DE3641947C2 - - Google Patents
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- DE3641947C2 DE3641947C2 DE19863641947 DE3641947A DE3641947C2 DE 3641947 C2 DE3641947 C2 DE 3641947C2 DE 19863641947 DE19863641947 DE 19863641947 DE 3641947 A DE3641947 A DE 3641947A DE 3641947 C2 DE3641947 C2 DE 3641947C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/002—Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Making slurries; Involving methodical aspects; Involving pretreatment of ingredients; Involving packaging
- B28C9/004—Making slurries, e.g. with discharging means for injecting in a well or projecting against a wall
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- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
kontinuierlichen Aufbereiten von Spritzmörtel oder
Spritzbeton, bei dem eine Trockenmischung, welche aus
Zement und Zuschlägen besteht, kontinuierlich, fein
dosiert einem Vorrat entnommen, mit mengengeregelt zugeführter
Flüssigkeit im Durchlaufverfahren gemischt und dabei
näherungsweise horizontal gefördert sowie dann einer
Beton- oder Mörtelspritzmaschine übergeben und von
dieser unter Druck Spritzdüsen zugeführt wird, sowie
eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten von Spritzmörtel oder Spritzbeton.
Aus der DE-OS 25 43 379 ist es bekannt, Betonmörtel,
auch Spritzmörtel, in kontinuierlicher Weise
aufzubereiten, wobei Trockenmörtel oder -Beton einem
Vorrat kontinuierlich, fein dosiert entnommen und im
Durchlaufverfahren mit mengengeregelt zugeführter
Flüssigkeit, d. h. Wasser, gemischt und dabei
nährungsweise horizontal gefördert und dann etwa
chargenweise oder unmittelbar kontinuierlich einer
Verarbeitungsvorrichtung z. B. auch einer
Mörtelspritzmaschine übergeben wird.
Durch Regelung gelingt es eine gewünschte Konsistenz zu
erzielen und durch unterschiedlich zusammengesetzten
Mörtel mit unterschiedlich gekörnten Zuschlägen
hinreichend konstant kontinuierlich zu mischen.
Für normale Mörtel oder Betone
ist dieses Verfahren sowie die Vorrichtung zu seiner
Durchführung hinreichend zufriedenstellend.
Nachteilig ist jedoch, daß bei erdfeuchter
Konsistenz des Mörtels die bekannte, von wasserhaltigem
Betonmörtel ausgehende Neigung zur Bildung von
Verkrustungen und steinharten Anlagerungen, zu deren
Vermeidung nach jedem Arbeitstag - bei Dauerbetrieb in
gewissen Zeitabständen - mit viel Wasser und zusätzlicher
Handarbeit (Abschlagen der Anlagerungen) gereinigt
werden muß, wenn die Betriebsfähigkeit des Rohrmischers
erhalten werden soll.
Für viele praktische Anwendungsfälle wird Betonmörtel
mit Additiven vermischt, damit besondere
Materialeigenschaften erzielt werden. Solange es sich
bei den Additiven um wäßrige Lösungen oder feste,
kornähnliche oder kristalline Stoffe handelt, gelingt
es auch bei den bekannten Verfahren und Anlagen,
homogen gemischte Mörtel zu erzeugen.
Anders ist es, wenn flüssige Ein- oder Mehrkomponenten-
Additive auf Kunststoffbasis verwendet werden. Der
Wasseranteil im Mörtel und das flüssige Kunststoff
additiv sind in gewissem Sinne inkompatibel, wenn
es um die Erzeugung eines homogenen Gemischmörtels
oder -betons geht.
Versuche, das Additiv in der Spritzmaschine zuzugeben,
scheitern an der schon genannten Inkompatibilität.
Es wird keine homogene Verteilung erzielt; und wenn
sie wider Erwarten ausnahmsweise erreicht wird, dann
geht sie unter dem Einfluß des Förderdruckes zur
Spritzdüse wieder verloren.
Gerade bei Betonmörtel mit Additiven ist jedoch die
absolut homogene Verteilung des Additivs zwingende
Voraussetzung, um die jeweils gewünschte Betongüte
eigenschaft zu erzielen bzw. einzuhalten.
