die Transportgüter 5 angefördert werden und mit jeweils zwei Abführbahnen 71 und 72 für die weitere Beförderung der ver­ teilten Transportgüter 5. Die Pfeile A und Z bezeichnen je­ weils die Transportrichtung. Ein typischer Anwendungsfall solch einer Verteilvorrichtung 100 ist das Verteilen von Gebinden, insbesondere von leeren oder vollen Flaschenkä­ sten. Daher soll im folgenden anstatt des allgemeinen Be­ griffs "Transportgüter" stellvertretend die Bezeichnung "Flaschenkästen" verwendet werden.
Schräg zur Zuführbahn 60 verläuft eine in einer Aussparung 40 aufgenommene Führung 50 mit abschnittsweise aus der Transportbahnebene hebbaren und in die Transportbahnebene senkbaren Segmenten 30. Die Transportbahnebene ist gleich der durch die Zuführbahn 60 und die Abführbahnen 71 und 72 gebildeten Ebene. Die Segmente 30 der Führung 50 sind un­ abhängig voneinander einzeln oder in Gruppen heb- und senk­ bar.
Die Transportgüter 5 werden über die Zuführbahn 60 bis di­ rekt an die Führung 50 gefördert. Entsprechende Transport­ rollen, Förderbänder oder dergleichen sind in etwa über deren gesamte Länge angeordnet. Sind im Schnittbereich zwi­ schen der Zuführbahn 60 und der Führung 50 die entsprechenden Segmente 30 abgesenkt, so gleitet der gerade angeför­ derte Flaschenkasten 5 über die Führung 50 hinweg auf die Abführbahn 72, die wie die Zuführbahn 60 bis direkt zur Führung 50 heranreicht. Sowie der gestrichelt gezeichnete Flaschenkasten 5 aus dem Bereich der Führung 50 transpor­ tiert worden ist, werden ein oder mehrere Segmente 30 im genannten Schnittbereich angehoben und der nachfolgende Flaschenkasten 5 dadurch aus der durch die Pfeile A und Z dargestellten Transportrichtung seitlich entlang der ange­ hobenen Segmente 30 zu dem zweiten parallelen Abführband 71 geführt. Die Führung 50 erstreckt sich daher zumindest in etwa über die gesamte durch die Abführbahnen 71 und 72 ein­ genommene Breite.
Der Anstellwinkel Φ der Führung 50 zur Transportrichtung Z bzw. A ist im Ausführungsbeispiel zu etwa 45° gewählt (Fig. 1c).
Bei diesem relativ großen Anstellwinkel kann die Führung 50 vergleichsweise kurz gehalten werden - ihre Projektion überdeckt in etwa die gesamte Breite der beiden Abführbah­ nen 71 und 72 - so daß entsprechend wenig Segmente 30 und insbesondere Stellzylinder 10 (Fig. 3) zum Verstellen der Segmente 30 notwendig sind.
Wie aus den Fig. 1a bis 1d deutlich ersichtlich, kann die Verteilvorrichtung 100 nicht nur Flaschenkästen 5 auf mehrere Abführbahnen 71 und 72 verteilen, sondern bei­ spielsweise auch beliebig auf der Zuführbahn 60 angeordnete Flaschenkästen 5 durch eine Drehung in die gewünschte Lage auf den Abführbahnen 71 und 72 bringen. Fig. 1a zeigt, wie ein längsorientierter Flaschenkasten 5 durch die Verteil­ vorrichtung 100 auf die Abführbahnen 71 und 72 wiederum längsorientiert verteilt wird, während Fig. 1b bei gleicher Ausgangslage der Flaschenkästen 5 längsorientierte Kästen zur Abführbahn 72 und querorientierte Kästen zur Abführbahn 71 führt. Die Fig. 1c und 1d zeigen den gleichen Anwen­ dungsfall quer mit der Transportrichtung orientiert ange­ förderten Flaschenkästen 5. Ob ein Flaschenkasten 5 gedreht wird oder nicht, hängt davon ab, in welcher Reihenfolge die Segmente 30, durch die der Flaschenkasten 5 entlang der Führung 50 geführt wird, wieder abgesenkt werden. In den Fig. 1a bis 1d wird jeweils ein Flaschenkasten 5 durch drei angehobene Segmente 30 geführt. Wird das Segment 30 zuerst wieder abgesenkt, das den Abführbahnen 71 und 72 am nächsten ist, so wird der Flaschenkasten 5 längsorientiert zur Abführbahn 72 transportiert (Fig. 1a). Wird im anderen Falle (Fig. 1b) das der Zuführbahn 60 nächstliegende Seg­ ment 30 zuerst abgesenkt, so gelangt der Flaschenkasten 5 querorientiert zur Abführbahn 71.
