DE19919987A1 - LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers - Google Patents
LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des EnergiespeichersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine solarbetriebene Beleuchtungseinrichtung für ein Zweirad, im folgenden beispielhaft Fahrrad genannt, welche teilweise zum Aufladen und zum Schutz vor Diebstahl abnehmbar am Fahrrad befestigt ist. Das Rück- und Frontlicht kann dabei, wie bisher üblich, fest am Rad, bei Bedarf aber auch abnehmbar installiert werden. Herzstück der Beleuchtungseinrichtung ist die Zentraleinheit mit Solarmodul, Anschluß- und Verteileinrichtung, sowie Stromakkumulatoren, welche komplett abnehmbar konstruiert sind. Die sowohl durch das Solarmodul als auch bei Inbetriebnahme durch die an jedem Fahrrad befindliche Lichtmaschine gespeisten Stromspeicher (Akkumulatoren) geben auf Befehl des Anwenders den gespeicherten Strom an die Rück- und Frontleuchte ab. Diese Leuchten sind mit Licht emittierenden Dioden (Weißlicht- und Rotlicht-LEDs) ausgestattet. Zusätzlich können bei Bedarf auch weitere Akkus in ein gesondertes Fach eingelegt werden, falls die durch LEDs angezeigte verbleibende Leuchtdauer nicht ausreichen sollte. Im äußersten Notfall kann die Beleuchtung noch über die normale Lichtmaschine erfolgen. Die ordnungsgemäße Funktionsweise des Rücklichtes wird durch eine LED auf der Zentraleinheit angezeigt, um dem Nutzer zusätzliche Sicherheit zu geben und bei Ausfall rechtzeitig zu warnen.
Description
Bisherige Beleuchtungseinrichtungen für Fahrräder arbeiten entweder mit einer lokalen
Lichtmaschine und/oder dem Einsatz zuvor aufgeladener Akkus, um den für die her
kömmliche Beleuchtung des Fahrrades benötigten Strom bereitzustellen. Diese Vorrich
tungen haben jedoch den Nachteil, daß sie entweder die zur Fortbewegung des Rades
benötigte Tretkraft deutlich erhöhen bzw. hohe Energiekosten zur Herstellung (Einmal-
Akkus) bzw. zusätzlichen Aufwand zur Wiederaufladung der Akkus hervorrufen. Zwar
bieten hier wiederaufladbare Akkus eine gewisse Umweltentlastung, aber es besteht
durchweg die Gefahr, daß sich die Akkus während der Fahrt soweit entladen, daß eine
ausreichende Beleuchtungsstärke nicht mehr gewährleistet ist oder oft auch die Be
leuchtung gänzlich ausfällt. Diese herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtungen bergen in
sich ein erhebliches Risiko für die Sicherheit des Nutzers im Straßenverkehr. Aufgrund
des relativ hohen Leistungsbedarfs herkömmlicher Lichtquellen werden seit Jahren Rot
licht emittierende LEDs für die Ausleuchtung des Fahrradrücklichts verwendet. Die
Frontleuchte wird dagegen weiterhin mit herkömmlichen Leuchtkörpern und entspre
chend hohem Energieverbrauch betrieben.
Seit 1980 existieren Bemühungen (US Patent No. 4325108), für die Fahrradbeleuch
tungsanlage unter Nutzung des Sonnenlichts eine umweltschonende und zugleich be
queme Alternative zu entwickeln. Hierbei entfällt die Arbeit, die Akkus regelmäßig an ei
ner externen Quelle aufladen zu müssen. Jedoch ist diese Idee bisher nicht konsequent
umgesetzt worden, da die Dauer der Radbeleuchtung durch die bisher angewandten
Beleuchtungssysteme nur unzureichend sicher gestellt werden konnte. Somit standen
Aufwand und Nutzen bislang in keinem attraktiven Verhältnis zueinander und boten nur
unzureichenden Schutz im Straßenverkehr.