Man hat zwar schon, durchaus mit Erfolg, versucht,
solche Sonderbeton-Mörtel in Zwangsmischern mit
hinreichend homogen verteilten Additiven aufzubereiten.
Mit dieser Methode kann aber nur chargenweise
gearbeitet werden, d. h., gemischt werden. Chargenbetrieb
ist schon von der Technologie und der Rationalisierung
her jeglichem kontinuierlichen Vorgehen unterlegen, hat
aber darüber hinaus den entscheidenden Nachteil, daß
sich selbst bei größter Präzision der Zudosierung der
Additive gewisse, wenn auch kleine Unterschiede
einstellen. Da bei Additiven auf Kunststoffbasis
Dosierungsdifferenzen zu merklichen Güteänderungen des
Sonderbetons führen, ist solcher Chargenbetrieb,
besonders bei Großverbrauch von Sonderbeton und ganz
besonders dann, wenn Qualitätsgarantien gewährt werden
müssen, wegen des Gütesprungs von einer zur nächsten
Charge nur bedingt verwendungsfähig.
Da derartiger Sonderbeton-Mörtel für hochwertige,
insbesondere hochelastische Betonbauwerke, u. a. auch
für die Herstellung wie auch für die Instandsetzung von
Spannbeton-Bauwerken verwendet werden, sind
einheitliche Einhaltung und Garantie einer bestimmten
Betongüte bzw. -qualität oberstes zwingendes Gebot.
Die DE-OS 31 36 737 offenbart ein Trockenspritzver
fahren, bei dem durch Luftstrom geförderter Zement in
einem Düsenmischkörper mit Wasser einem Kunststoff wie
Epoxidharz mit einem Zuschlag und einem auf das
Epoxidharz abgestimmten Reaktionsmittel, etwa einem
flüssigen modifizierten Polyamin, gemischt und
ausgespritzt werden. Der Düsenmischkörper befindet
sich in der Spritzpistole oder Spritzkanone und hat
Handventile, mit denen die Zuführung der Flüssigkeiten
verändert werden kann.
Im vorliegenden Fall wird zwar mit wasserverträglichen
Komponenten also auch Lösungen oder Emulsionen des
Reaktionsharzes, Härters usw. gearbeitet, so daß die
vorgenannten Probleme der Inkompatibilität von
Kunststoff und Wasser nicht auftreten, jedoch fehlen
jegliche Voraussetzungen einer Regelung.
Schwankungen der Förderdrücke der einzelnen Komponenten
einschließlich des Zementes können unterschiedliche
Mischungsverhältnisse erzeugen. Nicht zuletzt kann der
Düsenführer durch Betätigen der Handventile - mitunter
auch versehentlich - grobe Änderungen der
Zusammensetzung des Spritzbetons verursachen.
In einem Düsenmischkörper können intensive homogene
Mischungen nicht erzeugt werden. Gerade bezüglich der
Kunststoff-Anteile ist dies aber wegen der vorgenannten
Qualitätsabhängigkeit vom Kunststoffanteil sehr
wichtig.
Daher erlaubt auch dieses bekannte Vorgehen nicht
Spritzmörtel oder -beton mit hinreichender enger
Konstanz der Komponenten kontinuierlich abzugeben, um
die vorstehend erwähnte, konstante einheitliche
Einhaltung und Garantie einer bestimmten Betongüte oder
Qualität zu gewährleisten.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine
Vorrichtung gemäß der DE-OS 25 43 379
dahingehend auszubilden, daß Spritzmörtel oder
Spritzbeton mit Additiven auf Kunststoffbasis
kontinuierlich unter Erreichung einer möglichst
gleichmäßigen Verteilung dieser Additive aufbereitet
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ein
Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß beim
Mischen und Fördern als Flüssigkeit kontinuierlich ein
wasserfreies Ein- oder Mehrkomponenten-Additiv, z. B.
eine Kunststofflösung, -dispersion oder -emulsion,
exakt dosiert aus einem ständig im Umlauf gehaltenen
und geregelt auf eine bestimmte, erhöhte Temperatur
erwärmten Verfahrensvorrat in den Trockenmörtel homogen
bis zum Erreichen einer wasserfreien, erdfeuchten
Konsistenz eingemischt wird, daß der wasserfreie,
erdfeuchte Mörtel oder Beton kontinuierlich an die
Spritzmaschine übergeben wird, daß das Bindewasser in
gesteuerter Menge beim Passieren der Spritzdüse von
außen nach innen gerichtet in den austretenden
Spritzmörtel oder -beton eingebracht wird und daß der
gesamte Materialfluß, der Materialfluß des
Trockenmörtels oder -betons, der Materialfluß beim
Fördern und Mischen sowie der Zulauf des Additivs auf
Fließ- und Dosierungskonstanz ständig überwacht und das
Aufbereitungsverfahren bei Abweichen einer Größe vom
Sollwert unterbrochen wird.
Zur Lösung bezüglich der vorgenannten Vorrichtung kennzeichnet
sich außerdem die eingangs genannte Vorrichtung
erfindungsgemäß dadurch, daß sie einen Trockenmörtel-
oder Trockenbeton-Silo mit Auslaufboden und
Dosierschieber aufweist, an welchem das
Beschickungsende eines motorisch angetriebenen
Rohrmischers angeordnet ist, daß der Rohrmischer
wenigstens eine Flüssigkeits-Einspeiseleitung für ein
wasserfreies Ein- oder Mehrkomponenten-Additiv mit
zugehörigem Flüssigkeits-Vorratsbehälter für das
Additiv aufweist, daß der Flüssigkeits-Vorratsbehälter
für das Additiv mit einer Umwälzpumpe versehen ist,
welche das wasserfreie Additiv aus dem Behälter durch
einer außerhalb des Behälters verlaufende Bypass-Leitung
in den Behälter zurückfördert, daß im Zug der
Bypass-Leitung ein Wärmetauscher mit einstellbarem
Thermostatregler angeordnet ist, daß eine fein
einstellbare Dosiereinrichtung für das wasserfreie
Additiv zwischen dem Vorratsbehälter und der
Einspeiseleitung angeordnet ist, welche auf die
jeweilige Additivmenge und Additivart zur Erzielung
eines wasserfreien, homogen gemischten Mörtels oder
Betons mit erdfeuchter Konsistenz einstellbar ist, daß
der Rohrmischer so mit einer Beton- oder Mörtelspritzmaschine
verbunden ist, daß sein Abgabeende
über der Beschickungsöffnfung der Spritzmaschine
angeordnet ist, daß die Spritzdüse der Spritzmaschine
mit einem Ring nach innen gerichteter Wasserdüsen
versehen ist, die mittels eines Absperr- und
Dosierventiles mit einer Druckwasserquelle verbunden
sind, und daß ein zentraler Schaltschrank vorgesehen ist,
in welchem Schalt- und Steuereinrichtungen für die
Antriebs- und Dosiereinrichtung zusammengefaßt sind.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht
darin, daß die Aufbereitung kontinuierlich erfolgt.
Qualitäts- und damit garantiegefährdende Gütesprünge
bzw. -unterschiede werden vermieden.
Wesentlich ist ferner, daß dem Mörtel oder Beton
während der Aufbereitung bis zum Erreichen der
Spritzdüsen der Spritzmaschine kein Wasser zugeführt
wird. Damit werden zunächst alle Schwierigkeiten, die
auf der Inkompatibilität von Wasser und Additiven
auf Kunststoffbasis beruhen, vermieden. Darüber hinaus
entfällt auch aller bisheriger Reinigungs- und
Instandhaltungsaufwand, der durch Wasserzugabe
während der Aufbereitung des Mörtels entsteht.
Damit dennoch eine erdfeuchte Konsistenz des Mörtels
erreicht wird, die für soliden Materialfluß, homogene
Vermischung des Additivs und auch für staubfreien
Betrieb von großer Bedeutung ist, wird erfindungsgemäß
anstelle des bisher üblichen Wassers das Additiv
zur Benetzung des Trockenmörtels im Rohrmischer
herangezogen. Das bedeutet, daß dem Additiv auf
Kunststoffbasis hinsichtlich seiner Zusammensetzung
nicht nur im Hinblick auf die Garantie bzw.
Gewährleistung einer bestimmten Betongüte, sondern
auch im Hinblick auf die Verfahrensdurchführbarkeit
und Betriebsfähigkeit der Anlage eine äußerst
kritische, d. h. wichtige, Bedeutung zukommt.
Ein Additiv in Form einer Kunststofflösung kann z. B.
durch die geeignete Konzentration des wichtigen
qualitätsbestimmenden Kunststoffes in einem geeigneten
Lösungsmittel, die als Einkomponenten-Additive solche
Forderungen erfüllen, gebildet sein. Die Lösungsmittel
menge muß die Benetzung des Trockenmörtels oder
-betons zur erdfeuchten Konsistenz gewährleisten.
Die Konzentration des qualitätgebenden Kunststoffes
ergibt dessen prozentualen Mengenanteil im Mörtel
oder Beton, durch seine Lösung in Lösungsflüssigkeit
ist die homogene Verteilung im Mörtel oder Beton beim
Durchlaufen des Rohrmischers gesichert.
Additive dieser Art werden aber wahrscheinlich die
besondere Ausnahme bilden. Weit wahrscheinlicher ist
die Verwendung von Mehrkomponenten-Additiven, bei
denen eine geeignete Trägerflüssigkeit für die
notwendige Benetzung sorgt und zugleich den
qualitätsbestimmenden Kunststoff geeigneter
Konzentration unter Bildung einer Dispersion oder
Emulsion homogen verteilt aufnimmt bzw. enthält. Es
kann dabei ein- und derselbe Kunststoff in unter
schiedlichen Partikelgrößen nach geeigneten
Vorschriften fraktioniert oder ein Gemisch
unterschiedlicher Kunststoffe exakt dosiert, ggfs.
auch in unterschiedlichen Partikelgrößen, genau
fraktioniert in der Trägerflüssigkeit enthalten sein.
Auch die Auswahl der Trägerflüssigkeit kann zur
Erzielung bestimmter Betonqualitäten herangezogen
werden.
Bei den Additiven muß es sich nicht nur um solche
Stoffe handeln, die die mechanischen Eigenschaften,
wie Druck- und Zugfestigkeit oder z. B. Elastizität,
beeinflussen; es kann sich vielmehr auch um Zusätze
handeln, die die Dichtheit, die Farbe und andere
Eigenschaften definieren.
Weil die Mengenproportionalität von Trockenmörtel oder
-beton und Additiv derart großen Einfluß hat, ist es
erfindungsgemäß wichtig, daß alle Materialmengen und
-flüsse ständig auf Konstanz überwacht werden. Durch
eine zentrale Zusammenfassung aller Überwachungsgrößen
ist es möglich, den Verfahrensablauf, d. h. die gesamte
Vorrichtung abzuschalten, wenn auch nur eine
einzige Größe vom Sollwert abweicht. Es geschieht
bekanntlich trotz aller Gegenmaßnahmen gelegentlich
dennoch immer wieder, daß sich z. B. der Trockenmörtel-
Auslauf aus dem Silo infolge Brückenbildung verringert
oder zumindest zeitweise ausfällt. Da aber das
Additiv kontinuierlich in konstanter Menge zuläuft,
würde bei Ausfällen des kontinuierlichen
Trockenmörtel-Zulaufs zum Rohrmischer eine
gefährliche Additiv-Überdosierung entstehen. Diese
wird aber erfindungsgemäß zuverlässig verhindert.
Betonmörtel benötigt bekanntlich Wasser zum
hydraulischen Abbinden. Dieses Wasser muß aber
außerdem gleichmäßig im Mörtel verteilt sein. Die
Erfindung gewährleistet ausreichende Zufuhr und
hinreichende Vermischung dieses Wassers mit dem
Mörtel unter Überwindung der schon zitierten
Inkompatibilitätsprobleme dadurch, daß das Wasser
an der Spritzdüse der Spritzmaschine aus ringförmig
angeordneten, den austretenden Materialstrahl
umgebenden, nach innen in den Mörtel oder Beton
gerichteten Düsen unter Druck ausgestoßen wird.
Diese Druckwasserstrahlen durchdringen den aus der
Spritzdüse austretenden Materialstrom, so daß eine
zuverlässige Durchmischung gesichert ist.
Weil der Mörtel oder Beton beim Austritt aus der
Spritzdüse drucklos wird und sich im freien Flug
befindet, wirken, außer der Schwerkraft, keine
äußeren Kräfte mehr auf ihn ein, so daß es keine Ursachen
mehr gibt, die inkompatibilitätsbedingte Inhomogenitäten
oder partielle Entmischungserscheinungen hervorrufen
können. Es kommt somit Mörtel oder Beton, Additiv und
Wasser gemeinsam und homogen gemischt am Auftreffort
an.
Das Abgabeende des Rohrmischers liegt
so hoch, daß dieser den erdfeuchten Mörtel kontinuierlich
direkt in die darunter stehende Spritzmaschine, d. h.
deren Beschickungstrichter, abwerfen kann. Dieses
Erfindungsmerkmal mag unbedeutend erscheinen, hat
aber in Wirklichkeit in mehrfacher Hinsicht
wesentliche Bedeutung:
Zunächst bedeutet eine gleichmäßige, kontinuierliche
Beschickung einer Spritzmaschine auch einen
entsprechenden gleichmäßigen, kontinuierlichen
Förderbetrieb derselben. Aus der Spritzdüse tritt
dann auch immer ein konstanter Mörtelstrom aus, dem
die Wasserzufuhr richtig angepaßt ist. Chargenweise
Befüllung der Spritzmaschine
könnte zu unterschiedlichem Materialstrom an der
Spritzdüse führen, dem die Wasserzudosierung
nachgeregelt werden müßte. Eine Qualitätskonstanz
wäre unter solchen Arbeitsbedingungen nicht
gewährleistet.
Außerdem ist der Spritzmörtel oder -beton mit
Additiven der hier beschriebenen Art ein relativ
teurer Werkstoff. Jeder Kübelwechsel unter dem
Abgabeende des Rohrmischers führt unvermeidbar dazu,
daß gewisse Mörtelmengen zu Boden fallen, d. h.
verlorengehen. Auch diese Verluste werden
vermieden.
Die Unteransprüche offenbaren vorteilhafte
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Anlage zur Ausübung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist anhand einer
Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt.
Die Figur zeigt eine Schemaübersicht der erfindungs
gemäß ausgebildeten Anlage.
Die Vorrichtung gemäß dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen
aus einem Trockenmörtel- oder Trockenbeton-Silo 1,
einem Rohrmischer 2, einem zentralen Schaltschrank 3,
einem Flüssigkeits-Vorratsbehälter 4 mit Umwälzpumpe
5 und Wärmetauscher 6, einer Trockenspritzmaschine 7
mit Beschickungsöffnung und Aufgabetrichter 8 sowie eine
Spritzdüse 9 mit Leitung 10 für die
Druckwasserquelle. Die Anlage gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Herstellung
von kunststoffmodifiziertem Spritzbeton vorgesehen.
Der Trockenmörtel- oder Trockenbeton-Silo 1 besitzt
ein quaderförmiges Gehäuse 11, das in der darge
stellten Entleerungsstellung von einem Traggestell 12
im Abstand über dem Boden gehalten ist. Das Gehäuse 11
geht in einen Entleerungstrichter 13 über, der in einen
unterhalb des Trichters 13 befestigten, als
Durchlaufmischer ausgebildeten, Rohrmischer 2 mündet.
Der Trichterboden hat einen Dosierschieber 14 für die
Regulierung der Menge des in den Rohrmischer 2
auslaufenden Trockenmaterials.
Im Bereich des Entleerungstrichter-Einlasses mündet
eine Leitung 15 als Einspeiseeinleitung für die
Flüssigkeit. Diese Leitung kommt von dem zentralen
Schaltschrank 3 und fördert gemäß dem
Ausführungsbeispiel eine Kunststoffdispersion in
den Rohrmischer 2.
In den zentralen Schaltschrank 3, der Kontroll- und
Dosierfunktion hat, mündet die Leitung 16, die aus
dem Kunststoffdispersions-Vorratsbehälter 4 kommt.
Die Kunststoffdispersions-Zufuhr ist mittels einer
außen am zentralen Schaltschrank 3 angeordneten,
fein einstellbaren Dosiereinrichtung 17 regelbar.
Zu diesem Zweck dient ein Handrad 18, dessen jeweilige
Stellung mit einer Plombe fixierbar ist. Die
Dosiereinrichtung 17 ist von einem Schutzgitter 19
umgeben.
Der Kunststoffdispersions-Vorratsbehälter 4 ist mit
der Umwälzpumpe 5 ausgestattet, welche die
Kunststoffdispersion durch eine außerhalb des
Behälters verlaufende Bypass-Leitung 21 zurückfördert.
Diese Leitung steht gleichzeitig mit der Leitung 16
in Verbindung. Im Zug der Bypass-Leitung 16 ist ein
Wärmetauscher 6 mit einstellbarem Thermostatregler
angeordnet. Die Umwälzpumpe 5 ist besonders wichtig
für die Aufrechterhaltung gleichbleibender Qualität
des Additivs, wenn diese, wie gemäß dem Ausführungs
beispiel, eine Kunststoffdispersion oder -emulsion
ist, welche zu Entmischungen neigt.
Der Kunststoffdispersions-Vorratsbehälter 4 ist als
kompakte Transporteinheit gestaltet. Zu diesem Zweck
sind er sowie die zugehörigen Aggregate in einem
Schutzkäfig 23 angeordnet und dadurch zusätzlich
gegen unbefugten Zugriff gesichert.
Damit die Trockenspritzmaschine 7 mit ihrem Aufgabe
trichter 8 unmittelbar unter dem Entleerungsende 24
des Rohrmischers 2 angeordnet werden kann, ist der
Rohrmischer 2 in einer Höhe von ca. 170 cm über dem
Boden befestigt.
Von der Trockenspritzmaschine 7 wird das homogene,
erdfeuchte Trockenbeton-Kunststoffdispersions-Gemisch
über eine Förderleitung 25 mittels Druckluft zum
Einbauort befördert. Am Ende der Leitung 25 ist die
Spritzdüse 9 angeordnet, in die die Leitung 10
mündet, an die die Druckwasserquelle angeschlossen
ist. Die Druckwasser-Zufuhr kann mittels einer
Dosiereinrichtung 26 über ein Handrad 27 geregelt
werden.
Der Eintritt des Druckwassers in die Spritzdüse 9
erfolgt über einen an sich bekannten und in der
Zeichnung nicht näher dargestellten Düsenring 28
mit radial nach innen gerichteten Düsenöffnungen.
Diese sorgen dafür, daß das erdfeuchte Trockenbeton-
Kunststoffdispersions-Gemisch von allen Seiten beim
Passieren mit dem erforderlichen Wasser angereichert
wird und als fertiger, kunststoffmodifizierter
Spritzbeton die Spritzdüse verläßt.
Alle Funktions- und Antriebselemente, insbesondere
die Dosiereinrichtungen für den Trockenbeton und die
Kunststoffdispersion, der Antriebsmotor 29 des
Rohrmischers 2 sowie die Leitung 10 für das
Druckwasser an der Spritzdüse 9 und die Bypass-Leitung
21 am Kunststoffdispersions-Vorratsbehälter 4 vom
Wärmetauscher 6 usw. sind mit Funktionssensoren 30
ausgerüstet, die über Leitungen 31 mit dem zentralen
Schaltschrank 3 in Verbindung stehen und zu einem
zentralen Überwachungsgerät 32 im Schaltschrank 3
führen. Das Überwachungsgerät schaltet bei Ausfall
oder unzulässiger Veränderung nur einer der
überwachten Größen die gesamte Anlage ab, damit die
Qualität des aufbereiteten Materials nicht unbemerkt
verändert werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Aufbereiten von
Spritzmörtel oder Spritzbeton, bei dem eine
Trockenmischung, welche aus Zement und Zuschlägen
besteht, kontinuierlich, fein dosiert einem Vorrat
entnommen, mit mengengeregelt zugeführter
Flüssigkeit im Durchlaufverfahren gemischt und dabei
näherungsweise horizontal gefördert sowie dann einer
Beton- oder Mörtelspritzmaschine übergeben und von
dieser unter Druck Spritzdüsen zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Mischen und Fördern als Flüssigkeit kontinuierlich ein wasserfreies Ein- oder Mehrkomponenten-Additiv, z. B. eine Kunststofflösung, -dispersion oder -emulsion, exakt dosiert aus einem ständig im Umlauf gehaltenen und geregelt auf eine bestimmte, erhöhte Temperatur erwärmten Verfahrensvorrat in den Trockenmörtel homogen bis zum Erreichen einer wasserfreien, erdfeuchten Konsistenz eingemischt wird,
daß der wasserfreie, erdfeuchte Mörtel oder Beton kontinuierlich an die Spritzmaschine (7) übergeben wird,
daß das Bindewasser in gesteuerter Menge beim Passieren der Spritzdüse (9) von außen nach innen gerichtet in den austretenden Spritzmörtel oder -beton eingebracht wird und
daß der gesamte Materialfluß, der Materialfluß des Trockenmörtels oder -betons, der Materialfluß beim Fördern und Mischen sowie der Zulauf des Additivs, auf Fließ- und Dosierungskonstanz ständig überwacht und das Aufbereitungsverfahren bei Abweichen einer Größe vom Sollwert unterbrochen wird.
daß beim Mischen und Fördern als Flüssigkeit kontinuierlich ein wasserfreies Ein- oder Mehrkomponenten-Additiv, z. B. eine Kunststofflösung, -dispersion oder -emulsion, exakt dosiert aus einem ständig im Umlauf gehaltenen und geregelt auf eine bestimmte, erhöhte Temperatur erwärmten Verfahrensvorrat in den Trockenmörtel homogen bis zum Erreichen einer wasserfreien, erdfeuchten Konsistenz eingemischt wird,
daß der wasserfreie, erdfeuchte Mörtel oder Beton kontinuierlich an die Spritzmaschine (7) übergeben wird,
daß das Bindewasser in gesteuerter Menge beim Passieren der Spritzdüse (9) von außen nach innen gerichtet in den austretenden Spritzmörtel oder -beton eingebracht wird und
daß der gesamte Materialfluß, der Materialfluß des Trockenmörtels oder -betons, der Materialfluß beim Fördern und Mischen sowie der Zulauf des Additivs, auf Fließ- und Dosierungskonstanz ständig überwacht und das Aufbereitungsverfahren bei Abweichen einer Größe vom Sollwert unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Additiv ein Acryl, bestehend aus ca. 85%
Trägerflüssigkeit und 15% Acrylharz, zudosiert wird.
3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten von
Spritzmörtel oder Spritzbeton, insbesondere zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Trockenmörtel- oder Trockenbeton-Silo (1) mit Auslaufboden und Dosierschieber (14) aufweist, an welchem das Beschickungsende eines motorisch angetriebenen Rohrmischers (2) angeordnet ist,
daß der Rohrmischer (2) wenigstens eine Flüssigkeits-Einspeiseleitung (15) für ein wasserfreies Ein- oder Mehrkomponenten-Additiv mit zugehörigem Flüssigkeits-Vorratsbehälter (4) für das Additiv aufweist,
daß der Flüssigkeits-Vorratsbehälter (4) für das Additiv mit einer Umwälzpumpe (5) versehen ist, welche das wasserfreie aus dem Behälter (4) durch eine außerhalb des Behälters (4) verlaufende Bypass-Leitung (21) in den Behälter (4) zurückfördert,
daß im Zug der Bypass-Leitung (21) ein Wärmetauscher (6) mit einstellbarem Thermostatregler angeordnet ist,
daß eine fein einstellbare Dosierungseinrichtung (17) für das wasserfreie Additiv zwischen dem Vorratsbehälter (4) und der Einspeiseleitung (15) angeordnet ist, welche auf die jeweilige Additivmenge und Additivart zur Erzielung eines wasserfreien, homogen gemischten Mörtels oder Betons mit erdfeuchter Konsistenz einstellbar ist,
daß der Rohrmischer (2) so mit einer Beton- oder Mörtelspritzmaschine (7) verbunden ist, daß sein Abgabeende (24) über der Beschickungsöffnung (8) der Spritzmaschine (7) angeordnet ist,
daß die Spritzdüse (9) der Spritzmaschine (7) mit einem Ring (28) nach innen gerichteter Wasserdüsen versehen ist, die mittels eines Absperr- und Dosierventiles (26) mit einer Druckwasserquelle verbunden sind und
daß ein zentraler Schaltschrank (3) vorgesehen ist, in welchem Schalt- und Steuereinrichtungen für die Antriebs- und Dosiereinrichtungen zusammengefaßt sind.
daß sie einen Trockenmörtel- oder Trockenbeton-Silo (1) mit Auslaufboden und Dosierschieber (14) aufweist, an welchem das Beschickungsende eines motorisch angetriebenen Rohrmischers (2) angeordnet ist,
daß der Rohrmischer (2) wenigstens eine Flüssigkeits-Einspeiseleitung (15) für ein wasserfreies Ein- oder Mehrkomponenten-Additiv mit zugehörigem Flüssigkeits-Vorratsbehälter (4) für das Additiv aufweist,
daß der Flüssigkeits-Vorratsbehälter (4) für das Additiv mit einer Umwälzpumpe (5) versehen ist, welche das wasserfreie aus dem Behälter (4) durch eine außerhalb des Behälters (4) verlaufende Bypass-Leitung (21) in den Behälter (4) zurückfördert,
daß im Zug der Bypass-Leitung (21) ein Wärmetauscher (6) mit einstellbarem Thermostatregler angeordnet ist,
daß eine fein einstellbare Dosierungseinrichtung (17) für das wasserfreie Additiv zwischen dem Vorratsbehälter (4) und der Einspeiseleitung (15) angeordnet ist, welche auf die jeweilige Additivmenge und Additivart zur Erzielung eines wasserfreien, homogen gemischten Mörtels oder Betons mit erdfeuchter Konsistenz einstellbar ist,
daß der Rohrmischer (2) so mit einer Beton- oder Mörtelspritzmaschine (7) verbunden ist, daß sein Abgabeende (24) über der Beschickungsöffnung (8) der Spritzmaschine (7) angeordnet ist,
daß die Spritzdüse (9) der Spritzmaschine (7) mit einem Ring (28) nach innen gerichteter Wasserdüsen versehen ist, die mittels eines Absperr- und Dosierventiles (26) mit einer Druckwasserquelle verbunden sind und
daß ein zentraler Schaltschrank (3) vorgesehen ist, in welchem Schalt- und Steuereinrichtungen für die Antriebs- und Dosiereinrichtungen zusammengefaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung (17) für das Additiv
mittels eines Handrades (18) einstellbar ist, und
daß die jeweilige Handradstellung mittels Plombe
fixierbar und gegen unbefugte Verstellung sicherbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeits-Vorratsbehälter (4) sowie die
Dosiereinrichtung (17) für das Additiv mittels eines
Schutzgitters (19) gegen unbefugten Zugriff
gesichert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockenmörtel- oder Trockenbeton-Silo (1) als kleinvolumiger, von Hand befüllbarer, transportabler Kleinbehälter ausgebildet ist und
daß der Rohrmischer (2), der Flüssigkeits-Vorratsbehälter (4) mit Zubehör, die Beton- oder Mörtelspritzmaschine (7) sowie der Schaltschrank (3) selbständig transportabel ausgebildet sind und mittels elektrischer Leitungen und Kupplungen, mechanischer Verbindungsglieder sowie Flüssigkeitsleitungen, z. B. Wasserrohr- oder Schlauchleitungen, und Verbindungskupplungen zur Gesamtlage zusammengefügt sind.
daß der Trockenmörtel- oder Trockenbeton-Silo (1) als kleinvolumiger, von Hand befüllbarer, transportabler Kleinbehälter ausgebildet ist und
daß der Rohrmischer (2), der Flüssigkeits-Vorratsbehälter (4) mit Zubehör, die Beton- oder Mörtelspritzmaschine (7) sowie der Schaltschrank (3) selbständig transportabel ausgebildet sind und mittels elektrischer Leitungen und Kupplungen, mechanischer Verbindungsglieder sowie Flüssigkeitsleitungen, z. B. Wasserrohr- oder Schlauchleitungen, und Verbindungskupplungen zur Gesamtlage zusammengefügt sind.
Priority Applications (1)
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DE19863641947 DE3641947A1 (de) | 1986-12-09 | 1986-12-09 | Verfahren zum aufbereiten von spritzmoertel oder spritzbeton sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863641947 DE3641947A1 (de) | 1986-12-09 | 1986-12-09 | Verfahren zum aufbereiten von spritzmoertel oder spritzbeton sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
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DE3641947A1 DE3641947A1 (de) | 1988-06-23 |
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Family Applications (1)
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