Eine Verteilvorrichtung für die Verteilung von Flaschenkä­ sten 5 von einer Zuführbahn 60 auf vier Abführbahnen 71 bis 74 zeigt Fig. 2. Da deren Funktionsweise grundsätzlich die gleiche ist wie die der Verteilvorrichtung 100 gemäß den Fig. 1a bis 1d, braucht darauf nicht näher eingegangen zu werden. Durch die Verteilung auf mehrere Abführbahnen, im Ausführungsbeispiel auf vier Abführbahnen 71 bis 74, läßt sich eine extrem hohe Förderrate erzielen. Die oftmals begrenzende Verarbeitungsgeschwindigkeit einer nachfolgen­ den Station am Ende solch einer Abführbahn kann durch diese Lösung besonders effektiv umgangen werden.
In Fig. 3 ist eine Verteilvorrichtung 100 dargestellt, bei der die Führung an ihrer der Zuführbahn 60 zugewandten Sei­ te einen durch die Segmente 30 geführten, kontinuierlich umlaufenden Abweiser 20 für die zu verteilenden Flaschenkä­ sten 5 aufweist. Zur besseren Darstellung sind die Segmente 30, der Abweiser 20 und die Stellzylinder 10 aus der Aus­ sparung 40 abschnittsweise herausgezogen.
Die Segmente 30 sind jeweils an zwei benachbarten Stellzy­ lindern 10 drehbar befestigt. Dadurch ist es möglich, die Segmente 30 in jede gewünschte Anordnung von in Hubstellung und in Senkstellung befindlichen Segmenten 30 zu versetzen. Über eine geeignete Steuerung ist dazu jeder Stellzylinder 10 unabhängig von den anderen verstellbar. Um eine mög­ lichst rasche Verstellung dieser Stellzylinder 10 zu errei­ chen, erfolgt deren Verstellung in beide Richtungen pneuma­ tisch.
Im Ausführungsbeispiel ist der Abweiser 20 als Kunststoff­ kette mit hohem Reibwert ausgebildet. Die Kette 20 läuft durch das Umlenkrad 22 angetrieben, über die als Kettenfüh­ rung dienenden Segmente 30 und das Umlenkrad 24 umgelenkt endlos um, und zwar in solch einem Drehsinn, daß die Kette 20 eine Geschwindigkeitskomponente in Transportrichtung aufweist. Um diese Geschwindigkeitskomponente der Kette in etwa an die Transportgeschwindigkeit der Zuführbahn 60 an­ zugleichen, entspricht die Umlaufgeschwindigkeit der Kette 20 im Ausführungsbeispiel bei einem Anstellwinkel Φ der Führung 50 von etwa 45° ungefähr dem 1,4fachen der Trans­ portgeschwindigkeit der Zuführbahn 60. Bei einem besonders zweckmäßig erscheinenden Anstellwinkel Φ von etwa 30° ent­ spräche die Umlaufgeschwindigkeit der Kette 20 in etwa dem 1,15fachen dieser Transportgeschwindigkeit. Anstatt einer Kunststoffkette ist auch die Verwendung eines Zahnriemens aus ähnlichem Material denkbar. Ebenso wäre es möglich, eine herkömmliche Stahlkette zu verwenden und diese Stahl­ kette an ihrer der Zuführbahn 60 zugewandten Seite mit ei­ nem rutschfesten Belag, beispielsweise mit einem Gummiband, zu verbinden.