Die Erfindung betrifft eine multifunktionale solarbetriebene Beleuchtungseinrichtung für
ein Zweirad (im folgenden beispielhaft Fahrrad genannt), welche teilweise zum Aufladen
und zum Schutz vor Diebstahl abnehmbar am Fahrrad befestigt werden kann. Das Rück-
und Frontlicht kann dabei, wie bisher üblich, fest am Rad, bei Bedarf aber auch abnehm
bar installiert werden. Um das bisherige Hindernis der vergleichsweise geringen Leucht
dauer eines solar betriebenen Fahrradbeleuchtungssystems aus dem Weg zu räumen,
werden in der vorliegenden Erfindung die seit kurzem auf dem Markt befindlichen Weiß
licht emittierenden LEDs mit einer Leuchtkraft von mindestens 1000 mcd (millicandela)
für die Frontleuchte des Fahrrads eingesetzt. Die schon seit vielen Jahren bekannten und
auch eingesetzten Rotlicht emittierenden LEDs für die Fahrradrückleuchte finden in die
sem System ebenfalls Verwendung.
Die Fertigung bzw. der Einsatz dieser LEDs wurde schon in folgenden Patent-, Ge
brauchsmuster- oder Offenlegungsschriften beschrieben: WO 98/39 805, WO 98/05 078,
DE 196 41 980 C1, DE 197 22 958 A1, EP 0 824 207 A1.
Je nach Leuchtkraft der verwendeten LED (derzeitiger Stand 1000-4000 mcd) werden
eine bis mehrere dieser Weißlicht emittierenden Dioden in der Frontleuchte derart einge
baut, daß eine mindestens ebenso gute Ausleuchtung wie bei den bisherigen Front
scheinwerfern gegeben ist und die Bestimmungen des Kraftfahrt-Bundesamtes einge
halten werden.
Der durch die Erfindung um ca. 70% reduzierte Energiebedarf für die Fahrradbeleuch
tung führt dazu, daß mit weit geringerem Aufwand als bisher die Beleuchtungseinrichtung
des Rades mittels der beschriebenen Solareinheit für mindestens 6 Stunden ohne die
Zuschaltung der herkömmlichen Lichtmaschine gewährleistet werden kann. Durch die
speziellen Leuchteigenschaften der LEDs entfällt auch, gegenüber herkömmlichen
Leuchtkörpern, die Gefahr des totalen Versagens der Leuchtkörper innerhalb einer relativ
kurzen Zeit, bedingt durch die vollständige Entladung der Akkus. Denn anders als bei
konventionellen Leuchtkörpern verringert sich durch das Absinken der Stromspannung
unter die optimale Betriebsspannung von 3,6 Volt die Leuchtstärke der LEDs nur allmäh
lich, und kommt erst nach vielen Stunden (ca. 20) tatsächlich zum erliegen. Damit ist
auch bei nachlassender Akkuspannung ein Schutz in der Dunkelheit gewährleistet. Durch
die signifikante Reduktion des Stromverbrauchs der Leuchteinheit ist es möglich, trotz
des Einsatzes eines Solarmoduls weit geringerem Ausmaßes als bisher, eine ausrei
chend lange Beleuchtungsdauer durch die aufgeladenen Akkus zu gewährleisten. Das
Solarmodul ist so dimensioniert, daß selbst bei ständig bedecktem Himmel, lediglich
durch die diffuse Strahlung, die Akkus zu ca. 90% ihrer maximalen Kapazität geladen
werden. Ein erster Prototyp arbeitet mit einem polykristallinen Solarmodul mit einer ma
ximalen Leistung von nur 0,675 Watt. Drei Alkali-Mangan Akkus mit einer Kapazität von
1000 mA halten die maximale Leuchtstärke über eine Dauer von 6 Stunden. Beispiels
weise sollten Alkali-Mangan Typen verwendet werden, da diese - im Gegensatz zu ande
ren handelsüblichen Typen - nicht den Nachteil des Memory Effekts aufweisen, sondern
auch bei Teilentladungen, wie diese bei der vorliegenden Anwendung üblich sind, die
volle Kapazität aufrecht erhalten. Für die Speicherung des Solarstroms und die Bereit
stellung für den Verbrauch können auch alternative Speichermethoden und Stromerzeu
gungsmethoden (Bspw. Wasserstoffspeicherungs- und Brennstoffzellentechniken) an
gewandt werden.
Neben dem geringen Stromverbrauch haben die eingesetzten LEDs noch den Vorteil
der geringeren Anfälligkeit für Erschütterungen und der längeren Lebensdauer (300.000
Stunden gegenüber 1.000 Stunden).
Herzstück der Beleuchtungseinrichtung ist die Zentraleinheit mit Solarmodul, die komplett
abnehmbar konstruiert werden kann, mit Anschluß- und Verteileinrichtung für Front- und
Rückleuchte, Lichtmaschine sowie Stromakkumulatoren. Die Halterung für die Zen
traleinheit ist fest installiert.
Das Solarmodul ist derart dimensioniert und geschaltet, daß es in Spannung und Lei
stung auf die eingesetzten Akkus abgestimmt ist und die über einen integrierten Lade
regler aufzuladenden Akkumulatoren auch bei bedecktem Himmel geladen werden,
gleichzeitig aber auch bei direkter Sonneneinstrahlung die resultierenden Ladeströme
entsprechend der eingesetzten Akkus begrenzt werden um Schäden zu verhindern.
Der Laderegler sorgt für die Einhaltung bestimmter Grenzspannungen, den Betrieb des
Solargenerators in den Punkten maximaler Leistung (MPP-Regelung) und verhindert,
daß sich die Akkus während strahlungsarmer Tages- und Nachtzeiten über den Innenwi
derstand des Solargenerators entladen (Schaltung einer Rückstromdiode).
Ein Fach für Extra-Akkus (vorzugsweise wiederaufladbare Typen), kann im Bedarfsfall
bestückt werden, um die maximal zur Verfügung stehende Beleuchtungsdauer ohne Zu
schaltung des Dynamos zu erhöhen. Diese Akkus werden dann für die Beleuchtung zu-
geschaltet, wenn der Ladezustand der Solar-Akkus eine ausreichende Beleuchtung des
Rades nicht mehr gewährleisten kann.
An der wasserdichten und schlagfesten Zentraleinheit sind robuste Anschlüsse für die
Frontleuchte, das Rücklicht und die konventionelle Lichtmaschine angebracht. Jede her
kömmliche Lichtmaschine (6 V-12 V) kann somit ohne Umbauarbeiten, mittels eines
mitgelieferten Anschlußsteckers, an diese Zentraleinheit angeschlossen werden. Sollten
weder die Solar- noch Extra-Akkus ausreichende Leistung bringen können, kann die
Radbeleuchtung mittels der herkömmlichen Lichtmaschine betrieben werden. Zusätzlich
sorgt ein Laderegler dafür, daß die Aufladung entladener Akkus auch tagsüber, bei
spielsweise bei Bergabfahrten, mittels der Lichtmaschine (vorzugsweise bei ausgeschal
teter Beleuchtung) erfolgen kann.
Der Ladezustand der Solar-Akkus wie auch der Extra-Akkus wird durch an der Zen
traleinheit angebrachte LED's auf Knopfdruck angezeigt, so daß über diese Anzeige die
noch aktuell über die Akkus sichergestellte Beleuchtungsdauer abgelesen werden kann.
Die sowohl durch das Solarmodul als auch bei Inbetriebnahme durch die an jedem Fahr
rad befindliche Lichtmaschine gespeisten Stromspeicher (Bspw. Akkumulatoren) geben
auf Befehl des Anwenders (Schalterstellung) den gespeicherten Strom an die Rück- und
Frontleuchte ab.
Da sich die Rückleuchte außerhalb des Sichtbereichs des Anwenders befindet, gibt eine
LED auf der Oberseite der Zentraleinheit an, ob die Rückleuchte ordnungsgemäß
funktioniert. Somit kann der Fahrer rechtzeitig entsprechende Maßnahmen zur Sicherung
seines eigenen Schutzes ergreifen.
Schließlich wird durch die feste Verkabelung der Fahrradbeleuchtung (keine Masserück
führung über den Fahrradrahmen oder das Schutzblech) der häufig auftretende Funkti
onsausfall bei herkömmlichen Ausführungen vermieden und bietet damit zusätzlichen
Schutz. Um in Gefahrensituationen einen weiteren Schutz zu bieten, kann die Beleuch-
tungseinrichtung auch auf Warnblinkfunktion umgestellt werden. Diese Funktion kann
z. B. durch eine Flip-Flop-Schaltung in das System integriert werden.
Um die unberechtigte Entwendung der Zentraleinheit zu erschweren, wird ein elektroni
scher Diebstahlsschutz eingebaut, der nur durch die Kenntnis des dazugehörigen Ge
heimcodes inaktiviert werden kann.
