DE3641986A1 - Vorrichtung an kettenfoerdermitteln - Google Patents

Vorrichtung an kettenfoerdermitteln

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung an ketten­ betriebenen Fördereinrichtungen mit das zu fördernde Gut tragenden und bewegenden, an Kettengliedern befestigten Mitnehmern, die sich mit ihrer Unterseite auf Gleitschie­ nen abstützen.
Kettenförderer sind in vielfacher Gestaltung bekannt. Ins­ besondere beispielsweise in der holzverarbeitenden Indu­ strie werden Kettenzüge eingesetzt, die Baumstämme zu Ent­ rindungsanlagen fördern, zu Sägeeinrichtungen u. dgl. mehr. Dabei sind diese Fördermittel unter freiem Himmel an­ geordnet. Die die Holzstämme tragenden Vorrichtungen und Mitnehmer stützen sich auf Gleitschienen ab, um eine aus­ reichend gute Gleitfähigkeit zu erreichen, müssen die Schienen geschmiert werden. Dies führt dazu, daß Schmier­ mittel in den Boden gelangen, was beim Standort von holz­ verarbeitenden Industriebetrieben besonders schädlich sein kann, da diese gerade in der Nähe von Wäldern und sonsti­ gen in der Regel landschaftlich zu schonenden Gebieten er­ richtet sind. Das Schmieren der Mitnehmer, dient nicht nur der Erhöhung der leichteren Gleitfähigkeit, sondern auch der Verhinderung von Geräuschen, einer weiteren Quelle von Umweltbelastungen.
Es ist bereits bekannt, die aus Eisen bestehenden Tragflä­ chen der an den Ketten befestigten Mitnehmer mit außenrand­ seitigen Kunststoffschuhen auszurüsten, um wenigstens teil­ weise Schmiermittel einzusparen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Schmiermittel nicht nur eingespart werden, sondern gänzlich entbehrlich werden, mit der die Trageigenschaften der Mitnehmer verbessert werden, wobei gleichzeitig eine leichte Auswechselbarkeit und Wartungsfreundlichkeit ge­ währleistet ist.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwi­ schen der Unterseite der Mitnehmer und den Gleitschienen ein Kunststoffgleitstück angeordnet ist.
Mit einem derartigen Kunststoffgleitstück wird erreicht, daß die Teile, die beim Betrieb einer derartigen Vorrich­ tung gegeneinander gleiten, eine Kunststoffgleitfläche vor­ finden, d.h. nicht nur aufgesteckte, randseitige Gleitschu­ he stehen zur Verfügung, sondern die gesamte Unterseite der Mitnehmer besteht aus einem Kunststoffgleitstück.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Kunststoffgleitstück aus einem hochverschleißfesten, eine zusätzliche Gleit­ schmierung mit Gleitstoffen entbehrlich machenden, hochmo­ lekularen, thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist.
Dieser Kunststoff eignet sich für den hier vorgesehem Ein­ satzzweck besonders gut, da er jede Schmierung entbehrlich macht, gleichzeitig eine vergleichsweise geringe Abnutzung aufweist und damit insbesondere zur Entlastung der Umwelt bereitsteht.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Gleit­ stück mit einem Befestigungsauge zur Befestigung an ein Kettenglied ausgerüstet ist, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß das Befestigungsauge einstückig am Kunst­ stoffgleitstück angeordnet ist.
Insbesondere die Einstückigkeit des Befestigungsauges führt dazu, daß auch die Reibung zwischen Kettenglied und Mitnehmer über das Kunststoffgleitstück erfolgt, so daß auch an dieser Stelle eine Schmierung entbehrlich ist, gleichzeitig werden dort Geräusche verhindert, ohne daß die Zugfestigkeit dadurch gestört würde.
Vorteilhaft kann es sein, wenn das Gleitstück in seinem Mittelbereich mit einer in der Gebrauchslage in Förderrich­ tung ausgerichteten Nut zur Einlage eines Kettenauges aus­ gerüstet ist, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung, insbesondere für den Ein­ satz bei holzverarbeitenden Anlagen, sieht die Erfindung vor, daß der Mitnehmer als Aufnahmeleiste für Baumstämme oder für geschnittenes Holz ausgerüstet ist.
Derartige Mitnehmerleisten sind für sich gesehen bekannt. Bei den bekannten Kettenförderern besteht aber, um dies zu wiederholen, sowohl die Aufnahmeleiste als auch die unter der Leiste angeordnete Gleitschiene aus Metall, was eine zusätzliche Schmierung notwendig macht.
Vorteilhaft kann es sein, wenn der Mitnehmer wenigstens teilweise aus dem gleichen Kunststoff gefertigt ist, wie das Kunststoffgleitstück. Im besonderen Falle können so­ wohl die Mitnehmer mit evtl. Eingriffszacken zur Erhöhung des Reibungswiderstandes zwischen Mitnehmer und dem zu för­ dernden Gut und die Gleitschiene einstückig gefertigt sein.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Mitnehmer quer­ schnittlich im wesentlichen U-förmig mit nach oben weisen­ den U-Schenkeln und einem auf dem Gleitstück aufliegenden U-Steg ausgebildet ist. Mit dieser Gestaltung wird zum ei­ nen die Belastung auf die einzelnen Mitnehmer günstiger verteilt und zum anderen ist auch insgesamt die Beanspru­ chsmöglichkeit der Mitnehmer höher.
Die Erfindung sieht darüber hinaus auch in einer weiteren Variante vor, daß der Mitnehmer mit in Ausnehmungen am Gleitstück eingreifenden Stegplatten ausgerüstet ist. Mit dieser Gestaltung wird erreicht, daß eine besonders innige Verbindung zwischen Gleitstück einerseits und Mitnehmer an­ dererseits erreicht wird, da dieser letztere die erstere wenigstens bereichsweise übergreift. Gleichzeitig können diese Eingriffselemente als Montagestücke für die Zugket­ ten od. dgl. herangezogen werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung entsprechend Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Pfeil IV in Fig. 1,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 6 in der Ansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Unteransicht gemäß Pfeil VII in Fig. 5,
Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel im wesentli­ chen in der Art des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 5 bis 7, allerdings in vergrößerter Ausführung sowie in
Fig. 9 eine Unteransicht gemäß Pfeil IX in Fig. 8 auf die­ ses Ausführungsbeispiel.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung wird von einer nur im Schnitt dargestellten Kette 2 auf mit 3 bezeichne­ ten Gleitschienen bewegt. Die Gleitschienen 3 bestehen im Regelfalle aus Metall, ohne daß die Erfindung hierauf be­ schränkt wäre, und sind auf Schwellen bzw, Traggestellen angeordnet, was hier nicht näher dargestellt ist.
Auf ihrer den Gleitschienen 3 zugewandten Unterseite weist die Vorrichtung 1 ein Kunststoffgleitstück 4 auf, auf das ein Mitnehmer 5 zum Tragen und Fördern eines nicht näher dargestellten Gutes mittels einer Verschraubung 6 befe­ stigt ist. Der Mitnehmer 5 kann in der Seitenansicht L-för­ mig ausgestaltet sein, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. In gleicher Weise kann er selbstverständlich T-förmig geformt sein oder auch einstückig mit dem Kunststoffgleit­ stück 4.
Auf der Unterseite ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein Befestigungsglied 7 verschraubt mit einem Befesti­ gungsauge 8 zum Umgreifen des Kettengliedes 2.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel darge­ stellt. Hier besteht die Vorrichtung 1 a aus einem mit Zacken 9 versehenen Mitnehmer 5 a und einem Kunststoffgleit­ stück 4 a, welches das mit 2 a bezeichnete Kettenglied ein­ stückig durch die Bildung eines Auges bzw. einer Aufnahme­ nut 8 a durchsetzt.
Das in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 b besteht aus einem Kunststoffgleitstück 4 b mit Metallmitnehmern 5 b, die querschnittlich im wesent­ lichen U-förmig ausgebildet sind, wie dies aus Fig. 6 er­ sichtlich ist. Diesem Mitnehmer können beispielsweise aus einem L-Eisen 10 mit aufgeschweißter Stegplatte 11 gebil­ det sein, sie können aber auch aus einem einstückigen, ent­ sprechend bearbeiteten Profil bestehen. An den mit 12 be­ zeichneten Stirnseiten weist das Kunststoffgleitstück 4 b außenrandseitige Ausnehmungen 13 auf, in die Stegplatten 14 eingreifen, die mit Montagebohrungen 15 versehen sind. Die Mitnehmer 5 sind über Schraubverbindungen 16 an den Gleitstücken 4 b befestigt, die Stegplatten einstückig mit den Mitnehmer 5 b ausgebildet. So können sie zusätzlich über die Montagebohrungen 15 verbunden sein, hier können aber auch die Schleppketten eingehängt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 und 9 zeigt Mitnehmer 5 c, ebenfalls in querschnittlich in U-förmiger Ausbildung, was nicht näher dargestellt ist, das entspre­ chende Bild entspräche der Fig. 6, an Kunststoffgleit­ stücken 4 c.
Hier sind ebenfalls Stegplatten 14 c vorgesehen, allerdings im wesentlichen im Außenrandbereich der Mitnehmer 5 c und in doppelter Ausführung.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können die Mitnehmer 5 und das Gleitstück 4 einstückig ausgebildet sein soweit dann, beispielsweise über ein Befestigungselement 7, die Befesti­ gung mit der Kette 2 gewährleistet bleibt, statt der Befe­ stigungsverschraubung zwischen Mitnehmer und Kunststoff­ gleitplatte vorgesehen sein, so kann beispielsweise der Mitnehmer querschnittlich T-förmig ausgebildet sein und als auf den Kopf stehendes T mit seinem T-Quersteg in ei­ ner entsprechende Nut des Kunststoffgleitstückes 4 seit­ lich einschiebbar ausgebildet sein u. dgl. mehr.

Claims (10)

1. Vorrichtung an kettenbetriebenen Fördereinrichtungen mit das zu fördernde Gut tragenden und bewegenden, an Ketten­ gliedern befestigten Mitnehmern, die sich mit ihrer Unter­ seite auf Gleitschienen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite der Mitnehmer (5) und den Gleitschienen (3) ein Kunststoffgleitstück (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgleitstück (4) aus einem hochverschleiß­ festen, eine zusätzliche Gleitschmierung mit Gleitstoffen entbehrlich machenden, hochmolekularen, thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4) mit einem Befestigungsauge (8) zur Befestigung an einen Kettenglied (2) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsauge (8 a) einstückig am Kunststoff­ gleitstück (4 a) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (8 a) in seinem Mittelbereich mit einer in der Gebrauchslage in Förderrichtung ausgerichteten Nut zur Einlage eines Kettenauges (2 a) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) als Aufnahmeleiste für Baumstämme oder für geschnittenes Holz ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5 a) mit Eingriffskrampen oder Zacken (9), insbesondere zur Erhöhung des Reibungswiderstandes zwischen Mitnehmer und zu förderndem Gut, wie Baumstämmen od. dgl., ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) wenigstens teilweise aus dem glei­ chen Kunststoff gefertigt ist wie das Kunststoffgleitstück (4).
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5 b,c) querschnittlich im wesentlichen U-förmig mit nach oben weisenden U-Schenkeln und einem auf dem Gleitstück (4 b) aufliegenden U-Steg ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5 b,c) mit in Ausnehmungen (13) am Gleit­ stück (4 b,c) eingreifenden Stegplatten (14) ausgerüstet ist.
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DE (1) DE3641986A1 (de)

Citations (6)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-Prospekt, Gleitelemente für Ketten, Wegapress- Werkstoffe, BECK & Co. GmbH, Vreden, 1985 *
WO 81/00244 *

Also Published As

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ATA335786A (de) 1992-02-15
DE3641986C2 (de) 1989-07-13
CH672300A5 (de) 1989-11-15
AT395141B (de) 1992-09-25

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