Ein einzelnes Segment 30 ist in den Fig. 4 und 5 darge­ stellt. Der untere Teil 33 des Segments 30 ist mit zwei Durchgangsbohrungen 34 und 36 versehen. Über diese beiden Bohrungen 34 und 36 wird das Segment 30 mit jeweils zwei benachbarten Stellzylindern 10 (Fig. 3) drehbar verbunden. Zum Ausgleich von Wegstreckendifferenzen wie sie beim Ein- und Ausfahren der Stellzylinder 10 entstehen, ist die Boh­ rung 36 als Langloch ausgebildet. Durch den oberen Teil 31 des Segments 30 wird die Kette 20 geführt. Dazu ist das Segment 30 mit zwei Führungsschienen 32 versehen, die in Längsrichtung der umlaufenden Kette orientiert und gegen­ einander konkav gekrümmt sind. Dadurch wird eine sichere Kettenführung zwischen den Schienen 32 auch bei einem sehr kantig verlaufenden Polygonzug, gebildet durch die Segmente 30, gewährleistet, insbesondere in den Punkten positiver Kettenkrümmung oberhalb eines ausgefahrenen Stellzylinders 10.

Claims (17)

1. Verteilvorrichtung für eine bahnförmige Fördereinrich­ tung, insbesondere einen Rollen- oder Kettenförderer, zum Verteilen von Transportgütern
  • a) mit zumindest einer Zuführbahn (60) für die zu vertei­ lenden Transportgüter (5), und
  • b) mit zumindest einer Abführbahn (71) für die verteilten Transportgüter (5),
gekennzeichnet durch
  • c) eine schräg zur Transportrichtung der zugeführten Transportgüter (15) verlaufende, sich in etwa über die gesamte Breite der Abführbahn bzw. -bahnen (71 bis 74) erstreckende Führung (50),
  • d) die abschnittsweise aus der durch die Zu- und Abführ­ bahn(en) (60; 71 bis 74) gebildeten Transportbahnebene heb- und senkbare Segmente (30) aufweist.
2. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Segmente (30) unabhängig voneinander einzeln oder gruppenweise heb- und senkbar sind.
3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Heben und Senken der Segmente (30) druckbetätigte Stellglieder (10), insbesondere pneumatische Stellzylinder (10), vorgesehen sind.
4. Verteilvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils benachbarte Segmente (30) gegen­ einander verdrehbar mit zumindest einem Stellzylinder (10) verbunden sind.
5. Verteilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Segment (30) zwei Durchgangsbohrungen (34, 36) für die Drehverbindung mit jeweils zwei benachbarten Stellzylindern (10) aufweist, wobei zumindest eine Bohrung (34 oder 36) als Langloch ausgebildet ist.
6. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (50) an ihrer der Zuführbahn (60) zugewandten Seite einen durch die Segmente (30) geführten, kontinuierlich in etwa über die gesamte Länge der Führung (50) umlaufenden Abweiser (20) für die zu verteilenden Transportgüter (5) aufweist.
7. Verteilvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abweiser (20) an seiner der Zuführbahn (60) zugewandten Seite zum Mitnehmen der zugeführten Transport­ güter (5) rutschfest ausgebildet ist.
8. Verteilvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abweiser (20) zweiteilig als Kette mit rutsch­ festem Belag oder einteilig als rutschfestes Band, insbe­ sondere als Zahnriemen, oder als Kunststoffkette mit einem hohen Reibwert ausgebildet ist.
9. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (50) unter einem Winkel (Φ) von 10 bis 50°, insbesondere von etwa 30°, zur Transportrichtung der zugeführten Transportgüter (5) ver­ läuft.
10. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindig­ keit des Abweisers (20) zwischen dem Ein- und dem Einein­ halbfachen der Transportgeschwindigkeit der Zuführbahn (60) liegt und insbesondere etwa das 1,15fache dieser Geschwin­ digkeit beträgt.
11. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (30) eine nach oben gewölbte Führungsschiene (32) aufweist, auf der der Abweiser (20) gleitet.
12. Verteilvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Segment (30) zwei in Laufrichtung des Abweisers (20) orientierte und konkav zueinander gekrümmte Führungsschienen (32) aufweist.
13. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (30) an ihrer der Zuführbahn zugewandten Seite mit einer glatten Oberfläche oder mit in etwa senkrecht zur Transportbahnebene an­ geordneten Röllchen versehen sind.
14. Verteilvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (50) unter einem Winkel von 8 bis 10° zur Transportrichtung der zugeführten Transportgüter (5) verläuft.
15. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Stellzylin­ der (10) eine programmierbare Steuerung vorgesehen ist.
16. Verteilvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Feststellen der Orientierung der zuge­ führten Transportgüter (5) Sensoren vorgesehen sind, deren Ausgangssignale der Steuerung zugeleitet werden.
DE19914134009 1991-10-14 1991-10-14 Verteilvorrichtung fuer eine bahnfoermige foerdereinrichtung, insbesondere einen rollen- oder kettenfoerderer, zum verteilen von transportguetern Ceased DE4134009A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914134009 DE4134009A1 (de) 1991-10-14 1991-10-14 Verteilvorrichtung fuer eine bahnfoermige foerdereinrichtung, insbesondere einen rollen- oder kettenfoerderer, zum verteilen von transportguetern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914134009 DE4134009A1 (de) 1991-10-14 1991-10-14 Verteilvorrichtung fuer eine bahnfoermige foerdereinrichtung, insbesondere einen rollen- oder kettenfoerderer, zum verteilen von transportguetern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4134009A1 true DE4134009A1 (de) 1993-04-15

Family

ID=6442668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914134009 Ceased DE4134009A1 (de) 1991-10-14 1991-10-14 Verteilvorrichtung fuer eine bahnfoermige foerdereinrichtung, insbesondere einen rollen- oder kettenfoerderer, zum verteilen von transportguetern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4134009A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29503014U1 (de) * 1995-02-23 1996-03-28 Natec Reich, Summer GmbH & Co KG, 88178 Heimenkirch Linienvereiniger mit 90 Grad Drehvorrichtung
DE10024357A1 (de) * 2000-05-17 2001-11-22 Gaemmerler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Umorientieren von Druckprodukten
DE10022194A1 (de) * 2000-05-06 2001-12-06 Gerhard Heusch Translationslager
EP1609747A1 (de) * 2004-06-16 2005-12-28 Recop Electronic GmbH Vorrichtung zum Ausschleusen von auf einer zuführenden Kastenbahn ankommenden Getränkekästen
DE102009040604A1 (de) 2009-09-08 2011-03-10 Syscona Kontrollsysteme Gmbh Vorrichtung zum Ausleiten von Transportgütern
DE102011112737A1 (de) 2011-09-07 2013-03-07 Recop Electronic Gmbh Rollenbahn mit einer Ausschleuseinrichttung
DE202022105098U1 (de) 2022-09-08 2023-01-03 Krones Aktiengesellschaft Elektrisch betriebener Segmentausleiter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5042636A (en) * 1990-03-26 1991-08-27 Robert Underwood Apparatus and method for displacing conveyed articles
US5048665A (en) * 1989-01-12 1991-09-17 Dexion (Australia) Pty. Limited Diverter mechanism
DE4009515A1 (de) * 1990-03-24 1991-09-26 Holstein & Kappert Maschf Vorrichtung zum verbreitern eines einspurig zulaufenden gefaessstromes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5048665A (en) * 1989-01-12 1991-09-17 Dexion (Australia) Pty. Limited Diverter mechanism
