DE8714256U1 - Fahrrad mit Hybridantrieb-Beleuchtung - Google Patents

Fahrrad mit Hybridantrieb-Beleuchtung

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DE8714256U1
DE8714256U1 DE8714256U DE8714256U DE8714256U1 DE 8714256 U1 DE8714256 U1 DE 8714256U1 DE 8714256 U DE8714256 U DE 8714256U DE 8714256 U DE8714256 U DE 8714256U DE 8714256 U1 DE8714256 U1 DE 8714256U1
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DE
Germany
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bicycle
dynamo
batteries
attached
hybrid drive
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DE8714256U
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GODZIK CHRISTOPH 3045 BISPINGEN DE
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GODZIK CHRISTOPH 3045 BISPINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

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% Beschreibung
Christoph Godzik
< Fahrrad mit Hybridantrieb-Beleuchtung
Der Zweck der Erfindung besteht darin,die Fahrradbeleuchtung so zu verbessern,daß eine geschwindigkeitsunabhängige, stets gleichmäßig helle Beleuchtung gegeben ist.
Bei den meisten Fahrrädern werden die beiden Glühbirnen von X Scheinwerfer und Rücklicht mit Wechselstrom aus dem Dynamo j gespeist.Die durch den Dynamo erzeugte elektrische Energie ist abhängig von der Drehzahl des Dynamos und damit von der
Geschwindigkeit des Radfahrers.Bei langsamer Fahrweise bedeutet ! das!schlechtes Licht.Ein Nachteil,den Radfahrer häufig zu
spüren bekommen,besonders bei bergigen Strecken oder Gegenwind, wo der DynamorolDwiderstand als zusätzliches Hindevais die Fahrt noch mehr verlangsamt.
: Als Alternative gibt es die batteriebetriebene Fahrradbeleuch- f tung in verschiedenen Ausführungen,auch mit aufladbaren Batterien. : Die Batterie-Beleuchtung hat den Vorteil,stets gleichmäßige Helligkeit zu lief em, unabhängig von der Geschwindigkeit des Radfahrers.Ihr Nachteil liegt darin,daß die Batteriespannung irgendwann nachläßt und nicht erkennbar ist,wie lange die Spannung noch vorhält.Während der Fahrt kann die Batfceriespannung stark abfallen,so daß die Beleuchtung nicht mehr ausreicht.Hinzu kommt die Mvhe,die Batterien auszutauschen bzw. aus der Halterung zu nehmen,aufzuladen und wieder einzusetzen.
Damit bei Dynamobetrieb die Fahrradbeleuchtung nicht ganz ausfällt,wenn der Radfahrer anhält,gibt es bereits eine elektronische Standlicht-Automatik.Diese schaltet automatisch auf Batteriebetrieb um,wenn der Radfahrer anhält und auf Dynamobetrieb,wenn die Fahrt fortgesetzt wird.Die hierbei verwendeten Batterien (NC-Mignon) werden vom Fahrraddynamo aufgeladen.Auch dieses System hat den Nachteil,daß bei anstrengenden Fahrten der Dynamo ein zusätzlicher Rollwider- ·
stand ist.Hinzu kommt,daß ein Teil der während der Fähre mit dem Dynamo erzeugten elektrischen Energie nicht der Beleuch-&bull; tung zugute kommt,sondern zum Aufladen der Batterien benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es,die Nachteile der beschriebenen Systeme zu vermeiden;d.h. elektrische Energie zu jeder Zeit und in ausreichender Menge zur Verfügung au stellen,um eine konstant gute Beleuchtung bei jeder Geschwindigkeit,auch bei f Stillstand,zu erreichen ohne den Umstand des Batterieaustausches bzw. des Aufladens der Batterien am Stromnetz.Außerdem soll vermieden werden,daß bei anstrengenden Fahrten auch noch der Dynamo eingeschaltet ist.
I I I t II'
I 1 I
&diams; * I ItIIII* Il
Die Erfindung ist zunächst eine Kömbi'nä'tion der vorhandenen^
elektrischen Antriebssysteme,wobei der Dynamo in erster Linie
dazu benutzt wird,über einen Gleichrichter die 5. im Sättelrohr
des Fahrradrahmens steckenden Batterien (NC Baby) wieder aufzuladenl'wi4 Dynamo kann mit Hilfe eines Bowdenzuges Und Schalthebel &egr; Yen der Fahrradlenkstange öder einer anderen griffbereiten Stelle des Fahrrades aus an das Rad herangeführt Und weggezogen werden*Zweckmäßigerweise gehaltet man den Dynamo zürn
Aufladen der Batterien bei Tag- und Nächtfahrten immer dann
ein,wenn der Rollwiderstand des Dynamos kaum spürbar öder sogar
erwünscht ist (bei Talfahrten,Fahrten mit Rückenwind oder langen
Bremswegen)«Die Kapazität der 5 Batterien reicht -ohne die
Batterien zu laden - aus,die Fahrradlampen für mindestens
2 Stunden 4-5 Minuten mit sehr gutem Licht zu versorgen.Für den
Fall.daß die Batterien einmal völlig entladen sind,lassen sich
die Lampen notfalls auch mit Dynamostrom versorgen.
j-&udiagr;&idigr; xCxgSüucn nUöxuurUügSucxSpicx UiGCuIfC I Cu iiciu6 iicüiCOxls &ugr;&Tgr;'&uacgr;&igr;&iacgr; oxOü
der gesamten Fahrradbeleuchtungsanlage vorstellen,sondern nur
ein Beispiel für die Umrüstung einer konventionellen Lichtanlage.
Lampe,Rücklicht und Dynamo können dabei unverändert bleiben.
Allerdings muß die Dynamohaiterung umkonstruiert werden (Zeichnung 2).
Das Gehäuse der handelsüblichen Dynamohaiterung enthält eine
Schraubenfeder,die den Dynamo an's Rad drückt.Federgehäuse und
Schraubenfeder bleiben in dieser Funktion und Anordnung erhalten,
jedoch fällt der Einrast-Mechanismus,der aus einem eingehängten
beweglichen Gehäuseboden und einem federnden Blechstreifen
besteht,weg.Stattdessen erhält das Federgehäuse (1) <äinen festen
rechteckförmigen Boden doppelter Größe.Auf die überstehende
Bodenfläche wird ein zweites gleich großes Gehäuse mit gemeinsamer Trennwand (5) gesetzt.Dieses Gleichrichtergehäuse (2),in
dem der Brückengleichrichter (3) untergebracht wird,bleibt nach
einer Seite offen.3 Anschlüsse des Brückengleichrichters (^, +,-)
werden mit Buchsen oder Steckkontakten verbunden (nicht eingezeichnet) zur offenen Seite herauspefübrt.Der 4-,Anschluß (~) wird am
Gehäuse verlötet.Die Zwischenräume werden mit einer isolierenden | Vergußmasse (4·) ausgefüllt.Sie schützt den Brückengleichrichter I vor mechanischer Zerstörung-elektrischer Verpolung und Witterungs- | einflüssen.Die Trennwand (5) wird an einer Seite als stabiler I Haltearm (6) nach oben verlängertem Ende des Haltearmes (6) ist \ ein Isolierstück (7) angebracht,das als Anschlag für die Bowden- | zughülle dient und durch dessen Bohrung (8) der Bowdenzug führt. | Das Ende des Bowdenzuges wird durch die Bohrung des Dynamohebels (9)§ geführt und mit einem Lötnippel befestigt.Das Hebelende (10) muß | ebenfalls isoliert sein,denn der Bowdenzug führt zur Lenkstange f des Fahrrades und hat Massekontakt.Zwischen Dynamowechselstrom | und Batterieströin am Fahrradrahmen (Minuspol) darf aber kein j direkter Kontakt entstehen*Der Dynaiaohebel (9) wird am Dynamo i unterhalb des Reibrades (11) angeschraubt.Federgehäuse (1) und | Gleichrichtergehäuse (2) erhalten noch eine passende Abdeckung f (nicht(gezeichnet).Die Befestigungsstrebe (12) wird mit dem js' Gabelvorsprung des Fahrrades isoliert verschraubt,z.B. mit ! Plastikscheiben und isolierter Schraube.
Die Befestigung der 5 Batterien im Sattelröhlv des Fahrradrahmens ist in Zeichnung 5 dargestellt. ·
Die meisten Rahmenrohre haben den passenden Innendurchmesser, Um Baby-Beilen aufnehmen zu können«Dadurch sind diese vor mechanischer Zerstörung *Witterungseinflüssen sowie vor Diebstahl besonders geschützt«
Ib unteren Sättelröhr (1) wird ein Masse-Verbindungsstück (2) mit einer Blechschraube (3) befestigt.Als Masse-*Verbindungsstück eignet sich &zgr;*&Bgr;4 ein Rundholz,das oben Und seitlich mit Blech ummantelt ist.Diö Montage ist einfach,wenn man zuerst das Rahraenloch bohrt,das Fahrrad mit dem Tretlager nach oben aufhängt,mit einer Stange das Masseverbindungsstück (2) in das Sattelrohr (1) schiebt und die Blechschraube (J) einschraubt. Jetzt können die Druckfeder (4) und die 5 Batterien (5) in das Sattelrohr eingesetzt werden.Auf die oberste Batterie drückt der positive Anschluß,eine Blechscheibe (6),die an dem durch-
V,&ldquor;U&ldquor;4-&ldquor;&ldquor; T __T 1 J-i:_i- /n\ 1 j» j-j _j- j _j_ Tij I_ ..j_j, .ux
win. uoiJ Aouiiciouu^ft w/ ucxcooxgo lai/.i/icaea wj.x*u &mdash; wanrena man es mit einer Stange herunterdrückt - ebenfalls mit einer Blechschraube am Sattelrohr (1) befestigt.Das Kabelende (Pluspol) wird nun durch die Sattelstütze (9) gesteckt und mit einer Sicherungshalterung für Feinsicherungen verbunden.Die weitere Kabelführung ist aus dem Schaltplan (Zeichnung 1) ersichtlich. Die beiden Schalter sollten vor Nässe geschützt sein.Um Mißbrauch vorzubeugen,kann Schalter S2 ein Schlüsselschalter mit Sicherheitsschlüssel sein.Schalter S^ v/ird nur dann ausgeschaltet, wenn man die Lampen allein mit Dynamostrom betreiben möchte. Sicherungshalterung und Buchse (B) haben unter dem Sattel Platz. Über die isolierte Buchse (B) können die Batterien notfalls auch mit einem 6 Volt-Batterieladegerät geladen werden.Für den Minuspol-Anschluß des Ladegerätes eignet sich jedes blanke metallische Fahrradteil,das elektrischen Kontakt zum Fahrradrahmen hat.
Die von der Fahrradgeschwindigkeit unabhängige^gleichmäßig helle Beleuchtung bietet dem Radfahrer bessere Sicht und bewirkt auch t daß er von anderen Verkehrsteilnehmern eher erkannt wird. Damit ist die Erfindung auch ein Beitrag,die Sicherheit des Radfahrers im Straßenverkehr zu verbessern.
Ein weiterer Vorteil besteht darin,daß die Naturkräfte (Wind, Schwerkraft) zur Energiegewinnung mit herangezogen werden können, wodurch der Radfahrer Kraft spart.
Schließlich eröffnen sich durch das gute Standlicht neue Möglichkeiten der Pannenhilfe bei Nacht.So kann z.B. die Fahrradlampe mit einem Gelenk versehen werden,mit dem man sie in jede gewünschte Position drehen kann,so daß es möglich wird,Reparaturstellen des Rades anzustrahlen.Im Rücklicht läßt sich ein elektronischer Blinkgeber unterbringen,der mit" einem Umschalter wahlweise auf Dauerlicht oder Blinklicht gestellt werden kann.Damit hat der Radfahrer eine Möglichkeit,auf seine Notläge aufmerksam zu machen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    I.Fahrrad mit Hybridantrieb-Beleuchtung,
    dadurch gekennzeichnet,daß der Hybridantrieb eine besondere Dynamohaiterung ('Zeichnung 2) mit integriertem Brückengleichrichter (3) aufweist,an der sich ein am Ende isolierter Haltearm (6),an dem die Bowdenzughülle anschlägt,und ein am Dynamo befestigter Dynamohebel (9),dessen Hebelende (10) ebenfalls isoliert und an dem der Bowdenzug befestigt ist,gegenüberliegen und deren Befestigungsstrebe (12) am Gabelvorsprung des Fahrrades isoliert verschraubt ist.
  2. 2.Fahrrad nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß sich im Sattelrohr des Rahmens eine Batteriehalterung (Zeichnung 3) befindet,deren Masseverbindungsstück (2} am Sattelrohr (1) befestigt ist,auf dem eine Druckfeder (4) lagert,und über den Batterien (5) ein für die Kabelführung durchbohrtes Isolierstück (7) im Sattelrohr (1) so verschraubt istjdaß'die 5 Batterien (5) durch die Druckfeder (4) Kontakt bekommen.
    3·Fahrrad nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,daß der Hybridantrieb nach Zeichnung 1 die Fahrradlampen (L,/,L-2) ausschließlich Kit Gleichstrom versorgt,wobei der Fahrradrahmen mit dem Minuspolanschluß von Brückengleichrichter und Batterien eine elektrische Verbindung zu den Lampen (L./,Li) herstellt und 2 Schalter (S-/,S^) die elektrisch positive Verbindung zwischen Brückenglexchrichter, Batterien und d^n beiden Lampen (Ly ,L1?^erstellen.
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    i * t t
DE8714256U 1987-10-27 1987-10-27 Fahrrad mit Hybridantrieb-Beleuchtung Expired DE8714256U1 (de)

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DE8714256U1 true DE8714256U1 (de) 1988-01-14

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ID=6813417

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DE (1) DE8714256U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9493210B2 (en) 2011-12-09 2016-11-15 Shimano Inc. Electric power storage holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9493210B2 (en) 2011-12-09 2016-11-15 Shimano Inc. Electric power storage holder

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