Außerdem wird eine Halterung mitgeliefert, die das Aufladen der Solar-Akkus in der Zen
traleinheit nach Abnahme derselben von der Radhalterung an einem günstigen Ort mit
möglichst optimaler Ausrichtung auf die Sonneneinstrahlung ermöglicht.
Die Ausführung der Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand dreier Zeichnungen
erläutert:
Das in Abb. 1 dargestellte Schaltbild zeigt eine mögliche Schaltungsvariante der
Weißlicht emittierenden Leuchtdioden 1 des Frontscheinwerfers. Die parallel geschalte
ten Dioden 1 sind über Vorwiderstände 2 an die Stromquelle angeschlossen.
Abb. 2 zeigt eine Vorderansicht des Frontscheinwerfers mit einer der möglichen
Anordnungen der LEDs 3 in einem wasserdichten und stoßfesten Gehäuse 4 und einem
an die Strahlungseigenschaften der LEDs 3 angepaßten Innenreflektor 5.
Abb. 3 zeigt die seitliche Ansicht des Frontscheinwerfers und eine der möglichen
Anordnungen der LEDs 3 in dem Scheinwerfergehäuse 4, mit Innenreflektor 5 und einer
speziell auf die Strahlungseigenschaften der LEDs angepaßten Diffusorplatte 6.
Claims (11)
1. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle für die Frontleuchte eine bis mehrere Weiß
licht emittierende LED's dienen, wobei sämtliche LED's ungeachtet der Erzeugungsform
des weißen Lichtes (additive Farbmischung oder andere Verfahren) genutzt werden kön
nen. Die Leuchtstärke und Durchmesser der verwendeten LED's, sowie die Anordnung
der LED's in der Leuchte hängen dabei von den konkreten Ansprüchen an die Dimensio
nierung und die strahlungsspezifische Ausgestaltung der jeweiligen Leuchtapparatur ab.
2. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle für die Rückleuchte ein bis mehrere Rotlicht
emittierende LED's dienen.
3. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Solarmodul derart dimensioniert und konstruiert ist,
daß die Solar-Akkus auch bei bedecktem Himmel (diffuser Strahlung) zu ca. 90% der
maximalen Speicherkapazität geladen werden, eine Überladung der Solar-Akkus und ein
Rückfluß der gespeicherten Energie während strahlungsarmer Tages- und Nachtzeiten
durch einen Laderegler verhindert werden.
4. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der abnehmbaren Zentraleinheit Extra-Akkus eingelegt
werden können, die bei unzureichendem Ladezustand der Solar-Akkus zugeschaltet
werden.
5. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine am Rad befindliche Lichtmaschine (6-12 V) über
einen Laderegler die Solar-Akkus laden und damit die Funktionsfähigkeit der Beleuch
tung auch bei leeren Akkus aufrecht erhalten kann. Zusätzlich sorgt der Laderegler dafür,
daß die Aufladung entladener Akkus auch tagsüber, beispielsweise bei Bergabfahrten,
mittels der Lichtmaschine (bspw. bei ausgeschalteter Beleuchtung) erfolgen kann.
6. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare, wasserdichte und schlagfeste Zen
traleinheit auf Befehl den Ladezustand der Solar-Akkus und der Extra-Akkus über eine
LED-Anzeige anzeigt, um die zur Verfügung stehende Beleuchtungsdauer bestimmen zu
können.
7. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ordnungsgemäße Funktionsweise des Rücklichts über
eine Anzeigeneinheit überprüft werden kann.
8. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine herkömmliche elektronische Schaltung die Nutzung
der Beleuchtungseinrichtung als Warnblinkanlage in Notfällen ermöglicht.
9. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Zentraleinheit eine Diebstahlsicherung
enthält, die nur durch die Kenntnis des dazugehörigen Geheimcodes abgeschaltet wer
den kann.
10. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine mitgelieferte Halterung das Aufladen der Solar-Akkus
in der Zentraleinheit nach Abnahme derselben von der Radhalterung an einem günstigen
Ort mit möglichst optimaler Ausrichtung auf die Sonneneinstrahlung ermöglicht.
11. LED-Zweiradbeleuchtung mit photovoltaischer Aufladung des Energiespeichers nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung und Abgabe des Stroms sowohl her
kömmliche Akkumulatoren (Bspw. Alkali-Mangan Typen) als auch andere innovative
Techniken (Bspw. Wasserstoffspeicherungs- und Brennstoffzellentechniken) eingesetzt
werden können.
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