DE4009515A1 (de) * 1990-03-24 1991-09-26 Holstein & Kappert Maschf Vorrichtung zum verbreitern eines einspurig zulaufenden gefaessstromes
US5042636A (en) * 1990-03-26 1991-08-27 Robert Underwood Apparatus and method for displacing conveyed articles

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Ingenieur-Digest, H. 1, Januar 1972, 11. Jhg., S. 59 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29503014U1 (de) * 1995-02-23 1996-03-28 Natec Reich, Summer GmbH & Co KG, 88178 Heimenkirch Linienvereiniger mit 90 Grad Drehvorrichtung
DE10022194A1 (de) * 2000-05-06 2001-12-06 Gerhard Heusch Translationslager
DE10022194C2 (de) * 2000-05-06 2002-08-14 Gerhard Heusch Translationslager
DE10024357A1 (de) * 2000-05-17 2001-11-22 Gaemmerler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Umorientieren von Druckprodukten
US6585102B2 (en) 2000-05-17 2003-07-01 Gammerler Ag Method and an apparatus for the re-orientation of printed products
EP1609747A1 (de) * 2004-06-16 2005-12-28 Recop Electronic GmbH Vorrichtung zum Ausschleusen von auf einer zuführenden Kastenbahn ankommenden Getränkekästen
DE102009040604A1 (de) 2009-09-08 2011-03-10 Syscona Kontrollsysteme Gmbh Vorrichtung zum Ausleiten von Transportgütern
DE102009040604B4 (de) * 2009-09-08 2017-10-19 Syscona Kontrollsysteme Gmbh Vorrichtung zum Ausleiten von Transportgütern
DE102011112737A1 (de) 2011-09-07 2013-03-07 Recop Electronic Gmbh Rollenbahn mit einer Ausschleuseinrichttung
EP2567914A1 (de) 2011-09-07 2013-03-13 recop electronic GmbH Rollenbahn mit einer Ausschleuseinrichtung
DE102011112737B4 (de) 2011-09-07 2018-10-11 Krones Ag Rollenbahn mit einer Ausschleuseinrichtung
DE202022105098U1 (de) 2022-09-08 2023-01-03 Krones Aktiengesellschaft Elektrisch betriebener Segmentausleiter
EP4335793A1 (de) 2022-09-08 2024-03-13 Krones AG Elektrisch betriebener segmentausleiter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3248788C2 (de) Vorrichtung zum Drehen eines Gegenstandes um einen gegebenen Winkel um eine vertikale Achse
EP0485937B1 (de) Gruppiereinrichtung
DE2342445A1 (de) Palettiervorrichtung
EP0095634B1 (de) Vorrichtung zum Pallettieren von Stückgut
WO1997019853A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drehen von rotationssymmetrischen behältern, wie flaschen, während des transports unter staudruck
EP2623441A1 (de) Speichervorrichtung für Behälter und Verfahren zum Speichern von Behältern
EP2826735A1 (de) Einstellbarer Speicherabschnitt einer Fördereinrichtung und Verfahren zum Zwischenspeichern von Artikeln
DE4140917C2 (de) Förderanlage
EP1115638B1 (de) Verteilvorrichtung für stückgut
DE3422150C2 (de)
EP2049421A1 (de) Verteileinrichtung für stückgut
DE3119016C2 (de)
DE4134009A1 (de) Verteilvorrichtung fuer eine bahnfoermige foerdereinrichtung, insbesondere einen rollen- oder kettenfoerderer, zum verteilen von transportguetern
DE1806888A1 (de) Foerdervorrichtung zum Ausrichten von Gegenstaenden
DE4317009C1 (de) Vorrichtung zum Überführen von auf der Stützfläche in Förderrichtung durchgehende Längsnuten aufweisenden Stückgütern, insbesondere von Paletten
DE102016113376A1 (de) Transportvorrichtung
DE4124943C2 (de) Speicherförderer
DE2425452C3 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Gegenständen
DE4418359C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Stückgut
EP1447358B1 (de) Verteileinrichtung für Stückgut
DE3707194A1 (de) Vorrichtung zum vermessen und ausrichten von schnittholz
DE10261551B9 (de) Drehvorrichtung
DE19546887A1 (de) Förderbahn für Paletten
DE2127705C3 (de) Vorrichtung zum Aufteilen eines Stroms von Gegenständen in mehrere Teilströme
DE102016113372A1 (de) Transportvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection